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astung 'rvöll schließe st. Str. »t «u« Da-ediatt und «nzsiger Mr da« Gr-gedirg«. yrntag, de» ö. Juni 19»ö. «nWNLL:: bet Gestellung des Material». Lochuna 1 mm Abstand, S mm Mitte,LochzuM.LLochl'/.mm Abst.L mm Mt. L »u. Mt. Loch. Lettlltg« Angebot« mit Pr«i» u. LIeserzilt aa LesMtt VletMam- M LeE tm Erzgebirge. WjMllAuMtzttW «tn gut mW. Zimmer möglichst tu Au» »der Umgeb, sür 1». Juni. Angebot« an L»n1ttir.a«ülh»SL. Liulenstrad« Id,2,r. DtUMMMMMMMMIMI! MMeil Sie »l« Geschäft ober »tue« Besitz ,u laus«» ob« »u verlause», »tu« G»schäst»»»ps«hl«ng Irgendwelcher Art »« verösirntllch««, Io WckllliSie l« „Auer Tageblatt", da» infolge seiner «eiten Ver breitung tu alle« Kreis,« Aussicht aus Erfolg bietet. RetallSette«, vtatzlmatratzrn, «tnderdetten dir.an Privat«, Katal.7«U sr«i. TN>H«0l,?rs-''-'l'r'jbl MLr.'. »MM! MN /»/> Secto/-/ Ti7FS^/<7//. WWWMWMWW»^ b«a «aa schreibt mrS: E» war doch beim Justizministerium getan. Erfreulicherweise wurde dem M-NI --»mitt-« «nd -r-nd ?"?M.»»»«pm°tt, werden. cht zu der. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Deöa«. virueK Unoleum-Uuker» 2.2S t zu seines vruclr-i^inoleum 2.90 IValtoa-Unoleum 2.90 ^nV«m üdmIIMliiiek. kdck-MKKLlkMLlwslMlmH IlllLiä-l.!noleum LÄ""' .^7". ?°? S 7.90 ^eppicne ^noleum-Iepplck* L? 14.20 Unoieum leppick 28.20 Sei änrsiilung Küclwtellung 6er Veren »uk 4 —ü Voeken t von den senden ei: zu schiller at, die ni d auch de ie gleichen die Wortc , mit deneÄ die Muttev ftbenschrm« , werktäti« feitvertretll run einmM und bc« verschließe falle fühle Vie Mutte . nie/al sein, di ebenserfü? be- Der und und am Seklüaaelmarlce * velmanliorat Qermaniamarlca * kletiziieim Arzt auf Warteqelds Nach Meldung der „L. N. N." beab sichtigt die sächsische Regierung, den linkssozialistischen Land- tngSaöqeordnetcn Arzt, der schon seit länger als 1A Jahr von seinem Posten als Bezirksschulrat von Dresden beurlaubt ivar, in nächster Zeit auf Warteqeld zu setzen. Den Anlaß da- neben die bekannten Vorgänge, die eine solche Zahl von Protesten der Elternschaft hervorgerufen haben, daß es nicht mehr möglich sein dürfte, Arzt als Volkserzieher zu halten. 808O0LLN dabei in dies alles! Dptn i rin« zu sin 1 ! zurzeit alrs . Text der j nitgz-führter. Naumburg. Bor den Zug geworfen. Auf dem Bahnhof verübte eine Frau Selbstmord, indem sie sich über fahren Uetz. Kurz ehe der Zug auf dem Bahnhof etnltef, drängten viele Menschen Mn Zuge. In diesem Augenblick sprang die Frau zwei Wagenlängen vor der Lokomotive auf die Schienen und legte sich auf das Gleis. Mit lautem Schrei fuhren viele Ausflügler zurück. Der Zugführer konnte trotz aller BremSversuche daS Unglück nicht verhüten. Die Frau soll tn Leipzig wohnhaft sein. Ihr Gatte war Zeuge des schrecklichen Vorganges. Jena. Ein musikalischer Blitz. Ein Blitz schlug tm Borort Zwötzen in dte Wirtschaft zur Weintraube ein, setzte das elektrische Klavier in Gang, sprang aus die Wasser leitung über und fuhr in dte Erde, ohne weitere Spuren zu hinterlassen. Oi« «U - «eed« Vue du» klsn« Scdoadeit^ckU» I» 0nw»! 