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Kirche wird am nächsten Sonntag dieser 100- sährige IubtläumStag festlich begangen werden. In der Ntcolatktrche sinket vorm. v Uhr ffestgottesdienst mit Gesängen des freiwilligen KtrchenchoreS statt und abend» 8 Uhr im Fremdenhof „Blauer Engel" ein Familtenabend. In diesem wird Pfarrer Leßmüller von Luther» Ehe« und Familienleben erzählen. Dazwischen werden Violinvorträge von Herrn Kapellmeister Drechsel geboten werden, ferner ein Deklamato« rium mit lebenden Bildern auS Luther» Leben. Gemeinsame Gesänge umrahmen den Abend. Der Besuch dieser Beran« staltung wird aufs wärmste empfohlen. Einkommen« und KörperschaftSfteuer am 10. Juni 192b betr. Vom Finanzamt Aue wird uns geschrieben: Die am 10. Juni 1928 fälligen Vorauszahlungen auf die Einkommen« und Körperschaftssteuer für den Monat Mai sind nach Para graph 35 letzter Satz des Steuerüberleitungsgesetzes vom 29. MZ «925 (RGBl. 1925, Teil 1 S. 75 flg.) erst am 10. Juni 1925 zusammen mit den Vorauszahlungen für den Monat Juni zu entrichten. Ehrenabend des Allgem. Turnvereins (D. T.) Aue. Ver dienstvolle Freunde und Mitglieder des Vereins zu ehren, langsährige treue Turner auszuzetchnen, hat sich der Verein vorgenommen. Diese Dankespflicht wird am Sonnabend, 13. Juni abends 7 Nhr im Bürgergartensaale als Ehrenabend begangen. Umrahmt wird die Feier durch Mufikvorträge, turnerische und gesangliche Darbietungen. Die Neugestaltung -es sächsischen ^ag-gefetzes, Mn vom Rech'tSauSschutz eingesetzter Unterausschuß Hat die Regierungsvorlage bedeutenden Aenderungen unterzogen. Nachstehend einige wesentliche Punkte: Abgrenzung der Jagdbezirke. Ein Jagdbezirk soll eine zusammenhängende jagdbare Fläche von mindesten» 150 Hektar einnehmen, WaldgrundstÜcke sollen bei der Berechnung dieses Flächenraumes in der dreifachen Grö« ßs angerechnet werden. Zusammenhängende Grundstücke in der Hand eines Eigentümers befindlich, die diese Grö ße erreichen, sind auf Antrag des Eigentümers zu selb ständigen Jagdbezirken zu erklären', auch wenn sie in verschiedenen Gegenden liegen. In Ausnahmefüllen t'ann die Aufsichtsbehörde mit Zustimmung des Bezirks ausschusses eine Mindestgröße von 75 Hektar zulassen. Stimmrecht der Mitglieder einer Jvgdgenossenschaft. Auf eine jagdbare Fläche bis 1 Hektar eine Tiritt,el« Stimme, bis 2 Hektar Zweidrtttel-StiMme, bis 3 Hek tar 1 Stimme, bis 6 Hektar 2 Stimmen, auf je wei tere 6 Hektar je 1 Stimme. Kein Mitglied darf mehr als Zweifünftel aller Stimmen haben. Jagdfolge,. „Wenn Wild auf Flächen fällt, auf lenen die Jagd nicht auSgeübt werden darf, so kann l er Jagdausübungsberechttgte 'die Herausgabe gegen Zahlung von 10 v. H. des Wertes und Ersatz, etwa angerichteten Schadens verlangen." Schonzeiten: für männliches Rotwild vom 1. tzebr. bis 31. Juli, für weibliches Rotwild vow 1. Febr. dis 31. August, für Rehböcke vom 1. Dezember bis 15. Juni des folgenden Jahres, für weibliches Rehwild vöm 1^ Dezember bis 15. Oktober des folgenden Jahres, für Mlber von Rot-, Dam- und Rehwild in dem Jahre, in dem sie gesetzt sind, die gleichen wie für weibliche Stücke derselben Wildart, für Hasen vom 15. Januar bis 30. vchtsmtz«, «u»v-, Biet, und -asikMn« vpm 1. Sunt tzt» 91. VBr, de» f»lg«nd«n Jahre», für Fasanen vom 1. Januar bi» SO. Heptember, für Bekassinen und Wild enten vom 1. Febr. Li» IS. Juki, für Waldschnepfen vom 1. Dezemb« bi» 31. August de» folgenden Jahre»- Auer«, Virk« und Hckfekhennen, Trappen, Kiebitz«, Wach- teln, Wachtelkönige, Ziemer, Uhu», Turm- und Wan derfalken dürfen bi» auf wettere» nicht gesagt