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tlr. irs 1. veilage IUM ffuer Tageblatt. Sonntag, -en 31. Mal Erzgebirge unck Sachsen, dl» yelmarbelt -es VkHgeblrgas auf -er yelmarbelterauaftelluug la Verlln. Ain 1k. Mai 'hat die Heimarbetterau-st-llunq in Bersin ihr« '»»re geschloßen- Biese Lausende Kaden die An^eslun<Malse am Lehrter Bahnhof besucht. Hofkent- sich Haden auch viele darin gesehen, welch« «rohen sozialen Aufgaben die Zukunft un» zur Lösung de« wahrt hat. ' ' j Dor Heimarbeiter., meist «in wirtschaftlich Schwacher, ist genötigt, in ungeeigneten Räumen, bei schlechter Luft und schlechtem Licht IS und noch wehr Stunden am Dago zu arbeiten, um da« Nötige zur Befriedigung der hiirglichen Bedürfnisse zu aswinnen." Damit aber nicht genug. Seine Arbeitskraft reicht gewöhnlich noch! nicht einmal zur Erringung de» standard' of life, und es er gibt sich für ihn die Notwendigkeit, dass seine ff rau und Kinder mithelfen müssen. Da nun in den seltensten Fäl- Kn «in besonderer ArbeitSraum zur Verfügung steht, vielmehr das Wohnzimmer oder die Küche dazu be nutzt werden, so kann man sich denken, Welche Gefahren herde Mr Krankheiten aller Art hier blühen. Damit aber nicht genug. Atz Tausenden von Fällen findet man. das, diese , ArbeitSstnben oder -Küchen" auch noch als SchlcEaemach für Familienmitglieder dienen. In solchen Räumen, angefüllt vom Staub der Arbeit, AuSl- atmnng mehrer Menschen. Küchendunst usw. können un möglich kräftige Menschen heranwachsen. Besonders für die Kinder ergeben sich schwere Schaden, die durch die anaoKrengte Arbeit noch «vermehrt und verschlimmert worden. Der Stundenverdienst ist zu all diesen Miß- stünden meistens gering: oft betrügt er nur 10—20 Pfg. Ernennen wir selbst an. daß die Heimarbeit meist von solchen Leuten ausaeiMrt wird, die infolge förderlicher Sch-Echan oder Inanstzruchnahme durch den Haushalt, — so bei ffranen, die Säuglinge warten —. nicht so lristungSMig sind, erkennen wir an, daß die Heim arbeit nicht die Produktivität der ffabrikarbeit erreicht, arbeit", eine Fohl« der Umschichtung der sozialen Struk tur nach der Revolution.' Da der Heimarbeiter im eigenen Raume arbeitet, die Autonomie seiner Arbeits kraft besitzt und Werkzeuge und Rohstoffe in vielen Möllen selbst stellt, ist die streng« Scheidung zwischen ihm und selbständigen Gewerbetreibenden schwer. Das Gesetz hat den Bestrebungen der Fstvanqsinuungen, Heim arbeiter als selbständige Gewerbetreibende auk'unehmen nach st 100 f. d. G. O. in vielen Füllen nachgegeben. Ein« klare Definition des Begriffes „Heimarbeiter" itz unbedingt erforderlich. — Außerdem gehören nicht alle Heimarbeiter den Kassen an noch treten sie den Orga nisationen bei, wodurch die statistische Erfassung auch von dieser Seite mangelhaft ist und zu Schätzungen^ wringt. . ' ! ! > Die NrbeiterMltuna 1924 gibt di« Zahl der Heirg- grbeiter in Sachsen mit'90017 an. De,r Jahresbericht der sächsischen Gewerbe-Aussichts beamten mutmaßt, daß die Zahl der Heimarbeiter seit 1913 um rund 100 000 zu- rürkgegangen ist. ' beträgt nach den Angaben auf der Ausstellung Bersin 192!) rund 20 000, eine Zahl die bedeutend hinter den Aneaben der Arbeiterverbündc zurückbleibt. Derartige Nmstimmiakeiten ergeben sich auch im- Veraschch mit an deren stahl-n.' Gibt z. B. der Deutsche Holsarbeitertzvr- bgnd dis Zahl der in der Heimindustrie von Mustkinstru- wenten im Klingenthaler Gebiet mit 8600 an, — eine Zabl. die durch' teilweise 'Schüvung erreicht' mi«-d, so er eilst die Arbeiter',ählung 1924 7ür ganz Sachs-'n einen Heiwarbeiterstand in der InduKrig "der Holst- und Schniv^st>"fe von 4920, einschsi-chftch 4114 Heimarbeiter in der Bürsten- und Pinselmacherei. Dvr Statistik bsstlst es Vorbehalten, noch.F-'K-'-inna de'- Grbebungs- Merkmales durch ein neues 'Gesetz, die Erhebungsein heiten aenaner ru erfassen. D'e Heimarbeit in Sechsen erstreckt