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WM öajonett.quföi« karteAesgen. Lerchenfeld, der Junggeselle gebkieben war, auf seinem nO" Die nMay-Ldemokrattschc Gute Kvfering in Bayern. mit -em Handlungen mit «erotek,,haben gezeigt, datz G larch an sein« staällich» Reorganisation herangeh; um nicht wehrlos zu ^Weinen, urch um auf d«! da? Mletchb«rrchtichuM Mit anderen Staaten stxtz HU wnnen. AchEnGtze Gte auAdrÜcklsch -MSN Sn « i ch*» biß ein > be ¬ acht Werdefl. Rach langer De- Men in ultimativer Form «in dargelegt, da- in deutscher gen Stellvertret«! OrüstdentD» SraUtzü? >iber>G«üchf< M ES ANG MttMMer Menen deutÄM A dist Gewerkschaften zur Räumung unS EntwaFnung. Eine Konferenz der Gauftitev und Geschäftsführer der freien Gewerkschaften von RhetnAand-Westfalen- Lippe ^n Bielefeld beschäftigte sich mit den für daSbe- Re- ften Studenten, M einen Hag inhaftiert waren. Wie Mw» geteilt wird, wird die Rote zurzeit irn Auswärtigen Amt geprüft. Tiie wettere Untersuchung der Angelegen heit ist zunächst dem Berliner Polizeipräsidenten über tragen worden. Von chinesischer Sette wird darauf aufmerksam ge, macht, daß die deutschen in China, die bekanntlich, wie alle Telegramme besagen, bei allen Unruhen unbehelligt sind, Kort völligen Schutz der Behörden genietzen und sich mit besonderen, von diesen Behörden gelieferten Binden, durch die sie sich als Deutsche auÄveisen, in der Öffentlichkeit bewegen. batte wurde dem Gesanl Schriftstück zur llnterschi Ueversetzung lautet; , Der chlnefische Sesanbte ku Deatschlaud Wei «uutcho», «ibt felerlichst die Berficheruug ab, daß Seneryl Hsü in Deutschland «Mr Mimitiou kaust, «och irgendwelche Lu- leihen abfchließt oder sonstige da» , chlueUche Vaterland schädigende Abmachungen trifft. Fchl» General Hsü den noch derartige Handlungen vorndumt, so steht der Ge sandte mit seinem Leben dafür ein. Der Gesandte billigte diese GMLrüng und leistete bereitwillig seine Unterschrift. Dann zog er-sich mit ein« Höflichen Perbeugung zurück. Der Ausschuß be- - - - - schloß daraufhin, den deutschen Reichs» und LandeSbe« sofortige Abreise aus Deutschland sollte^ verlangt wer- Hürden, den gesetzgebenden Körperschaften, der deutschen HÄ in da» bghMchaMf Er wurde deRE-W gleitete während des damaligen bayrische Bray-Steinburg Hat Aschen Verhandlung«; scheu ReicheßMaM -sdruch ühtt drn lÜnfMo tzen nntdistlnilslsUiid rungSNassen ihr« Schürfe verloren haben, ganzen glaustHtch, dich daß neug Kabi««ft. der Mh«rigeMeGerups-tn 4M wichtigste« innenpvliWM Zielttt fortsetz««- MtzÄMZ zu zeig.« Md MHügSl U F go w sWLch», Stfiatlstrat iE" außerordentlichen , ÄÄD. imj 8S. LebenSjah re. in Vf von und zu üevchenfeld auf Köftring entsprechend, dte Steflung eil ch wurde 1848 »y Berlin geboren, wo sein Geyergldtrektor» geschaffen kett« «ine» bayrischen Gesandten bekleidete, tiovspräsidenten TviMölwr f», j-x Dle Ls Ein Mitarbeiter de» .Bylliner Tageblattes hatte «tt einem griechische« Politittr, der zurzeit in! Berlin weilt, über die letzten