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Nr. 117 Seiias« -um riuer Tugebiaa. Honuerotag, -en 21. Aal 1»25 Nit IS -e« d Kommu« iai 1S2b tag. und heim, etterschriden c besonders taxs grir dis der sie ab? Blumen es iher gesagt, : von selbst, le als aus- «erden, weil träft«. etqen rche hübsch« 'ttnekfahrtÄ- de mit dem Misch" loder ine vpn ih- t mit grün- nd die an- Zgt. Eiq^n« dyn etn-m wiebeln kos- e b-i sich rnd ikt ai'ch e bosond-""^ imännck-'n". e ztt ihren lllermann"- n wenn e'n 's eine 2ll° im gleichen ^lberalaube n Mädcken 1l«im sa-"- )iebe^oro^-l daaen"n ist n Mokcken. lind sich am zu wasch l'n. tte „Kaken- hürnle" ae. bchenbMwn fahrtsblüm- ,regen Wet- e aeheimen h im Hessi- Sergen und to Heikkis- ifte sich an le ein lufti- der Mart es Himmel- hinaus und größte er- Auch nrit tum) hängt ibt man sie n man an chtbar wird csichtig, sich angeschafft." nt? Draus ats der aan» r, den Allen .r so hägttch s was Liabs cäumerischen ganz nahe, ilte — „Das r und machst in denn an e nicht ohne geriet. Er den Boden, nen, am zu rück. Schlag du verlangt an fremden zeit machn." s wär ja iS Vie Stimme d milde, in gesprochen: u die Fini )enn a häß- ah mir das der Bauer, te, er küßte s war sein Und in der hat sich im I r Schönheit I der Jugend ! negertockuer ! isrt machte, I annte Peter I rsehen, die I chuh drück- I f den Güsr I n „Mucker" oioder eine wie er fick I ines Enkels I irrsten nicht ! der Die jklttcht. Roman von Willy Zimmermann-SsuSlow. (17. Fortsetzung) Der letzte Kampf. Mt nicht unerheblicher 'Verspätung hatte Dampfer die rerabr-dete 'Stelle erreicht. Wie einem strahlenden Zukunftstraum sahen 'die geschwächten durch gefrorenen Flüchtlinge dem.'schwarzen Kasten entgegen, dessen klobige Masse sich wie ein vorgeschichtliches Nacht tier ans dem Dunkel löste. Ter Kapitän selbst ru dert« das Kielboot heran. ES war ihm angenehm, daß daß die Nacht ihre schwärzesten Tinten über baS bewegte Nasser gegossen hatte, konnte er doch die Ankunft der Flüchtlinge so besser 'vor den Augen der Mannschaft ver bergen. Auch einige Passagiere waren auf dem Damp fer, Leute, die unbedingt reisen mußten. Um diese Jah reszeit war eine Wolga fahrt kein Vergnügen. Schwierigkeiten bet der "Verladung machte nur der General. Dessen Beinr waren so steif und unbeweglich, daß der Kapitän Wladimirs Hilfe in Anspruch nehmen müßte. Wie eine Detter wurde der schwere KLrper bett Generals halb gezogen, 'halb geschoben, nur daß bei die ser die Sprossen "eine bessere Handhabe als die durch näßten Kleider darbteten. > ,Hmlb tot, halb tot bin ich" stöhnte der General, indem er durch mehrere wüste Flüche kundtat, daß sein Mund die noch lebendige Hälfte seines erstarrten Leibes tarstellte, „Ich Habe mir die Temperatur eines russi schen Bades etwas weiter über Null gedacht." „Geduld," lachte der 'feststämmige .Kapitän. „Wenns beliebt, werde ich das Blut in den Adern wieder dünn kneten." ' Labei kniff er auch schon in dem kalten Fleisch des General» tüchtig herum . Netz die 'MirMwie Pauken.