Volltext Seite (XML)
i»rs Setlag» zum so« Cageblaa. Dienstag, -ea 1». Nat Nr. IIS Turnen s Spott s Spiel und MLSSL-L^ P,ed<»«»,,,» »»» »l», »»« «eel»«, »,,«,«4, 1 »M. -> .... retsliiv absteigen. Zur Oberliga steigen auf: Tasmania- eukölln, Alemannia-Haselhorst, 1. F. T. Neukölln und der «!. und 8:2 Her-oen! für die Ans- Ae mehr ich l bewußt bin^ tteve Tropfen ttn Wihspielj Die argentinische Mannschaft der Bosca-Juniores h'nierließ i Spiel gegen Norden-Nordwest einen sehr guten Eindruck. !c gewann verdient 8:0. iuß folgenden Massen aus worden war! Jugendtag in RheineSerg am 0. und 1«. Mai. Das 1. Jugendtreffen des Verbandes Brandenburgischer Athletikvereine war ein großer Erfolg. Ueber 30V0 Jugendliche nahmen daran« teil. Imposant war der Fackelzug am Sonn abend. Die Rede Dr. Diems am brennenden Holzstoß ga^' der an sich schon festlichen Stimmung die rechte Weihe. Der Redner wies auf die Bedeutung der Leibesübungen für die Ertüchtigung der deutschen Jugend hin und pri-s di« Heimatliebe als erste Tugend des Märkers. Am Sonntag entwickelte sich in den WaldI ^eis ' Preis. tgd, ..l. Sportverein Alemannia ZuAbaUabteiluog. Alemannia erfreut« ..sein» Anhänger am vergangenen Sonn» mit einem schönen 2:1-Si-g über die spielstarken Däst« aua Sprechet. »>«I« «urn« »tent eum fr*««, Mitnun,»au,muiq uns«»« »chrtftlettuna adernmnnt daf« nue dt» p«b,eidlich» verantwort»»». Nach den Ankündigungen de» Sportverein, Alemannia fin den am kommenden Sonntage wieder« große Wettspiele auf dem hiesigen Sportplatz statt. Bei dieser Gelegenheit möchten wir al, langjährige Interessenten der Gesamt-Leitung de« Verein» einig», an» Herz legen. Schon seit einiger Zett macht sich da» GeLahren ein«, Herrn Sch. vom Verein den Zuschauern gegen über recht unangenehm bemerkbar. Seinen Höhepunkt erreichte «, Lei dem letzten Spiel gegen Trossen, wo der 1. Vorsitzende d«, Vereins Alemannia den Trossrnern. di« nur mit S Mann «rschie nrn waren, zu lhnr Vervollstän. iguug L Mann von der 2. Ale- inannia-Glf zur Verfügung stellt«, welch«, von Setten der an- ««senden Zuschauer auch di« höchste Anerkennung fand, d-rn e, «ar «a au, innerem sportlichen Empfinden al» Druderveretn nicht mehr al, recht und billig. In der Halbzeit nun« wurden wir al, Zuschauer aber auf, ärgste enttäuscht, indem sich oben genannte» Herr, der nach unserer Erkundigung richt einmal Vorstand«. od«r Spi«lau,schußmitglt«d ist. die redlichst« MAHe gab, di« b«id»n Alemannia-Spieler zu bewegen, den» Platz zu verlassen, damit Trösten nur noch neun Mann im Felde habe. Ein nach unserer langjährigen Beobachtung wohl verdienstvoll- ster und arbeit»freudtgster Pionier unserer hiesigen Sportbe wegung, der 1. Vorsitzende d«, Verein» Herr Strobel, mußte sich auf sein« sehr sachlichen Einwendungen hin, von einein Herrn Sch-, der unsere» Erachten« wohl kein sportliche» Verständnis und Empfinden in sich birgt, sagen lasten, er bätts hier liberhauvt nicht» zu melden und andere» mehr, was natürlich bei den dort anwesenden Zuschauern höchste Entrüstung hervorrief. Mr möchten nun auf diesen krassen Vorfall hin die Gesamt-Leitung Litten, daß bei kommenden Spielen derartiges unterbleiben möchte, denn dadurch wird da: Ansehen eims Ver eins nur geschmälert. Hier müßten doch die Machtmittel der Leitung bezw. Versammlung des Vereins vorhanden sein, solche unliebsamen Szenen eines einzelnen Mitgliedes ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Mehrer« Sportsinterestenten au» Aue. Prenzel wird«: im Ning. Kurt Prenz-l, unser früherer un geschlagener Mtitelgewlchtsmeister, der etwa ein Jahr lang zur Ausheilung seiner damal, schwer beschädigten Hände pausierte, wird am Freitag, 22. Mat, im Zirku» Busch zum ersten Male wieder kämpfen. Sein Gegner ist der französische Mittelgewicht ler Riemen, der über Egrel, Wiegert« Besieger, jüngst durch Dis qualifikation siegte. Europameister Lucien vtnez, der von »84 Kämpfen 412 gewann, und noch niemals k. o. war, kämpft 12 Runden gegen den deutschen Leichtgewicht-meister Richard Nau- jocks, der spanische Fliege,lgewtchtsmeister Fcrrand, eine bekannte Erscheinung im Pariser Ring, der u. a. auch unseren deutschen Meister Schmidt schlug, tritt gegen unseren besten Fliegenge wichtler Harry Stein an. Brandl schließlich kämpft gegen Mar- cvl Thomas, der 192Ü gegen Weltmeister Jack Brittan in« Ame- rika kämpfte. Al» Ringrichter ist Exweltmeister George» Terpen, tter verpflichtet. wieder lernen, sellt, daß de: Herrscher sei, Virtschaft, da Zert des Wirt a; Sturm — Polizei-Sportn««!» 8:2: TBT. r Arbeit. OPorttlub 1:2: Preußin en sage ich ja hören sollen nische Jugend len, die Stim< mes und wii unseren Al^ hnen: Deutsch hebet mit mir rheinische Hei- d! Hoch! Hoch ! Professor Dr »rSi Dr. Kusks der KreiskvMwissar nachdenklich. ,AaS ist urttmnkbar und unklug zu gleicher Zett. Und was ist aus der Alten geworden, die da in dem Lehnstuhl herumgehockt hat? Er ist leer, ich sehe doch richtig." Ter Kretskommissar brannte seinen bekannten Gift blick in des Doktors ausfallend weite Pupillen. Auch Leo sah betroffen auf den Gefragten. Ban einer Alten war ihm nichts bekannt. „Eine Alte?" fragte Maria sinnend. „Eine Alte har hier nicht gesessen. ES war eine Bekannte der Kran kenschwester, eine Hebamme. St« war aber noch nicht «ar so alt."' „Wie der Schneider Kolja, dachte der Kreiskommis- sar nickend bei sich. „Wollen Sie nicht Platz nehmen, mein Herr?" fragte Maria. Sie schob dem kleinen Mann einen Stuhl hin. „Nein, danke sehr. Das Stehen bekommt mir bes ser al» da» Sitzen. Aber ich wett«, diese Hebamme gleicht im Charakter vollkommen der Schwester. Sie sind beide zu gleicher Zeit den gleichen Weg gegangen." „Zweifellos, mein Herr. Gemeinsam sind st« ge kommen und auch gegangen." ' „Gemeinsam, sagen Sie werte Frau. Ta» inter essiert mich. Nach Ihren gewissenhaften Berichten, Lev, hab« ich hier nur eine Krankenschwester al» Gast gekannt. Ta war wohl die Hebamme bet einer langen Entbin dung?" „TaS hatte auch ich angenommen, mein Herr." „So, so. Sie sagten doch aber „gemeinsam", wenn ich nicht irre." „Allerdings. Tie Hebamme hat sich nach der An kunft wieder entfernt und ist heute morgen zurückgekehrt. Ich vermute, sie hat den Boden für ein Fortkommen bvn hier vorderettet." !! ! !' c ' ! l ' ! i „Sagen Sie, Herr Doktor," wendete sich der Kreis kommissar plötzlich an Peter Antonowitsch. „Sie ha ben doch sicher Gelegenheit