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Nach den Erfahrungen, die man in Stockholm beim Län- erspiel gegen Schweden gesammelt hatte, wurde die deutsche iannschaft in folgender Ausstellung gegen die Finnen in den ampf geschickt: Tor: Ertl, Verteidiger: Werner. Kutterer, Sufer: Lang, Lux, Martwig, Stürmer: Boß, Montag, Schulz, aujlsen. Ruch. AIS besonders glücklich erwies sich die Auf» sllung von Paulsen-Leipzig als halbrechten Stürmer der inen erfreulich scharfen Zug auf dar finnische Tor ins Spiel cachte. Niederbacher, der in Stockholm Mittelläufer spielte ar diesmal durch Lux ersetzt.und zwar in ganz hervorragender leise. Großen Anteil an dem Sieg der Deutschen hat, wie son in Stockholm so auch diesmal, der Münchner Torwart rtl, der wiederholt ganz hervorragend eingriff und sich neu Platz in der deutschen Nationalmannschaft erkämpft rben dürste. Da» Spielfeld war infolge de» Regen» sehr ätt geworden und beiden Mannschaften da» Spielen sehr ischwert. Bet Halbzeit lag Finnland mit 1:0 in Führung, ach Wiederbeginn stand e» bereit» 2:0 durch Dandelfmeter !ang) aber die deutsche Mannschaft ließ sich dadurch nicht ent» uttaen. Den ersten Erfolg erzielte durch scharfen Schuß aulsen, den Ausgleich ebenfalls nach einer geradezu präch- gen Tinzelletstung wiederum Paulsen und ebenso auch daS cttte Tor. Ruch verwandelte einen Elfmeter und Voß im lleingana als Schluß den 5. Erfolg. EckenverhältntS 8:1 tr Deutschland." Die besten Leute der. deutschen Mannschaft aren Paulsen, Lux und Ertl. Die Stärke der finnischen Mannschaft war ihre Schnelligkeit, durch die da» Spiel ein» ittg wurde. welkere Ergebnisse vom Sonntag, -en 2S. Juni. Da im DMBB. der Sonntag für die Jugend bestimmr ar, fanden vor den Jugendveranstaltungen zum größten eil AuSwechselsptele bezw. Propagandaspiele statt. In Chemnitz: Ost—West 3:1, Sturm—SE. Zwickau 0:0. In Hohenstein-Ernstthal: VfL. 05 u. Limbacher SC. komb » Harthau-Einstebel komb. 2:3. In Zwickau: Städtespiel Zwickau — Erfurt 2:0. Alte errenspiel Westsachsen — Mittelsachsen 2:6. In Dresden: Brandenburg — Dresdensia 2:2, Sportges. )93 — Sptelvereinigung 2:1. In Dessau: Gau Anhalt — Sptelvereinigung Leipzig 3:1. In Erfurt: SC. — F. T. E. Budapest 1:1. In Gera: Konkordia Plauen — Wacker Leipzig 1:0, Piel um die alte Herrenmeisterschaft im VMBV. In Halle: Das Spiel Mitteldeutschland — Norddeutsch md endete diesmal mit einem überzeugenden Siege von 3:0 r Mitteldeutschland. In Leipzig: Wacker — Eintracht 4:3. . In Plauen: Sp. und BC. — SC. Markneukirchen 2:1. l In Mannheim: Die Vorschlußrunde um den süddeutschen okal brachte trotz Verlängerung VsR. — Kickers Stuttaort 2 noch keine Entscheidung. > In Nürnberg: Da» große Rennen in Nürnberg 1. FC. Nürnberg (deutscher Meister) — Sptelvereinigung Fürth sicherte sich wiederum Nürnberg mit 2:0. In München: Wacker — F. T. E. Budapest 3:2 für Wacker! In Lauter: Bei dem anläßlich des IugendtaqeS stattge fundenen Sechser-Turnier in Lauter der Knaben und Jugend des Gaue» Erzgebirge siegte in der Knabenklasse Lauter Vik toria, bei der Jugend ebenfalls Lauter. Leichtathletik. Bei den Werbe-Gelände-Läufen der Thumer Ballspiel» Vereinigung 08 erzielten im 5000-Meter-Lausen Mlmann lSaronia Bernsbach) den 2s, Riedel (Tanne Thalheim) den 3. und Mischer (Saxonia Bernsbach) den 4. Platz. Einen Weltrekord stellte der Berufs-Radfahrer Sawall in Elberfeld auf, indem er die 30 Kilometer in 22:08 fuhr. Der alte Weltrekord stand auf 22:14. Schwimm-Länderkampf Deutschland — Ungarn. Zum