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Betrag« -U Nr. ISS de» »uer Lageblatte» und Anzeiger» für daß Erzgebirgr. Sonntag, den 14. Jun! L9>5 cileralurfckau. Die Trostbmg. Aus dem bei der BerlagSanstalt Throlta, Wien, München erschienen Buche „Burgenfahrten, Wände« rungen jenseits des Brenners" von Dr. I. Weingarten. Indessen, wenn mich auch, leine persönlichen Ge fühle an die alte Wolkensteinerfeste bänden, sie bliebe auch so ein« der allerschönsten Burgen von Südtirol. Aus der Enge und aus der verüben Schönheit des Eisack- tales ausragend, kommt das ausgedehnte Bauwerk gan- ander» zur Geltung als manche Burg bet Bozen oder Meran, die sich, gegen die üppigste Fülle der Landschaft und gegen einen ganzen Talkessel zu wehren hat. Tiev alte Kern der Anlage, das ursprüngliche „Tostberg". steht hart über den steilen Abhängen eines Felsen« kopfes, Palas und Bergfrit eng zusammengedrängt, eine Baugruppe voll geschlossener Kraft, die in ihrem' Um riß dem zufälligen Verlauf des rundlichen Felsens fol gen mußte und dabet in willkürlich gebrochenen, aber malerischen Fluchtlinien in sich selber zurück ehrt. Das 'vom Tale aus nicht sichtbare Vorfeld zwischen der alten Burg und dem dahinter aussteigenden Bergeshange wur de später mit einem langgezogenon seitlichen Wohn- träkt, mit starken Vorwerken und mit einem äußerem Zwinger auSgesüllt. Drei Türme, Mei Heins und pter- sckige, ein dritter bcher und auf zwei Sötten abgerun det, sorgen mit ihren Zwischenbauten für Wacht und Wchc. Die Sturmpsähle an den Mauern — neben HeintfclS im Pustertal das einzige Beispiel in Tirol — und die dielen weit abgeschrägten Geschützscharte'n be weisen, daß es dem alten Engelhart Dietrich, der bald nach 1600 diese Werke ausführte, um den Ernst ging. Wirklich geschossen aber ist aus diesen Kanonemstänoem Wohl niemals worden, denn die Zeit der Burgen war damals schon vorbei und vollends 'heute einen sich diese Mauern und Vortürme und ihre schönen roten Ziegel dächer mit dem hohen Ahorn im Zwinger und mit dem plätschernden Brunnen darunter zu einem Bild doll traulicher Ruhe und wohliger Beschaulichkeit. Dem alten Engelhart Dietrich aber, der auch das' Kapuzinerkloster in Bozen baute und dem dafür am Totenbette zwei seiner SiGnö tm Kapuzinerhabit den letzten Beistand leisteten, war öS, wie gesagt, bitterer - Ernst mit seiner Wehranlage. Tieun er gab sich Mit den bisher aufgesührten Vorwerken noch! lange nicht Zu frieden und wußte Wohl, wenn bmn eins alte Burg ge gen die neuen Geschosse ha'lten wollte, mußte man sie frischweg zu einer Festung umgesta'ltSn. Und so baute er auch in seinen alten Tagen noch iwMer weiter und errichtete um 1625 gegen Süden, wo ein zweiter Burg weg mündet, das hohe Michelstor mit Ringmauern und Wendeltreppe, die zum Wehrgang Über dem Tore und weiterhin zu einem auf einem höheren Felssnabsatz! ge legenen Batteriebau führte. Auch hier starren überall dichtgereihte Geschützscharten den Ankömmling an, aber eS fehlt auch an milderndem Beiwerk nicht. TW hohe fSpitzbogentor rahmen Gemälde mit St. Michael, der ihm den Namen gab, und Mit anderen heiligen und allegorischen Gestalten und oben äM Batteriegebäude springt übereck ein erkeravtiger Anbau vor, der im ersten Stock zwar auch Schießscharten, ebenerdig aber eine offene