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» sollte. m» m praktische« «barung zwi- Vorsitzende »nd schützen«, «w da» Ver. er Konferenz » .Schaffung ckettSgemein- e bezeichnete. -agvnkvMplex und.so die ltn auf vev« ndend« deub- Stustentrn. t segen die lu angeblich stindermann, eflagten zu-« atton, deren nv» und der gewesen sei. cdeU sie der ier der Sow- Trotzki, und „ Kenntnisse angen. Wie zaupten die tten Aowjet- eine Reihe ch dem Ort- ch afler ihw ärt haben. I. luni 1925. rnnenwende. ar einist etrs (Johannis- >bsen Krank en .sollten,, sich in «ran kten. — Be- rmersonnen- der Mufer, r», der zur r Wüste al» iM Jordan, as! erkannt. Jener;, (d. h. mutz ubneh- oriten astvb- iri, der Tag dem Mufer rche feiert 29. August. nniStag bet den Bau- Symbol für Sie oe-rktzr- rnd des, Le des! Abnelh- run'stag akS^ -Rosen ge- edhdf abge- 'Ti ^ohannisfeste sohannisieicr Gemewdcnc- die Feier. a haben.' r Hochshan« ». Auch die rschutzlparv Gesetzgebung inung aller -U. - Mit bunden, in Nisthbhlen zu setzen senstadt, der es, wird ein l Eismsjadt sterhazyscher u« Denkmal der Haydn« »tston. Ein Plastik, die gen Fischern orden- Die > etwa vier- eten Haupt, i Arm recht« : der Statu« ntwrder bet gesunken ist abgeworfen Da» Kunst- äfweist und ch erhalten; daß e» sich Nr. 144 Setlagr -um ^uer Tagcblaa. Mittwoch, den 24. Juni 1424 Umilicde kMnM«»imgin L Die vom Sitchs. Landetverfichrrungtamt anaeordnete Reu' lhl der Vertreter der Mitglieder der Stichs, lanbwirtschaftlt« a Berufsgenosfenschaft wird auf mnerStaq, den 9. Füll 1925. vormittag» 9 bi» nachmittag» 1 Uhr beraumt. Für den Wahlbezirk der «mtthauptmannschaft Schwär- iberg, der auch die Gemeinden umfaßt, denen die Befuqnisse : unteren Verwaltungsbehörden voll übertragen sind (8 190 > Gemeindeordnung vom 1. August 1928), ist ein Vertreter d ein Stellvertreter zu wählen. Zum Zwecke der Stimmabgabe wird der amtshcmptmnnn- aftliche Wahlbezirk in nachstehende Wahlabtellunaen zer- t. Als Wahlvorsteher sind die bei seder Wahlabteilung auf- ührten Personen ernannt worden; die Wahlstellen sind bei > mitverzeichneten Wahlorten angegeben; tr. Wahlableilung Wahlvorslehn Äablorl und Muhlslelle Au, Auerhammer Obirpsanninstlel Du«,b,sitz,r Lhristia» Bumhrr in Au» Aur, stimm« Nr. 12 d„ Stadlbouf«» chlberechtigt und wählbar find, mit Ausnahme der Gärtner, iwssenschaftSmitglieder, die eine mindestens 8 Hektar grosse ich« bewirtschaften. Die Beschäftigung mindesten» eine» Ar- .erS ist nicht Erfordernis. Di« Stimmberechtigten werden aufgefordert, innerhalb oben iestac etz.sn Wablzett zur Wahl zu erscheinen und sich dem Wablvorsteher zu melden. Wählerlisten werden nicht ausgestellt. Als Grundlme die Berechtigung zur Stimmabgabe dient die Heberolle der russaenossenschaft für die lebte Umlage. Der Wahlvorsteher ist befugt, bet der Wahlhandluna die ihlbercchtigung der Wähler zu prüfen, die sich auch auf clangen des Wahlvorstehers über ihre Person auszuweisen En. Es empfiehlt sich deshalb, hierüber Ausweise zur ihl mitzubringen. ES genüat die Vorlegung der Bestb- erlagen, der Grundsteuerqutttung oder ähnlicher Urkunden, lingt dem Wähler der Ausweis nicht, so