Volltext Seite (XML)
vetla,« ,u Nr. IIS de» «uer Lagrblatte« und «nzeign« für da« «qgebir^. Mittwoch, den 17. Jun» IS». Lmmen s> Sport s Spiel füntzlg Iahe« -eutfther Zu-baU. Vie Kat vor -rrs«m einen «rotzen Leitartikel -rSracht, in dem sie den Wtttsieg b.'S en.gltschen FutzduUkpiei» feierte. Der Futzball wurde hier als Gabe dargestellt, mit der Albion alle c-ndern Länd'r berückt hätte, und es wurde stolz darauf htngerotesen, daß p:un je<t überall aui der Erde Futzball spielt, und datz der „Futbalitmo" in Spanien den Stterkampf an Beliebtheit mrSftechs, in Japan die alten Volks feste verdrünse. :hie allgemeine iiv'snohme, die diese- Spiel in den letzten Jahrzehnten gesungen hat türkte «hoc weniger al» ein Sieg englischer Kultur zu erklären sein, als vielmehr al» ein Wiederaufleben uralter Überlieferungen, die in den Völkern noch vorhanden find. Der Fußball ist n-imltch durch au» kein rein englisches Spiel; er ist auch nicht englischen Ur» sprung», sondern.Ballspiele dieser Art finden sich, unabhängig von einander, überall zu den verschiedensten Seiten urd de» den verschiedensten Völkern. Man hat den Fußball in der Antike nachgewiesen, und man hat ihn in den Bergtälern Kaukasien- wie im lernen Osten gefunden. Am Ende des Mittelalters war da» Fußballipirl über en.en großen Teil Ew ropa» verbreitet und ist dann allerdings 300 Jahre fast ver gessen worden. Datz die Alten ein Ballspiel kannten, bei dem nicht nur die Hände, sondern auch die Küße benutzt wurden, geht au» Schilderungen Senecas und Gales hervor. Das so genannte Harpastum, bei dem die Spieler im „Ballkampf" sich allen möglichen Stützen und Fußtritten uussetzten, mutz ein Spiel gewesen sein, das unseren Fußballspiel zum mindesten sehr ähnlich, war. Auch unter den zahlreichen Ballspielen des MitelalterS befand sich sicherlich der Fußball; wir haben über ihn die ältesten Mitteilungen aus England, wo man sich am eifrigsten mit der Geschichte dieses Sportes beschäftigt hat. Bereit» 1147 wird von einem großen Ballspiel am Fasten- dienStaq berichtet, an dem der Fußball auch später noch das vorgeschriebene Spiel war, und in ein?'' Verfügung König Eduards 3. vom Jahre I34S, die daS Ballspiel als nutzlos und gefährlich verbietet, erhält es zum ersten Mal seinen jetzigen Namen Fußball. Auch bei uns in Deutschland muß der Fuß ball schon heimisch gewesen sein, denn in einigen Geschichten der Minnesänger wird auf ein Spiel Bezug genommen, bei dem der Ball mit den Füßen gestoßen wurde. Neidhart von Reuenthal schildert ein solches Spiel, bet dem sich auch die Mädchen de» Dorfes eifrig beteiligten und durch die kräftigen Püffe der Bursche» gelegentlich hart getroffen und umgewor- fen werden. Geiler von Kajser»b?r^ tadelt in einer Predigt die „Lösen Buben", die sich Leim Schweineschlachten lieber die Blase al» zwei Speckseiten geben lasten, dann wegen de? ..Gerümpel»" drei oder vier C'.