Kapcllennische enthält, und von einer stil len Ruhebank genießt man einen schönen Blick nach Sü den. Man stellt sich leicht und gerne vor, wie wohl auch Engelhart Dietrich in seinem Greisenalter manchmal an dieser Stelle saß und sich an der milden Sonne des Eisa'cktales gütlich tat. Heute ist das Michelster ein? Ruine. Steigt man die Wendeltreppe empor, rollen einem Steine und Mörtelbrocken entgegen und man läßt' das Weitergehen lieber bleiben. Tier Wehrgang ist ver fallen, die Verbindung mit dsm oberen Bau verschwun den, und wer hinaufgelangön will, muß es mit dem Klettern versuchen. Nur die Kapelle ist auch heute uoch besucht und die an der Mauer aufgeWngten' Krücken erzählen vom Vertrauen und von den geheilten Ge brechen der Wallfahrer. Nahe hinter dem Michelstor steht ein einfacher', viereckiger Mauerturm, in dem ein Wappenstein Mit der Inschrift michel von wolkenstain eingelassen ist. Möglich, daß dieser Turm schon von Michel v. Wolken stein, also im 15. Jahrhundert, gebaut und tm 17. Jahr hundert nur in die heutige Form gebracht wurde. Much der Nawe Michelstor könnte damit in irgendwelcher Beziehung stehen. Sicher aber reicht der sogenannte ,Mömerturm" aus einer Felsnase hoch über dem Mi chelstorp den auf zwei Seiten eine eigene Ringmauer und sonst die steile Felswand schützte, soweit zurück. Mit den Römern hat er freilich nichts zu tun., Ex ist nichts anderes als eine Warte oder ein kleine- Vor werk, das den Bestand der Burg schon odraussetzt und dessen Mauerwerk, Spitzbogentor und steingsrahmtc Fensterform eine Entstehung in borgotischer Zeit glatt weg ausschließt. Beachtenswert ist die innen vollrunde, außen aber auf zwei Setten abgeplattete Form!, deck Me-st einer in der Mauernische ausgesparten Treppe, die auf fallende Niedrigkeit der einzelnen Geschosse und das bergseitige Ansteigen der zinnengekrönten Wehrplatte. Engelhart Dietrich begnügte sich aber auch mit dem Römerturm und dem stattlichen Michelstor noch nicht. Zwischen dem Tor und der eigentlichen Burg senkt sich eine steile, muldenförmige Terrainfurche nieder und in der Tiefe, wo sie sich verengt und an den Burgfelsen stößt, sperrte sie Engelhart Wit einer doppelten Quer- wauer ab, so daß lein Angreifer hier zur Höhe' klettern und zwischen Burg unv Michelstor eindringen konnte Me üußere Mauer ist üur ganz einfach, die innere aber erreicht «ine Höhe von zirka zwölf Metern!, zeigt eine komplizierte Durchbildung und deckt zwei Wehrgänge mit Schießscharten und drei bewohnbare Anbauten, di« am ehesten als Wächterhäuschen bezeichnet werden könnten. Sin« Wendeltreppe von der üur wahr dar bergsertige Erhalten ist, stellt« dl« Verbindung mit »über gelegenen Zwinger Und mit der Burg hier uns konnte gegebenenfall- auch al- Rotausgang dienen, oa unten an der Sperrmauer ein kleine» Pfvrtchen in» Freie mündet. Vom Tale au- gesehen, bietet diese ^rre einen fast großartigen Anblick, stellt auch rein genommen di« Verbindung mit dem wett vor geschobenen Michelstor her und hie verschiedenen, weit auseinander liegenden Teile der Burg verwqchjsen so mit Busch und Fels, bis dazwischen liegen, zu. einem abwechslungsreichen Ganzen. ' Der Meister des Lebens. Goethe unser Führer im Leben und Lieben. Ein neues Leöensbuch von Artur Brausewetter. 