kann ihn der Wahl steher von der Wahl zurückweisen. Die Wahl erfolgt durch Stimmzettel, die die Wähler zu- imengefaltet in ein vom Wahlvorsteher unter Mitwirkung ngstens eines der Wahlgehilfen vorher verschlossenes Be- tnis zu legen haben. Auf dem Stimmzettel ist die Perlon zu Wählenden so zu bezeichnen, daß über ihn kein Zweifel iq bleibt. Stimmzettel, die dieser Vorschrift nickt erw ecken oder mehr Namen als der zu wählenden Personen, r den Namen nicht wählbarer Personen enthalten, sind lültig. Der Vertreter und sein Stellvertreter werden gemeinsam ein und demselben Stimmzettel gewählt. Wer als Ver> ier und wer al» Stellvertreter gewählt werden soll, ist auf r Stimmzettel nicht anzugeben. Enthält ein Zettel solche «oben, so werden sie gestrichen. Sobald die für die Wahl festgesetzte Zeit verstrichen ist, t der Wahlvorsteher den Ablauf der Mahlzeit bekannt, nn werden nur noch die Personen zur Wahl zugelassen, die Wahlraume bereits anwesend sind. Im übrigen wird auf die Wahlordnung für die Wahlen Vertreter der Mitglieder der landwirtschaftlichen Berufs- qenossrnschaft in der GenossenschaftSversnmmlunq vom LV. De zember 1912 (G. V. Bl. 510 flg.) in der Fassung der zweiten Verordnung zur Aenderung der Ausführungsverordnung zum Gesetz über die Unfallversicherung in der Land- und Forstwirt schaft vom 8. April 1925 (G. Bl. S. 87) Bezug genommen. Di« AmtShauptmannschaft Schwarzenberg — BerslcherungS« amt —, am 20. Juni 1925. Bekanntmachung. Diejenigen Steuerpflichtigen, die ihre Vorauszahlungen auf die Einkommen- und auf die Umsatzsteuer für die Monate Januar Februar, März und April 1922 oder die nach dem VermügenSsteuerbeschetd zu entrichtende Vermögenssteuer 1924 und am 15.' Februar 1925 fällige Vorauszahlung auf die Vermögenssteuer 1925 noch nicht entrichtet haben, ohne daß ihnen Stundung oder Erlaß gewährt worden ist, werden hier mit aufgefordert, die rückständigen Steuerbeträqe binnen einer j Woche an die Finanzkasse Aue (Postscheckkonto 08 776, Giro konto bet der Nctchsbunk und bet der Stadtgirokasse Aue) zu zahlen. Für dis Einkommen- und die Umsnhsleuer sind gleich zeitig mit der Zahlung die entsprechenden Voranmeldungen einzuretchsn. Einer Voranmeldung bedarf es nicht soweit ein FestsetzungSbeschetd oder eine besondere Aufforderung, welche die Höhe der Zahlung enthält, zuqegangen ist. Nach Ablauf einer Woche wird wegen daS ZwangSvollstreckungSverfahren eingeleitet werden, ohne daß «ine nochmalige Etnzelmahnung erfolgt. Aue, am 22. Juni 1925. Das Finanzamt Au«. Versteigerung. Am 24. Juni 1925, vorm. 1V Uhr sollen öffentlich meist bietend gegen Barzahlung im gerichtlichen Versteigerung-- raume versteigert werden: 1 Schreibtisch mit Sessel, 1 Verti ko», 2 Kredenzen, 1 Plüschsofa, 5 Lische, 8 Stühle, 2 Sessel; 1 klubsosa, 1 Spiegel, 1 Flurgarderobe, 1 Wandschränkchen, 1 Oelgemälde, 1 elektr. Hängelampe, 2 Uhren, i elektr. Heiz- ofen, versch. Silber- und Kristallsarl^n, Besteckkästen, Pack-, Well- und Geidenpapier, 1 Fernglas. