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Tür, Die >rt und leraden. i Vater r nach Gesicht „Es ist !e dich äsendem die er „Haven l ich so nderchor. >l. ^.12 enz der !8 Uhr: wu». ein nach dem gleichnamigen Drama von y. A. Beyerlein bear beiteter Film, zeigt un- in packender und lebenswahrer Schil derung die Tragödie eine» lllanenwachtmetsterS, dessen Toch- ter ein heimliche» Liebesverhältnis mit dem Leutnant ihres Vater» unterhält. E» sollte niemand versäumen, sich diese» Ftlmwerk, ein Bild vergangener Ketten, an zusehen. Im Bei- Programm läuft noch da» amerikanische Sittenbild „Eine Zwangsehe", in welchem besonder» die amerikanische Film schauspielerin Viola Dana die Kuschauer durch ihre urwüchsige Komik und AuSdruckSweise zu fesseln weih. DaS Orchester wusste sich dem ganzen Svielplan in der richtigen Weise anzu passen. Die neue Fichtrlbergbahn. Die neue Schwebebahn von Oberwiesenthal auf den Fichtelberq, die am 28. Dezember 1S24 eröffnet wurde, hat bi» zum Taqe der Hauptversammlung (22. April) annähernd 2d 000 Personen beförvert und rund 28 000 Mark Einnahmen erzielt — trotz der äußerst schlechten Wintersaison. Bei einer normalen oder guten Wtnterzeit dürste nach Ansicht der Verwaltung mit der doppelten bi dreifachen Einnahme zu rechnen lein. Spuageaeeduiie kür Klucker, «hvuru, ptackdo, 0rü8« 22/2« 2S/2S 27/Ä Sl/Z» ZL» j», »LZ 46L- Erweiterte Beleuchtung der Personenwagen. Die s. Kt. mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Notlage angeordnete Ein schränkung in der Beleuchtung der Personenwagen ist durch Verfügung der Reichsbahngesellschaft aufgehoben worden. - Die Personen- und Schnellzugwagen werden wieder voll be» 1 leuchtet. Insbesondere werden in den Schnellzugwagen mit , elektrischer Beleuchtung künftig auch die Glühlampen an 4 Fenstersette eingeschaltet, während bisher nur die Lampen H c>er Gangsette brannte«. Neuregelung der wocheuhilfe. Dem Reich-rat liegt Erzgebirge unä Sachsen. Der Landtag nimmt nächsten Dienstag 1 Uhr seine Sitzungen wieder auf. Die Tagesordnung enthält folgende Beratungsgegenstände: Bereitstellung von Mitteln zur Er bauung von Wohnungen für staatliche Beamte, Angestellte und Arbeiter, Errichtung einer Sächsischen Pfandbrief-Anstalt für Industrie und Handel, Uebernahme einer Staatsbürqschaft zu einer von der Leipziger Messe» und Ausstellungs-Aktien gesellschaft auszugebenden Obligationsanleihe im Höchstbetrage von 5 Millionen Reichsmark, Rinderzuchtgesetz, Antrag des Abg. Renner auf Bewilligung von 100000 Reichsmark zur Unterstützung der bet der ExplofionSkatastrophe auf der Keche Dorstfeld bei Dortmund Verunglückten und deren Hinterblie benen aus Mitteln des sächsischen Staates, Antrag des Abg. Langhorst betr. die alsbaldige Schaffung eines Reichsbergge- setzeS, Antrag de» Abg. Arzt betr. retchsgesetzliche Regelung dre Brggesetzgebung. Titelverleihungeu auch in Sachseu. Nach dem Beispiel' Bayerns beginnt jetzt auch Sachsen mit Titelverleihungen. Eine amtliche Notiz besagt: „Robert Burg ist vom Ministerium für Volksbildung zum Kammersänger ernannt worden." — Nach Artikel 109 der Reichsverfassung dürfen Titel nur ver liehen werden, wenn fie ein Amt oder einen Beruf bezeichnen. Niemand wird behaupten, daß Kammersänger die