112 Seiten. Holz freies Papier. Buchschmuck und Einbcmdentwurf von Kurt Opitz. Verlag Max Koch, Leipzig-Berlin. Ein neues und echtes Lebensbuch! Der ganze Reichtum Goethescher Lebensanschauung, nicht einfach zusammengestellt, sondern mit dem frischen Hauche der liebevollen Darstellung durchzogen — in einer Nußschale. Noch nie wurden Leben, Lieben und Streben im Sinne des Meisters so plastisch, klar übersehrbar zusammengefaßt, so fein verbunden mit den For derungen des Tages geboten. Artur Brausewetters hervor ragende Gabe, im Strahlenkränze des Großen von Weimar als volkstümlicher Philosoph und Menschenfreund zu wirken, kommt hier zu stärkster Geltung. Kurt Opitz schuf zu diesem Bande einen reizvollen Buchschmuck, der das Buch zu einem Schatzkästlein Goethescher Weisheit erhebt. G „Bausteine zur Geschichte der Stadt Hartenstein und deren Umgebung" ist eine Heft-Reihe benannt, die in zwang loser Folge erscheinen und alles Wissenswerte eines jeden Ortes zur allgemeinen Kenntnis! bringen soll. Zur Ausga be gelangten bis jetzt 2 Hefte, in deren erstem über die be nutzten Quellen, die Anfänge des Stadtwesens in Hartenstein und über Wappen und Farben berichtet wird. Im 2. Heft, welches als das Burgenheft gilt, erfahren wir alsdann nähe res über unsere Burgen in Gegenwart und Vergangenheit, über deren Entstehung, über Bursagen und über unsere Bur gen als Raubritersitze. Sämtliche Arbeiten entstammen der Feder des Oberlehrers R. Oertel in Thierfeld und verraten auf jeder Seite den gewissenhaften Forscher. Wahrung histo rischer Treue allerwegen sind, der Ankündigung entsprechend, Kern und Stern aller Veröffentlichungen, die sich auf die ein wandfreiesten und namhaft gemachten Quellen stützen. Auch die gewählte, volkstümliche, leicht verständliche Ausdrucks« weise dürste wesentlich dazu beitragen, wetten Volksschichten die Geschichte ihrer Heimat zu erschließe» und lieb wrd wert zu machen. Ferner sei «och bemerkt, daß für da- demnächst folgende 3. Heft der in Forscherkreisen rühmlichst bekannte Ltc. Dr. Bönhofs einen längeren Aufsatz über unsere heimat lichen Burgen zugleich als Ergänzung seiner im ErzgebtrgS« qlückauf 1908 verfaßten Artikel freundlichst zugesagt hat. Da durch aber dürften die „Bausteine", die mit der Zett zu dem Gebäude einer vollständigen Heimatgeschichte tn lückenloser Aufeinanderfolge emporwachsen sollen, eine über die engere Heimat weit hinausreichende Bedeutung gewinnen. Die bei gefügten poetischen Darbietungen und Abbildungen find ein weiterer Vorzug des Merkchens. Der Preis von 1 Mark für Heft 1 und 1,50 Mark für Heft 2 ist bei dem reichen Inhalte als recht bescheiden zu be zeichnen und es kann der Bezug der von Erich MattheS in Hartenstein verlegten Schriftenfolge aufs angelegentlichste em pfohlen werden. O. Lindner, Ntederhoßlau. * Die turnerische Bewegung von 1848—49 von Fritz Eckardt. Verlag der Frankfurter SoctetätS- druckerei. Schriftenfolge: „Die Paulskirche." Eckardt hat es meisterbaft verstanden, den Geist der 48er Turner zu schildern. Ausgehend von der Gründung der Turnvereine würdigt er in etngendster Darstellung die Auf gaben, die Jahn der deutschen Turncrschaft gesetzt hat. Nicht allein körperlich sollte geturnt werden, auch der Geist sollte in den Vereinen gepflegt werden. Man belegte diese geistige Aufgabe mit den Worten ..geistiges