Äsen hineintun und dann Ball spielen. Eine hohe Verfeinerung ersyr der Fußball während der Renaissance. Diese uralte Ueberliefnung LeL Fußballspiels ging aber allmählich verloren; sie ist am längsten in.England be wahrt worden, doch auch dort beginnt der moderne Fußball sport erst um daS Jahr 1830 und ist erst seit etwa 50 Jahren zum Bolkssptel geworden. Es waren die alten höheren Schu len in England, auf denen das Spiel zuerst wieder einge führt wurde, und von den Fußballvereinen der Schüler ist cs dann erst auf die Sportvereine Löergegcmgen und ins Volk getragen worden. Auch bet uns in Deutschland nahm die Fußballbewegung von den Gymnasien ihren Ausgang, und zwar ist eS gerade 60 Jahre her, seitdem der um die Einfüh rung und die wissenschaftliche Erforschung deS Fußballs hoch verdiente Gymnastalprofessor K. Koch mit den Schülern des Braunschweiger Gymnasiums zuerst Fußball spielte. Die Gym nasiasten waren von dem Spiel so begeistert, daß sie es eifrig pflegten, und bald fanden sie Nachfolge auf den Gymnasien in Hannover, Göttingen und Bremen. In Hannover wurde, bereits 1878 der Deutsche Fußball-Verein gegründet, der nicht nur aus Schülrn. sondern auch aus Erwachsenen bestand, und ebenso nahm man am Rhein, wo man die Engländer häufig Fußballspielen sah, den neuen Sport auf. 1882 sand ein gro ßes Fußballwettspiel in Wiesbaden zwischen dem Frankfurter Klub Germania und dem Darmstädter englischen Klub statt, dem der damalige Kronprinz Friedrich Wilhelm beiwohnte und bei dem er den Frankfurtern den Sieg zuiprechen konnte. In Frankfurt wurde der Fußball überhaupt besonders heimisch, und eS waren Frankfurter Fußballspieler, die 1885 den ersten Berliner Fußballklub gründeten und nach ihrer Vaterstadt benannten. Es entstanden dann eine Menge ähnlicher Klubs deren Fahl sich 1894 bereits af mehr als ein halbes Hundert belief und Berlin wurde die Hauptstätte für die Pflege des Fußballspiels in der Form, wie eS heute Lei «NS allgemein üblich ist. Auch auf den deutschen Hochschulen begann der Fußball Boden zu gewinnen und der Allgemeine Turnverein in Leipzig nahm zuerst das Programm auf. Prof. Koch stellte im Jahre 1893 fest, daß in diesem Jahre etwa 2000 Fußbälle in Deutschland verkauft worden seien. Da seit 1890 etwa ebenso diel Bälle verkauft waren, und diese durchschnitt lich vier Jahre im Gebrauch sind, so schloß er daraus, daß 1893 in Deutschland etwa 5000 bis 6000 Bälle zur Verfü gung standen, und die Zahl der Spieler sich auf wenigstens 50 000 beziffern wüste. Heute geht die Zahl der bei uns be nutzten Fußbälle sicher in die Hunderttausende, und die Zakl der Spieler ist so groß, daß man sie kaum berechnen kann. BfN. «luertzmnmer — VfL. Schneeberg S 4:1 (2:0). Zum 1. Male gelang es der 1. Mannschaft am vergangenen Sonn tag nach fünfjähriger Tätigkeit einen beachtlichen Erfolg aus Schneebergs Mauern zu holen. Der Kampf war von Anfang bis Ende äußerst flott und offen. Die Tore wurden ge- schossen: DaS 1. vom Linksaußen, die übrigen drei Tore brachte der Halbrechte durch gute Vorlagen auf sein Konto. Erst in der letzten Minute gelingt es VfL. den verdienten Ehrentref fer einzusenden und zwar