Bezeich nung für ein Amt oder einen Berus darstelle: eS ist auch nicht gleichbedeutend mit Opernsänger. E» liegt hier ein Verstoß gegen die ReichSverfassMg vor — aber titelbedürstigen Damen und Herren eröffnen sich, nun auch in Sachsen freundliche Aussichten. Sächsischer LebenShaltung-snber. Nach der Berechnung des Statistischen Landesamtes beträgt die sächsische Gesamtin- derziffer der. Lebenshaltungskosten auf erweiterter Grundlage (Ernährung, Heizung, Beleuchtung, Wohnung, Bekleidung. Verkehr, Körperpflege, Reinigung usw.) im Durchschnitt de» MonatS Mat 137,5 (Vorkriegszeit gleich 100). Sie ist dem nach gegen die für den Monatsdurchschnitt April vorliegende Indexziffer von 138,1 um 0^ v. H. zurückgegangen. ie n. Gewitter mit Haaelfchlaa. Mn Tii«n»tag nachmittag entluden sich über Radeberg und Umgegend außerordentlich heftig« mit Hogeischlägen ver bundene Gewitter, die in Feldern und Gärten. schweren Schaden anrichteten. In Wallroda schlug der Blitz in eine Scheune, die sofort niederbrannte. Ruch «in anstehender Schuppen wurde ein Raub der Flammen. In ArnSdo r f schlug der Blitz in einen Nutzbau« und traf eine Gruppe Mädchen Und Frauen, die sich auf de« Heimwoge vom Feld« befanden. Die ISMrtge Tochter de» Dahnbeamten Klein wurde vom Blitz tödlich getrof fen, die anderen kamen mit dem Schreiben davon. In der Nasseneh wurden ebenfalls Rauchwolken beobach tet, auch dort sollen durch Blitzschlag mehrere Brände verursacht worden sein. Pirna. Bon einem Einbrecher erschossen. In Doberzeit ist der Gtratzenwärter Keil au» Lohmen von einem unbekannten Radfahrer, der wegen eine» Diebstahls von mehreren OrtSbewrchnern verfolgt wur de, angeschossen worden und darauf an den Verletzungen verstorben. Der Täter, in dem der Einbrecher Franke darmutet wird, hat sein Fahrrad bei der Flucht in einem Kornfelde zurückgelassen und in einem Steinbruch sein mit Blut beflecktes Hemd abgelegt. Bantzen. Gewitterschäden. Nach einer uner träglichen lähmenden Schwüle ging am Men-tag über die Stadt ein kurze», dafür umsck schwerere» Gewitter nieder. Minutenlang prasselten mit wvlkenbruchartigem Rauschen Schloßen in der Gröhe von Taubeneiern nie der, die im Nu den Boden mit winterlichem Weiß be deckten. der 4 Entwurf eines neuen Gesetze» über Wochenhtlfe zur Beratung U vor. Durch kiesen Entwurf sollen vor allem die einzelnen L laufenden Leistungen in der LLochenhtlfe, Wochen- und Still- z <>eld sowie"bex Beitrag zu den Kosten der Entbindung, in W eine einmalige Zahlung umgewandelt werden. Die Zahlung U der Beträge soll für Rechnung der Provtnztül-Landesverfiche- M runqsanstalten durch die Post erfolgen. Kur Bestreitung de» A Kosten sollen die Krankenkassen für jeden Versicherten ? wöchentlich 8 Pfennig an die LandesverficherungSantzalt ab- führen. Diese Absichten werden von den Krankenkassen mit L Enlschiedenheit bekämpft. Die Krankenkassen wollen wie biS- I her die Wochenhilfe in vollem Umfange selbst durchführen und ä auch die Kosten dafür tragen. Die Krankenkassen weisen ziem- I ltch allgemein zahlenmässig nach, dass bei Durchführung der I Wochenhtlfe für ihre Rechnung ein wesentlich geringerer Be- I trag chlSretcht, al» der oben angegebene von 8 Pfg. wöchent- I (ich für jeden Versicherten. ES kann angenommen werden, I daß der Gesetzentwurf über die neue Wochenhtlfe gerade in diesen Beziehungen im Reichsrate einer eingehenden Nachprü fung unterzogen werden wird. Goldenes Ehejubiläum. Wie un» mttgeteilt wird, feiert heute Sonnabend, den 6. Juni daS Ehepaar OSkar Jan- schek, Wettinerstr. 