41, sind Mr sic Christs urch der Seinen Herrlichkeit, hineinschauen lastend in «die berechtigten Klagen über die Konkurrenz der Gefangenen- rer gegeben -»die besondere Gnade Gottes, inmitten einer Welt der Sünde I arbeit mehr und mehr verschwinden und Mißstände abgestellt spräche, die :se der per- en über di« Dia ran an tschen odei unkss Sck.il- nisse aelter c noch gerr'' Sprach nachmittags ö Uhr Herr Sekretär LauS-Wetzlar über daß GefängntSwesen obersten Dienst- und Aufficht-behvrde ein HandwerkSbetrat bestellt wird, dessen Mitwirkung vor allem bet der Aufnahme von handwerklichen Arbeiten, bet der Festsetzung der Löhne für diese sowie bet Beschwerden von Innungen oder Handwerkern über die Konkurrenz der Gefangenenarbett tn Anspruch genommen werden soll. Als tzandwerkerbetrat für dte sächsischen Tefan- genenanstalten und GprtchtSgefängntsse wurden.Pom Landes ausschuß des sächsischen Handwerks Klempnermetster KallieS benannt und al- Vertreter der Korbmacherobermetster Popel und der Buchbtnderobermetster Beyer, sämtlich tn Dresden. ES wird erhofft, daß durch gedeihliche- Zusammen arbeiten des HandwerkerbetratS und dem Justizministerium Von unschätzbarem Werte für die Gesundheit ist ein« Brunnen-Trinkkur zu Hause mit dem altberühmten heilkräs- tjgen Lauchstädter Brunnen. Die hervorragenden Erfolge mit diesem heilsamen Brunnen stützen sich auf eine mehr als 20V- sährige Erfahrung. Wer sich nicht wohl fühlt, besonders wer an Rheumatismus, Gicht, schlechter und fehlerhafter Blutbe schaffenheit, Blutarmut, Mattigkeit oder Nervosität leidet, sollte zu Hause eine Trinkkur mit Lauchstädter Brunnen machen. Bei Zucker- und Nierenleiden ist dieser ausgezeichnete Brunnen al« Kurgetränk ebenfalls sehr zu empfehlen. Eine Haustrinkkur mit Lauchstädter Brunnen ist vor allem auch für die zahllosen halbkranken, nervösen und überanstrengten Menschen von besonderem Nutzen. Aus einfache, billige und bequeme Art und ohne Berufsstörung kann feder den Lauch städter Brunnen mit seiner Familie zu Hause trinken, zur Förderung der Gesundheit, zur Auffrischung des Blutes, zur Stählung des Körpers und zur wirksamen Vorbeugung gegen mancherlei Krankheiten. Auch Gesunde tun gut, zeitweise eine Trinkkur mit Lauchstädter Brunnen zu gebrauchen, da hierdurch daS Blut verbessert und der Körper widerstandsfähig gegen gewisse Krankheiten wird, AuS dem heute beiliegenden Prospekt find diejenigen Geschäfte in Aue ersichtlich, in denen der Lauchstädter Brunnen käuflich ist. daS Zelt auf dem Kochschulplatz von Jugendlichen sich wieder 'füllte, dte gespannt den Darbietungen lauschten. ES gibt doch koch eine Jugend, dte nicht vom materialistischen Geist und Kreiden dieser Welt und Zett sich befriedigt fühlt, sondern nach lewtgen, inneren Werten verlangt, dte allein daS Christentum Ku bieten vermag. Sie soll uns eine freudige Hoffnung sein, ldaß unser Volk auS allem sittlichen und nationalen Nieder- 'gang noch einmal kraftvoll erstarken und gesunden wird. Schon nachmittag» 3 Uhr fand eine Ktnderversammlunq statt, zu der etwa 800 Kinder gekommen waren. Fröhlich klangen ihre Lieder und ihre Gesichter strahlten, als ihnen in anschau- ltcher Weise der Kinderfreund Jesus groß gemacht wurde. überaus starken Besuches zu erfreuen, der die Umwandlung tn ein ständiges Unternehmen vollkommen rechtfertigt. Der Tterbestand ist natürlich zur Zett noch ein beschränkter, da die Unterstützung durch städtische Mittel vorläufig noch fehlt. Da gegen ist die Anlage selbst eine durchaus mustergültige und moderne und weist Neuerungen auf, dte tm