« sch,läge! auf dem Rücken tanzen und die Beine mit har tem Griff um die Knöchel kleine und großs Kniebeuge machen. i ' « > , Das ist mein "Mann, dachte der, Tenoral bei sich. Da merkt man doch, daß man noch Knochen im Leib hat. „Sie scheinen mir nock am brauchbarsten von der Gesellschaft zu sein," brummte der Kapitän Alexei an. „Helsen Sie mir beim Verstauen. Sie müssen unsicht bar g emacht werden." ' „Glauben Sie, daß man ün» auf Ihrem Dampfer vermutet?" ' ' „Ob man Ti« vermutet oder nicht, ist gleich. Wir Haben auch so unter den Schnüffeleien der StaatSfau- lenzer zu leiden." Während die fürstliche Familie und der General in dem dunllen, geschützten 'Speisergum auf die Anordnun gen des Kapitäns Marteren, ging dieser mit Alexei und Wladimir in den Laderaum packte Ballen, Taue, .Kisten und Gerümpel von e'ner Bretterwand fort und öffnete eine Holztür, uwlnnter 'ein geräumiger Unterschlupf zum Vorschein kam, in den bisher weder daS Licht des Tages noch die Augen der Polizei gedrungen waren. „Wie gefällt Ihnen diese Dunkelkammer?" fragte der Kapitän Alexei Mit 'triumphierendem Blick. „Hier kann man nick^'nur photographische Platten, sondern auch eine ungestörte "Zurückgezogenheit entwik- keln, in der Tat." ,Ha, seihen Sie, Herr Doktor. Das ist nur ein Bruch,teil von den Geheimnissen meines Dampfer». Soll ten Sie länger mein Gast sein, so werden Ihnen die Augen wie geplatzte Pflaumen aufgehen." Wladimir stand schmunzelnd neben dem Kapitän. „Tas ist aber kein Geheimnis mehr, Herr Kapitän," er d reich. ' ' . « j. . ,!!>!< Betroffen sah der "Kapitän den Sprecher an. „Diese Geheimkammer ist der Polizei bekannt," er klärte Wladimir sicher. „Was ist da» für ein Mann?" fragte der Kapitän Alexei herausfordernd, "mit vom Daumen über diaGHLl- ter auf Wladimir weifend. „Dem scheint ein Ohrwurm durch die Nase ins Gehirn gekrochen zu sein." -Hhm müßten eigentlich die Polizei-Geheimnisse be kannt sein. Gr ist aus dem Fach." Mit einem Ruck riß der Kapitän den Kopf Horum und starrte Wladimir an. „Keine Sorge, Herr 'Kapitän," beruhigte Alexei den Betroffenen, „er ist nicht mehr gefährlich. Lassen Ti« ihn erzählen." ' . i „Erzähle!" sagte der Kapitän dumpf. „Haben Sie einen Matrosen gehabt, dem! Sie ein« mal eine Meßstange auf dem Rücken in Stücke geschla gen haben?" fragte Wladimir. 7" l „Ich habe mehrere solcher Matrosen gehabt," ant wortete der Kapitän. ' . ' , . ' , „Einer, der den Arm gebrochen hatte?" „Erft ist die Meßstange gebrochen, dann der Mr«." „Dieser Matrose hat im Krankenhaus zu Kasan ge« legen. Er hat sich bei der Polizei über seinen Kapitän beschwert und verraten, daß iM Laderaum, hinter der Fracht versteckt, die Tür zu einem Geheimraum ist." „Wetter hat er nichts gesagt?" „Nein, weiter nichts. .In den Alton habe ich aber einen Vermerk gelesen, daß der Dampfer mrt dem Ge heimraum näher besichtigt, werden soll." „Es ist schade um den Raum," seufzte der Kapitän tief auf. „Aber iM nicht Sand, womit man ihnen die Augen voNstreut, so ist'» Pfeffer. Gehen w«de» sie doch nicht»." Mr rtfchnms Blatt . I l .! ! I ! Turnen s Sport s Spiel als Wie LmzMmIiuk! Nimm 6as! kaufte sich einen Kürbisdeckel« und ge- 20 ge- die „Lerne nur jetzt einmal verheiratet Am HimmelfahrtStage von 8 bis 4 Uhr. spielt auf dein Alemannia-Sportplatz der Knabenmeistec des Gaues Oster- land Gera 04 gegen Alermnmia l. Knaben. Da für die Knaben ein außergewöhnlicher Genuß für dieses Spiel vor handen ist, ist ein Besuch deshalb bestens zu empfehlen. Sportverein Alemannia, Hußballabtellung. Am Himmelfahrtstage nachm. 