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Runä um äie Welt. Eigenartig« Ratueeescheinung, Eine Eigenartige Natur erscheinung spielte sich Montag Nachmittag zwischen vier und fünf Uhr im Wuppertals ab. Nachdem schon im Laufe des Tages mehrere kurze Gewitter niedergegangen waren, setzte gegen vier Uhr ein neues Gewitter ein, verbunden mit starkem Platzregen und scheren Hagelschlag. Innerhalb einer Stunde taten wiederholt starke Temperaturschwankungen ein. Nach kurzem Sonnenschein erfolgten wieder ein oder zwei Blitz- schlüge mit Donner, Hagel und Platzregen. Die Temperatur ist beträchtlich gesunken. Grotzfeuer in Berlin. In Berlin richteten zwei große Brände riesigen Schaden an. Morgens gegen 9 Uhr brach in der Markthalle in der Lindenstraße ein Brand aus, der bald die ganze Halle in dichten Qualm hüllte. Der Brand hatte sich auf die gesamten Kellrrräume der Halle ausgedehnt, in denen große Mengen Holzkisten, Holzwolle, Stroh usm. lagern. Wegen der enormen Rauchentwicklung wurden ein Rettungswagen und zwei der großen Rauchschutzapparate an die Brandstelle beordert, die auch sogleich in Tätigkeit traten. DerBrandherd war vorerst nicht zu ermitteln, bis es endlich der Feuerwehr mit Hacken und Bauchschuß g'leng, in dsn Kelle, einzudrtngen und den vrandherd in seiner ganzen Au»« drhnung zu entdecken- Gegen 1 Uhr mittag, gelang ,» den Anstrengungen der zahlreich erschienenen üöschzüg», den Vrand in seiner Hauptauedehnung zu löschen. Ein« «ingehend« Untersuchung ergab, daß noch in letzter Stunde «in Teil d«r Unterkellerung durch «ine systematisch« Sprrrlvschaktlon g«r«tt«t werden konnte. — Ein zweiter Brand wütet« in der Köpenick«» Scraße in einer Luvuspaplerwarenfabrik, bei dessen Löschung zwei Feuerwehrleute schwer erkrankten. Der Vrand war g«g«n 8 Uhr morgen» au» bt»her unbekannter Ursqch« in den Lager räumen entstanden Di« Feuerwehr eilte mit sünf Zügen zum Brandherd. Die Räume de» zweiten Stockwerk, brannten völlig au», und die dort lagernden großen Posten fertiger Luruspapier« wurden durch Feuer oder Wasser vernichtet. Der Schaden ist sehr groß. Hochflut in Australien. Eine ungeheure Flutwelle ge fährdete in Neusüdwal«, verschiedene Ortschaften an der Küste und richtet« großen Schaden an. 1V. internationaler »isenbahnkongretz in London. Der Herzog von Vor! eröffnete gestern den zehnten internationalen Etsenbahnkongreß. Ueber 100 Delegierte fast aller Länder der Welt sind zu demKongreß erschienen. Deutschland und Rußland nehmen nicht teil. Soulot, Vertreter der »klatschen StaatSeisenbahn, führt den Vorsitz. Der Kongreß wird etwa zwei Wochen dauern. Keine Vertiefung de» „Großen Belt". Die Moskauer Zeitung „Jswestisa" hat in einem Artikel unter der Ueber- schrift „In Dänemark haben Arbeiten zur Vertiefung des Großen Belt begonnen" die Meinung vertreten, daß die Ver tiefung vorgenommen worden sei, um England den Zutritt zur Ostsee..zu öffnen. Von amtlicher Sette erfährt hierzu RttzauS Büro, daß im Großen Belt keinerlei BarttefungSaröeitsn vorgenommen werden. Dagegen habe daS Parlament sür daS Finanzjahr 1922/28 die Mittel für Vertiefungsarbeiten im Dcoden zwischen den Inseln Amcrqer und Saltholm bewilligt, die im Jahre.1923 in Angriff genommen worden seien. Die Vertiefung dieser Strecke liege nur im kommerziellen