im Gedränge vor dem Tore. Auf Setten des VfR. verdienen lobend hervorgehoben zu werden: der linke Läufer Voigtmann und die Gebrüder Scheffel, rech ter Verteidiger und Halbrechts. Der Mittelläufer mutz seinem großen Können unbedingt die Kopftechnik noch zu eigen machen. Die erst neu zusammengestellte 2. Mannschaft sowie die Knaben nahmen die lehrreich« Niederlage, 8. Mannschaft, 4-S, an. Bei den Knaben war e» nur der Unterschied, daß sie -egen »tnige IS- und 1?jLhrt«e spielen mutzten. Knaoen Resultat 0:4. Nächste» Sqnntag fährt die L. Fußball« und 1. Damenhandballmannschaft nach Eibenstock. Nähere» im Kasten. Auswärtige Zußdallergrbatssr. Lkstfachsrn. I« Zwickau: Sonnabend: VfL. Zwiaau — Splelverttni- gung Wilkau 6:2, VfL. Zwickau — Spielvereintgung Plauen 2:8. In Plrmißr Plaattzer S2. — Konkordia Plauen 2.0. In Wauen: Konkordia — VfR. 2:1, VfL. -- ST. Mark neukirchen 2:3. b'Lorbwrjtsachlen: In Leipzig: Sportf-wunde — Ein.rccht 6:2, VfB. und Spielv. komb. — Kameraterna Malmö Schweden 1:2, For tuna — Offenbacher Kickers 4:2. Nordöeutschland. Der Hamburger Sportv. gewann gegen Altona 93 w!' 2.1 und wird dadurch zum fünften Mal norddeutsche c «addeutschland. Der deutsche Meister 1. FC. Nürnberg unterlag in Mannheim beim Pokalspiel den. TSV. Waldhof mit 2.1 Nürnberg spielte mit sieben Mann Ersatz. In Fürth: S. Vag. Fürth — FSB. Frankfurt 3:1. I« Stuttgart: Kicker? — FC. Modena Italien 0:2. In Mütichen: Bayern — Hertha Berlin 2:2. Internationale Ergebnisse. Landerkampf: Dänemark — Schweden 2.0 (1:0), Berlin — Danzig 6:0. Der Länderkampf im Stockholmer Stadion brachte die Ucbecraschung des Sieges der Dänen. Am nächsten Sonntag findet das Länderspiel Deutschland—Schweden statt. Das erste Spiel von Wacker-München in Barcelona, Spanien gegen FC. Europa konnten die Spanier mit 3:0 sür sich entscheiden. In Oesterreich: Wien: Hakoah — Simmering 3:3 Hakoah wird dadurch Meister der 1. Klasse. W. A. C. — Amateure 2:1, Nudolfshügel — Admtra 2:0, Floridsdorf — Rapid 2:1. In Ungarn: Budapest: Im Spiel um die ungarische Meisterschaft gab es zwischen M. T. K. und ff. T. E. ein 0:0. Bei. M T. K- fehlte Ort. DaS Endspiel findet im Herbst statt. Letchtothlutlk. Anläßlich der Nationalen Wettkämpfe in Buer, West deutschland, lief der deutsche 100-Meter-Meister Houben die 100 Meter in 10,8 Sekunden!, in Hamburg dieselbe Strecke in 10,6 und die 200 Meter in 22,2 Sekunden. Der bekannte Leichtathlet Geter von 1830 München verbesserte den deutschen Rekord im Steinstoßen, 33'/- Pfd., auf 9,02 Meter zu ver bessern. Alter Rekord 9,60, hielt Wenninger-Pirmasens. i ' ' » Houben kn Form. Bei einer leichtathletischen Veranstal tung, die in Buer stattfand, bewies der deutsche Kurzstrecken meister Hubert Houben von neuem seine derzeitige große Form. Er gewann den 100-Meterlauf in 10,6 Sekunden! pegen Mollen- Hauer-Hamburg (11 Sekunden). Lechtsn. Hermuadnri« Aue. An: Sonntag vormittag fand, wie angekündigt, das Wettfschten um den Vereinswanderpreis, einen silbernen Pokal statt. Es waren 6 