4 Uhr messen im friedlichen Wettkampfe die 2. Elf Alcmannins und die gleiche vom Aaniher Sportklub auf dem Sportpark am Brünulaßbera obre Kräfte. Die 2. Mannschaft steht in folgender Aufstellung den Gästen gegenüber: Bretschneider W., Reuter K., Rehm Schiller, Reißmann, Georgi, Söllner D., Oehme W-, Geißler Weißflog, Kramer und Morgner. Das letzte Spiel beider Mannschaften endete unentschieden. Wem diesmal der Sieg zufallen wird, ist wiederum schwer im Voraus zu sagen bei der Nleichwertigkeit beider Mannschaften. Am gleichen Tage weilen beide Iugendmannschaften in Lauter um gegen Vik toria das fällige Verbandsspicl auszutragen. Am Sonn abend ist nach langer Zeit die durch ihre Schnelligkeit bestens bekannte Gaumeisterelf von Viktoria Lauter Gast der 1. Elf Alemannia». Sieht man sich die Aufstellung und die lebten Resultat beider Mannschaften cm, so verspricht dieser Kamps einen interessanten Sport. Das letzt« Spiel (Verbandsspieis endete Lei vollkomemn ausgeglichenem Kampfe knapp mit 1:0 für Lauter. Den Sieger bei diesem Kampfe im Voraus zu sagen wäre wohl eine gewagte Sache. Aiemanntas Elf wird alles aus sich herausgeben um einen wetteren Sieg zu errin gen. Viktoria Lauter als Meister deS Gaues wird selbstver ständlich der Würde eine» solchen entsprechend ein faires, an spannenden Momenten reiches Spiel, was nur auf Sieg ein- gestellt ist, vorführen. Ein Besuch wird sich deshalb lohnen. Der Kampf beginnt nachm. 1-7 Uhr unter der Leitung eines westsächsischen Schiedsrichters. Vordem treten die 1. Elf von Sportklub Eiche Zschorlau gegen Alemannia 2 auf den Plan. (Näheres siehe Inseratenteil und Plakate). —woesta.— Die Unterhaltung. „Ich war g stcrn abend mit meiner Freundin Im Theater! Wir Huben uns gut unterhalten?" -- „Leider, ich saß ja hi'Ker Ihnen Frau Kanzleirat!" ' w Die Weinprobe. Raffke: „Ihr Wein schmeckt sehr gut!" Hausherr: „Er ist schon SO Jahre alt!" Raffke: „Was Sie sagen. Wie gut muß der erst geschmeckt Haven, als er frisch war!" 8 Ermahnung. Vater zu seinem Söhnchen: ordentlich folgen, Fritz, damit, wenn du sein wirst, es dir nicht so schwer fällt." ' ! «' k»' 0 Der neu« Strohhut. Ein eitler Mensch neuen Strohhut, freute sich des modernen fragte seinen Diener: „Na, Johann, wie steht mir der Stroh- Hut?" — Diener: „O, ganz prächtig, Herr Baron, gzrnz als wär« er Ihnen aus dem Kopfe heraus gewachsen!" Vrut/He Luraerschaft, Erzgebirgslurngau. Ittlhert Hryl. Turnerschast Aue. Sieger bet den Meisterschafts kämpfen in Frankfurt am Main. Vor einigen Wochen sanden in Plauen die AuSschetdungs- Ilämpse des 14. Turnkretses Lachsen für die Kerätemeister. Ifchaften der D. T. statt. In dec nächstfolgenden Nummer des IL. a. S. wurden die drei besten Turner Sachsens gezeigt. Es Iiuaren 2 vogtländische Turufreunde aus Bruundoöra und löeorgenthal. Zu diesem schönen Kleeblatt gehörte aber noch Irin weiterer guter Turner, unser Albert Heyl, Aue, »welcher gleichfalls als drittbester aus dem Sachsenringen her- Ivorging. Es war dies schon eine außergewöhnliche Leistung luitd sie verdient noch einmal besonders hervorgehoben zu Iwerben. Am Sonnabend und Sonntag, den 16. und 17. Mai san- Idm nun in Frankfurt am Main die MeisterschaftMmpfc an Iden Gerären für die gesamte Deutsche Turnerschaft statt. Die »besten Turner aus allen deutschen Gauen lieferten sich hier leinen Wettstreit in ganz großer Form. Auch unser Erzge- Ibirgsturngau hat nicht gekehlt. Albert Heyl von der Tschft. 