17, tn geistiger und körperlich« Frische sein goldenes Ehejubiläum. Die Olympia-Schau (Dir. A. Hacker, Nürnberg) gab gestern abend auf der Walterwiese vor einem tn gewohnter Weise zahlreichen Publikum ihre Eröffnungsvorstellung mit einem für Aue vollständig neuem Programm. Dasselbe kann al» gut bezeichnet werden, alle Künstln zeigten ihr Veste» Kön nen. Besondere Anerkennung verdien« die beiden Matrosen an S je 2S Wcter hohen Most«. Amtliche Bekanntmachung. Vvitte Vürsevsehultz z« Aue. Wahloorschlägr für dir Elter-ratSwahl. Für die am Sonntag, den 14. Juni 1925.. nachmittags von 1—ö Uhr im Zimmer 12 der Mädchenschule an der Gabelsbergerstrasse stattfindende Tlternratswahl find folgende Wcchlvorschläge gemacht worden. Lifte « (Ltziftl. Eltermwreknigong Aue). 1. Müx Lingel, Meister, Bockauer Strasse 28. 2. Arthur Kircheis, Klempnermeister, Bahnhofstrasse 32. 3. Mina Rotzner, Ehefrau, Pfarrstrasse 4. 4. Arthur Herrmann, Böttchermeister, Mehnertstrasse 10. Walter WeMog, Fleischermetster, Schlachthofstrahe 1. Oswald Hähnel, Kaufmann, Lindenstrasse 23. Bruno Anger, Fachschulmeister, Lindenstrasse 23. Max Möckel, Fleischermeister, Lindenstrasse 1ü. Alban Eibisch, PILttmeister, Lindenstrasse 1. Lifte B (Schul- und Kinderfreunde Aue). Albin Wilhelm, Kontrolleur, Blücherstrasse 6. 2. Arthur Repmann, Geschäftsführer, Blücherstrasse 7. 3. Gustav Gerisch, Platzmeister, Bergstrasse 10. 4. Anna Baunacke, Ehefrau, Wasserstrasse 4. b. Paul Findeisen, Maler, Mittelstrasse 36. 6. Otto Scheibner, Chauffeur, Lindenstrasse 41. 7. Rudolf Kupfer, Dreher, Metzschstrasse 2. 8. OSkar Freche Fabrikarbeiter, Mehnertstrasse 87. 5. Helene Schulz, Kriegerwitwe, Mittelstrasse 41. La«, den 4. Juni 192ö. Schulleiter Fischer. Dahlkommissar. b. 6. 7. 8. 9. 2nor mit H; nach- z Lr X3i Montag: / Ver- Fortfall kommen, in den letzten Tagen noch e!?ge!icfert worden , sein dürften. Auf die Frage, ob durch den Aufruf kleiner zirtcs tm t Parteien, die das Publikum auffordern, das Papiergeld nicht lerverein. M aözuliefern, weil eS aufgewertet werden müsste, grössere Be- kl H träge zurückbehalten würden, erwiderte Reichsbankdirektor tteSbtenst L Schott: ^,Das glaube ich nicht. Ich verweise darauf, dass eine A Aufwertung 1. durch unser Gesetz abgelehnt worden ist, dab Z dies 2. der Dawesplan verbietet, und daß 3. die Klage des E Feuerwehrmannes Iaentsch gegen uns die prinzipielle Bedeu tung hat, daß sie abgewtesen worden ist und nach meinem Da fürhalten ebenso auch tn der Revisionsinstanz ebenso angewie sen werden dürfte. So wie die Dinge jetzt liegen, ist jede Aufwertung von Geldscheinen mich in Zukunft ausgeschlossen. ? Der 5. Juni ist gleichsam der endgültige Strich unter die In- I slationszeit. Wer sich unnütze Mühe ersparen will,," schloss ' der Direktor Schott, „sehe gleich noch einmal Brieftasche und Ä Sparstrumpf nach, ob sich in ihm vielleicht noch ein auf Mark L lautender Papierschein befindet. Denn am 6. Juni nimmt