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Kr. 15«. vmr Lao,blatt ued «nzeiger für da« SrzM»,«. Eonntag, den S M IE zu nehmen, verzehnfachen dte Kräfte der eingeborenen Streitmacht, und al» dte Lonne stch neigte, deckten 9000 Spanier da» Feld. I7OO0 wurden gefangen, und der Wert der Beute an Waffen und sonstigen Vorräten betrug mehrere Millionen Dollar. General Lilvestro aber verübte vor den Augen seine« Stabe» Selbstmord. Marokkos«!»-. Part», 8. Juli. Havck» 'veröffentlicht einen Bericht vom 8. Juli übe« die Lage an.der französischen MaroWo- front. Danach ist bis vag« bet den Rhun und Vhezoun unverändert. Der Posten von Dafzant ist mit 2. Juli ohne Zwischenfälle verproviantiert worden. Dte.Abtei lungen von Yichtala und Schararaa im Korden zeigen ziemlich« Beunruhigung infolge dev feindlichen vor- stötzv im Süden von Kebaa des Liest. Stcherhettsmatz. nahmen find getroffen worden. Zwischen Slest und Atnaicha werden Einbrüche ^gemeldet. D!t« Lage ist ruhig in Ainmaatous und im Bouhaltina, wo die mobilen Truppen am oberen Leben nicht belästigt worden sind. Dio durch di» feindliche Propaganda stark bearbeiteten Tsoul zeigen stch über die Einbrüche südlich von Msila- wo man eine feindliche Truppe von 1 200 Mann meldet, beunruhigt. Westlich von ßktffane haben Zusammen- stütze stattgesunden. Der Feind ist ebenso.wie im Nor den von Ltdt bet Kacem zurückgeschlagen worden. Nach einem wetteren, verspätet in Part» stngetroffenen Kmn« vmniquee au» g«z Vom '2. Juli führen die Dissidenten« stimme ihre Vorstöße tm Süden de» Uergha fort, wobei sie die Dörfer südlich ^von Kelaa de» Slest in Brand steckten und bis auf 20 Kilometer nordwestlich von Ttesa vorgedrungen sind, wo sie durch franzvsentreue Stimme und irregulär« Eingeborenenretter aufgehalten werden. Am Zusammenschluß des Ued Bau und des Ued Maoun haben Dtsstdentenkontingente versucht, den Ued,Maoun zu überschreiten. Gegen Tagesenve sind sie nach einem' sehr heftigen Kampfe im Norden zurückgeschlagen wor den. Jin ganzen Gebiet ünd vor allem tm Osten ver stärkt der Feind gegenwärtig feinen Druck. ZvanzSßfche Justiz. Landau, 8. Juli. Vor dem französischen Krieg», gertcht in Landau.kam gestern der Fall Morto, der auch zu einer Interpellation tm bayrischen Landtag geführt hat, zur Verhandlung, Dte Anklage gegen den 23jährigen Landwirt Karl Diorio, den Sohn des Dür- sgermetster» in Ranschbach, lautet auf Beschimpfung. und drohende Haltung gegenüber den französischien Gendar- wen, Beleidigung der französischen Armee, sowie ver botenen .Waffenbesitz. Die Beschimpfung wurde darin erblickt, daß Morto bet seiner Festnahme ein ,.wildes Gesicht" gemacht hat, und die feindselige Haltung darin, daß er mit erhobenen gefesselten Händen den franzö sischen Gendarmen, als einer von diesen erwähnte, Ma rio habe in der Reichswehr gedient, zugerufen hat, daß dte Reichswehr doch schöner als das französische Heer ist. Diese Bemerkung wurde al» Beleidigung der französi schen Armee ausgelegt. Durch Zeugenaussagen wurde einwandfrei festgestellt, daß der junge Morto von den französischen Gendarmen sofort geschlagen und gefesselt wurde, noch ehe der Revolver, den er gor den franzö sischen Gendarmen in Sicherheit bringen wollte, ge funden worden war. Obwohl sämtliche .Anklagepunkte Mit Ausnahme des Waffenbesitzes