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Sk. l>-. Xogtblatt und Anzeiger M' da« «rzgeBrsi». «onnaßend, du «. Juni Ivdb. bereits entdeckt sei oder nicht. Der diesbezügliche Gesetzcnt- worden. einholen. Stewart nahm dabei ausdrücklich Bezug auf Amund» fen und die demnächst startende McMilland-Expedition und erklärte, daß das kanadische Gesetz etwaige Streitigkeiten über die Souveränität des Nordpols von vornherein abschneiden solle. Kanada annektiert -en Nordpol. Neuyork, 4. Juni. Im kanadischen Unterhaus wurde «inzuschreiten. Bei dieser GelegenbeÜ macht der Minister darauf aufmerksam, daß von der Erteilung vom Waffen« scheinen an Jugenbliche möglichst abzusehen sein wird; die Erteilung wird sich jedenfalls nach sorg fältiger und vorsichtiger Prüfung nur auf dringendste, vollkommen bedenkenfreie Ausnahmefälle erstrecken dür- zweifel°srei erbracht ist. Auch schon das Mitführen ein heitlicher scheuerer Knotenstöcke, zahlreicher Gum- . Waffen durch WandertruvvS stellt nach den gem ach - i! ten Erfahrungen unter Umständen eine Gefährdung der ! öffentlichen Ruhe, Sicherheit und Ordnung dar. Gegen i solche Truvpen und Vereinigungen 'ist beim Bvcliegen i der Voraussetzungen des Paragraph '10 II 17 des All gemeinen Landrecht» mit allen Handhabe» der Gesetze ' «inMschrettenck d«r übrigen Welt abgeschnttten sein. In Gchanghai find nicht nur die europäischen und japanischen Männer be waffnet worden, sondern man hat auch die Frauen des Iramdenviertels zu einer besonderen Brigade zusammen- gestellt, die im äußersten Notfall« Hilfe leisten soll. London, 4. Juni. Ak» Antwort auf den oom Komi- tee der Streikenden in Schanghai an die britischen Ar beiterorganisationen gerichteten Appell haben der Bor- sitzende und der zweite Pekretär des Generalrates! de» Gewerkschaftskongresse» an den Ministerpräsidenten Baldwin im Namen de» Generalrate» einen Brief ge- rtchtat, worin sie die Zurückziehung der britischen be waffneten Streitkräfte, die in hie Vorgänge in Schang hai verwickelt sind, verlangen. Ter Generalrat wird nächst* Woche zusammentret«». * Das Schulprogramm äer äeutfchen Lehrerschaft. Abschluß der Hamburger Lehrertagung. Hamburg, 4. Juni. Am letzten Verhandlungstage hielt Oberschullehrer Wolff-Berlin, der neue erste Vorsitzende deS Vereins, seinen von mächtigem Beifall unterbrochenen Vortrag, dem die übervolle Versammlung so wohl in ihren grundsätzlichen Erörterungen als auch in ihren Forderungen begeistert zustimmte. Seine Darlegungen, an die sich, um den Eindruck nicht abzuschwächen, keine Diskussion anschloß, gipfelte in folgenden Ausführungen: „Jedes nach Einhei.t und Größe strebende Volk muß in zielbewußter Politik sejne geistigen Werte zur Festigung im Innern und zur Stärkung nach Außen einsetzen. Die Er ziehung zur Volksgemeinschaft und zum Einheitsvolk ist bei uns bei der eigentümlichen Stärke des Individualismus in unserem Volkscharakter, des Stammes-Partikularismus, der religiösen Spaltung und unserer sozialen Splitterung beson ders notwendig. Der deutsche Lehrerverein, der seit Jahrzehn ten für den Reichsschulgedanken gearbeitet und geworben hat. hat deshalb mit Freuden begrüßt, daß die Rxichsverfassung vom II. August 1919 im Reiche das Recht der Grundsatz- Gesetzgebung für das Schulwesen gegeben und mit dem Ab schnitt „Bildung und Schule" ein Einheitsschulprogramm ver brieft hat. Er erhebt aber schärfsten Einspruch aeaen die Unentschlossenheit und Unfruchtbarkeit der Reichsreaierung aus kulturpoliti- sch« GÄet^ die e» euch hat