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vil. kine > « I> „>»>' <«,,,<lge, f»l >u» «»DtNe^tz, lNittmach, tzßst 87 ^iai Itztztz, Rechnung ZZ00 so«» An der Sitzung nahmen der und der Reich-autzennrinister sich zu dem Handelsvertrag Ausdruck, datz die Stellung- 1650 100 Um -»« ^anilchen han-»l»»»rtrag. Berlin, LS. Mal. Die ZentrumSfraktton de» Reichs tage» beschäftigte sich gestern wie B. D. berichtet, in einer Sitzung mit dem deutsch-spanischen Handelsvertrag und der ZoNtartsvorlage. R«'ch°-7anzler Dr. Luther Dr. Stresemann ^eil, die äußerten. SS kam zum nähme des Zentrums zu dem Handelsvertrag von der Entscheidung der Deutschnationalen abhängig gemacht Warden soll. Im Anschluß an die Sitzung de» Zen trum» verhandelten Dr. Luther und Dr. Stresemann mit dar deutschnationalen RetchstagSfraktion. Wie da» Blatt erfahren haben will, soll wenn bi» Mittwoch keine Einigung zustande kommt noch einmal der Weg dec Vertagung beschritten werden. Zreilassung Henri Formats gegen 10000 Mark Kaution. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst von zu- ständiger Stelle er'ährt, hat der Untersuchungsrichter auf die Vorstellungen der Verteidiger unter Aufrechter haltung des Haftbefehls die Freilassung de» Henri Dar mat gegen Leistung einer Sicherheit von 10 000 Mark angeordnet. !>!,!!!> Klassier de» politischen Kompromisse», oder, wie der »Higaro* e» «»»drückt, ein „geübter Akrobat" mit der Fähigkeit, nach allen Seiten Verbeugungen zu machen, aber den Beweis der Fähigkeit zu einer klaren, durchs sichtigen politischen Zielsetzung hat er erst noch zu er bringen. G«wttz ist in der Diplomatie die Sprache sehr oft dazu da, da» zu verbergen, war man will, aber nicht dazu, zu verbergen, daß man nicht« will. Bor einem DerkehrSstreik t« Berlin? An den letzten Tagen haben im Berliner Verkehrsgewcrbe Verhandlungen über eine Erhöhung dec Löhne stattgesunden, die ergebnislos verlausen sind. Die heute nacht erfolgte Beratung der Ange- sfellten der Omnibusgesellschaft läßt befürchten, daß Berlin «in trübes Pfingsten erleben soll, da auch die Angestellten der andern Verkehrszweige im Falle eine» Streikbeschlüsse« Soli darität üben dürften. Nm so mehr ist zu fordern, daß die be- Mdltchen SchiedStnstanzen und auch der Magistrat Berlin mit aller straft darauf hinwtrken, daß der Stadt Störungen erspart bleiben, die in Anbetracht der Feiertage doppelt , schwer sein und von keiner Seit« verantwortet werden können. Aus Staät unä Lrmä» ,»«. 26. Mai 1S2b. GrffratUch» Eta-tv»ror-a»t»nfltzung »»» »5. «ei 192». Herr Bürgermeister Hofmann eröffnete um b Uhr lb Minuten und ergriff zur Tagesordnung, Genehmigung des HauShaltplaneS für da» Rechnungsjahr 1926/28 vom 1. April 182b bi» 31. März 1826, da» Wort. Er führte aus, daß der.Haushaltplan im neuen Gewands vorgelegt werde. Aeußerste Sparsamkeit seien die Richtlinien, Trotzdem ergebe sich ein Fehlbetrag von 100 000 Mark, den man jedoch in Anbetracht der Aussichten auf Aenderung der Gemeindesteuern zu decken hoffe. Gehe die ReichSregterung nicht auf die Forderungen der Länder und Gemeinden ein, so seien genügend Rücklagen für außerordentliche Fälle vorhan den, die dann zur Deckung herangezogen werden müßten. Von einer EtatSaufstellung