Volltext Seite (XML)
SiUatzsM L». L46 tzW «Utt LützsdlüttL «itz RUhRß«« fw tzW LtzsMrg«. ytttt«-, »« Sü. Juni 1SÜ». erhalten, empfiehlt sich folgender Natureiz-Ersatz: Ib Telle > ten bei der gestrig« Besprechung mst den Aufwertungsve Nasser, b Teile GalNiiskqeist «nd 2 Telle Kalisalpeter. ;tzn z-nden, wonach in der AufwertungIs-cl^ »och nicht am Da« Gtadtbauamt «I» VWSi ZUM Glühen u. Gürten nimm Gss! Allerlei Kühle« für die hei he Jahreszeit. Zwei Räume müssen im Sommer vor allen anderen kühl gehalten werden: DaS Schlafzimmer und die Speisekammer. Nur bet erträg licher Temperatur findet der Körper die nach des Taqes Hitze und Anstrengung so notwendige und erquickende Ruhe. Eine kühle Speisekammer aber bürgt ihm für schmackhafte, unverdorbene Nahrung. — Aus dem Schlafzimmer verbanne Ma« zunächst die Federn und schlafe auf Mairatze und Roh- Haarkissen, mit einer leichten Decke bedeckt. Während des Ta- auch ein tadellose» Speiseeis erziele«. — Eine« einsachen „Butterkühler* kann man sich bequem au« zwei Blumentöpfen Herstellen. Ein tnnen und auken gründlich gereinigter Blu mentopf wird zweifingerhvch in eine Schüsse! mit kaltem Wasser gestellt, die Butterbüchse hineing-hängt und mit einem »weiten — al« Deckel passenden Blumentopf — bedeckt. Die Voröfen Wände de« Blumentopfes erzeugen durch Aufsauaen de« Wasser» im Iiinern trotz hoher Außentemperatur soviel Kühle, das die Butter fest bleibt und ihren guten Geschmack behält. Amtliche Bekanntmachung. Vergebung. Di« Erd-, Maurer- und Zimmererarvelten für zn Wohngebäude, welche am Niederschlemaer Wege errichtet rvi den sollen, sollen in zwei Losen vergeben werden. Angebot formulare find vom Stadtbauamte zu beziehen, woselbst, cn die Zeichnungen ö»r Einsichtnahme ausliegen. Zuschlages: 4 Wochen. Berdtngungtitermin: Sonnabend, den 4. Ii 1922, vormittag 11 Uhr. Verspätet eingehende Angebote finde-, keine Berückst tigung. Au«, L4. Juni 1982. Turnen» Sport und Spiel.? Sportverein Alrmrmnt» Are, FutzbullaStriluug. Dor Abschluß der diesjährigen Sptelsaison treten Sonnabend, 27. Juni 1922, die 1. Elf sowie auch die 1. Juni ¬ oren noch einmal auf dem Sportpark am Brünnlaßberq auf den Plan. Nachm. 6 Uhr hat Alemannia 1. Junioren die gleichen von Tanne Lhalheim zu Gaste. Diese« Treffen ist ausschlaggebend für die Meisterschaft der 1. Funtorenklasse des Gaues Erzgebirge. In Anbetracht der gleichmäßigen Be setzung beider Mannschaften ist bestimmt ein Meisterschafts kampf zu erwarten. Da« letzte Spiel konnte Alemannia al« die glücklichere Partei knapp mit 1:V für sich entscheiden. Der AuSganq diesmal ist völlig ungewiß. —- Die 1. Elf hat eine große Scharte auözuwetzen und znrgr gegen die fast imme,- für UeSerraschung sorgende 1. Mannschaft non FT. IS Lößnitz. Bekanntlich ging La2 letzt« Spiel in Lößnitz mit 8:! für Ale mannia verloren. Die 1. Mannschaft von Lößnitz tritt um 7 Uhr der komplett antrerende« l. Elf Alemannia« gegenüber. VI« G»»tz« Awkirue»» tüe- «Lugttnv» »inck cki« Ddlitlied bei: Auntr« kpotkeke. stokormkau, ^baliai», Iheul Vinter unS Paul V/oik, lllnnetraüe. Veblttztzchv oom -4. Jual. T«de»z: «tum« fester. Die Meldungen au« Par:«, daß die französische Reg' rmig vorbereitende Maßnahate» für dir Räumung der gebiete« eingelettet habe, gaben dem Effektenmarkt berej gestern abend eine Stütze. Auch heute vormittag war d kur«niveav im Derkchr von Bank zu Baak gegeuüLer den gej eigen Börsenkursen behoben. Bet Beginn des offiziell! Börsengeschäfte« wurde dazu noch bekannt, daß die deutsi Außenhandelsbilanz für den Mat eine bedeutende Verrtny ruag der Passivität gegenüber dem Vormonat er,Ären hat Die Tendenz war