Fechter gestartet, welche in zusammen 15 Gefechten zu je 5 Gängen ihre Stärke zu messen hatten. Sieger war der Fechter Thurau, dem der Pokal auf ein Jahr überreicht wurde. In den nächsten Wochen wird hier ein Wettkampf stattfinden zwischen Nibelungia, Oederan und Hermunduria Aue. Wir machen auf diese Ver anstaltung heute schon aufmerksam. Es dürste sicher ein interessanter Kampf werden, da die Nibelungen schon einige Jahre länger fechten als die Hermunduren. Wenn die Letz teren allerdings so gut weiterarbeiten, wie bisher, werden sie auch in diesem Kampf nicht schlecht abschneiden. Deutsche Turnerschaft, Erzgebkrgsturngau. Vor 27 Jahren wurde erstmalig eine Turn ersah»« in dem kleinen Ort Langenberg bet Schwarzenberg ge weiht. Auch In dem nur 400 Einwohner zählenden Ort blühte also reges turnerisch^ Leben schon vor vie len Jahren. Die politischen Ereignisse der letzten Jahre aber brachten selbst in dem kleinem Ort Unruhe und po litische Reibereien, welche den Turnverein aus dem Verbände der D. T. herausritz und in den Arbeiter turnerbund führte. Lange hielt jedoch diese Bewegung nicht an und sehr bald fanden sich wieder eine Anzahl Männer, welche zur Gründung «eines neuen deutschen Turnvereins schritten. Unterstützt wurden diese Bestre bungen vor allen Dingen sehr lebhaft durch unseren jetzigen Gauoberturnwart Klaumünzner. Vorbildlich für nurnchen größeren Verein!ist vor allen Dingen die Tatsache, daß der kleine iVeretn Langenberg al» erste und wichtigste Aufgabe die Schaffung eine» Sport» Platzes und einer Turnhalle in» Auge faßte. Ter Sport platz ist schön und groß angelegt und befindet sich hoch! oben am Berge in wunderschöner Lag«. Di« Turnhalle ist ebenfalls ferttggestellt und wird nach völliger In nenausstattung dem Vereine von großen: Werte sein. Würden alle Vereine mit gleicher Energie an die Schaf fung von Turnhallen usw. Herangehen, so würde «s in dieser Hinsicht besser bestellt sein. Was aber besonder» für die Rührigkeit de» Verein» spricht, ist die Tatsache, daß derselbe nach kaum zwei- jährigem Bestehen auch schon ein» neue Fahne schafft«. Sonntag, den 14. Juni, sand die Wethe statt. Bezirk», turnwart Zahn verband dieselbe mit den Reichsjugend. Ampfer» des Schwarzenberger Be-irbe» und erreichte dadurch, datz der Verein «inen fchr guten Besuch sein« Feste» zu verzeichnen hatte. Am Sonnabend fand im Gasthof zum Aörstel ei schön verlaufener Brgrützungsabend statt und der gu Besuch dc-Nelben zeigte, datz di« Einwohnerschast -e Turnverein shnchathisch g-gewübersteht. Gauspielwc Schmidt-Bernsbach überbrachte die Grütze des Gau und sprach dabei von den geistigen und körperlich» Zielen der D. L. ' In gleichem Sinne sprachen noch BezirkSturraoa Zahn and Luenfrsunv Ejtel^tzeMeK. Turnetisch:, x sangliche und vor allen Dingen hervorragende musik lische Darbietungen der Kapelle von Raschau wechselt« Ü«ger.s-.'tt!g L-. > ' L«or Sonntag vormittag war ausgefüllt mit We kämpfen der Jugendabtetlungen. Gegen 120 männli« und 69 wrib'iche Jugendliche rangen um