Interesse und sei nicht so erheblich, daß diese Strecke für die Durchfahrt größerer Kriegsschiffe Bedeutung erhalte. Gründung einer Ammkdsengesellschast in Ronvem«. Der „Chicago Tribüne" wird aus Oslo gemeldet, daß führende Männer Norwegens, darunter Nansen, Ministerpräsident Juckel, der Präsident des Storthing und Dr. Skattam, der Präsident der Geographischen Gesellschaft beschlossen haben, in Norwegen eine Sammlung zu veranstalten, deren Ergebnis zur Gründung einer Amundsengesellschaft verwendet werden soll. Die Gesellschaft soll vor allem die Forschungen auf geographi schem Gebiete fördern. Bad Berka. Da» Schießhau» al» Munition»- lager. Unter dem Fußboden des SchteßhauseS in Bad Berka wurde ein Posten gebrauchsfertiger Stielhandgranaten gefun den. Im selben Gebäude entdeckte man kürzlich auch eine größere Menge Infantertemunitton. Die Herkunft der Muni« tton konnte bisher noch nicht festgestellt werden. der Rückstände «in Flumen« in di, Hochspannung geraten. Bet «tnem Landungsversuch geriet am Sonnabend »in französische» Flugzeug in dis Hochspannungsleitung der elektrischen Bahn Bonn-Siegburg und stürzte ckb. Beide Flgzeugtnsassen ftar« ben wenige Stunden nach dem Unfall. Mele sind wv nachempfunden doch »sine Somme ihr gleich. iOLk kLb k I X 4 5 8 I tt o co l k /V NX p 0 k 7 0 t 6 k 16?« Lis» Rainer- schichte einer «he von Leontine v. Winterfeld Lopyrigvt dy Oreiner L- Lo, Lerli» 30 tl. Forti'tzunti) „Soll alle» besorgt werden, Fväuletn Lies. Schice morgen früh mit dem Mtlchwagen herüber. Aber e wollen doch noch nicht gehen?" Lies war au,gestanden. „Loch,, Frau Kantor. Ich wüchse noch gern heute ! Gelegenheit kennen und hier Verschiedenen Lebe- »h! zu sagen. Sehen Sie, in Vierzehn Tagen ist ja iic schon di« Hochzeit, da gibt» Vorher noch sehr Viel tun bei un», daß ich in der Woche schauerlich forl m." ' „Ach Gott. Fräulein Vies, in vierzehn Tagen schon? i, ne, wer so 'was gedacht hätte l Wie furchtbar schnell s Ganze kam. wie'lange sind Sie doch nun Verlobt?" „Drei Monate," lächelte Lie» und rückte ihren Hut rade. „Gerade heute vor vier Monaten kernte ich Ihn in na kennen." „Wirds ne große Hochzeit?" forschte die Kantorin ngierig, ' „kommen viele Herrschaften von aud>oärt» zu nach Nikmer?" ' „Nicht so sehr viel. Einige Verwandte von uns und nn Geschwister meine« Bräutigam«. Seine Eltern >en njcht mehr. Aber, Frau Kanlvr, ehe ich gehe, rs Ich noch einmal die kleine Wirst, sckhen?" Grete war da» GNkettind des Kantorin, ein arme» »tsletn, da- sie ganz zu sich genommen- Geschmeichelt lächelt« di« Großmutter und tvtppelie s« voran in da» NebenztmmtSr, wo di« Kleine zwi rn tatterten Ktsftnboküen im storttbauchigen Wiese lt schlummert». Behutsam beugte sich VtM über da» „Ach, Hinnerk, die wird sich schon drein finde«. Sto mernden mutterlosen Kindes. Die eine der Vergangen heit, die andere der Zukunst denkend. Dann richtete Lie- sich auf und reichte der Kantorin die Hand. „Jetzt muß ich Mer wirklich gehen, Frau Kantor. Wie gesund und niedlich die Kleine wuSsteht." „Ja, ja- Gott behüt es, das arme, mutterlose Kind!" Die Kantorin wischte sich die Augen. Lie» ging leise