widerlegt wurden, wurde Morio zu drei Monaten Gefängnis und 300 Mark Geldstrafe verurteilt. Sein Vater, der Bürger« meister von Ranschbach, erhielt 15 Tage Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe wegen beleidigender Haltung gegenüber den französischen Gendarmen.. Er war erst auf wiederholte Mitteilung zu den französischen Gen darmen gegangen und hatte lediglich Auskunft über den ihm bisher unbekannten Grund der Verhaftung seines Sohnes verlangt. Als er darauf keine Antwort er hielt, sagte er in ruhigem Tone, daß er sich dann an den französischen General in Landau wenden müßte. TkS französische Kriegsgericht legte diese Bemerkung so aus, als ob Morto damit die französischen Gendarmen in der Ausübung ihres öffentlichen Dienstes habe hin dern wollen. > Vsutschlan-s Gegenmaßnahmen im Wirtschafts krieg mit Polen. Berlin, 3. Juli. Am 20. Juni 1925 hat die polnt« sch« Negierung die bereit» angekündtgts Verordnung über Einfuhrverbote veröffentlicht, dte die meisten wich tigem deutschen Einfuhrerzeugnisse trifft. Die Verord nung richtet sich zwar formell gegen alle Länder, die ein Einfuhrverbotsshstem habsn, wird jedoch praktisch gemäß einer ausdrücklichen Bekanntmachung des pol nischen Handelsministers vom 24. 'Juni nur gegen Deutschland angewandt, Tie polnische Maßnahme be deutet den Beginn des Wirtschaftskrieges, während die .Verhandlungen über ein Provisorium noch schweben. Dis Reichsregierung hat daher gegen dieses die deut schen Interessen schwer schädigende Vorgehen Polen» Gegenmaßnahmen ergriffen. Sie hat /folgende /Mast. Nahmen getroffen r. a) Durch eine Verordnung der Regierung vom 2. Jüli d. I. werden dte Zollsätze für eine Reihe von Bo den- und Gewerbeerzeugnissen polnischen Ursprung» erhöht. - b) Durch eine Verordnung des Re ichsw ir tschastSmi- Nister» und des Retchsminister» für Ernährung und Landwirtschaft vom 1. Juli 1925 wird dis Einfuhr einer Anzahl jetzt einfuhrfreier Waren polnischen Ursprung verboten. ! c) Dte bereit» bestehenden Einfuhrverbote Werder gegenüber Daren polnischen Ursprung» auSnabywlo» durchgeführt. Soweit Einfuhrbewilligungen für pol nische Waren erteilt und nicht ausgenutzt worden sind, werden sie durch eine Bekanntmachung de» Retch-torw wissar» für AuH- und Einfuhrbewilligung v«n S. Luit IStt wtWrnrfs«.. . ' Diese Maßnahmen treten mit dem 6. Juli ISSö in Kraft. Anträge auf Gewährung von Ttnfubrbewtlltgun- gen können nur in ganz dringenden, besonder» gelager ten AusnahmeMen auf Berücksichtigung rechnen. Die Bestimmung de» Genfer Abkommen« über Ober schlesien, de» deutsch-polnischen Grenzabkommen« Und da» deutsch-polnisch« Abkommen über den obrrfchlest- schon Grenzbezirk bleiben unberührt. Tie Maßnahmen beziehen stch selbstverständlich nicht auf Waren Danziger Ursprung». In der Behandlung dieser Waren tritt daher gegenüber dem bisherigen Zu stand- nur insofern eine Äenderung ein, al« der Nach weis durch Vorlage von Ursprungszeugnissen zu führen ist, die von-der Handelskammer zu Danzig oder von der Zollverwaltung der Freien Stadt Danzig auSge- stellt sind» . Verlegung -er englisch»« Besatzung. Koblenz, 3. Juli. Tie Nachricht, daß dte englische Besatzung von Köln nach Koblenz verlegt, werden soll, wird pvn gutunterrichteter alliierter Seit« bestätigt. Dte Stärk« der englischen Garnison wird