Länderwettkampf Deutschland-Ungarn im Schwimmen, der am 1. und 2. August auf der HellaS-Kampfbahn in Magdeburg stattftndet, hat der Verbandsschwimmwart die deutsche Mann schaft vorläufig aufgestellt und dabei folgende Schwimmer berücksichtigt: Rademacher, Frölich, Benecke, Ohlroage, Leit» mann, Gubener, CordeS, Amann (Magdeburg), Faust-Göp pingen, Sommer, Treis (Köln), Dahlem 1, Schubert-Breslau, Nähre 1 und 2 (Hannover), Heinrich-Leipzig, Berges-Darm- stadt, Eitner (Bremen). Der Kampf besteht aus den Staffeln 4 mal SO Meter-Lagen, 4 mal 50, 3 mal 100 Meter, 4' mal 200 Meter Freistil und einem Wasserballspiel. Die Deutsch« Handball-Meisterschaft 1925 w'rd endgültig kommenden Sonntag entschieden. Pie Polizet-Sport-Verei- ntgung, der alte Meister, spielt gegen ven Süddeutschen Meister, Spv. Darmstadt, auf dem Kickers-Sportplätze. Vor her spielen um die Damen-Meisterschaft Fortuna (Leipzig) und Brandenburg (Berlin). Die Tennis-Meifterschaft von Deutschland im Herren- Einzelspiel für 1925 wird in Pforzheim vom 16. bis 19. Juli auSgetraqen werden. volk»sportiurs». In der Voikohochschul-Abteilung dir Deutschen Hochschule für Leib,»Übungen finden im Juli Kurse für jedermann in folgenden Sportarten statt: Lennt», Rudern, Bootsbau, Paddeln, Praktische Segrlkurse, Schwimmen für Anfänger, Sportliche» Schwimmen, Wasserspringen, Au«- gleichs-Gymnastik, Rhythmische Gymnastik, Volkstanz, Leicht athletik, Vorbereitung zur Erwerbung des Deutschen Turn- und Sportabzeichen», Motor- und Jahrradkurse, Kleinkaliber- und Pistolenschießen — Bet fast sämtlichen Kursen ist die sportliche Betätigung im Freien ermöglicht. Auskunft und Programm durch zdao Büro Berlin , Kurfarstenstrab« 35- Sportverein Alemannia. Fußballabttilung. Der morgige Dienstag, 30. Juni, bringt nun vor Sai sonschluß den schon für Sonnabend angesagten „HerauSfor- derungskampf" FC. 10 Lößnitz 1 gegen Alemannia 1. In folge technischer Schwierigkeiten war e» Lößnitz vergangenen Sonnabend nicht möglich, nach Aue zu kommen. Die Elf wird bestimmt morgen abend 7 Uhr in bester Aufstellung auf dem Sportpark am Brünnlaßberg der ebenfalls gut zusam mengestellten 1. Mannschaft Alemannia» unter neutraler Leitung gegenüberstehen. Du» letzte Spiel in Lößnitz ging Leitung gegenüberstehen. Da» letzte Spiel in Lößnitz ging bekanntlich für Alemannia mit 2:1 verloren, ob eS nun dies mal gelingt, den Spieß umzudrehen, bleibt eine große Frage, denn die 1. Elf vom FC. hat schon de» öfteren für lieber- raschungen gesorgt. In Anbetracht der beiderseitigen guten Besetzung und de» letzten Resultates ist ein an spannenden Momenten abwechslungsreicher Kamps zu erwarten und kann der Besuch diese» letzten Spiele» dem sportltebenden Publikum nur empfohlen werden. DaS Meisterschaftsspiel der Junioren endete nach besserem Spiele der Gäste aus Thalhetm mit 8:0 für die Thalheimer. Trotzdem auch AlemanntaS Junioren diesen Kampf verloren haben, sind sie in ihrer Klasse Meister, da es Bernbach ebenfalls ani Sonnabend fertig brachte, die an aussichtsreicher Stelle stehenden Junioren OlympiaS Grünhatn mit 2:0 aus dem Felde zu schlagen. Alemannia führt mit einem Punkt vor Thalheim und Grünhain für 1924/25 den Meistertitel. Bei der Gleichwertigkeit aller 1. Juniorenmannschaften deS Gaues war es sehr schwer, sich die Meisterwürde zu er kämpfen. Ein herzliches „Sportheil" deshalb den 1. Junioren Alemannias zu ihrem schönen Erfolgs. IVIsgvn- I^vnvvn- ksllvnslvmleiilvn gesunken kvslimmtz! Or.meä.0.Lumpe 6.mb.t1.sAuZäeburß25A Krankheit anßeben. Inhalt aut den Packungen auh^eckruckt Verlangen 3ie sofort prodeckOSis U. öroscilüre Kostenlos U. franko. 