gehabt, die technischen Fähig keiten der neuen Krankenschwester zu Prüfen. Wie hat sie gearbeitet?" „Sie war doch erst " „Bitte werte Frau " unterbrach der KreiS*omm's'ar Marias schnelle Antwort. „Man merkt'» Ihrem Gat ten an, daß er Ihre freundliche Vertretung schon etwa» krumm nimmt. ANo bitte Herr Doktor?" „Sie war ganz geschickt ich kann nicht klagen," ant wortete der Doktor mit qepreßwr Stimm«. (Fortsetzung folgt.) Schnell waren Hintertür «und Setteneingang besetzt, mit zwei Mann betrat Deo das Haus. „Es tut mir leid, Ihre Abendruhe unterbrechen zu müssen," wandte sich Leo streng an das Ehepaar. „ES besteht der dringende 'Verdacht, daß in diesem Hause eine Prinzessin und ähnliches Gesindel verborgen werden. Ich bitte zunächst um Vorführung der Krankenschwester." „Täe Schwester hat heute nachmittag unser Haus verlassen." ' „Wohin ist kie gegangen?" ' „Das wissen wir nicht" löste Maria den Gatten in d«r Antwort ab. „S'e ist in Unfrieden von uns ge schieden." ' '' ' ' ' '! „Wir haben Bekehr, dies Haus zu durchsuchen, Herr Doktor. Wir hoffen, daß Die keine Schwierigkeiten ma chen werden." „Keinesfalls, bitte verfügen Sie." Einer der Beamten wollte sofort eine Tür öffnen und die Untersuchung auf eigene Faust vornehmen. „Halt!" rief ihm Lev!zu. „Wir bleiben zusammen." Die Nachforschungen verliefen ergebnislos. „Habt ihr etwa» gefunden?" fragte eine Wache den au» dem Hause tretenden Kollegen. „Nichts gefunden," brummte der. Straßen Nhetnnber», ,«d auf dm Spielplätzen ein regn Spiel- und Sportbetrieb. Zuerst «in Sttllausen aller Teilnehmer. Gymnastisch« Uebungen fanden «benfall« rege, Interest,. Im Schloßpark fanden sportliche Wettkämpfe statt. Am Nachmittag zeigten der Sportklub Tharlottenburg, vnltnn Sportklub uud Brandenburg mit ihren Mädchenabtetlungen „neuzeitliche," Turnen, rhythmisch« Gymnastik und Volkstänze. au« cker /.u/l/eef« Leckagen, n/cäk absse§cst////euea Z/a/e/kezneu, «alsta/lea alle /mkü/Vic/re/r Zla/L- uuck Z>stoy)äo/v«5b//rckll/rFe/r, row/e ck/e Mam/ue f^FS/rru/rFsaüst/'rko^e) ckes u/rverseärtta ZZa/e^em^. 7AF/tc/re Verarbettu/rF bk 600 ^e/rk/re/- ZZa/e/'. ZZa/er- ZcoestbuLst, auc/r mtt -4/r/ettu/^ /ür cka« Lsre/r /oste/- Z/a/ez/Zoctezr, verse/rckek Loste/i/zÄ Z)/-. Vo/Kmar ZNo/)/«/-, O5ttckeu-Z.eud/r/kr. ieamten, die Lev zur vochmalig.su Durchsuchung des SemäuerS zurückgelassen hatts, ihren Führer am Ein- ang« des Torfe» wartend vorfanden. „Habt ihr etwa» entdeckt?" fragte Leo den Mchst- eitenden. ' ! i > „Nein, Herr Kommissar. Ein alter Strauchdieb ag da zusammengerollt wie hin Igel. GS war abet kein ianaral." ' ' '' . ! > . - i ! ,Hab mir» gedacht," "nickte Deo b«"friedigt. „Leute, etzt werden wir g-wiht zu Werk« gehen. Bier Mann urchretten da» Torf 'und kehren links durch die Mille >is zur hinter«« Grenze des Toktorgartens zurück. Mo vMmen euch von hier entgegen. Aus der Zange kün- «en sie untz wicht entwischen." „Sie könnten durchs Vordertor auf dis Straße, zerr Kommissar," sagte 'ein verwegener Bursch«. Le» überlegte. ,Sast ischt, bleib du auf der Straße lnd knall nieder, wa» Vuk den Anruf Nicht sHHt." „Er geht schnetdige.r vor als der Mts," rief einer »er vier Umkreisenden seinem Kollegen