eine Brigade be tragen. Ta» neu« englisch« BesatzungSgebtet wird je doch nur den Koblenzer Stadtbezirk umfassen, der Land kreis wird nach wie vor von französischen Truppen be setzt bleiben. Tie Rhetnlandkommtsston wird ebenfalls ihren Standort wechseln und nach Wiesbaden übersie deln. Dagegen wird da» französisch« Hauptquartier seinen Sitz in Mainz behalten. Tier Umgruppierung»« Plön wurde bereit» vor einem Jahr in, Angriff genom men- Ursprünglich bestand dte Absicht, dte englisch« Garnison von Köln nach Kehl zu verlegen, doch fand dieser Plan bet den Engländern keine Gegenliebe. lieber den Zeitpunkt des Abzuges der Engländer au» Köln ist noch nicht» bekannt, doch rechnet man, dast die Der« legung im Herbst diese» Jahre« erfolgt. Schießer»! in Kanton. Hongkong, 3. Juli. Bei der Schießerei vor der FreMdenniederlassung in Kanton wurden etwa 100 Chi nesen getötet und verwundet, darunter Studenten, und Studentinnen-. Tie Deutschen waren unbeteiligt und sind sämtlich unversehrt. Es besteht für sie auch keine Besorgnis, da China ihnen 'Schutz, gewährt. Die Chi nesen erstreben Zollautvnomie, Aufhebung der Exterri torialität und der NiederlasfungSrechte der Srernden. In Hongkong wurde der Ausnahmezustand erklärt. Die Ausfuhr von Lebensmitteln und Geld ist verboten, dte Briefzensur gegen Kanton ist ringeführt,, Tie Streik bewegung ist in China allgemein, ausgenommen von ihr sind Russen und Deutsche. Die Regierung verhält sich besonnen, sie appelliert an Pas Dülkergewissen. Einer Reutermäldung aus Kanton zufolge treffen dort täglich Dampfer mit großen Vorräten zur Unter stützung der europäischen Zivilbevölkerung ein. Dte britischen Truppen erhielten Stacheldraht und 10 000 Sandsäcke zur Verstärkung der Verteidigungswerke von Schämten. Eine französische Korvette und ein Kanonen boot mit Admiral Frochot an Bord, sind nach Hong« kong abgefahren. China ««ist «in» französisch« Not« »«rück. Parts, 3- Juli. Nach einer von der Agence Havas wiedergegebenen Meldung aus Kanton ist die vom franzö- sischen Konsul überreichte Note wegen des von den Chinesen im französischen Viertel von Schamien eröffneten Feuers von dem Zivilgouverneur zurückgeroiesen worden mit der Erklärung, er könne sich unmöglich den in der Note gestellten Bedingungen fügen. Der französische Konsul hatte gefordert, daß zur Aufrechterhaltung guten Einvernehmens die Kundgebungen längs des Promenadenquais aufhöreu müßten. Die Chinesen haben das abgelehnt, weil der Promenadenquai im chinesischen Viertel liege; die Franzosen sollten ihre Soldaten daran hindern, auf die Manifestanten zu schießen. die sächsischen deutschnotlonalen gegen Gtresemann. Dem .Leipziger Tageblatt" Wied aus Dresden ge meldet: Der Landesverband Sachsen der Deutschnatto- nalen Volk-Partei hat in einer stark besuchten Ber- trauensmännerversammlung in Dresden nach einem Referat des RvichstagSabgeordneten Dr. Quaatz eine Entschließung gefaßt, die eine scharfe Absage an den Außenmürister Dr. Stresemann. und an dte vom Reichs kabinett vertretene Außenpolitik darstellt. In der Ent schließung heißt es, der Landesverband habe mit Ge nugtuung festgesteklt, daß die Deutschnuttonale Volks partei und ihre Minister im Re'ichskabinett das eigen mächtige Gicherheitsangebot des RcichSaußenmintsterS Dr. Stresemann nicht billigen, picht