sich in der Hanvtsache, wie last in allen anderen Bezirken, auf das B"kleiduna«gewerbe (1924 : 27 5,001 und die Tertil- indnstrie s1924 : 44 783). Selbstverständlich sind diese arbeitet sind itz Fabriken beschäftigt. Hergestellt werden von Heimarbeitern, die sich infolge der schlecht t«n Begrisfsabgrenzung mit gewissem Stolz« „selbstän dige Handwerker" nennen! Fruchteimer, Bi'echtrichter, Siebe und Küchengeräte. An Beierfeld wird das Nieten von Schutzgitter für Blumentökfe in Heimarbeit der- petzen. Die Kindorfvtelzeugsabrifation in Grünhain soll aufgehört haben. ' Silbervolierarbeiten ioerden haudtEchlich von Aue auS an Heimarbeiter nach Aue selbst, Bockau, Auer- Hammer und Zschorlau vergeben. Es kommen neben Frauen auch Kinder zur Mitarbeit in Fraga. Die Aus« stsllung zeigte aus der Auer Heimarbeit das! Grundie ren und Polieren silberner Löffel und dass Putzen «von Blechteilen. In Bernsbach werden in der Heimarbeit Autobe- reifungszwechen hergestellt. Durch das -lbschaffen der artiger Reifen wird dieser Industriezweig bald eingehen. Zu erwähnen würe noch die. Nagelindustrie von Rübenau, wo Banduügel Ankernägel, geschmiedete Nä gel, Tornägcl. Schienennägel und Kuvfernäael herge stellt werden. Außerdem Vierden Krampen, Scherenglie der stir Ketten und GaSrohrhaken gearbeitet. Eine umfassende Nebersicht über die Heimarbeit im Erzgebirge konnte die Ausstellung, aus den oben er wähnten Gründen, nicht geben, jedoch hat sie. besonders durch reiches Bildermatcrial mannigfache Streiflichter aus dem Leben der Heimarbeiter itzr Erzgebirge geboten. Tr. Fritz Tabus. SOv^chienherg!. Fremdenverkehr. Am Monat Avril 1925 sind in 'den hiesigen Fremdenhöfen insge samt 257 Fremde abgesticgen davon 220 männliche und 37 weibliche Personen. Zwickau. Wiedereröffnung der Kraftwa« genitinie Zwickau — Oelsnitz i. E. Am Donners tag fand die Eröffnungsfeier und Besichtigung der von ^er Saatl'ch"n K''ast>"aa,'w'erwaltung betriebenen Auto buslinie Zwickau—Oelsnitz i. Erzgeb. statt. und das ist durchaus nicht immer der Fall, — so dür fen wir trotzdem unser. Ohr dem herrschenden Elend nicht ve-rscbließ-'n Gerade durch jene Zustände w-rden „wirtschaftlich Schwache" geschaffen, denen als sväte-e Erwerbsquelle eben auch nur wieder die Heimarbeit bleibt. — Betrachten wir die Standorte der Heimarbeitindu- stri«, so s^h"N wir, daß sie sich hauvtsächlich in abae- l-aenen Gegenden entwi.ckelte, die der Industrie, dem Vermehr noch n'ckst oder erst in füngster Zeit erschlossen v>orden sind. An erster Linie finden wir die Heimarbeit in Gevs^en kShwamwald. Odenwald, bayrisches Hoch land, Thüringen, Erzgebirge). Am Erzgebirge ist die Heimarbeit Jahrhunderte alt Esnst murd« sie als Eristernmittel iubelnd begrüßt, und d-e Erzaebirgsklövvler sandten ihre Waren in alle Welt. allmählich entstehende ffabriktndustrie hat einen gra sten TeA der B-wöl^ernnn au^gekoaen. gleich-eitia aber auch einesteils die Lage der Heimarbeiter durch die bil- l'"e Konkurrenz der Maschinen erschwert, andernteils ihnen neue Arbeit gebracht. Genaue Angaben über Art und Umfang der Heim arbeit, sowie Zahl der Heimarbeiter sind außerordentlich schwer zu erlangen.' Dies hängt einesteils mit der Un sicherheit des Begriffes „Heimarbeiter" zusammen, an- dernteils gründet es sich auf die „verschämte Heim- He'wa.rbsitsindustriezwetae auch im Erzgebirge vor herrschend. . ' Aus der Bekleidungsindustrie des Erz gebirges waren auf der H. A. 25 besonders Wäsche stück« vertreten (Oberhemden (aus Aue), Stehumleg kragen (Aue), Manschetten und Kragen (Hartenstein) Einen großen Raum in der Heimarbeit des Erz gebirges nimmt die B ürstenin'dustrie" ein. Sie ent wickelte sich dar etwa "400 Fahren in Schönheide und breitete'sich auf die Orte Neuheids, Oberstützengrün, Un terstützengrün, Handshübek Bärenwalde, Obergrinitz. Schnarrtanne. WerneSgrün Hartmannsdorf, Eibenstock, Lichtenan