werden. Zschorlau. Autobrand. In Gablenz brannte der Lieferwagen der Firma Schaale und Pilz, mit 60 Zentnern Schokolade beladen, vollständig ab. Schlettau^ Gjeschirrulnfall. Durch ein Lastauto scheuten die Pferde der Brauerei Meyer-Mittweida. Vor der Vogel-Scheune brach durch das Scheuen der Tiere die Deichsel. Mitsamt dem schwer beladenen Bierwagen rasten die Pferde über den Bahnübergang bis zur Gastwirtschaft Schmiedel. Der Geschtrrführer hat schwere Wunden davongetragen. Bei dem Sturz vom Wagen kam er zwischen die Vorderräder und wurde vom treibenden Vagen mit fortgerissen. Oberlungwitz. Vom Wagen überfahren. Schwer verunglückt ist auf der Hauptstraße der Geschirrführer eines Fuhrwerksbesitzers aus Hohenstein-E. Er saß in der Schoß kelle eines mit Sand beladenen Wagens, fiel aber in der Nähe der Sängerhalle aus unbekannter Ursache plötzlich heraus und geriet unter hen schweren Wagen, der ihm über beide Beine ging. Schwer verletzt wurde er in seine Wohnung gebracht. Chemnitz. Späte Aufklärung eine» Fami-I ltendramas. Nach neun Jahren fand setzt ein seinerzeit» in der Chemnitzer Umgegend aufsehenerregendes Familien drama seinen Abschluß. Damals wurde der Wtrtschaftsbe- sitzer Arnold in Fichtigthal an einem Schrank erhängt aufge funden. Jetzt verhaftete die Chemnitzer Kriminalpolizei die Frau, die beiden Töchter und den Sohn deS Ermordeten, da, wie es scheint, die Familie den Arnold ermordete. Der da mals 14jährige Sohn soll dem Vater die Schlinge um den Hals geworfen und ihn dann erwürgt haben. Die anderen Familienangehörigen sollen an der Ausführung de» Mordes beteiligt gewesen sein und die Tat bereit» eingestandea haben. Werdau. Unehrlicher Kassierer. Ein auSwärtS wohnhafter Vereinskassterer ist wegen Unterschlagung zur An zeige gekommen. Er mißbrauchte das ihm entgegengebrachte Vertrauen insofern, als er die ihm zugeführten Gelder zu an deren Zwecken verwendete. So hat er u. a. Beiträge, die für eine im Verbände bestehende Haftpflichtversicherung go ihn ge leistet worden sind, nicht an die Kasse der Haftpflichtversiche rung abgeführt, sondern angeblich für andere Sportzwecke ver wendet. Nachdem nun zwei Mitglieder de» geschädigten ver- uns zu Schaden gekommen waren und dieser seine Ersatzan sprüche bei der Haftpflichtversicherung geltend machen wollte, stellte sich heraus, daß der Verein, obwohl er bereits seit fünf Jahren seine Beiträge geleistet hat, noch gar nicht bet der Ver sicherung angemeldet worden war. Der ungetreue Kassierer wird sich nunmehr wegen Unterschlagung vor Gericht verant worten müssen. Chemnitz. Schwerer Autounfall. Ein schwerer Autounfall mit tödlichem Ausgange ereignete sich bet Langen leuba-Oberhain. Der Fleischermeister Pomsel au» Chemnitz befand sich mit seinem Auto, auf der Rückfahrt nach Chem nitz. Beim Nehmen einer scharfen Kurve stürzte das Auto um und begrub die'Insassen unter sich. Pomsel war sofort tot, der Chauffeur erlitt innere Verletzungen und Beinbrüche, die übrigen Insassen kamen mit leichteren Verletzungen davon. Das Auto wurde vollständig zertrümmert. «tzttmütz. La» ,Nüt» At>r»««k* «II Klütz«»« heim. Val bekannt^ unterhalb de» KtttzwttzwkgB aeleaen« „Nate Vorwerk" ist im Wettbewerb «ttt der vtabt vn»be« al» Kinderheim für den Bezirk»auschuß der Amt»haupttnann- schaft Chemnitz (ohne ütmbach, da», ein eigene» Kinderheim blitzt), käuflich erworben worden. Leipzig, verschiedene». In der Nähe de» Via dukte» in Wahren entgleisten die letzten vier Wagen eine» Güterzuges. E» entstand sehr bedeutender Materialschaden. Ein Schaffner, der auf dem letzten vagen saß, konnte sich durch Abspringen