decken und nicht zu verantworten haben. Ter Landesverband spricht ein mütig die bestimmte Erwartung aus, daß die Partei alle Mittel daran setze» durch ihren Einfluß in der Rvichsregierung oder nötigenfalls durch Uebergang zur Opposition einen Abschluß diese- Sicherheits-Paktes zu verhüten. Tie gliche Forderung gilt bezüglich de» Ein tritt» in den Völkerbund und der Beantwortung der feindlichen Entwaffnung-note. Keine Selastung Ser sächsischen Regierung -urch Sie Sarmatgeßhäste. Dresden, 3. Juli. Der Barmat-Ausschuß de« säch. fischen Landtages hielt heute seine abschließende Sitzung ab. Es wurde übereinstimmend festgeftellr, daß dte Untersuchung keinen Anlaß gegeben habe, di« Geschäft» der sächsischen Regierung mit Barmat irgendwie zu bemängeln. Der kommunistische Antrag auf Einleitung eine» Disziplinarverfahren» gegen den sächsischen Ge sandten T«. Gradnauer ward« abgelehnt. Den« Landtag wird ein ausführlicher Bericht Mer dte Au-fchußoer- hgndfnngan «pgfHfsfgs stsfpsg ! i' Ku» Stockt uack Lauch- * «»«, den 4. Jtäi »925. Ehrungen im Klrcheiowerk. . Gestern besuchte Herr Handelskammer-PÄsident, Kommerzienrat Nebel mit dem Shndtku» der Han delskammer Plauen, Herrn Dir. Reich elt, ha« Mr« chei-werk, um den SoniorchH dieser Firma, Herrn Kom merzienrat Röll und die stattlich« Zahl von 115 sei- .ner verdienten Mitarbeiter zu ehren. H Herr Kommerzienrat Nebel gedachad hierbei in sei ne« sehr eindrucksvollen Rede der besonderen Verdienste der Firma und ihrer Mitarbeit an dem Wiederaufblühen der deutschen Wirtschaft und andererseits der Verdienste, die sich Herr Kommerzienrat Röll nicht nur im Wirken für seine Firma, sondern auch al- frühere« langjährige» Mitglied der Handelskammer für dte gesamte sächsische Industrie erworben hat. Er gratulierte ihm mit herzli chen Worten gleichzeitig zu seinem bevorstehenden 75. Geburtstag und überreicht» ihm al» äußere» Zeichen der Wertschätzung der Kammer da» von dieser für Personen, „die sich in hervorragender Weise um Handel und In dustrie oder um dte Kammer selbst verdient gemacht haben", gestiftete Ehrenzeichen in Gold. Wetter er wähnte er da» bemerkenswert gute Verhältnis der In haber der Firma Erdmann Kirchet» zu ihren Arbeitern D — über 400 Jubilare sind der beste Beweis dafür --- H und überreichte anschließend 115 Arbeitern und Ange-J stellten die gleiche Auszeichnung und zwar an. acht Ar beit-Veteranen mit über öö-ü4jährtger Dienstzeit in- S t l'b e r und an 107 Arbeiter und Angestellte mit Aber 30jährtger Dienstzeit iu Bronze. Tas silberne Ehrenzeichen erhielten: Gustav Adolph Thiele, Vorarbeiter 54 Dienstjahre, Gustav Robert Weiß, Oberdrehzt 54, Ernst Louis Lein, Dre her 54, Moritz Ferdinand Reichel, Abteilungsmeister 53, Gustav Friedrich Vogel, Vorarbeiter 51, Christian Friedrich Michel, Vorarbeiter 51, Arno Woldemar Lorenz, Schnittbaumeister 50, Ernst Graf, Vorar beiter 50 Tienstjahre.' Tas Ehrenzeichen in Bronze erhielten: Curt Kenndorff, Dreher 41 Tienstjahre, Paul Hranz Klotz, Vorarbeiter 40, Ernst Louis Sttehler, Schlos ser 40, Gustav Hermann Roßner, Prokurist 39, Hein rich Richard Lauckner, Pförtner 37, Karl .Gustav Hergert, Dreher 37, Paul Ernst Möckel, Former 37. Wilhelm Friedrich Schäffner, Anstreicher 37, Karl Franz Julius Ppfchbeck, Buchhalter 37, Friedrich Wilhelm Bäuerle, Modelltischler 37, Ernst Oskar Gräßler, Packvr 37, Edmund Bernhard Küchler. Tireher 37, Karl August Tröger, Dreher 37, Arthur Alfred Köhler, Magazinvevw. 