Turnen". Dieses „geistige Turnen schloß auch die Begeisterung für Freiheit und die großdeutsche Idee ein. Die Turnvereine waren also tn ge wissem Sinne Politisch und mußten als solche unter dem Druck der Behörden viel leiden. Trotzdem entwickelten fich die Vereine schnell. Die Mitgliederzahl stieg erstaunlich. In der Hauptsache waren eS zwar passive Mitglieder, die fich darauf beschränken Politik zu treiben oder Feste mitzufztern. Turn fest« wurden tn rascher Folge gefeiert. (Z. B. feierten di« sächsischen Turner mit Vorlied« den 4. September al» den Ta« der 1S4S erhaltenen Konstitution.) Mit dem Beginn de» Jahre» 1848 taucht tn. der Turnerschaft der Gedanke der Bewaffnung aus. Jahn empfahl aus dem Turntag zu Hanau daS Beil al- Waffe. Er ist jedoch nirgends mit seiner. Idee nachweisbar durchgedrungen. Als Waffen tauchten häufig Sensen auf. Eine einheitliche Uniform trugen die Turner nicht. Vielfach wurde ein Anzug au» ungebleichter Leinwand getragen. Dieser Anzug hatte schon verschiedentlich zu Reibereien mit der Polizei geführt. (Die Dresdner Turner wagten es 1848 öffentlich in ihrer Tracht auf dem Turnerball zu erscheinen.) Einheitlich wurde der breitkrempige Hut mit roter oder schwaick zer Feder getragen. Im offenen Kampfe traten die Turner zuerst bet den Unruhen in Frankfurt und Mainz auf. Im März 1848 beteiligten sich Kieler Turner an dem Anschlag auf die Feste Rendsburg. Bedeutenden Anteil nahmen die Turnerscharen an dem Aufstand in Dresden. An den Unruhen in Baden und der Pfalz nahm ein Hanauer Turnerbataillon teil. Der Sieg der Reaktion versetzte auch den Turnvereinen den Todesstoß. Sie wurden aufgelöst und die Turngeräte zerstört, sodaß man allgemein sang: Da kam die weise Polizei Und sägte Barr'n und Reck entzwei. DbS. Eine neue Ranke-AuSgabe. Die erste Veröffentlichung der deutschen Akademie in München wird eine Gesamtausgabe der Werke des geistigen Urhebers der Akademie bringen, Leopold von Rankes. Unter beratender Mitwirkung von Erich Marcks, Friedrich Meinecke und Hermann Oncken wird Paul Joachim- sen diese historisch-kritische Ausgabe im Verein mit einer Reihe von Gelehrten im Münchner Dreimaskenverlag herausffeben. Als erstes Werk erscheint die Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation mit vielen bisher unveröffentlichten Stücken. DaS Deutsche Rekchsheer. Organisation und Laufbahnen nebst Anlagen, von Haupt mann Ludwig von der Leyen. Verlag von Zuckschwerdt u. Co., Berlin-Stegli,tz Schloßstraße 41. Preis 1,50 Mark. Ein Wegweiser für solche, die in die Reichswehr ein- treten möchten und her über alle Fragen des neuen Heeres unterrichtet, gab eS bis jetzt nicht. Das Buch Hilst also tat sächlich einem bestehenden Mangel ab. Es ist 76 Seiten stark, umfaßt: Aus den Bestimmungen des Frtedensvertra- ges. — Aussig aus dem Reichswehrgesetz vom 23. März 1921, —> Heeresergänzungsbestimmungen. — Laufbahnen im Reichs- Heere. — Versorgung. — Einstufung der Angehörigen des Reichsheeres in die Gruppen der Besoldungsordnung 1. — Standorte des Reichsheeres. — und bringt in Anlagen: Be stimmungen für die Vor- und Nachprüfung. — Anfor- derungen tn der Oberfeldwebel-(OLerwachtmeister-)Anwür- ter-Prüfung. So wird eine kurze Zusammenstellung über alle diese Fragen manchen willkommen sein und einem vielfach ge