Schn«,birg. Auszeichnung. Der Firma Earl Richard Schmalfuß, die vor wenigen Tagen auf ihr 75 jähriges Bestehen zurückblicken konnte, ist aus diesem Anlaß von der Handelskammer Plauen eine Glückwunsch adresse gewidmet worden Die nachträgliche Ueberreichung der Adresse an die Firma erfolgt« im Namen der Kammer durch das Kammermitglied Herrn Fabrikbesitzer Wilhelm Brückner in Schneeberg Anrrbach i. B. Das 200jährige Jubiläum der Privilegierten Schützengesellschaft zu Auerbach i. D. wird vom 14. bis zum 21. d- Mts ungezählte Schützen aus ganz Sachsen, Thüringen und dem deutschsprachigen Grenz, gebiet der Tschechoslowakei nach dem Göltzschtal führen. Der erste Festsonntag wird mit einem historischen Festzug den Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten bringen. Die aus wärtigen Schützen, für die Quartiere verfügbar sind, werden um viele wertvolle Preise, die für die einzelnen Scheiben gestiftet wordrn sind, in Wettbewerb treten können- Für Volksbelustigungen wird eine Budenstadt erstehen, für die der verfügbar« Platz längst vergeben ist- ' ««evwRlftMhLk. Putounfall. Et» Srimmtt- schauer Fabrikant fuhr tn Gesellschaft seiner Ehefrau, seine» Sohne» und einer anderen Dam« erstmalig einen neuen Kraftwagen und stiess« an «irrer Kurve an «inen Baum, der samt dem Wagen stark beschädigt wurden, während die Insassen de» Wagen» erheblich verletzt wvrden find. Reijchenbach. vermißt wird seit 28. Mai der Steinsetzmeister Konrad Sehsfert-, nachdem « am ge nannten Tage von einer Greizer Bank einen größeren Geldbetrag in Empfang genommen hatte. ES wird ver mutet, daß ihm ein Unfall zugestotzen oder ein Verbre chen an ihm begangen worden ist. Sehfsserty ist! 40 Jahre akt, groß, r'lästig und blond. Gr ist bekleidet mit grü nem Hut, Windjacke, dunkler Manchesterhose, schwarzen Gamaschen und Schnürschuhe» und hatte ei« Fahrrad bet sich. «ftvmmW. Beleidigter Mädchenstlskss. «u» der nichtigen Ursache, daß sie der Bräutigam nicht hatte nach Haus« bringen wollen durchschnitt sich auf einem Tanzsaal in Ursprung ein 20jährige» Mädchen die Puls ader und verletzte sich so schwer, daß! sie in» Krankenhaus gebracht werden mußte. ««Mtz. Vergifteter Fischbestand. vmn Sonnabendnachmittag vir Mm zweiten Pftngstsseiertag bemerkte man an der Oberfläche der Mulde treibend große Mengen von toten Fischen in jeder Gröhe. Ma Fische därften durch Gift mitsührende» Avssallwasfer tm Gebtet der Chemnitz zugrundegegangen sein. Der Scha- den, der dadurch der Ftscheret zugefügt Word« t^ss. tft i'.onr bedeutend. ' '' ! Letzte DrMnactmch'pn vom Sicherheit«««. London, 4 Juni Wie der Berichterstatter des W. T. B. erfährt, enthalten die britischen Vorschläge in der Frag« de» Sicherheit-Pakte», welch« vor knrzem in Paris übermittelt wordrn sind, nicht», wa» dem Pakt den Charakter der Eegensritigkeit nehmen würde und gestehen keiner Macht Rechte zu, welch« sie nicht bereit» nach der Völkerbund», satzung hat. Auch Stinn«» braucht Credit. Köln, 4. Juni. Der Kölnischen Zeitung zufolge hat die Stinnes-Gruppe heute durch Vermittlung der Reichsbank mit anderen Großbanken wegen Kreditmatznahmen Ver- Handlungen «ingeleitet Alle weitergehenden Gerüchte von einer Gefährdung der Stinnes-Gruppe entbehren jeglicher Grundlage Aus Slaät unä