und Wildenau ans. ^Selbstverständlich ent wickelte sich in den letzten Jahrzehnten auch in diesem Gewerbezweig die Anwendung-von Maschinen, was zur Folge hatte, daß heute tzur noch eine einzige Svarte keine Arbeitsmaschinc hat, die „Becheret", und daß etwa awt Zehntel der Schönbeider Bürstenaxbetter heute in 15 Großbetrieben beschäftigt sind. * Heber die Musi-iustrumentenindustrke von Klingen thal haben wir unlängst berichtet. Aus der Heimarbeit der Eisen- und Metallindustrie haben wir sür das Erzgebirge die Blechmoren lSchwarz- und Wchßbb'chbFgbrUntion zu erwähnen. Küchengeräte werden im oberen Erzgebirge heute noch, in der Heim industrie hergestellt. Ein Teil 'der ehemaligen Heim- Meerane. Tödlicher Unfall. Da's dreijährige Söhnchen des Handarbeiters Sch. wurde von einem mit Sand beladenen Fuhrwerk, dessen eines der Räder den» bedauernswerten Kinde über den Kovf ging, überfahren und sofort getötet. Das Äinh spielte, wählend die Mut ter im Waschrau,,r beschäftigt war, im Hofe unhIhenutzte einen Augenblick, in dem es Ohne Aufsicht. Ivar, um auf die Straße zu laufen wo es sein junges Leben lassen mußte. TUe-meu. Der RegiwentStag der 134er fin det am 13., 14. und 15. Juni 1925 hier statt. Fest karten können gegen Einsendung von 1 Mark bei KaMe- rad Kurt Luft, Blauen, 'Pestalozgistraßo. 30, angefor dert werden. Ouartieranmeldunig ebenda. C'iemu-ch. Schweres Unwetter. Nm Freitag nachmittag wurde die Stadt plötzlich in tiefe Dunkelheit gehüllt, so daß in allen Däusern das Licht aufflammte und auch der Straßenverkehr sich nur unter dem Schein der Laternen abst'ieleu konnte. Bald darauf ging ein heftiger Wolkenbruch nieder verbunden mit einem sttzr- ken Gew'cker, der in kurzer Zeit die Straßen unter Was ser setzte. Gegen 100 Keller waren bald überschwemmt und die Feuerwehr wurde mehrfach in Anspruch genom men, um an den gefährdeten Stellen das Wasser ab- zilvumhen. Der Blitz schlug auch zweimal in. Akkumu latoren, wodurch sich Störungen, im Elektrizitätswerke ZUlsemeinS veulseks QfscLtt-Anstalt kahnkokstrsLo 5—7 A U S sternspr. 650, 651, 730—32 ttsuplsnstsil: !.sipri§ empkiejill sic'n rur ^uskütirun^ sller bankmäLlZen Oe8cftäfte ru ^ün8ti^8ten 8e6inZunZen, Dcr» Vermächtnis. Eine Erzählung von Gustav Freytag. Mir übergeben hiermit unseren Lesern und Verehrern der G. Freytagschen Muse eine kleine Erzäh lung, die vor mehr als 70 Jahren in einem monatlich herausgegebenen Familienblatt erschien, und nach dem Eingehen dieses Unternehmens in Vergessenheit geriet. Ein freundlicher Zufall führte zur Entdeckung dieser Erzählung, von der wir glauben annehmen zn dürfen, daß sie als späte Gabe eines unserer hervorragendsten Schriftsteller allenthalben mit' Freude begrüstt werden wird, Einleitung. Nach Abschluß seiner Studien und Erwerbung des Doktor- titelS begann Freytag seine literarische Tätigkeit mit der Herausgabe einiger lateinischer Abhandlungen germanisti schen Anhalt-, die tndeß nur Zeugnis ablegen sollten von den Fähigkeiten, die er sich durch seine Studien erworben hatte. 1844 erschien de» Verfassers berühmter Roman „Soll und Haden", dem in rascher Folge sein ebenso bekanntes wie ge schätztes Werk „Die verlorene Handschrift" u. A. folgte. Beide Arbeiten sind an innerem Gehalt sich völlig gleichwertig. Während die erstere die Entwicklung, das Reifen der Helden im Kampfe dcS praktischen Leben» vorführt, schildert uns die zweite das stille, ost so verkannte und doch so grundlegende Schriftstellern seiner Zeit ein. Seine Schriften atmen deut schen Geist, deutsche Sitte in einer selten schönen und reinen Darstellung. Sie gelten heute noch als klassisch und behaupten ihren Platz neben den zeitgenössischen Romanen unserer Tage. Sein Bestreben ist nicht daraus gerichtet, Sensationen hervorzurufen. Sinnig und von höchstem ethischen Standpunkt aus ge schrieben, verkörpern die Frehiagschcn Arbeiten das