3. Kapitel. Einen Taa vor der Hochzeit kamen die Gäste. Oldenhofs waren natürlich am meisten auf Rainers Geschwister gespannt. Er hatte noch einen Bruder und ine Schwester. Der Bruder war jünger als er, Arzt, md seit pinem Jahre verheiratet. Man fand allge mein, daß die beiden Brüder sich sehr ähnlich sähen, nur mr Ernst Rainer vielleicht noch stiller, noch' dünner ind langer als Knut. Seine Frau war eine hohe- chlanke, wunderbare Erscheinung, aus der Oldenhofs 'ielleicht noch nicht recht klug wurden. Alle» an die- er.Iran war Grazie. Da» klassisch schöne, überaus eine, blasse Gesicht mit den tief verschleierten Augen on indeftnierbarer Farbe, das rötlich blonde, tiefgeschei- cl'e, wellige Haar, die faltenlosen, weißen, fließenden so letten, die langen, schmalen, unheimlich weißen H inde - das alles machte Frau Dr. Gisela Rainer zu einer lussallenden Erscheinung, die nicht spurlos an einem orübergehen konnte. Aber etwas Kühles, Unnahbares ag über ihr, etwas, das Lies nicht in Worte fassen onnte, — aber das sie jetzt schon bet der ersten Begog. inng fühlen ließ: mit dieser Frau wirst du nie recht varm werden. — Ander» Rainers Schwester Ilse, ein frische», stattli- hes Mädchen, Mitte zwanzig, klug, resolut, energisch n die Welt sehend, aber mit weichem, warmem Frauen- »erzen, da» man gleich fühlte, wenn man ihr in die Zellen Augen sah. Ilse Rainer hatte ihr Lehrerinnen- xamen gemacht und erzog nun irgendwo in Süddeutsch- and die beiden Töchter eine- kleinen Fürstens, wo sie chon mehrere Jahre liebe Hausgenossin war. Ihrem wnzen Wesen merkte man an, daß st« befriedigt war >on ihrem Dasein und ihrem Wirkungskreis und wenig lach dem Urteil anderer Leute fragte. DaS Leben hatte ie früh selbständig gemacht, und sie hatte gelernt,! stuhe und Gleichgewicht in ihrer eigenen Seele, zu sin-, »en. Lies faßte gleich ein herzliche» Lutrauen zu ihr md freut« sich über die neue Schwester. Mittlerweile war «» Abend geworden. Der letzte Abend daheim, im lieben alten Kilmer al» Mädchen. Im großen Gartenztmmer standen beide Flügeltüren seit offen. Man stand und saß in Gruppen zusammen »der ging plaudernd durch den (Harten. Die große stastanienallee vor» Hau» stand ist voller BMP. > Auf der Veranda, im bequemen Korbstuhl zurück- ! gelehnt, saß Frau Gisela Rainer, in mattgelber fliehen der Toilette, die Zigarette lässig zwischen den schlanken weißen Fingern. Durchs Rauchzimmer stürmte Fried Oldenhof mit heißen Wangen. Ta stieß er auf Ellen „Tu, hast du die Frau Doktor gesehen? Ist 'te nicht wundervoll?" Ellen rümpfte die Nase. Dann sah sie sich um und flüsterte: „Ja, du, aber — ich glaube, bloß zum An gucken. Sonst nicht. Weißt du, sie sieht genau so aus, wie die Bronzeftgur an Vaters modernem Aschebecher." Fried lachte. Tann zuckte er die Achseln. „Na ja, ihr mit eurem stmpen Landmädchengeschmack Schick ist sie, totschtck. Gott, da sitzt sie ja auf der Ve randa und die Vettern natürlich alle im! Kreis um sie rum." Und der dicke Fried stürzte eifrig von dannen Durch die blühende Kastantenallee kam Lies, im wei ßen Kleid, den Rosenkranz im Haar, neben ihr ging ihr Schwager Ernst. Der Mann sah müde aus und früh ge altert. Lies wußte durch Knut, daß er nicht glücklich verheiratet war. Und er tat ihr so leid. Sie hätte heute am seligsten Tage ihres Lebens alle, alle um sich herum gern fröhlich gesehen. Sie bemühte sich Kampf- haft, ein Gespräch mit