Athener Ereignisse eine Unter redung, die folgmch«» »erlquf «ahm r s' «i. Frager ,Ma» bedeutet der «aatchtzchch der grie chischen Mtliiür» in der Polkt» Ke» Pandes-f - ! Antwort; „Gehr unähnlich anderen militärischen Erhebungen ist der PangaloS-Putsch ein MaaMtreich Ker radikal-demokratischen RepuUtkaner. Bon kleinere» Parteizersplitterungen ahgeschrN, ringen in Griechen land zwei Parteien unt die Herrschaft, di* Leid« — das muß wohl verstanden werken. — republikanisch sind. Innerhalb der Front Ker Republikaner ab^: besteht ein rechter Flügel, Hin Flügel keF Gemüßigten, den Beaton zelos geführt hat, und Kent auch her bisherig^ Mini- nisterprüsikent Mtchalakopulos angehörte. Im Gegen» fatz dazu steht die radttal-demokratische Bewegung, dt» Won den Offizieren derLandarMee und Ker Marine ge führt wird. Diese Bewegung ist zugleich «ine psycholo gische Bewegung. Da» Land, da» fünf Millionen Et«, wohner zählte, mutz heut« IV, Millionen Flüchtlinge/ zunächst rein Physisch, erhalten und späterhin sozial verdauen. Gewitz, di« gegenwärtige Regierung ist nicht gleichgültig gegenüber dun Elend der Flüchtling« ge wesen. Aber diese» Elend verstärkte da» Sehnen «ach Erlösung au» der eigenen politischen Mise«. So ist der OffizierSputsch zugleich Hi« Putsch de« Ungeduld, de» «rfülluvg»losen Hoffen»- der suchenden Verzweiflung.* Frage: -Hat der Putsch außenpolitische Bedeu» tuns- Ist dft Bewegung ,nicht vielleicht durch da» un freundliche. Verhältnis zu Südslchoien hervorgerufen worden?" , , Antworrr -Zn dex Tat ist leider «nftr Bmchält- M» zu SÜdslawien/ uüt devr M» satt MS -noch Bündnis vetbgrchew waren — nun sorgest Wir einmal — .Komplizierter^ geworden. Bet den Verhandlungen sind die "Serben plötzlich mit Wünschen, herdochetreten, ' die da» griechische Mazedonien völlig unter, iyren^Ein- floß gebracht und die hellenische SouverünÜAt zu einer bloßen Formel herabgedrüM Hütten, Obwohl von Grie chenland alle» geschieht, um Den Serben..den HmdelÄ- Verkehr über Saloniki zu erleichtern und obwohl diese > Erleichterungen auch vertraglich festgelegt sind, wolllen die Serben ihre Hafenzone aÄ rttn, serbisch«! Gebiet und die Verbindungsbahn von Gewgeli an der griechisch serbischen Grenze nach Saloniki al» serbisch« Bahn an erkannt sehen- Außerdem Haden di« Serben für die Minderheiten in Mazedonien Bevorzugung«» verlangt, die die Belgrader Regierung schwerlich den Minderheiten, § ihres eigenen Landes zu gmvährvk bevett Wiste. Diese ' Forderungen, die an sich füv Griechenland demütigend waren, würden e» noch Wehe dükch die brüsjke Dovm, 1» der sie gestellt wurden. ÄM iM gegen Vas Ehrgefühl der Armee gegangen, in der trotz de» demokratischen Charakter», Ker sogar gelegentlich, «inm rvdWftn Zug annimmt, dM Gefühl vorherrscht, daß di« Regierung auf jeden Fall regierest, d H- Wh test um» befehlen Müsset. Liefe Richtung arbeitet unter dem Schlagwort d«r Kon- soltdierung Griechenland» unk sie veostcht darunter straffe, administrLtzv«, mtlWvische und Manztelle