geschehe» lasse«, doch der Reichsfchulqedanke verblaßte und die ReichSschulstelle zerstückelt ist, daß die Ver fassungsversprechungen auf dem Schulgeöiete nicht erfüllt wurden und dis Zerrissenheit und Uneinheitlichkeit der deut schen Schule stärker denn je geworden ist. Der deutsche Leb- rerverein bekennt sich gegenüber allen die Volkseinheit und Volksgemeinschaft schwächenden Strömungen aufs Neue zum Reichsschulgedanken untz. fordert von ReichSregierunq und Reichstag eine im Geiste der Verfassung geführte fortschritt liche und freiheitliche ReichSjchulpolftik. Er erhebt auf dieser Grundlage im einzelnen folgend« besonders dringlichen Forderungen: 1. DaS Reich hat auf dem Wege der Reichsschulqcsetz- aebung eine einheitliche Grundlage für den Aufbau und die innere Kräftigung der Schule zu schaffen, dabei sind die in der Verfassung festgelegten Grundsätze der Einheit und Gemein schaft, der Staatlichkeit und der sozialen Forderung maß gebend und alle Abtrennung der Schule zu vermeiden. 2. Die Grundschule ist gegen alle Bestrebungen, die sie in ihrer pädagogischen und sozialen Arbeit hemmt, mit alle« Kraft zu schützen. DaS AufsttegSproblem kann nur im Rah men der Gesamtschulzeit und der Gesamtschule gelöst werden. 8. Die öffentliche Schule muß in allen ihren Teilen Staatsschule sein, eine Schule, die vom Staate eingerichtet, geleitet und von ihm allein beaufsichtigt wird. Die Beziehun gen zwischen Staat und Kirche sind aus dem Schulgebiet nur durch die StaatSgesetzaebung zu regeln. Sie dürfen nicht vertraglich^» Bestimmungen mit außerstaatlichen Mächte« unterworfen werden. 4. Die Lehrerbildung ist reich-gesetzlich nach Artikel 148!,« zu regeln. Dabei ist ausdrücklich festzulegen, daß die allgmein* Vorbildung durch da» Bestehe» der Abschlußprüfung Coosiäges Appell an äasDertrauen. „Vernunft oder neue« Wetträsten l' Washington, 4 Juni. Die 'gestrige Red« Cookidge» in der Martneakademie findet wl» neue» enrschiedenes Bekenntnis de? Präsidenten für den Frieden durch Vernunft anstatt durch Gewalt starken Wider hall. Die interessantesten Stellen der Rede lauten: „Die Politik des Frieden» durch Vernunft anstatt eine» Frie den» durch Gewalt ist diejenige, in der Ame ri ka stets führend beteiligt war und stet» beteiligt sein sollte. Vertrauen istdie'wichtiqste Stütze der Weit. Vertrauen gehört zu den Längen, die im Sinne des Apostel» zuerst kommen stnd darum über alle» ge setzt werden'müssen. Wir können keine Fortschritte er zielen, wenn wir nicht mehr tun, al» Böse» mit Bösem vergelten. Wir sollen nicht da» Falsche in der Welt betonen, sondern da» Wahre, 'nicht Verrat und Hinter listigkeit, sondern Reinheit und Ehrenhafte Gesinnung. Lokales und nationale» Vertrauen wüsten erweitert wer den zu internationalem Vertrauen." Jin die sem Sinn« wandte sich der Präsident unter deutlichem Hinwei» auf gewisse Jingo-Element«, die stet» im Trü ben fischen und die öffentliche Meinung immer wieder gegen Japan aufzuhetzen suchten, gegrn solche Angehö rig* der Marine, die anderen Mächten unterstellen, sie rüsteten gegen Amerika, und damit Haß und Mißtrauen schüren. Mit aller Entschiedenheit rückte der Präsident zugleich mit unmißverständlichem Hinweis auf die eurö mischen Jinav», gleichviel weLher Nationalität, vo» überfallen und verletzen Diese» Benehmen ist vielfach Gegenstand allgemei nen Anstoßes und droht Umfang und Formen antzzuneh« men, die im Interesse der öffentlichen Sicherheit nicht geduldet werden können/ Die Besorgnis vvn Zusam- menst ötz en besteht jetzt in erhöhtem