infolgedesim allgemein freundlicher. Au Vst W ««lwstt, »tonal »on «ptstz mnWdreh«», ist «we z»-Z Frage, denn di« Lößnitzer b«k«nnen sich nicht so leicht » schlag««. Iedenfall« wird d«m lrtzten Resultat zufolge e> spannender, abwechslungsreicher Kamps dem sportltebend, Publikum geboten werden. Ein Besuch kann deshalb n, empfohlen werde«. Aus Sem Reich Ser Zr-w. Vas PtzfSytzUchtz -lltttz. Lte gtzhrs zwischen vierzig und fü»»kis sind.für di» «misten Frauen grausam. Richt allein, daß sie dem Her»««, da» jung geblieben ist, lieblos dazwischen reden dvoe Altar« und sch natu. — st» bring»» die» und da« al» Störung, Unbequemlichkeit und Schmerz«» mit, mit dqn nur «ans starke und feste vernünftige Frauen fertig werden, »er aber ist s» stark und ssj vernünftig, da- er sich lächelnd und M ubdig mit Lingen abftndek, die man noch ändern könnt» -um eigenen Parteil und sehr oft auch.zur Freude anderer Menschen- — Da« graue und dünn, Haar, die ersten Runzeln oder schar fen Linien rnn Mum>, Augen und Aase es sind Feinde, gegen die man anRimtzsim must, Men« sie uns nicht ganz unterdrücken wollen. Farbe und Ersatzteile braucht di, Sine, zmn Bubikopf nimmt die Zweite Zufl echt. Noch da sich eine» nicht für alle schickt, kann »»an weder zum Färben der Haare, das zu ernstlichen Erkrankungen und sonstige« Löser« RachwLhen führen kann, rate«, noch I «in- Blechbüchse oder in ein sonstiges Gesäß getan, erhält AAden. tz^eünätzige Waschungen mit einer,guten djese «Utemtschung die darübergestellte» Lebensmittel tage- ^Än L krisch.. Mit Lieser Mischung in der Eismaschine läßt sich renven v^enzen, v»e lever Awagrsr zusammensteut, Hirst in dielen Fällen Haarwuchs zu fördern und zu kräfti gen. Für Fr,uren mit gelecktem Haar ist der stürz« schnitt im reife« Älter noch eine ideale Sache, die dar schönt und — di« Energie fördert, wie man häufig be obachtet hat. Vetter« Frauen mit glatten Haaren saMen sich dieses nur dann schneiden lassen, wenn ft« die Mvg. lichkett und Mittel haben, zweimal in der Woche den stlchf einem Friseur anzuvertrauen. Nicht die.Mvjde sollte Friseur und tzlrt beherrschen, sondern die Praxis, das LchönhrttSgefüyl und di« individuell» Einstellung «in«» jeden Menschen. „Trage da», was dir steht" ist ein« wichtiger« Forderung al» die, welch« di« jeweilige Modelaun« stellt. Di« Linien und Runzeln kchnnren auch nicht so grausam schnell und scharf, wenn man nach der täglichen Waschung Gesicht und Hals mit einer guten fvttenthalt«nd«n Crem« einreibt und hinterh« mit den Händen von oben nach unten, jedenfalls immer entgegen gesetzt der Runen, leicht massiert. Gehr praktisch ist eine Massagekugel au» Holz aper ein kleiner Massage- stift aus Gummi. — Und Nun die DchuHc, die Stiesel! Was wird auch darin noch oft von Frauen im reifen Alter gesündigt l Di« spitzen, hohen Absätze, di« fran zösische, also un» feindliche geLagen« Form! Wteviele Unterletbsleiden haben ihren Ursprung im ungesunden Schuhw«rk. Frauen, fordert immer Wiede« in Fabriken und Geschäft«« stach« und niedrige Absätze an Mtefeln und Schuhen! Und sink sie nicht zu hab«n, kauft rov ander». Der spitze, hohe Absatz wirkt eigentlich nur im Tanzsaal ober bei ganz eleganter GesellschafttstchLette schön und passend. Lwri, 'wo glatte» Parketts oder tttei- cher T«ppich de« Füßen nicht w«h tu« kann. Auf der Straß«, in Wald, Wiesen und bei der Arbeit ist «in hoher Absatz unschön, unpraktisch und fast lächerlich und im höchsten Maß« ungesund und unheilbringend. Els« Stramm. letzte Wort gesprochen sei. Die Nachrichten über den Inhi de« diesjährigen Rekordabsatze« der KalitnduNck.e übten wen Wirkung. Am Geldmarkt hielt zwar die