Lanä. Sm, b Juni 192b Da» Ende der Papiermark. Mit dem heutigen Tage verschwindet das übelste Produkt der Inflationszeit, die Pa- Piermark. Auf Grund der Bekanntmachung der Reichsbank vom 5. März 1925 hört sie mit heute auf, gesetzliches Zah lungsmittel zu sein. Reichsbankdirektor Schott äußert sich aus diesem Anlaß einem Keitungsvertreter gegenüber über die hierdurch geschaffene Lage für das grosse Publikum: Im Pub likum herrschen trotz mannigfacher Bedenken noch viele Irr tümer über da» Ende der Mark. Nicht mehr gesetzliche Zah lungsmittel nach dem b. Juni find alle Banknoten, hie aui Mark lauten, während alle anderen Zahlungsmittel, die auf Rentenmark oder Reichsmark lauten — mit Ausnahme der wegen vieler Fälschungen aufgerufenen 50-Rentenmark- Schetne — nach wie vor volle Gültigkeit besitzen. Es kommen vor allem die Billionenscheine in Betracht, die noch in grösse ren Mengen tn Umlauf sind. Etwa der zwanzigste "Teil der auSgegebenen Papiermarkscheine Mistnochnicht zurückgeltefert; das ist in Anbetracht """ der ungeheuren Mengen Papiergeld, die in den letzten Jahren ausgegeben worden sind, nur noch sehr wenig: in Goldmark umgerechnet etwa 50 Millionen Mark, die wohl zum grosser Teil, soweit sie nicht durch Verlust oder Beschädigung in an «in« zur Hochschulreife ftchrenden -b-««i Gchnle »ivlgim 4 wird, dass die Berufsausbildung durch mindesten« dretjä-ri- den, aeS Studium an einer Hochschule erfolgt und daß die Ver schiedenheiten der Weltanschauung nicht organisatorisch zum Ausdruck kommen dürfen. Andacht. Mission»- : Kinder. ,30 Mts- I nutzer der Reichsbank selbst kein Mensch mehr diesen Schein, üh ab 6 » dg die Scheine mit dem 5. Juni ihre Eigenschaft als qesetz- munion- L liches Zahlungsmittl verlieren." — Siehe auch unseren. Ar- und Te Z tikel: „Keine Aufwertung des Papiergeldes" in vorliegender I. Juni): I Nummer. gen der - imLfest!): ! Mütter- cüh 7. ' Das RelchSwkrtschaftsmlnifterium und die Bahnhossver- k aufs stände. Wie wir erfahren, hat das Reichswirtschaftsmini sterium sich neulich auf den Standpunkt gestellt, dass die Ver kaufsstände auf Bahnhöfen, die neuerdings auch ausserhalb der eigentlichen Bahnhofshallen errichtet werden und vielfach nicht den Zwecken des Reiseverkehrs dienen, den Vorschriften der Gewerbeordnung betreffs Ladenschluss und Sonntagsruhe un terliegen. Da die Rechtslage indes nicht geklärt ist. wird auf Antrag Sachsens dem Reichsrat ein Entwurf tn einiger Zeit vorgelegt werden, der die Verkaufshallen den übrigen Laden- «eschäften gleichstellen soll (Zusatz zu Paragraph 6. Abs. I Reichsgewerbeordnung) sofern sie nicht innerhalb der Bahn- hofshalle gelegen sind und dringenden Reisebedürfnissen die nen. Auch Pächter der Bahnhofsrestaurants klagen über die Konkurrenz von Wurstgeschäften, die auch Frühstücks- brötchen führen, die sich innerhalb der Bahnhofsanlagen breit machen. Auch hier soll Abhilfe geschaffen werden. Die Verkaufsstände bei Privatbahnen, Strassenbahnen, Hoch- und Untergrundbahnen unterliegen in allen Fällen schon fetzt der Gewerbeordnung. Als Reisebedürfnisse gelten nach Auf- 4s fassung des Reichswirtschaftsministeriums Erfrischungen, Wasser H Schokolade, Obst, Zeitungen, Reiseprovtant. sche Un-' r Vater wie ein schwere ang ein