zu. „Wenn» oll der Teufel aushalten." Als die beiden Abteilungsn hinter dem! Garten zu- ammentrafen, meldete einer wem 'Führer: „Herv Kom missar, ich Habe am Ausgang der Mulde frisch« Spuren lejehen." * ' ,KaltS Maul," flüsterte din anderer dem Meldenden u, „sonst kommen wir überhaupt nicht mehr auf die E ' „Was find da» für Spuren?" erkundigte sich De«. „Pftrde- und Fußsvuren stnd's. Ein fetter Mensch nuß dabei gewesen sein. Die Abdrücke gehen tief. VtroMvustErts reigen sie." ' „Wir haben Krenv-n B^sbl hier auf den Krei«- ^mmiskar 'N Worten," sagte Deo ausweichend. „Gr soll lelbst bestimmen." ' W'e Katzen, die In der Näh» ihre Beute -rst'ätzt h«, 'en. tchl'cken die Beamten durch den sumv'inen G-,--- en dem Hause ^u. Beim VkerdestaÜ blieb einer zurück, >t« anderen svlgten dem Führer.. , Der ZaU oreltenstrüter — van -er veer. Dr, letzt« groß, Schw«rg«wicht^amps im verline, Spott- palast hat «in Nachspiel. / E, fiel damal, schon in den ersten Runden de, Kampfe« Frtttensträter—van der vrer aus, daß der Holländer, geltnde gesagt, wenig Ehrgeiz entwickelte, al, Steg,» darau» hervorzugehen. Erst gegen Schluß wurde van der Leer «rwa» aktiver, aber da» Resultat lautete infolge seiner Passivi tät unentschieden, ein Schted»spruch, der denn auch von einem großen Teil der Zuschauer mit Johlen und Pfeifen ausgenom men wurde. Bon den beiden Punktrichtern soll der «in« in dem schriftlichem Urteil, da» er dem Richter in den Ring hinauf reichte, seiner Meinung in dem einen Wort „Flasche" Ausdruck gegeben haben. Auch der Richter im Ring soll erhebliche Zwei fel an der Reellität de» Kampfe, gehabt haben. Der Delegierte de, Vorstand«» de» verband«, deutscher Faustkämpfer, de, ordnungrgemäß dem Lreffeu beiwohnt«, erstattete dem Vorstand Anzeige, worin «r sletchfall» dl» Ehrlichkeit dieser Begegnung verneint». Daraufhin» hat der Vorstand de» Fausttämpferver- Land-, «in» Uuf»rsuchung des Falle, anpeordnet. Dir beiden Vox«, sowie sämtlich« Funktionär« dies,» Kampsabenb, sind um ihr« Aeußerung hierzu «rsucht worden. Di, BopLehörde wird nach Abschluß de, Untersuchungsverfahren, von dem Resultat Kenirtni, geben. SLild. !pMg auf dt« it.tten.) ' - — . . .. nämlich der >ur endlich zu Ende wäre mit dieser Hetzerei. DaS r Beste» und anke» drängey anke» an all, k ihr schönster m der Reichs rrung in allen Ilnterstützunl g — .. - Länder an itz. Di« neuumgruppirrt» Ausstellung Alemannia, bewährt licht an letzte, > sehr gut, wenn auch so manche, in Bezugl aus technisch« ille Grwartun Inhetten »u wünschen übrig ließ, so wurde «, aber durch den rütze rufe iä rblldltchen Eifer der gesamten Elf au,g,glichen. Noch ein . Wien »u un ar Spiel« gegen achtbare Gegrter und dl» 1. Elf wird auch in rbunderte kl«r Vusstellung den Verein wieder so repräsentieren al, wie urell Un- ffei ifall und Wn iqesteuert m,4 hicksal?