37, Otto Paul Tüm-! p e l, Dreher 37, Ernst Louis Loos, Fräser 37, Christ,! Emil Jähn, Schlosser 37, Ernst Hermann Günther, Vorarbeiter 37, Woldemar Benedict ^Hermann-Neu-! bert, Bohrer 37, AUgust Louis PauTÄrauß, Buch-Z Halter 36, Gustav Rudolf Kr'eitzi g, Rmgazingehtlfe 36.M Guido Julius Fritzsch, Werkmeister. 36, Ernst Louis'H Heinze, Expedient 36, Hermann Gustav Nvubert.j Dreher .36, Karl Eduard Günther, Oberdreher 36,- Karl Heinrich Lkppold, Kernmacher 36, Ernst Paul! Rößler, Dreher 36, Christian Hermann Steudl er, Oberingenieur 36, Albin Oskar Nestler, Former 36, Gustav Adolph App old, Bohrer 36, Adolf Gustav AuerSwald, Schleifer 36, Karl Richard Auers- w-ald, Schlossergehilfe 36, Karl .Ernst Seltmann, Former 36, Daniel Moritz Engewald, Stanzendre her 36, Anton Konrad Robert Lein, Schlosser 36, Karl Robert Herrmann, Dreher 36, Ernst Emil Schett ler, Vorarbeiter 36, Gustav Adolf Otto, Schlosser 36. Otto Gustav Kunz, Hobler 35, Karl Oskar Dürr, Ki stenbauer 35, Karl Hermann Schwämmet rüg, Buch halter 35, Ernst Albin G ruß, Hobler 35, Karl Richard Rehm, Schlosser 35, Gustav Emil Nötzel, Fräser 35. Friedrich August Wötze l, Hobler 35, Ernst Moritz - Pöpel, Tireher 35, Gotthold Heinrich Puschmanu.M Oberingenieur 35, Ernst Loui» Ma neck, Schmied 35.» Adolf Ernst Moritz Zumkeller, Hobler 35, LouisW Christian Lipp old, Schlosser 35, Carl Ernst Rock-U st «oh, Bohrer 35, Christian Gottlieb Georgi, Hilf^-j arbetter 34, Gustav Hermann Reuther, Schmiede-! gehilfv 34, Anton Friedrich Dittrich, Härter 31,' Ernst Otto Engewald, Dreher '34, Emil Bernhard Felber, Buchhalter 34, Ernst Arno Trülzsch, Kas-! sierer 34, Gustav Hermann Kehrer, Schmicv 34, Ri-! chard William F'ipd eisen, Prokurist 33, Karl Eduard Reich, Stanzendreher 33, Paul Albin Schuster, Pak- ker 33, Ernst Hugo Richard Schneider, Buchhalter 33, Karl Friedrich Hevchert, Stoßer '33, Gustav Albin« Slerzel, Maschtnenheizer 32, Paul Otto Schind-I ler, Schlosser 32, Friedrich Wilhelm Jbisch, Packer 32. D Robert Richard Seidel, Stanzendreher 32, Ernst Paul I Dvommler, Gchwied 32, Hecknann Richard Pöpel,» Former 32, Hermann Richard Krauß, Former 32,1 Ernst Julius Br'etschneide v, Schlosser 32, Pauli Gustav Richter, Vorarbeiter 32, Albin Eduard Sch ü- D re r, Klempner 32. Ernst 'Louis Salzer, Dreher 32. M Ernst Gustav Weitz, Dreher 31, Richard Wtlh. Auers-W wald» Härter 31, Otto Wilhelm Robevt Bertram, i Vorarbeiter 31, Ernst Heinrich Lickdner, Vorarbeiter V 31, Christian August Pätz ler, Schlosser 31, Ernst Och W dar Evert, Schlosser 31, Gerhard Schmid?, KorrMW spondent 31, Karl Hermann Baumann, ForMer 31W Gustav Adolph Ginger, Hobler 31, Emil Louis HahnW Schlosser 31, Paul Friedrich Hacks, Hobler 31, Arthur« Leopold Küchler, Dreher 31, Johann Oswald Kehr, W Modelltischler 31. Hermann Louis Döbler, Anstrei- R- cher 31, August Richard Müller, Schlosser 31, Maxi Oswald Schmidt, Stoßer 31, Hermann Richard Rich-1 ter, Hobler 31, Ernst Hermann Ficker, Vorarbeiter 31. W Max Robert Pfeifer, Drechsler 31, Loui» Ernst» rv»hw, Dreher 81. Paul Friedrich Höhl, Schlosser 81.1 Ernst Richard Baumann, Dreher 80, Gustav Her-1 «arm »»Pol!, HO, Emst Ü4UÜS Etenö-1