da« bekann Eichrusträußchen. Nachstehend sind dis Sieger ver ei zelnen Gruppen aufgeführt. Nachmittag 2 Uhr wurde auf dem Sportplatz d neue Fatzm üsv'-eiht. Pfarrer Li. rS Raschau spra dabei beherzigende Worte, desgleichen der inzwisch» eingetrulftm? Gvuoertreter Lange-Aue, welcher gleic »eilig dl, schriftlich übermittelreu Große und Aünjä i>ec Kvetsvercre«s.» Dr. DhierrierS und de» TV. Johan, gevvgenstadt bekanrttgab. Bon den Orts- und 'Arude Vereinen wurden FaH»em>Lgel und Schleifen überreie und fand einschließend ein für den kleinen Orr tmp, sanier Festzug von etwa 650 Teilnehmern statt. Na dem Fcstzug turnten die Jugendlichen beiderlei Geschleä res Freiübung,«. Weiter« Veransralcungen mutzten le der infolge des herrschenden Sturmes unterbleibe; Gegen 5 Uhr erfolgte die Siegerverkündung und m fröhlichen Gesichtern und unter munteren Gesängen ve ließen die Vereine das kleine gastliche Langenberg. t Weitz, Gaupressewart. Sieger vom Dreikampf 1911 und 1912« Die erste Zahl bedeutet „Punkte", die zweite „Rang". Heilig, Paul Langenberg 86 1 Lein, Herbert, Lanqenberg 79 2 Schwarz, Horst, Pöhla 75 3 Ullmann, Paul, Bernsbach 74 4 Lötzsch, Erich, Schwarzenberg 72 5 Vulturius, Hans, Raschau 72 5 Koßelne, Herbert, Langenberg 70 6 Weck, Herbert, Schwarzenberg 69 7 Weigel, Walter, Longenberg 68 8 Wolf, Alfred, Langenberg 68 S Jahrgang 1909 und 1916. MatheS, Hellmuth, Grünhatn 114 1 Hahn, Martin, Beierfeld 110 2 Lauckncr, Albert, Pfannensttel 110 r» Auerswald, Franz, Bernsbach 110 2 Bertöold, Werner, Lauter 106 3 Schieck, Martin, Bernsbach 105 4 Friedel, Rudi, Grünhatn 103 5 Oelsner, Heinz, Schwarzenberg 100 6 Gruß, Ernst, Beierfeld 99 7 Lein, HanS, Langenberg 08 8 Jahrgang 1998. Meyer, Paul, Grünhain 113 1 Schneider kkurt, Lauter 108 2 Lötzsch, Herbert, ^.Schwarzenberg 105 3 Nöhel, Rudolf, Bernsbach 103 4 Friedrich, Willy, Langenberg 96 5 Müller, Kurt, Pöhla 96 5 Fritzsch, Kurt, Rittersgrün 96 5 Albert, Kurt, Grünstädtel 94 6 Riedel, Reinhold, Beierfeld 93 7 Klitzsch, Herbert, Beierfeld 92 8 Sirgerinncnlistr. 1. Schneider, Raschau 67 1 Weidauer, Oberpfannenstiel 67 1 Höbler, Oberpfannenstiel 66 2 Ficker, Hilde, Oberpfannenstiel 65 3 Graf, Beierfeld 58 4 Malz, Mittweida 55 5 Süß, Gertr., Beierfeld 54 6 Viertel, Beierfeld 54 6 Schäfer, Schwarzenberg 63 7 Süß, Hilde, Grünhain 53 7 Seifert, Raschau 51 8 Fischer, Beierfeld 50 9 Prüfer, Schwarzenberg 48 10 Wirth, Grünstädtel 48 10 Wirth, Grünstädtel 48 10 Mehlhorn, Beierfeld 48 10 2. Hecker, Lauter 73 1 Tückischerer, Schwarzenberg 69 2 Ficker, Käthe, Oberpfannenstiel 68 8 Fritzsch, Raschau 69 8 Wirth, Grünstädtel 67 4 Schramm, Schwarzenberg 58 5 Vogel, Grünstädtel 5? 6 Ficker, Grünhatn 56 7 Müller, Grünhatn, 56 7 Richter, Gertr., Oberpfannenstiel 66 7 Schappih, Bernsbach 56 7 Blechschmidt, BermSgrün 54 8 Wagner, Schwarzenberg 54 S Hecker, Bernsbach 53 9 ß. Männicke, Schwarzenberg 74 1 Lehnert, Raschau 70 2 Klug, Schwarzenberg 67 S Lei», Schwarzenberg 67 8 Riedel, Raschau 67 ,4 Oehme, Schwarzenberg 5Ü k Neubert, Rgschsu ÜS S