«em«in !e Ausstellung lserer wechsel ie je brauche, aus deut reli seine aufrich sprechen nicht , „ auch nameni r isligameiiter aus dem NordeM Höven, eichsrezierung viffenen Per- :rfte erwartet , hier in Köln tertragres von setzunT freien se Erwartung d immer wie se Volk einen ! erste Rhein- p rechend «e- bis zum Heu- Kenntnis der. hoben werden - Wir müssen csjter, Weber Erklärung,' d en Vorfall! rd acht, sein« ll -dsS eitler, betrau» ein- > besondertl nach Berlin Kitsche, mn re v mehr. „1^ mr> dauernd. er in acht er, Wit der yen 87 015 000 Taler er Bierliner lben Erfolg „Boi r einem ter, „wurde lfch«a BaV Di« Lltteht. Roman von Willy Zimmermann-Ssuslow. l«ö. Fortsetzung ) T<rS Gespräch Hatte 'sich Wit großer Schnelligkeit tadeWch sein ^gewickelt, so daß. die Wit der Verfolgung betrauten »rochen, mich Lev war dSm Kreiskommissar ein Stück entgegenge ritten und erstattete Bericht. „DaS ist Schwindel, Lev," sagte der Vorgesetzte mit znsammengekntffenen Augen. „Ter Doktor steckt mit der Bande unter einer Decke." „Ich habe nicht den Eindruck, Herr KreiskomMissar. Irgendein Anhaltspunkt Hütte sich doch finden müssen." „Werden sehen, ich Wutz sie scharf anfassen." DaS Aussteigen aus dem! hochrädrigen Wagen war den KreiskomMissar keine Kleinigkeit. Aechisnd mußte er seststellen, daß eine Wagenfahrt durch! Schlamm und Geröll keineswegs mildernd auf die Leiden eines durch gescheuerten Reiters wirkte. Ter Alte humpelte in das Hau» und stand bald auf demselben Ort, den er vor noch nicht allzu langer Zett verlassen hatte. ,Ich habe gehört, meine Herrschaften," sagte er zu dem Ehepaar, „welche» Mißgeschick Ihnen zugestohen ist. Wo werden Sie so schnell eine neue Krankenschwester tzev- netzmen?" „ES wird sich bei Gelegenheit schon wieder etwa« Passendes finden," antwortet« Maria gefaßt. „Also trotz der guten Kost durchgebrannt," meint« rblldltchen Eifer der gesamten Elf au,g,glichen. Noch ein ar Spiel« gegen achtbare Gegrter und dt« 1. Elf wird auch in früher der Fall war. Dt« 1. Junioren siegten in Zwönttz t 3:1. Dt, 3. Jugend tn Grünhatn mit 2:0 und, die Knaben Au« gegen. Hartenstein 2. Jugend mit 1:0. Also, wieder etc» ,l Sieg auf der ganzen Linie. Allen Mannschaften zu ihren önen Erfolgen herzliche» Spott Heil! —wocsta.— Iwischrnrun-r in -er ZuSballmelfterschnft. Siegreich, F. T. Nürnberg, Duisburger S. V., Herta Berlin d F. S. v. Frankfurt: Y. T. Nürnberg — vseslau c>8 4:1: en überreicher,i,»urger S. v. - Mtana VS 3:0: Hetta Berlin - Düsse!- rf 4:1; F. S. V. Frankfurt — Schwarzwetß Essen 3:1. wßltsrs rrgebniss». Chemnitz. Teutonia— Preußen »:S: VfB. — National Zwickau,, Viktoria Klausenburg 0:2. Droben. S. T. — Viktoria Klausenburg 2:1 (Sonnabend): candenburg — Sportgesellschaft 18ÜÜ 1:3: Sptelvereintgung — ilon S. T. Tharlottenburg 3:3. Leipzig. Spielvereinigung — Alemannia Berlin 0:8: seil — Sportfreund, Markranstädt 1:2. Magdeburg. Magdeburg — Braunschweig ö:8, Städtespiel. Plauen. Sv. u. B. T. — VfB. Glauchau 0:1. Zwickau. VfL. — Union S. T. Tharlottenburg 2:1. vfR. Mannheim in D»«»d«n und Leipzig geschlagen. DfR. Mannheim weilte am Sonnabend in Leipzig rlor gegen den VfB. mit 1:8. Am Sonntag spielten die Mannheimer in Dresden ußten von Guts MW« ekne katastrophale Niederlage von »nehmen. die Argentinier in Serlkn. Im zweit?» Entscheidungsspiel zwischen Preußen und VfB. czlichsten Grü- »nkow am Sonnabend siegte wiederum Preußen, diesmal aber :f sprechen na >r mit 1:0. VfB. Pankow muß nun ebenso wie Niederschön- !nnischer Bei usen, B. B. Luckenwalde und B. B. T. Brandenburg zur