Or- ganisierung.k - Frag«! „So bedeutet dast Kabinett Pangaloch eiste Verschlechterung der Beziehung Griechenland» zu sei- n«n NachWM-" v "' ... AntMrrtv,LM,ist aMgefchlossen. «llh-Wi». teten jöhno AnterschiM chtzet Richtung- befoüdeÄ Mch die Militär», ,wissen, daß Griechenland mit setwnä FlÜchUtnySÄend den WiÄM braucht, Aber die'i^ri»Ä ß Handlungen mit Derdtetz^ haben gezeigt, daß Griechen-^ !M Futz». MMÄ M KH Mwur dev WM-st Wch dwDtutschMai Wihe ^»«»geführt M wegEder Krt«g»wklürung China« m und kdhrw lölö a» Mchtling l- Sibirien und Rutzänd «ach .Del für Sas rrzgebirge^--- Sv^HSttrq- -1» amtliche« Sekamttmachoag«» -«» Rat« Stabt ast-Hb» Mntsggchcht» MM, pefiR«^g«ue»MwchHd m.,«*«' Mittwoch» äen 1. Lull 192S W. Ishrgsivg Ein chinesischek Zwischenfall in Berlin Wie verlaütet. ist auch.dem hiesigen chinesischen Ge- für verantwortlich ^ sandten, ähnlich wie jüngst seinem Partftr Kollegen «ine " Unterschrift durch »in* politische Kundgebung von einer Gruppe sewer Landsleute abgezwungen worden. Rur ging e» hierbei bedeutend ruhiger und ohne Werknalo äußeren Zwange» zu." AP» Sonnabend fand m. per hie sigen chinesischen ^santDchast eine Versammlung statt, die von dem „Ausschuß dÄÄHinesischen nationalen Frei heitsbewegung" etnberufen wq.r, ein«« Organisation, die Berliner Chinesen unabhängig Von^u-Mtttschen Ein stellung des Einzelnen umfaßt. Zweck dieser.Versamm lung war. dei hiesigen chinestschen 'Gesandten Sun- tschou Wei gd ' die Anwesenheit des chinesischen Gene rals Hsü zu protestieren, per ^dor^ einigen ÄAe« Wit großem Gefolge in Deutschland eingetroffen. ts^ Sefde s' ' "" " .. dm. Tie Verhandlungen zwischen dew MMten. Wei. PEe usw. «in Schriftstück -uzmschtcken, in dem di« Per- und dm AuSschußmitgliedeM Mtaltelen M autzeror- sünlichkeit de» General» Hsü einer scharfen Kritik un deutlich dramatisch. Die Sprecher de» Ausschuss«-.for- terzogen. wird. Tann ging man auseinander, derten die sofortige Abreise de» General» Hsü. Sie war- . sm ihm Vorsatz er M kürzlich in England und Franko Chinesische Protestnote an VeutschlanS. reich von den führenden Petsönlichreiten habe feiern Da» Vorgehen der deutschen Poliz«t gegen die chi- lassen, wäbtzend feiten» dieser beiden Be^ggchnWhWWf^ nesischen Studenten, da» auch vom Berliner Polizei- chinesiscMt Boden Mit Kanonen ünd MafchiNmAWGM präsidentm auf da» schärfste mißbilligt wurde, hat ist geschossen wurde...Der Ausschüßen führten di« Redner Berliner chinesischen Kreisen begreifliche Erregung ver- aus, betrachte auch den TeutschlandaUfenthall dessjFW- ursacht. Wie verlautet, hat die Berliner chinesische nerals mft Mißtrau««, da «r vermute, daß volittsch- Gesandtschaft dem deutschen Auswärtigen Amt eine Note finanzielle Gründe Vie eigentliche Ursache seien, überreicht, die eine Reihe von Forderungen mthält. Anbetracht der politischen Vergangenheit HW»^bVstM Zn dem Schriftstück wird zunächst die sofortige Entlass ders seiner Tätigkeit in Zqpctü, könne man von ihm- sung des PolizeiraÄ Hennig, der seinerzeit hte unver- nichts Gute!» erwarten. Ter Ausschuß wünsMA 4«m stündliche Maßnahme veranlaßt hat, gefordert, ferner General Hsü geführt zu werden, uMi^fMMsfvrtW eine offtzielle Entschuldigung der deutschen Regierung^ Abreise au» Deutschland zrr-'iwrlaDen. DM^HstMi-^tsU«w< agg!