Matze, da in der wärmeren Jahreszeit wieder allenthalben öffentliche Veranstaltungen stattfinden. Der Minister ersucht da her alle Polizeibehörden und Organe, gegen derartige Reine Aufwertung cies Papiergeldes. vi« Begründung im Pr»z<tz IaeutsH gegen di« N«ich«bank. Berlin, 4. Juni. Wie bereit» berichtet, ist die Klage d«s Oberkeuerwehrinannes a. D. Gottfried Jaentsch ge gen die Reichsbank auf Aufwertung von 32 sogenannten rorgestempelteu Reichsbanknyten über je 1000 Mark in abgkwielcn worden. Tu» ver soeben ierwnen ft et «iIZH «grün d'» ng verdienen folgende Sätze besondere Beachtung: Tor Anspruch de» Kläger» (auf Auswertung) ist nicht begründet. Durch ß 2 des Gesetze» vom 4. August 1L14 ist bestimmt: Bi« auf «eiter,« Ist ... . di« R,ick«b<ink zur Einlösung Ihrer Noten nicht verpflichtet. D'ese« Gesetz besteht noch. Die Ansicht Kes' Kläger»«, datz nach Beendigung des Kriege» und nach Abschluß de» yrtedensvertrageö mit dem Wegfall de» Iwecke» der Kriegsnotbestimmung auch die Goldetnlösungspfkicht automatisch wieder in Wirksamkeit 'getreten fei, ist un zutreffend. Nach der ausdrücklichen Bestimmung de» Gesetzes ist zur Aufhebung «ein Akt der Gesetzge- bun« erforderlich, der durch si 4 des Gesetze» dem Bundesrat übertragen ist. Dieser allein hätte dar über zu entscheiden gehabt «ob die für den Erlaß de» Gesetzes matzgebenden wirtschaftspolitischen Gründ« noch Fortbestehen. Weder der frühere Bundesrat noch der etwa al» sein Nachfolger anzusehende Reich-Scat hat die- sh» UufhebungSakt bisher vvrgenommen, weil, wie ohne Ameise! anzunehmen ist, schwerwiegende Wirtschaft», und Währungspolitisch« Bedenken entgegenstehen. Die Wet ter* Geltungsdauer des Gesetze« vom 4. August 1914 D VWmchr ausdrücklich angeerdnet durch tz öS des Generalstreik kn Lissabon. Lissabon, 4. Juni. Die «Leitung der Arbeiterpartei hat den Generalstreik erklärt, den man aber in der Stadt kaum merkt. Es hat einen Zusammenstoß izwi- sch«n der Polizei und deft Streikenden gegeben. Die parlamentarische Lage hat sich verschlechtert. Das Ka binett Guimaraes wurde in der Kammer heftig von den Nationalisten angegriffen und von feiner eigenen Partei lau unterstützt. Man erwartet den Sturz der Re gierung und ein Kabinett Machado, was di» Lage nicht klären würde. ' , > . ! Trostlose französische Pnanzlage. vier Milliarde» ohne Deckung. D!« französische Finanzlage wird Immer trostloser. Immer mehr zeigt sie, datz eine Sanierung au» eigener Kraft nicht möglich ist. iFn französischen Finanzkreisen werden die Meldungen, nach denen Amerika und Eng- land auf «ine schnelle «Erledigung der Schul den frage drängen, mit anhaltender Unruhe ausge nommen. ' Man befürchtet, datz da» Drängen nach schnell ler Erledigung der Schuldenfrage 'einen sehr schlechten Einfluß auf den Stand de» französischen Gelds» ouS- übvn könnte, um so 'm?!br al» auch andere Momente vorliegen, die Frankreich» Finanzgeöahrung recht un günstig beeinflussen. Von den erheblichen Summen ab gesehen, die die Kriegsführung 'in Maro-fto! verschlingt geht au» den letzten Ausführungen Coillaur' deutlich' genug hervor, in welch kritischer Lage sich die franzSsi-! schein Finanzen befinden. Für die Mehrausgabe, die im laufenden Jahre mehr al» 4 Milliarden Franken be-j tragen dürfte, ist noch keinerlei Deckung vorhanden, und! selbst Eaillaux mutzte hervorheben, datz er an die na tionale Opferbereitschaft des französischen Volke» appel lieren müßte, und datz da» Volk sehr schwere Opfer werde bringen Müssen, um die Finanzlage bessern zu« können. Unter