1878 Aue und Fritz Weigel vom Allgemeinen Turnverein Aue haben unS in Frankfurt in Ehren vertreten. Wenn eS auch nickt beiden vergönnt war, mit dem Siegerkrcmz heimzukehren' Fritz Weigel mußte leider wegen Unfall bei der ü. Hebung den Kampf abbrechen, so blicken wir seitens deS Gaues doch mit Stolz und Hochachtung zu beiden auf, die alles daran setzten, uns in Ehren zu vertreten und unseren Gau in turnerischer Hinsicht hochzubringen. Albert Hehl, der dritte Sieger von Sach neu hat auch in Frankfurt sehr gut aögeschnttten. Um dies roll zu würdigen, muß mau in Betracht ziehen, daß m. 1000 erste Kräfte in Frankfurt antraten. Hehl ging dreimal Lieger aus den vielseitigen Kämpfen hervor und zwar als 4. Sieger am Barren m't 69 Punkten, als 9. Sieger am Neck mit 67 Punkten, als 12. Sieger im Zehnkampf mit !62 Punkten. Die Tnrnerschast vag 1878 Aue, weicher Hehl angehört, belle ihn am Montag abend mit Begeisterung vom Bahnhoi ch. Die Sängerriege Arion brachte ihm den ersttn Gruß dar. Mit dem Auto brachte man ihm dann zum Schützen baus, wo sich viele Mitglieder und Ehrenmitglieder zu seinem Empfang versammelt hatten. Der Vorsitzende Hermann kscher feierte der: Sieger von Frankfurt in ' einer schlichten aber herzlichen Ansprache und die Sängerriege verschönte den Abend mit herrlichen deutschen Liedern. Möge es Hehl wie auch Fritz Weigel noch recht oft ver kannt sein unfern Gau erfolgreich zu vertreten. Weiß, Gaupressewart. Dunä um äie Welt. 2» geistig«, Umnachtung. Der Inhaber der Agrtkulturwerke in Berlin, der tm 48. Lebensjahre stehende Kommerzienrat Dr. Alfred Kühn hat anscheinend in einem Anfall geistiger Um nachtung infolge von Ueberarbeitunz seine Frau und gleich da rauf sich selbst niedergeschossen. Der Zustand Dr. Kühns ist hoff nungslos, während die Verletzungen seiner Frau nicht lebens gefährlich find. Die gestörte Kundgebung gegen die Trunksucht. Eine von kirchlicher Seite vorgestern abend in der Dreifaltigkeitskirche in Berlin veranstaltete Kundgebung gegen die Trunksucht wurde durch Zwischenrufer dauernd gestört. Der Redner wurde niedergeschrien, sodaß schließlich die Versammlung schloffen werden mnßte. Hcrbrigerufene Polizei räumte Kirche. Durch Pferdefleisch vergiftet. Infolge Genusses von hacktem Pferdefleisch find in Mülheim an der Ruhr etwa Personen erkrankt. Einige mußten dem Krankenhaus zuge führt werden Eine Person ist an der Erkrankung peüorlen. Schwere Explosion. Aus Raab (Ungarn) wird gemeldet: Am Dienstag ereignete sich eine Explosion tn dem Zelluloid, lager der Sackleinwandfabrik von Grab und Söhne, in wel chem sich ungefähr 11)4 Waggon Zelluloid befanden. Die Sackleinwandfabrik sowie eine benachbarte Kunstleder-Fabrik wurden fast gänzlich zerstört. Glücklicherweise ereignete sich die Gxplosion während der