Augenblick selbst tn Leipzig noch nicht vorhanden sind. Die Tiere werden zum größten Telle — einschließlich der Löwen — nicht mehr in Käfigen gezeigt, sondern in freien gitterlosen Gehegen und auch die Aqqgrten, Terrarien und Jnsektarien find wesentlich verbessert und erweitert. Leipzig- LieVeStragödte. Der 80 Jahre alte In valid Franz Kltngner tn Delitzsch erschoß da» 20 Jahre alt» Hausmädchen Lina Köppchen au» Delitzsch tn seiner Wohnung und versuchte sich dann selbst, nachdem er die GaShähne auf gedreht hatte, durch fünf Schüsse zu töten. Da- Mädchen hat ihm vier Monate lang dte Wirtschaft geführt, war dann aber, al» er sie zur Ehe . drängte, abgezogen und hatte in Leipzig eine Stellung angenommen. Pfingsten fuhr Kltngner nach Leipzig und beredete da» Mädchen, dte PsinMeiertagr über nach Delitzsch zurückzukehren. Dort erschoß er sie dann. Kltngner selbst ist nur leicht verwundet. Er wurde tn da» GertchtSgefängnt» nach Halle transportiert. n zu erhol Z : lebenslang l qehört d«H ealbild mH m Verehrers Kürzeln ir H ernte, nämZ Richtlinie! tz üutterverel'g der Weise W forderungeM i denen M eherrschuncH Erzgebirge unä Sachsen. s hanöwerkerbeirat im sächsischen Jusiizminisierlum. K Die von den Landesregierungen vereinbarten Grund» D sätze über den Vollzug von Freiheitsstrafen vom 7. Juni 1V28 -z besagen in Paragraph 62, daß eine regelmäßige Beschäftigung O der Gefangenen die Grundlage eines geordneten Strafvoll- tz zugeS ist, und fordern, daß die Gefangenen mit nützlichen Ar- Metten beschäftigt werden. Nun find in letzter Zeit tn Hand- H werksbetrieben immer wieder berechtigte Klagen über die in W gewisser Weise unlautere Konkurrenz der Gefanaenenarbeit W aufgetreten. Nm einen gerechten Ausgleich der Interessen der Hfreten Arbeit und der Gefangenenarbett herbeizuführen, bat der ZLandcsausschuß des sächsischen Handwerks wiederholt Schritte Oi-anlt-l.lrioleum «° A 4.80 Onmlt-L.!noleum A Ay Inlslä-Lgnoleum .°°° Z 8.80 I sind NackMund des Todes, ein Erlöster des Herrn sein zu dürfen, so war r mögen dicAba-. Thema des Abends, das Herr Sekretär Kamphausen bot: rgsroNmnesDdte Entdeckung des neuen Sinnes. In der Bekehrung, so ach 'von ge-HM^ letzterer Redner aus, tritt eine durchgreifende Um- ire Härchen tz'Wandlung des ganzen Menschen, eine völlige Umwertung seines bisherigen Empfindungslebens, seines Wollens und Handelns e> man tz^statt, kein Wunder, wenn man anfängt, über Bekehrte den -iden lastei Kopf zu schüteln, sie für Schwärmer und Verrückte zu halten, richt veraes blutig verfolgte und mordete. Wie wir nicht ertragen M" Wunen, wenn neben unS Menschen leben, die tn ihrem Berufe tüchtiger und tn ihrer Gesinnung edler find, so lehnen wir uns auch auf, sobald wir entdecken, daß Menschen um uns her den »neuen "Sinn erhalten haben, ihr Leben nun daraus einstellen, nur in.