der wirtschaftlichen Unternehmun gen (Gaswerk, Elektrizitätswerk und Wasserwerks sei diesmal abgesehen worden, da derartige Rechnungsaufstellungen ledig lich Vermutungen darstellen. Er kam dann auch auf die Wohnungsbautättgkeit zu sprechen und verglich den Wiener Wohnunasöau, der als vorbildlich angesehen werde, mit dem unserer Stadt. Er zeigt sich, daß wir im Verhältnis bedeutend mehr Wohnungen gebaut haben. In Anbetracht des großen Umfange) des HaushaltvlaneS wird in eine allgemeine Aussprache eingetreten, die keine wesentlich neuen Gesichtspunkte ergibt. Stadtv. LorenzMtte eine Balanzierung de» HauShaltplaneS für gegeben angesehen. Außerdem kommt er auf die Etataufstellung der wirtschaftlichen Unternehmungen zu sprechen. Bürgermeister Hofmann er widert im obigen Sinne. Neben gegenstandslosen Anträgen und verschiedenen An- regungen werden dann die Rechnungen genehmigt- Hauptabschlutz. den Ge- die schätzungsweise einen Gescimtschadsn von 65 Millionen Tollar verursacht haben. Die Zahl der Toten und der Verletzten in den Städten Toyota und Kinosakt und in den angrenzenden Dükern beträgt 526 bezw. 1032, die pghl der einnestürzten Häuser beläuft sich auf 1964, die d«r n'edergebrannten auf 8850. B'ele Tausende find obdachlos, aber die Gefach«' einer Hungersnot ist durch da» rechtzeitige Eintreffen won Leben'mitteln und durch große Stiftungen gebannt, an denen auch der Kaiser und die Stadt Tokio mit nam haften Beträgen beteiligt sind. Nach soeben eintreffen- d«n Meldungen ist da» heimgeluchte Gebiet abermals von drei neuen Erdstößen betroffen wurden, die bi» To» Uo Vers ürt wurden, ohne hier aber Schaden anzurich- ton. Es herrscht in Tokio eine ungeheure Aufregung. Dir Leute bevölkern die Straßen, da sie eine Katastrophe befürchten, ähnlich der vorjährigen. Mc Tcw.pel slrch überfüllt, die Steinhäuser 'werden gemieden, da die Bewohner fürchten, unter den Stetnmassen begraben zu werden. Die Regierung 'hat Dorkehrungsmaßnahmen zum Schule der Bevölkerung getroffen. Fall» sich neue Erdbeben ereignen, wird in wetten Teilen Japan» der Belagerungszustand verhängt werden. Var lllssdingtsnrr llblrommen auf der 7 Internrtlonalr« Urbeitrlronserenf. Genf, 26. Mat. Zn der Vollversammlung der Ar« be-itskonferenz ergriff nach den anderen Rednern her deutsche RegierungSoertreter Dr. Feig zu dem Bericht von Albert DHoma» da» Wort zu folgenden Ausführun gen: Der Bericht de« Direktor« de« Internationalen Arbeitsamtes enthält eine wertvolle Ueberstchi über den Stand der Rattfizierunaen in den verschiedenen Ländern. Ich bin glücklich, feststellen zu können, daß der Bericht hinsichtlich Deutschland» bereit» überholt ist. Bor we nigen Tagen hat der deutsche Reichstag vier Ueberein- konnnen zugesttmmt, deren Ratifizierung in den nächsten Lagen erfolgen soll. Widrige Umstände, insbesondere , , di« mehrmalig« Neuwahl zum Reichstag im vorigen angeordnet. . > , ! ! . > Jahr haben verhindert, daß die Ratifizierung durch Deutschland rascher vor fick' ging. Wir hoffen aber bald Ironkretchs Marokkokrkeg. über weitere Fortschritte berichten zu können. An den Zurückaiehen französischer Poften. Ausführungen des Berichtes des Direktors spielt die Pari«, 25. Mai. Wie eins im ,.Temvs" vsröffent- Frag« der Ratifikation des Washingtoner Abkommen» ^chts Meldung besagt, sollen französische Posten im über den Achtstundentag eine besondere Rolle. Dia« ist Tanat und in Mulay-Ain, die durch die Rifleute de» natürlich bet dem starken Interesse, das die Arbeiterschaft droht werden, zurückgezogen werden. Als Grund hier- ollvr Industrieländer an der Lösung dieser Frage zeigt, für wird in der Meldung angegeben, dast die ständige Die Laae in Deutschland ist aut Seite 200 des Berichte» Versorgung dieser Posten mit Munition und Verpfle« im wesentlichen zutreffend geschildert. Die in Deutsch/ anugsmitteln die französischen Abteilungen in ihrer land zurzeit geltende ArbeitSzeitverordnung vom De/ MtionSfreiheit behindert hätte. Tie Gruppe Cambray z«nv«r 1923 entspricht in allen Punkten dem veberein- habe Verstärkungen erhalten, die sie in den Stand setzen kommen von Washington. Diese Arbeitszeitverordnung werde, der Bedrohung der Verbindungswege aus Alge- ist aber von vornherein nur als eine Notverordnung ge- rien, die der Feind abzuschneiden sucht, wirkungsvoll ent schärfen worden, die gegenüber den gesetzlichen allzu star-j gegenzutreten. Franchsisch-fpanifche Allianz. Madrid, 25. Mai. Zu den Verhandlungen Malvhtz in Madrid schreibt ,,El Devote" unter der Ueberschrift ,,Offenes und aufrichtiges Einvernehmen zwischen Spa nien und Frankreich?": Eine spanisch-französische Zu sammenarbeit in Marokko ist heute notwendig, um den gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Unzufriedenheit der Linken. Paris, 25. Mai. T-ie Vertagung der Interpella tion über die Ereignisse in Marokko ist auf den Wunsch der sozialistischen Kammerfraktion zurtkhuführen, die vor Beratung der Interpellationen mit den zum Kar tell der Linken gehörenden Gruppen beraten will!, um zur Abfassung einer gemeinsamen Tagesordnung zu ge langen. Eine Delegation der sozialistischen Kammerfrak tion hat heute vormittag mit Painliwe verhandelt der im Einverständnis mit den übrigen Parteien der Regie rungsmehrheit der Vertagung zugesttmmt hat. Außer dem soll der Abg. Malvh, der au» Madrid zurückqekehrt ist, erklärt haben, eÄ sei wünschenswert, die Debatte um einige Tage aufzuschieben, damit es! der Regierung er möglicht werde, im Verlaufe der Anterpellationsdeöatte über das Ergebnis der von ihm eingeleiteten Verhand- luuaen zu berichten, --.'ie radikale Linke, die Fraktion Lvucheur, beabsichtigt, inzwischen eine Tagesordnung einzubringen, durch die das Vorgehen der Regierung in Marokko gebilligt werden soll. Man nimmt an, daß di« übrigen zum Kartell der Linken gehörenden Frak- I tionen den Wortlaut der Tagesordnung Lvucheur anneh- Fabrikbranb. Gestern W>.nd gegen 812 Uhr wurde di-> Feuerwehr nach dem Fabrikgebäude der Firma Simpton- Werke, Atbcrt Baumann, Bahnhofstraße 43, gerufen. Dori brannte der erste, alte, schmale Bau, an den sich dar größere neuere Gebäude anfchließt. lieber di« EntftehungSurfach« erfahren wir: Am Erdgeschoß eine» Nebengebäude» stand ein Boraxschmelzofen, dessen Rohre, die an der Decke entlang führen, gestern nachmittag in Glut gerieten. Sofort wurde das Gebläse ausgesetzt und die Decke untersucht. Die Unter-' suchung verlief ergebnislos. Trotzdem wurde durch