hinaus, durchs grüne Psbvtchen auf die Torfstraße. Von der kranken Katrin nahm sie noch Abschied, die schon drei Jahre Vie Gicht hatte, und von Hinnerk La ien, der früher mal Lotse gewesen in Holstein, jetzt aber sehnsüchtig mit seinen dvetundachtztg Jahren auf da» Ende harrt«. ' . i Sie kannte sie ja alle, alle genau von Jugend an. Tenn da» große KivchdoVf lag. nicht weit von Rilmer'/ und die Großmutter hatte sie früher so oft mitgenom men zu ihren Krankenbesuchen. Al» Großmutter dann gelähmt wurde und nicht mehr au» ihrem Giebelstübchen konnte, übernahm Lie» stillschweigend ihr Aimt. Wer Hätte «» auch sonst tun sollen? Mutter behauptete we nigsten» tmm«r, daß sie nicht genug Zett dafür hätte. Hinnerk Dus«n streichelt» iHv wehmütig di« Hände/ al» ft« an s«tn«m Vett stand. .,N«. n«, nn ftnd St« all ok abgekündtgt wotden Von der Kanzel, al» « richtig« Vvant l Und dann tmüm Kind. Diem standen die Schweißperlen auf der rosigen Se so bald weg hon ttn». Wat seggt denn bloß lüft! Stirn und zwischen den kurzen, blonden Löckchen. Weich Ellen dortau?" lagen die dunklen Wimpern auf der Wange. Die Aecm- .. _ ch.n waren zurü Lgewovsen auf) Ko .f.ässen, und die muß mich o.t besuchen 'in Hsna. Ist ja nun auch scho» lseinsn Hände zu Fäusten 'geballt. Auf und nieder > ein großes Mädchen von achtzehn Jahren." sewie sich die Brust ünter den ruhigen Atemzügen. ,Ha, ja. ivgr de Lid svppt! Na, Stützen S» Ihr stttt Lurch die blühenden Geranien:üpf« am Fenster Swesttnq man schön von mir, 'und ok den Zungen, den sch mmerie h ll die warme FrühltngSsonne. Summend Fritz." — > stieß sich ein zu 'früh erwachter Brummer den Äo>>f Tonn ging Ate» langsam üb«r den hohen Deich quer an den blanten Fensterscheiben. Schweigend stunden die durch die Wiesen nach Haus« Zurück. — U»b«v di« nassen beiden Frauen, versunken in den Anblick de» schlimm Ackerfurchen flogen schreiend in Wem Zickzack! dtp ersten Kiebitze. Bon fdvr See her 'kam tzis«, ununterbrochen das große, «etntüntge Rauschen. Wie '»in silberner Streif blitzte M auf 'in der Farne — flimmernd — son nendurchwoben — -as Meer, da» groß», wette, un endliche. > ' Tief, tief atmete Lies Vie herb« kräftige Satzlust »in. Und breitete «die Arme tn namenlosem Glück! und Jubel. Sonne — Sonne, soweit da» Auge sah. Gönn« draußen in der »Natur. Sonne vrinnan im Herze«. 0, womit hatte sie »» verdient, daß sie so glücklich war? Dann verließ sie den Deich und ging quer über ha» Flachland dahin, wo da« Wasser hfiht«. Schon raut» da» breite Dach deck Herrenhaus»» zu Ntdngr recht» durch, die «uralten Parkbäunpe. Nach link» zch aber, wo die Buchen ^vereinzelter standen «und zerzauster, host sich aus. steiler, grasbewachsener Düne «ine alte, Veewit- tert« Stetnbank. «Schroff und steil stürzte stier, de« Ust- Hang zum Meer herunter, da» unermüdlich mit Wei ßen, schaumigen Urman an hem bröckelnden Ganstr te stete, der «nur notdürftig geschützt war. durch einige ein gerammt« Mähk. Schief, nach einer Seitz standen die drei großen Buchen hier pbrn, ihr» den Zweige Aber vtz alte Steinstank stenüßtz war feit alten» her der «iebüng-hlatz der Ov Ntlmer. Hier hattz mäh Vtz» Mtztztz «g