leichte Verfassung d Markte« für täglich Geld vn. doch hat es den Anschein, a wenn eü im übrigen dis Kredittnappheir lehchin noch ci Verschärfung erfahren hat. Die Einstellung der Kredit« Währung durch die Roggenrentenbnnk und Zurückziehung di Ausleihungen anderer Geldinstitute scheinen dies zu bestätige Au der Börse selbst verlangt man für täglich Geld 7)4 bis 9 Prozent, MonatSgeld 10 bi« litt Prozent. den »kd Borhänge de» öftere« mit kaltem Lasset. Erst nach Sonnrmmiergang sorge mcm für Lüft»«» — möglichst derch Gegenzug, wa» auch da« Etndttngen lästiger Insekte« ver hindert. — Die Speisekammer hält man kühl, wenn man e» sich erst zur Regel macht, noch nicht auSgrkUHUe oder gar dampfend« Speisen HInetnzustrllrn. zweiten«, die Tür zwischen Rüche »nd Speisekammer stet» geschloßen » halten. Da» Sonnenlicht schwächt man durch dunkle Gardinen au« rot, bla» oder »rün eingefärbten Kattun ab. Um die vorherrschen de warme. Innentemparatur zu mildern, hängt man über eine von der WanbI abstehende Stange ein sogenannte» Hand tuch ohne End«, wie eh in Hotrlt üblich ist: Die beiden Huer setten werden mit überwendlich«« Stichen zusammengenäht. Diese« Handtuch d- rchnäßt man »nd läßt es mit dem unter« End» in eine Schüssel mit öfter« zu erneuernden — kat- tem Wasser hängen. Bon Zeit zu Zett zieht man dann die ausgetrockneten Stellen von neuem durch da« Wasser. Dir ständige Verdunstung der Feuchtigkeit «zeugt «ine bedeutende Herabminderung der Temperatur. Die Lüftung erfolgt wie - beim Schlafzimmer. — Um Milch, Fett »sw. lange frisch zu I beachtet wurden ferner die Leutzerungen des Reichsprästde erkalten, emvfteklt kck ^ue, Dresden und ^lerckLU, den L4. )uni 192S ßrettag nachmittag von 8—S Uhr Vrrkauf vr» s-üiLsAvrrtl-s» Siitze cke Mil Mr MWeil zum Barkauf von Lebenemittein in den Vormittag», stunden. Guter Verdienst wird zug,sichert. Off. mit Angabe der dtaherigen rätigkett an Molkerei Hohentanne h«t tzeeiderg. in allen Arbeiten, im Lager, versand, Expedition, Abfertigung vollständig erfahren, im Tin- und Verkauf bewandert, sucht, gestützt auf langjährig« gutejZeugntsie, fiir sofort oder später V»rtrau»n»st«N»>, Wert« Angebot« unter A.L. >L7r an di« Geschäftestell« de« Auer Lag,blatt«, erbeten. Seklawtslia FkMM SWchttztzf Ailk I für 1. ober IS. Full gesucht *as,b.».Vretouat.Ar.SrSS I a» da» Auer lag »dl. grdeu«. Hewerbeveretn Au«. Freitag, den «S. Fuai abeud, S Uhr MkttliWtllNlllMlW lm Bürger,artta. Der Vorstaub. Orucksscken kür sWlIIen - IsillklegeMIIrli liefert »cknell unS In beeter ^uekübrun» Sie kueliSruclkerel 7Iuer^aLfed!stt llrnet-pepet-strell« sh. Sie kauten sm vorteilliattesten Sie moileM gertnÄte ßleiiliiiig kür tterren, vamen unä Kinäer in cienkdsr Lrökler ^u»v»ttl im §viekv»ren-5perr»lxescküft Kuxen 2spk Xue, krelcftrstr. LS. Statt Karten. ?ür Sie vielen Seereise berrllcker lleilnaiime, Sie uni unS unserem lieben Lnteciilakenen Uerrn Inxenleur 6eorx8cftultr Sarge dreckt erorSen »!nS, «sgen vir allen unseren tiefgekühltesten Dank. lm diamen Ser Hinterbliebenen Uelerie verv. Lckultr. tz» «de Votzf/ct or/o b/omö» kckorrcf ru »«estem. Vs sh-2» eo/vs er»/er 5cknit25pan<> gut trocken, ia Voller, arpretzt, auch für Bäckereira greigW hat laufend abzugeben . PlipIeWkilMjlllkMlll mAH P»rLwi»>'HgLM durch Katt« «rktt». ' D . GG ttociikeine Lpeiee- > W rimmer eckt nicke, LüßLlULl L Diplomat,Lckrelb- ««ei. ^usrue- tiscke, 8tükle, moS. plürck- unS nückensokse, Lkaiselon^ue», zroLe Lckrsnke kür KleiSer unS VSscde, lasierte unS gemalte Kücken llromplett > unS auck einrein), ketten, diatralren, Xuflsxen, i KinSerdetten, kllur^arSeroben user. verlc. billix i Möbel-Schmtüt z