Unter-j schieben einer eisernen Platte die Deckenbalken gesichert. Gestern abend bemerke der anwesende Heizer Rauchentwick lung und Funkenflug an der gefährdeten Stelle. Er lief in! die nebenan befindliche Kleiderablage und schüttete mit einem Waschbecken Wasser an die Decke. Dann versuchic er Hilft! herbeizuholen und telefonierte vom Bahnhof ans noch der' Polizeiwache. Da» Feuer hatte unterdessen die Decke durchge- brannt. Ueber dem Erdgeschoß befindet sich dke Tischlerei, die den Mammen reichlich Nahrung bot, sodaß in Windeseile auch der nächste Stock tn Mitleidenschaft gezogen wurde. 841000 INOOON 1146050 Abschnitt ä: Hauptverwaltung. Hauplverwallung Sonstige Aemtrr Abschnitt v, PoUzelvrrwaitung. Sicherheit«-, Gewerbe-, Wohl- sohrte-, Dejundhtit»-,Markt- und Baupolizei Abschnitt 6: Bauvrrwaltung. Hoch- unb Tiefbau Oefsentl. Beleuchtung Abschnitt V: Betriebe und Unternehmungen. Stabtpark, hirranlag.,Gärtnerei Speis eanstalt Freibad Wannenbad Feuerlöschwesen Gaswerk Elektrizitäts-Versorgung Wasserwerk kchlochlhof Stadtziegelrl Spar- unb Girokassr Oefsentl. Anfchlaawelen Steinbruch und Sandgrube Abschnitt ll: Schulen. Volksschule mit Hilfsschule Berufsschule für Knaben „ , Mädchen Obrrrealschule Handelsschule Gewerbelchul« Klöppelschule Beitrag an ntchtstädt. Schuler Abschnitt k: Kunst unb Wissenschaft. Kunst unb Wissenschaft Abschnitt 6: Wohlfahrtspflege Fürforgeamt Wohlfahrtspflege Sladlkrankenhau» Jugendamt "Arbeitsamt Bestallungswesen Abschnitt tt: Flnanzverwaituv, Kapitainutzungen Finanzierung lünftigerAufgabe u sonst finanzielle Leistung« Schuldentilgung und^Lchulhei Verzinsung Stiftungen Drundstucksverwaltung: »)DrundiIlicke s öffentl.Zwec b) Stadt Wohnhäuser c) Grundstück,vermögen Beweglich« Bestände zu b pimmlen Awecken Steuern und Äbuabea Betriebever.nögen Ungedeckter Fehlbetrag ren Vorschriften und dahin gehenden Verordnungen vvml Jahr« 1918 gewisse Erleichterungen brachte. Die Not- wendiffkeit der Belebung der nach den für Deutschland zu verhängnisvollen Ereignissen des Jahre» 1923, auf di« hier nicht näher eingegangen werden soll, fast zu-, fammengebrochenen Industrie ist damals in allen deut-! scheu Kreisen anerkannt worden. Von den Möglichkeiten ! di« die Verordnung vom Jahre 1923 zur Verlängerung der Arbeitszeit bietet, ist im Ganzen nur ein mäßiger Gebrauch gemacht worden. Die ArbeitSzeitverlängerun-1 gen haben sich durchaus im gleichen Rahmen gehalten ! wi« in den Nachbarländern Deutschland». Nach gewerk schaftlichen Erhebungen arbeiten in der Tat über SOI Prozent der Arbeiter nicht länger als' 48 Stunden in! der Woche. Nur auf einem Gebiete ist eine fühlbare Verschlechterung eingetreten nämlich in den ununter brochen arbeitenden Feuerbetrieben der großen Eisen industrie. Hier wurde an Stelle des System» der Drei- schichten das jetzige der Zweischichten eingeführt, da» auch vor Einführung des Achtstundentages in Hebung gewesen war. Allerdings wurden Erleichterungen geschaffen, .ins besondere wurden in den Walzwerken soviel Ablösungen eingestellt, daß die Arbeitszeit der Walzwerkarbeiter! regelmäßig nicht über acht Stunden beträgt. Während aber ferner in den Walzwerken der Betrieb am Sonn tag ruht, waren in Hochöfenwerken und in den Kokereien di« auch Sonntag durcharbeiten, da» Zweischichtensystem als eine zu schwere Belastung der Arbeiter durch eine Verordnung vom 17. 