Wesen des deutschen Charakters, die ihm angeborene Treue, wie das strenge Pflichtbewusstsein. Diese Vorzüge der Freytagschen Arbeiten verleihen ihnen den höchsten literarischen und künstlerischen Wert und haben dessen Ruhm saft mit einem Schlage begründet. In Millionen von Bänden über die gesamte West verbrei tet, sind sie zum Niitionalcigentum des deutschen Volkes ge worden. Gustav Frehtag, selbst ein wahrer Deutscher von Fuß zum Scheitel, gibt in seinen Schriften den Niederschlag seines eigenen geistigen Wesens und Empfindens in einer so voll endeten Weise, daß seine Darstellungen jedermann fesseln und bezwingen müssen. Es ist hier nicht der Ort, auf Gustav Freytag und sein geistiges Schaffen in seinem ganzen Umfange und seiner Be deutung seht des Einzelnen etnzugchcn. Das mag der Zuknnst Vorbehalten bleiben- Niemand wird indes an Gustav Freytag vorübergehcn können, wo auch immer eine Berührung mit seinem GeistcSwirken erfolgt. der Gartenlaube ebenso Amalie Bölte und andere mehr, ge hörten als Mitarbeiter dein Unternehmen an. Unter den Namen dieser damaligen Größen befand sich auch der Gustav Freytags, der zn jener Zeit in seiner völligen Größe freilich noch nicht gewürdigt werden konnte, da er den Höhepunkt seines Staffens noch nicht gänzlich erreicht hatte. Mögen nun damals Ungunst wirtschaftlicher Verhältnisse oder andere Umstände die Veranlassung dazu gegeben haben, kurz, das Unternehmen geriet ins Stocken. Es erschienen nur noch wenige Jahrgänge, bis eS schließlich st'rr immer von der Bildfläche verschwand. Die vermullich nicht großen Bestände wurden zerstreut, gingen verloren, und nur weniger der frühe ren Abnehmer waren geneigt, den Heften eine dauernde Auf bewahrung zn gönnen. Dem Spürsinn und der Rührigkeit des Mitinhabers der Verlagsbuchhandlung Seemann und Co. blieb cs Vorbehalten, ein Er-'inplar des betreffenden Bandes in von ihm erworbenen Bibliotheksbeständen herauözustuden und darin diesen Frey- tagschen Beitrag zn ermitteln. Die Feststellung dieser Tat sache fiel an sich nicht schwer. Selbst wenn die einzelnen Abschnitte der Erzählung nicht mit dem Frcytagschen Namen gezeichnet wären, würden so wohl Schreibweise, als auch in jener wiederholt eingeftreute Anklänge an andere Arbeiten des Dichters es unumstößlich dartun, daß es sich hier um einen Beitrag de» berühmten Schriftstellers handelt. Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhundert» er- emsige Wirken des Wissenschaftlers, des Gelehrten. Sie beide bilden eine Gruppe für sich, feine späteren großen Werke fußen auf einer breiteren kulturhistorischen Grundlage, in denen er TSne höchsten dramqtlschen Geschehens und tiefster, innerster Poesie anzuschlagen weiß. , Der «schriftsteller wird zum Dichter, zum Barden seine» Volke». Wer schon al» Romandtchter dieser -poch» nimmt- Gustav tzreytag unLestrttten di» erst» Vtell» unter allen deutschen 4 Was die vorliegende Erzählung anlangt, sa sei voraus bemerkt, daß sie aus vergilbten Blättern durch ein freund liches Schicksal völligem Vergessen entrissen wurde. Mitte deS vorigen Jahrhunderts erschien in Süddt-utsch- lanb ein UnterhaltungSblatt, da», von damals führenden Geistern literarischen Schaffen» unterstützt, den Zeitgenossen gut» geistige Kost zu bieten anstrebte. . Männer wie Gottfried Kinkel, Robert Heller, W. O. von Horn, MtlliLald Alert», wie auch Timst Keil, der Begründe» ..... - — schienen, fügt sich die Erzählung den be.oen erstgenannten großen bürgerlichen Romanen Freytags in der Schilderung kleinbürgerlichen Geschehens an. Für den Freund der Frey« tagschen Muse ist es interessant, Parallelen zu ziehen und zwischen den weltberühmten Romanen und der schlichten, bi» heute vergessenen Erzählung den gemütvollen Verfasser hercmSblicken zu sehen. < Jahrelang schlummerte der Text der Erzählung 1» Lchretn de» Verleger», da ein frühere» tzervortetea durch di» -