-Gott und für ihn zu leben. Und als der Redner zeigte, wie unsere Erde den schönsten und reinsten der Menschen, auStzugebenj ieitseinkom- uniere iL-roe oen icyvnuen unv reinuen oer uicenilyen, Iesum, nicht ertragen konnte, sondern nati- notwendig ihn ^Gesprächs mußte, da hob sich der Schleier und wir ichauten hinein SariatlonerDln eine gottfeindliche Welt. Aber wie wurde man zugleich hoch erhoben zu dem freudigen, bewußten und willigen Ent- elt Werden^ schlutz, zu den Helden gehören zu wollen, die ungeniert vom — »- Urteil und der Stellung der Masse tn ein Leben der Tat des . - i Glaubens und der Heiligung Jesu Christo sich angeloben. ikCk» Auch heute Abend ü Uhr findet wieder eine Bibelstunde und kombiniert« Ä 8 Uhr Jugendevangelisation statt. Wenn auch vor allem z Chemnitzcm die Jugend zu kommen gufgefordert wird, so dürfen doch auch icht mit IM Aeltere das Zelt besuchen. Jedermann wird herzlich einge- >sen, konnte« laden, es soll niemand ausgeschlossen werden. Ist das Tbeum > der Außen Nachmittags wiederum: Christus und der Seinen Herrlich- ischaft spielti so wird am Abend vom Sieg über finstere Schicksals- idmannschnM'"°chte -^handelt werden. acker-Leipzig PrekSerhühunMN im Braunkohlensyndikat. Nach Mittel- ! Mannscha! v lungen aus Fachkreisen stehen dem „B. T." zufolge im Bezirk waren aller tzdes Mitteldeutschen Braunkohlensyndikats zuyr 1. Juli und trotzdem eii Zl- September Preiserhöhungen für Briketts um mindestens MannschasMfc 6 Mark für 10 To.^für Naßpreßsteine ab 1. September um T mindestens 9 Mark se 10000 Stück bevor. Lauter. Dte neue Motorspritze wurde auS- probiert. Der Inspektionsvorsitzende der Amtshauptmann schaft Schwarzenberg Bahrt-Lauter, war zur Abnahme der Spritze bestellt worden. Er konnte deren Leistung als sehr gut bezeichnen. Die Spritze ist vierrädrig für Pferdebespan nung und Mannschaftsbeförderung eingerichtet, hat einen 4-Zhlinder-Motor und eine Mtnutenleistung von 1000 Liter. Schwarzruberg. Aufgeschlosfsner Bergstollem Um dte Heimatkunde zu fördern und dem Heimatschuß zu dienen, gleichzeitig aber auch für den Fremdenverkehr tm oberen Erzgebirge einen weiteren Anziehungspunkt zit. schaf fen hat der Temetndeverband „ErzgebtrgSverkehr" den Berg stollen „Frisch Glück" bei Schwarzenberg angekauft und schlossen, ihn für den Verkehr zugängig zu machen. „Frisch-Glück"-Stollen liegt zwischen Grünhain, Beierfeld Schwarzenberg in unmittelbarer Nähe des Fürstenbrunn der Ruine der Oswaldskirche. Sein Mundloch liegt rechten Waldhange des Oswaldstales und ist auf gut fahr barem Wege zu erreichen. Freilich sind das Mundloch und die Anfangsstrecke des Stollens verfallen, doch ist zu hoffen, daß >ie Instandsetzung bis Ende August d. I. ausgeführt ist. Der ^tollen enthält eine sehr große Zahl verschiedenster Erzadern, ausgedehnte Marmorwände und einige saalartige Räume, so daß er eine ganz eigenartige Sehenswürdigkeit für Einhei misch« und Fremde werden wird. Seine Begehung ist ge fahrlos, da er eine ebene Ganqbahn hat, genügend beleuchtet werden kann und fachmännisch ausgebaut und dauernd über wacht wird. Oberwiesenthal. Massen-Pfinq st verkehr. Im Zeichen eines gewaltigen Fremdenverkehrs stand während der Pftngstfetertage unser Ort. Trotz der vielen schnell geschafft- neu Notunterkünfte konnten viele kein Nachtquartier erhalten und mußten bei „Mutter Grün" für die Nacht vom 1. auf 2. Feiertag schlafey. Auch die Fichielbe''g-Schweöebahn hatte Hochbetrieb zu verzeichnen. Chemnitz. Vom Zoo. Wie bereit- tm Vorfahre, bat auch dieses Jahr der Leipziger Zoologische Garten in Ehern- nitz eine Tierschau errichtet, dte später als Awetgabteilung des Leipziger Stammhauses zu einer ständigen Einrichtung wer-, _ „ den soll. Auch dieses Jahr hat sich daS Unternehmen eines Druck u. Verl.: Auer Druck- n. BerlagSgesellsch. m. b. H-, Aue.