dem neuen, ernsten Schwager in Gang zu bringen. Und war doch nur mit ihrer Seele halb dabet, denn sie lauschte auf Knut» Stimme, der mir Mutter noch Wtrtschaftsfragen erledigte. Jetzt blieb sie stehen und sah zu ihrem Schwager auf. „ES ist doch' ein wunderschöner Beruf, den du hast Ernst, wohl der schönste, den es überhaupt gibt, Arzt zu sein. So ganz ausschließlich dafür da zu sein, lei denden Mitmenschen zu helfen." (Fortsetzung folgt.) dir Leber. Don Sltng. Der Fletschhändler ist angeklagt, im Januar diese» Jahres verdorbene Leber einem Kulmbacher Kunden geschickt zu loben. „Die Leber war prima —" „Was verstehen St« unter Prtmaleber —" „Tute Leber. Sie war festgefroren. Mr hatten sie au» dem Kahlraum genommen, angeschnitten und die Leber, tadel- lo» befunden; st« hatte eine edle dunkelblutorangenrote Farbe; dann haben wir sie in Fässer verpackt und sofort verschickt. -I war alttrdtas» sm tsMttch wgrw- Trotzdem ver ¬ stehe ich nicht, wie sie auf dem Transport verderben konnte. Höchstens konnte sie aufgetiut sein, dann sieht sie qrau und un- ansehnlich aus, aber ist immer noch nicht schlecht." „Trotzdem —" sagt der Vorsitzende, „ist die Leber in Kulmbach als verdorben beschlagnahmt worden. Nach dem Gutachten de» Kulmbacher Sachverständigen war sie mürbe und brüchig, faulig durchsetzt und grünlich. Sie hatte einen kristallenen salzähnlichen Ueberzuq. Eine chemische Unter suchung hat nicht stattgefunden; da sie aber gesalzen war, so hätte sie — sagt der Sachverständige — in unverdorbenem Zustande ankommen müssen, wenn sie nicht schon vorher ver dorben gewesen wäre. Sie ist also — schließt der Sachver' ständige — schon vor der Absendung verdorben gewesen." „Aber sie war doch gar nicht gesalzen —" saat der Ange klagte und zwei seiner Gesellen bezeugen unter ihrem Eide, baß die Leber nicht gesalzen war. Der Verteidiger spricht von den Segnungen der Sonne, die im Januar dieses Jahres alle Herzen erfreut habe; wenn dieselbe Sonne der Leber schlecht bekommen lei, so könne der Angeklagte nichts dafür, dessen Leber eine edelrote Farbe ge habt habe, als er sie zur Versendung brachte. Sogar der Amtsanwqlt beantragte Freisprechung. Und der Richter urteilte: „Zunächst steht nicht mit vollkommener Sicherheit objek tiv fest, daß d i e Leber, die der Kulmbacher Sachverständig« untersuchte, dieselbe ist, die der Herr Angeklagte abgeschickt lat. Aber selbst angenommen, es wäre dieselbe Leber — so befin det sich doch in dem Gutachten ein nicht zu übersehender Widerspruch. Der Sachverständige sagt, daß die Leber einen kristallenen salz ähnlichen Uebcrzug gehabt habe. Etwa», da» salzähnltch ist, kann nicht Salz sein. Denn, wenn man etwas als ähnlich bezeichnet, will man doch ausdrücken, daß es nicht dasselbe, sondern daß e» eben nur ähnlich dem zum Vergleich herangezogenen Gegenstände, hier also dem Salze sei. Trotzdem behauptet daS Gutachten, daß die Leber in verdorbenem Zustande abgeschickt worden fein müsse, — weil, da sie gesalzen war — sie sich hätte halten müssen. Nun war aber — wie zwei einwandfreie Zeugen bekunden, die Le ber gar nicht gesalzen; der Sachverständige hatte also nur mit dem ersten Teil deS Gutachten» recht, daß die Leber einen salzähnltchen Ueberzug gehabt, mithin keinen salzigen, wenn aber die Leber nicht gesalzen war, so konnte sie unter Einwir kung der ungewöhnlichen Januarwärme verderben, ohn» dgtz dem Herrn Angeklagten hieraus ein Vorwurf zu machen wäre. Der Herr Angeklagte war deshalb auf Kosten der Maapttafst freizusprechen."