«mssene'Entschädigung für di« achtzehn 6«rte der Gesandte, gab jedoch,unwiMtrsich. im.Laufe des Gespräches die bis dqhin tzeheimgelwltene Wohnung de» Generals Hsü bekannt: Hardenbergstr<ch^1WWM' Besuch dort wurde, da man eine pMtellWMewachung vermutete,^vnberlassm. Man beMK,^W an iwü Ge sandten perfchrftch zu halten. Lier Gesandte sollt«'durch feierlichdMMrzeichnung einer Erklärung versichern, daß Genera^WWM Deutschland weder Munition zu kaufen, noch trgeMWM Anleihen abzuschließen oder sonstige bedenllichtz AWachunM Mtrefwnch^ .Fall» General Hsü dennoch derartige Handlungen vornehm«, polrn wi Warschau, 2V. Juni, " Die r^ynaL^mmkra^schc .Gazeta Warschawska" veröffentlicht anKßllch der Grau- denzer PommerellM-AuSst«llung zur Korrtdorfrage «im Auslassung, die^WtM zeigt,,wo die Militaristen ^ünd Friedensstörer 1sitzi-n. Las Blatt schreibt -wörtlich fol- gendos r Ter Korridor «ist sy^ wie er jetzt ist, entschr^- den zu eng. Früher oder später muß man ihn vex- letzte Gebiet wichtigen Fragen der Räumung, der Ent breiten;. T-ic T :ukschm hab^rch<e Dreisttg-6i!t, Lag für waffnuyg und mit dem Sicherheitspakt. Nach dem - Tag nach der Kassierung dlS 'KvrridorH zu Ärüllm. LBW- ferentenbertcht'-stellen skch hierbei die GewerkMa einzige Antwort auf. dieses Gebrüll, ist hie entschieden^ auf den Standpunkt, daß di«' G Forderung nach Verbreiterung'd^KorrikW-K-^M^ * MLnmung der «Siner Zone zwar nach Westen und''Uach Hstech^i, MM Gmrldwk gleichzeitig Mit dem Sanktion»- und Ruhrgebiet späte- Wenn wir mit dieser Ztwe nW^jeK gleich heroortretv stms im August erfolgen- muß und daß die rheinisch« und zugleich mit Kem Bajonett aus dmfMartv zeigm, .Bevölkerung-darin ein Zetchen de» Vevsiändtgungswll- wo der Korridor verbrsttsrt weMtt mutz, so wjxd das "lens der Besatzungsmächte erblicken würde. Gebrüll der deutschen HMf«, Mr dem PyMmereMschen Die Gewerkschaften begrüßen den Abschlatz eine» St- Korridor nicht still w«Mi. i chSKsttSPafteS, wobei sie Vvraussetzen- daß Mevhand-, —-- Lmgen hierüber nur dann einch; dauernden» Frieden L- -Graf Lerchenfetä 4- » - verbürgen, wenn gleichberechtigte Nationen mittetnalchsr Ln.. LL vorpmMet techntDer Leiter -er Retchsdahn Der VettvaltungIrat der Deutschen RejchSvahn-Ge- sellfchaft hat, einem! Antvög de» Äe««raldteWwtz vesev ring un! Ttenst u Küferin^ und Sas Vater HS Er stuMtte in Bonn und München und Mt nach Boll- endunF Kr gerichtlichen und BerwaltuNgSpraxis 18S7 .. -j» Aeutzet« saft in Vari» zuaeteWWrd . M^ranMW^eldzusvff k«, 1S07 tzät ier in den WMHi «Ntstechväsidenten. Graft« Tsingtay, ünd wurdeMeM ißtsatllßch' Mdk'-Piß!. Histdri- Kcht»WW Tientsip^Mchch», iMn' Reuaufrichtung de- Dent- M Vowi . Frühtahr1SM> ch, daß daß «m« legterupg^nchGw " - WPUI s