solchen Umständen befürchtet man eine; neuerliche Abschwächung de» Franken, die gerade jetzt! verhängnisvoll werden dürfte. ' Part», 4. Juni. Wie „Svir" mitteilt, hat Cail- laux, über da» Sinken de» Franken befragt, Mitgeteilt, er werde augenblicklich keine Aktion unternehmen, da es sich nicht um Spekulationen 'handele. Die Nausss der ausländischen Devisen sei zurückzuführen vuf den star ken Ankauf van Auslandsdevisen fettens der Baumwoll spinnereien in Frankreich. ' ' ' i vk« französisch« Link« mit EalNau« unzufrieden. 8 Part», 4. Juni. Die Vorstände der zum Kartell nicht nur in unflätiger Weise beschimpfen, sondern so^ar > allen BiMervschetzrrn ab. ,Mr dsrtraum d*r Fähig. Dem Anspruchs de» Kläger» steht aber auch si 8 kett der Nationen," erklärte tzr, „ihre MetnunqSderschte- " denheiten durch Verhandlung SchiedsgertchtÄbarksit und Entscheidungen gebührend zusammengesetzter Gericht«, Höf« betzulegen. Der MenschM eitt vernünftige» Wesens und schließlich muß auch die Vernunft die Oberhand üe- halten. Wir haben un» ku entscheiden zwischen dieser Ueberzeugung oder jener anderen, di« bewaffnete Gewalt al» einzige Sicherheit.ansteht. Diese letzter« Ansicht aber bedeutet, wenn zur äußersten Konsequenz durchgeführt, immer Wetter gesteigerte Rüstungen, stetig« Steigerung des Hasse» und Mißtrauen» und damit eine Rückkehr zu d«n alten Methoden de» Militärischen Wettrüstens m t t der Gewißheit, datz die Welt immer wieder wenn sie nach einem Kriege neuer Rüstun- gen fähig ist, in einen neuen Krieg gestürzt wird." Auf wessen Sette Präsident Toolidge steht, konnte er nicht deutlicher sagen, al» mit dem lapidaren Schlutzsatz: „Wenn wir den Frieden auf Erden fördern wollen, so müssen wir sehr viel mehr haben al» nur die Gewalt des SchwsrteÄ: Wir 'müssen die geistigen u nd moralischen Kräfte'der Menschheit zur AkNvn rufen." l' ' !s I !« I "! > ! < neuen Bankgesetze» vom SO. August 1SS4. s de» Bankgesetze»! vom 80. August 1924 entgegen. Dieser bestimmt: „Die Reichsbank ist verpflichtet, ihren gesamten bisherigen Notenumlauf aufzurufen und gegen Reich rbanknoten umzutauschen r eine Billion Mark bis heriger Ausgabe ist durch rin« Reich-Mark zu ersetzen. Ti« eingezogenen Noten sind zu vernichten. Die nähe ren Bestimmungen über den Aufruf und die Fristen für die Einlieferung und KraftloSerklärung der alten Noten setzt da» ReichLbankdirektortüm fest." Auf Grund dieser Gesetzesvorschrift 'hat die Reichs!- bank den Aufruf oom H. März 1925 erlassen und im Rvichsanzeiger und den sonstigen 'gemätz si 44 Absatz 1 Nr. 8 Bankgesetz und 8 '29 der Satzung der Reichsbank da^ür bestimmten Veröffentl'chungsbläftern bekannt ge macht. Durch ß 3 deS Bankgesetzes ist klargestellt, daß eine endgültige Lösung sämtlicher Rechtsbeziehungen der Inhaber der bisherigen Noten 'zu der Reichsbank erfol gen sollte. Dies allein entspricht auch dem Sinne und Zwecke der Vorschrift, st 3 de» Bankgesetzes ist auf Grund der gemäß dem Dawes-Gutachten übernommenen Verpflichtungen ergangen um die Reichsbank auf eine festere Grundlage zwecks Erhaltung der mühsam bisher hecgestellten Befestigung der Währung zu stellen und! einer neuen Inflation vorrubeugen. Dazu war eine vollständig« Lösung sämtlicher Verpflichtungen der ° m - Reichsbank aus dem alten Noten auf dem angegebenen Antrag der Regieruna ^ Wege erderl'ch. Die Vorschrift wär« völlig zwecklos des Nordpols durcb Kanada binouslSuft. Der kanadische In- rr- 'n» »,,e »,,» nenmtnister Stewart erklärte dazu, daß Kanada das Lano ois Nordpol für sich