fühlten Bedürfnis abhelfen. Das Buch kann bestens empfoh len werden. Der kleine Brockhau», Handbuch des Wissens, in einem Band. Verlag F. A. BrockhauS, Leipzig. Die Kunst, Handbücher des. Wissens in Formen zu brin gen, wie sie das deutsche Volk entsprechend dem Fortschreiten von Wissen und Können nötig hat, ist gewissermaßen ein altes Erbteil der Firma F. A. Brockhaus in Leipzig. Deren Gründer hat vor mehr als hundert Jahren das erste allgemein I brauchbare Werk dieser Art geschaffen, das man damals langatmig Konversationslexikon nannte. Heute ist das Mer! in aller Welt als „Der Brockhaus" bekannt und geschätzt,! Gleich nach dem Kriege erschien der „Neue Brockhaus", das! Handbuch des Wissens in vier Bänden; er erwies sich rasch als! eine unerschöpfliche und unentbehrliche Wissensguelle. Abcrl die Gegenwart mit ihren nervenaufreibenden Forderungen! zwingt jeden, Zeit und Geld auf das wirtschaftlichste cmszu-I nutzen. Für alle, die die Ausgabe für ein vierbändiges Werl! scheuen, ist der Einbänder entstanden, der Kleine Vrockhaus.I Die uns vorliegende erste Lieferung umfaßt mit den Stich-I Wörtern A—Bolschewismus eine überreiche Fülle von Stich-I Wörtern aller Art und ist geschmückt mit vielen wertvollen undl lehrreichen Bildertafeln und Karten, in und außer dem Teii-I auch prächtige bunte Bilder sind dabei. Außerdem enthalten! die 80 Seiten der ersten Lieferung nicht weniger als 443 ttarl ausgeführte Textabbildungen. Zu unserer Freude sehen wir ! daß der Kleine Brockhaus sich erstmalig einer neuen Aus-I sprachebezeichnung befleißigt, der eine leichtverständlichel Schreibung zugrunde gelegt ist. Nur mit Hilfe eines geschickt! auSgedachten System» schnell einzuprägender Abkürzungen! und Zeichen ist e» möglich geworden, die unglaubliche Halil! von Angaben unterzubringen; wie leicht verständlich und! schnell unterrichtend ist z. B. der Verweisungspfeil (-») statt! deS bisherigen „siehe"! Besonders aufmerksam machen möchten! wir auf die Diagramme, die wirtschaftliche Verhältnisse dar-I stellen, z. B. die Arbeitslosigkeit und Auswanderung mit dein! stürmischen Auf und Ab ihrer Linien. Die Lieferung kostet! nur Mark 1,SO, und ungefähr alle vierzehn Tage soll eine! neue Lieferung erscheinen, bis zur zehnten, mit der das Werl! abschlietzt. , rttvehettieerehvieht««. Gemeinschaftshaus (Bockauer Straße Id). a) Im Jugendzelt (Kochschulplatz): Sonnabend, den 1l>- Juni, abends 8 Uhr: Vortrag nur für Männer und juniR Männer. Sonntag, 14. Juni, nachm. 3 und abends 8 Uhr: Große öffentliche Vorträge für Jedermann. — Jedermann herzlich willkommen, b) Im Gemeinschaftshause: Sonntacu XII Uhr: Sonntagsschule. Dienstag, 8 Uhr: Blaukreuz verein. Mittwoch, 7>—Yc Mädchen-Jugendbund. Donners tag, 8: Bibel- und Ge'öetsstunde. Freitag, 8: Iungmänner- Jugendbund. Mrthodiftrnkkrche, Aue, BiSmarckftraße 12. Sonntag vorm. 9 Uhr Gottesdienst, Lokalprcdiger ll! Heinz, 10X Uhr Sonntagsschule, abends 7 Uhr Hauptgottrs-I dienst: Seminarist A. Schenker. Mittwoch abends ?X Uli-I Btbtzlstunde. Neuapostolische Vomeklde A«e (Kapelle Schneeberger Str. 7 I Sonnlag, 14. 6. 1925: v Uhr vorm. Hauptgottesdtenltzl 1l Uhr KtndergotteSdtenst, die Sonntagabenddtenste fallen aus» Mittwoch abend» 8 Uhr Evangelisationsgottesdienst. Freundei und G-aaer find herzlich tyillko^nemn.