1. 26 durch da» ReichSarbeitSüri- nisterium nach Zustimmung H>er Gcsamtregierung diel wen?werdend Arbeiter der Hochöfen und Kokereien dem besonderen! Schutz der geltenden Nrbeitszeitverordnung unterstellt, sodaß seit 1. Avril d. A. Mr diese Arbeiter die acht- va« SrSvrven M ^apan. stündiae Schicht eingeMhrt ist. Zurzeit beschäftigt sich .Auf Grund amtlicher Feststellungen sind in daS ArbeitSwiniftsriitm eifrig Mit der Vorbereitung fMen Tagen in den vom Erdbeben heimgesuchten für ein« endgültige ArbeitSzettgefetzgsbung. Wir legen hieten Japans 25 Erdstöße festgestellt worden. Wert darauf, alle« aewissenhaft in unserer Gesetzgebung > festzulegen, ehe Mr un» die Möglichkeit einer Natiki- - zierung do« Washingtoner Abkommen» besteht und bei der Ausarbeitung der EnwMrw die Vorschriften de» Wa"hin.gftmer Nb'ommen« stet» im Ange zu behalten. Ylllein bei diesen Arbeiten, dis mit allem Eifer und Wit arvßem Ern.0 betri°b.-n -einen Ich «ck,wie- rtakei^en. die sich au» den verschiedenen. Möalickckeiten do» Wakhinawner A ^ommpn« und seiner vrakftschen An wendung in den verfchi-d-nen Ländern -rgeöen D>ese Schwierigkeiten zu Überwinden und so den beteilig^ Ländern tüt Ratifikation zu erleichtern, war der Zweck de* Zusammenkun't der Arbrit«m'niOer in Bern im De° Tie hat auch wesentlich zur Förderung d'i-s'ek stw !. '-naen Sie hat jedenfalls den Ge danken einer gleichzedtigi? Ratifikation durch v'.e gro« ßen Industrieländer erhebtich gefördert Die deutsche Rogierling hat das Ziel ernstlich im Auge, und Deutsch land ist bereit, alle» zu tun was der Förderung der großen Aufgaben, die dieser internatlvnalen Arbeits- Organisation gesetzt sind.der Verbesserung des Loses der Arbeiterschaft der Welt, dienen kann. V»utW-franMsth< Verhandlungen kn Düsseldorf. Berlin, S6. Mai. Die Privatwirtschaft«^» Be sprechungen zwischen der deutschen und französischen Schwerindustrie sind, wie die Blätter melden, gestern in Düsseldorf wieder ausgenommen worden. deutstkilan- gegen -en Gaskrieg. Genf, 86. Mai. Der deutsche Delegierte v. Eckhardt sagt« heilt« tn der Militärhsmmtsfion für die Wafü'n- lKifrrungen, daß Deutschland bereit sei, eine Konvention zur Unterdrückung der chemischen Kriegführung zu unter« zsichnen. Dtese Erkläcun! rtof tn Konferenzkretsen, be- gnitflichirkxts» grotzo» Aufschen Hervar. ! EIn- I nähme N» Au,- ! Ä' guschuß 60150 207850 148700 l 10000 46800 36800 2ZS70 klk'O! 57500 IS1000 332425 I5I825 2000 20500 18500 50 7Y50 ! 7800 I IZ6I0 18610 5000 44!>0 4450 I 4»05 5205 300 4100 10850 6700 yoooo » »E I I 60000 I — I —— —— -I 2Z00 650 600 700 17650 130150 112500 830 8330 7500 2040 122Y0 10200 87900 189700 I0I800 48500 88100 38600 44200 58S00 14700 2050 2850 800 n I — 11000 11000 100 11100 11000 ! 127200 265425 138225 ! 6900 30150 22250 8050 11450 2500 I 4800 26200 21400 8000 8000 UM 8« ! 24100 23000 I I 3300 — en I — 102000 102000 I 28000 03000 65000 1 —- ck« 106247 56247 43400 4340( I I 154955 E- I 154S55 I 272360 27236c — MlOvo 25000L — IE > 18200 lovooc — 26OS767 P6VS76' ft 146050 ! 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