retten, erlitt aber immerhin einige Ver letzungen. — Bon einem wütend gewordenen Bullen wurde im - Schlachthofe ein 61 Jahre alter Fleischermeister an die Wand gedrückt. Mit schweren inneren Verletzungen mußte er in» Krankenhaus transportiert werden. Leipzig. Zusammenstoß von Roten Front kämpfern und Stahlhelmleuten. Wie die „Neue Leipziger Zeitung" meldet, kam e- im Rosenthal aus Anlaß eine» Konzerte« der Stahlhelmkapelle zu Zusammenstößen zwischen Roten Frontkämpfern und Etahlhelmleuten, bet denen ein Mitglied de- Roten Frontkämpferbunde» getötet, drei wette« und etn Mitglied de» Wehrwolfe» schwer verletzt worden sein sollen. Freiberg. 18Ser Regtment»tag. Die DoÄeret« tungen zu dieser zweiten großen WtedersehenSfeier der ehe maligen 182er am Sonntag in Freiberg sind beendet. Au» dem Programm erwähnen wir: Sonnabend, 12 bi» 7 Uhr nachmittags: Empfang auf dem Bahnhof (Festlettunq und Ouartiervertetlung tu; „Brauhos"). 8 Uhr abends: Kommers im „Tivoli". Sonntag, 6 bi» 8 Uhr vormittag-: Weckruf 8,15 Sitzung de» Landesverbandes im „Brauhof", 10 Ubr: Festzug durch Freiberg nach dem Ehrenmale im Johannis- park, Gedächtnisgottesdienst, ab 4 Uhr nachmittags: Bunter Nachmittag auf dem SchützenhauSPlatze. Montag: Führurw durch die Stadt, Spaziergang nach dem Waldcast, Tanz i" Kleinschirma. Dresden. Zwei Todesopfer Ke» Absturzes. Der Flugzeugabsturz bet Dresden hat leider noch ein zweites Todesopfer gefordert. Außer dem Piloten Graf ist auch ein? der beiden Passagiere gestorben, und zwar handelt es sich dabei um den Direktor der Volta-Telephon- und Signal-Gesell schaft in Berlin, Bernhard Barac». Der Verstorbene schwere Brüche an allen Gliedmaßen und am Schädel und außerdem furchtbare Verletzungen an den Augen und im G ficht davongetragen. Die Verletzung de» zweiten Fluaaastes deS Direktors Bauer von der Bogtländischen Maschinen fabrik, ist nicht unbedingt lebensgefährlich. Er hat einen Armgelenk- und einen Knöchelbruch, Wunden am Kopf und innere Verletzungen davongetragen und ist erst heute morgen aus seiner Ohnmacht exwacht. Immerhin hofft man, ihn am Leben erhalten zu können. Dresden. Berufung nach Peru. Die Peruanische Regierung hat den Dresdner Architekten B. D. A. Dr. W. A. Lange zum Staatsarchitekten von Peru (Arguitecto Estado) ernannt ES ist daS erste Mal, daß Peru einen Fremden an leitende Staatsstellung beruft. Ob Dr. Lange diese Berufung annimmt, ist noch nicht bekannt. Dresden. Edmund Fischer Der frühere sozial demokratische Reichstagsabgeordnete Edmund Fischer wurde gestern abend im Garten eines Sanatorium» in Dresden, wo er zur Erholung weilte, tot aufgesunden. verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Debu». Druck u. Verl.: Auer Druck- u. Berlag-gesellsch. m. d. H., Aue. l Ehejubiläum Kirchenmusik: i für gem. Chi vir sind berei uptmann. II 2. Bezirk fäl 3 Taufen: j ^ubiläumsseie um —' leben! isame Gesänü nnerverein. diensthelfer ii öibelstunde ii Schule, abend crn Oberlehr, für Kindergo itteSdienst zu in Luthers ni Montag, 8 Uh Frühlingsai jntonmesfe m mm-prozeM aüöensgenofst ereinssaal i :amentsandc«! hamt, Predi« liefert inkünLt- teriZeNer " 1 — Herr. mitz. Tüchtig» Nlempner Fahlerklempner bevorzugt, sucht gegen guten Lohn für dauernde Beschäftigung Sächsisch e^KühlerfabrU, G. m. b. H., Mul-urh2tttrir bei Arlbrcg, Sa, Aoto«uMI-Lertrrttmg „Stsewrr" an passenden Fachmann für di« Amt«- hauptmannschaft Schwarzenberg zu vrrgtben. Richard Fritzsche „Stoewer "-General-Vertretung Reichenbach t. Vgtl. Ruf 2416. »» «e. a» Kr«v«I LdlunzMrieirdttrmiir. R« Aiwlo« SA. tzckolk tz O», R»n>da^rck«äried«t. tztz.