beanspruche, gleichgültig, ob das Land Zahlung mittel beschränkte und daneben die BerpMch- entdeckt sei oder nicht. Der diesbezügliche Gesetzcnt- tung au. den Noten als Schuldverschreibung bestehen ^urf der Regierung ermächtigt die kanadische Regierung, von ließe. ^» Unterschied zwischen Inflationsnoten und Entdeckern zu verlangen, daß sie vor Antritt ihrer Ent- dsn alten Banknoten von vor 1914 ist nicht.gemacht ^ckungSfahtten sich Lizenzen von der kanadischen Regierung Gegen polktssche Ra-kkallflenmg -rr ^ugenö. Ein Erlaß V«» preußischen Innenminister». Der Amtliche preußische Pressedienst teilt au» einem Runderlatz de» preußischen Minister» de» Innern an alle Landes- und OrtSpMzeiöehörden folgendes mit: „In letzter Zeit macht sich in zunehmendem Matze da? Treiben einzelner radikaler Gruppen au» den Rei hen der Rech'ts-unddierLinkSorg an Nationen bemerkbar, da» infolge der 'wetteren Verschärfung dev Politischen Gegensätze zu erheblichen Bedenken Anlaß gibt/ Diese vorwiegend jugendlichen Personen betäti gen sich vielfach derart datz sie, mit Knotenstöcken und häufig auch mit G tzM'mekn üh Pein oder anderen gefährlichen Werkzeugen versehen, in kleinen Trupp» lärmend und provozierend die Straßen durchziehen, Pas santen belästigen, politisch Andersdenkende vielfach nicht der Linken gehörenden Parteien haben heut« vormittag «ine gemeinschaftlich« Sitzung abgehalten, um über die von Eatllaux eingebrachte kleine Steuerreform zu be raten. Nach zweistündigem Meinungsaustausch beschlos sen die Vertreter ve- Kartell» der Linken, dem Minister präsidenten und dem Finanzmtnister die Anregungen zu unterbreiten, die im Verlauf der Sitzung dargebracht wurden. Eine Abordnung werde mit der Regierung eine Verständigung suchen und von ihr ohne Zweifel fordern, daß sie so schnell wie möglich ihre Finanz- z Erscheinungen mit aller Entschiedenheit vovzugshen und sanierungSvläne bekanntgtbt. Nach dem „Temps" wird" bei Verstößen gegen E>esep "und Ordnung mit Nachdruck im Verlauf« der Verhandlungen bedauert werden, daß ' Caillaux durch seine kleine FinanzreforM das Finanz programm, da» die Regierungsparteien bis jetzt verfolgt! haben, desavouiert. Einige Blätter halten die Lags für kritisch und fraaen, ob 'nicht wenn keine Einigung zu- standskommt, mit einer Ministerkrisis gerechnet werden? Müßte. Nach einer Meldung der Ugence Havas soll di« Frone der Wahlrekorm kn der heutigen gemeinschoft- fsn, in denen der Nachweis unbedingter Zuverlässigkeit lichen Sitzung der Fraktionen der Mehrheit nicht besvro-Z zweifelsfrei erbracht ist. Auch schon da» Mitführen ern- chen worden sein, da die Radikalen vorläufig daroukvor-rMWcher schwerer Knvtenstöcke, zahlreicher Gum - zichtet haben, die fo'ortiae Beratung des Gesetze» über; M iknüppek ^sowie üesonderS vrn tzieb - und Stich, di« Rückkehr der ArrondissementSwahIen zu verlangen. Nr H H Lon Gsprünglie M Hilft r L» Lufts^ Ate Erped An Flugze Mmundsen Man, noch >2. Breiter Uttion in Pmundsei Äopl Huziehung Major Isa Uegischen i M tlfserp Drei Mögli Mhrt vor (> Mückflug Wnoen müs Map Lolttn «erden. T Vonnabend Hlrecke zwt An Li» en, Mrvniaud Wtilan in Part Morenz, da Gkanniltch! D« Nordpc Utncoln LI Miet. De Wne» Sohr H Berl! Ar „Fram' Der Packei» Mmundsen Mrückkehren Wuftwege z, Hslo endgi welche Amu Hm Flugz Mrd Amun dtr Ueberw «emand ai Man glaub« Horden sind Der F Heutschen R> Dr von den « Hatzlach b Ammen zett Unterschenkel MS Kranken! Wiedeva WSgericht Ec Ahrens im s Vethilfe zum G-r. 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