Mittagspause, sodaß von den Arbeitern nur einer schwer und einer leicht verlebt wurde. Auch Passanten erlitten leichtere Verletzungen von den in weitem Umkreis zerbrochenen Fensterscheiben und durch die Detonation scheu gewordenen Pferden. Antisemitische Studentenbewegung in Wien. Antisemi tische Studenten hielten am Dienstag das Haupttor der Tech nischen Hochschule besetzt und verweigerten den füdischcn Stu- deuten den Zutritt zu den Vorlesungen, weil kürzlich einioe Wiener Blätter gegen politische Acußerungen des Professors Kobes vrotestiert hatten, die er in einer Vorlesung aeton hatte. Der Rektor der Hochschule, der da» vorgehen der anti semitischen Studenten für ungesetzlich erklärte, hat die vor» läufige Schließung der Hochschule verfügt. Schwere Gewitter la Italien. Bet dem Tewtttersturm, der gestern über ganz Italien htnweggtng, find etwa 8 Perso nen durch Blitzschlag getötet worden. Die Setze hört nicht auf. Der „Neuyork American" der- bffentlicht in großer Aufmachung eine Greuelgeschtchte, die an dtx schlimmsten Kriegslügen erinnert und der nicht schnell ge nug widersprochen werden kann. Die Zeitung druckt ein In terview ab, das ihr Vertreter mit von Werbelow, dem Neuhor- ker Vertreter einer Berliner Instrumentenfirma, gehabt haben will. Werbelow verkauft tn Amerika für eine Berliner Firma Skelette und Schädel, die angeblich von der deutschen Regierung an die «Firma geliefert sein sollen, an amerikanische wissenschaftliche Institute. Werbelow will beobachtet haben, daß die Skelette unL Schädel Schuß- und Granatverletzungeu aufweisen und da da» normale Angebot«., von'Schädeln bei weitem nicht den Bedarf deckt, glaubt Werbelow — wenn das Interview stimmt daß die deutsche Regierung durch irgend welche dunkle Beziehungen imstande sei, die Skelette und Schädel Kriegsgefallener "zu verkaufen. Da Deutschland aber kaum Schlachtfelder besitzt, müssen nach Werbelow- Anaabs die Skelette aus den Ententeländern stammen. Werbelow gibt'dann auch an, daß nach seiner Meinung die deutsche Re- ateruna die Skelette hauptsächlich aus Frankreich, Flandern und Südosteurova beziehe. Der „Neuyork Americna" be hauptet deshalb, daß die deutsche Regierung die Gebeine ame rikanischer Soldaten auf geheimnisvolle Weiss erhalte und nach Amerika verkaufe; er unterstellt direkt deal Diebstahl von Leichen. ku'tige Ecke. Gewissenhaft. „Ich mache Sie darauf aufmerksam", sagte der Richter, „daß Sie jedes Wort beschwören muffen. Sie dürfen also nichts behaupten, was Ihnen etwa nur durch Hörensagen bekannt ist. Zunächst wollen wir mal Ihre Personalien fest stellen. Wann sind Sie geboren?" — ..Ja. Herr Richter, das kann ich nicht b«schwören, das wei^ ich wirtlich nur Hörensagen." Geplänkel. Sie: „Als du mich kennenlsrntcsr, wolltest dn vor Lieoe vergehen," — Er: „Ja, für dieses Vergehen bin ich auch genug bestraft wurden!" Aksnn ich SINS sirsu »Lr«, vürao icd mein ttaar rvio ein kost bare» Klelnoä delianäelu. lud vUlcke e» nur mit äem einri^attisen kLombella - 8bampoon-LI rvascbea (l Li kür S kiopk- vasckungen SO pk.) unci rur ttautvtlege nur Kombella-Lrems unci ttombella-Leife ver- . wenaen. KIn so vollendet gepflegtes /luLere M dlelbt ewig neu an Kett unci Lcbünlieit.