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Vetlag» zu Nr. 11» de« Auer Tageblatts m»d «nzttger» sltt da» Erzgebirge. Freitag, den IS. Mat »SS». Mrtlckaktlicbe Runälckau. Zur Llnüerung -er Kre-itnot. Ter Ho-uptau-schuß d«v <preutztschen Landtage- rich» bet« einen Antrag an da» StaatAmtnisteriunr, in dem «ine Reche von Forderungen zur Linderung der Kredit» not d«S gewerblichen Mittelstände» erhoben werden, dar unter di« Bereitstellung eine» Kredit» von SO Millionen Mar? für da- 'Handwerk, den Einzelhandel und die Kon sumgenossenschaften. GlstchzLt'tg machte der HauptauS-- schuh dem Staat-Ministerium «ine Reih« von Borschlü- «en zur Linderung der Kreditnvt von Landwirtschaft und, «ewerve. ' ' > ! - ! j !j ! !! I Jahreszinsen im Schecktauschverkehr. Wie die Frankfurter Zeitung erfahrt, Wurde in der gestrigen Sitzung der Frankfurter Banktsrvereinigung beschlossen, für den Schecktausch Jahreszinsen statt der bisherigen Tage-zinscn fsstzusetzerr; doch sollen die je weiligen tSglichen Preisschwantungm nicht kleiner al» V, Prozent sein. i ' '! ! l - ! ! i > s s s !', I siönohmr -er ckewerbslosenziffer. Die Entwicklung der Erwerv-losenfürsorg« in der zweiten Avrilhälste. In der Zmt von Mitte bis Ende Avril hat sich die Zahl der Hauvtuntersttttzung-emMn- ger in der Erwerbslosenfürsorgg — die nicht zu' ver wechseln ist mit der größerem Zahl der Erwerbslosen überhaupt — von 393 090 auf 321 000, d. h. um rund 18 Prozent, vermindert. Im einzelnen hat sich die Zahl der männlichen Hauotunterstützungsenchsängsr von 359 000 auf 289 000 die der weiblichen von 35 000 auf 3S000 gesenkt. Die Zahl der ZuschlngSsmvfLnger- (unterstützung-berechtigten Angehörigen von Hauptun- terstützungsemvfttngorn) ist von 651 000 auf 439 000 zu rückgegangen. Dis Abnahme dar Erwerbslosen beruht in erster Linie auf den gesteigerten Bedarf der Land wirtschaft und der übrigen Austenberufs an Arbeitskräf ten und entspricht der 'Jahreszeit. Härten des WechfeLstenerg-seßco für den Wechst^erkehr mit «eit entfernt liegerwe« Ländern. M, der Verband Sächsischer Industrieller mitteüL, ist doi Abschluß eines Lieferverirage» »,-iner deutschen Gxporisirma mit einem ausländischen Kunden, wonach die Waren gegen Annahme «ine» Wechsel» mit go Tagen Sicht, aunzuhändigen sind, im allge meinen der Weg gangbar daß der Wechsel der ausländischen Bank mit der ausdrücklichen Absicht, Ihn akzeptiert zurückzuer- halten übersandt und ersr nach Wtederlingang des Akzeptes ver steuert wird. Er kann dann bei kürzere« Entfernungen recht zeitig wieder präsentier werden. Handelt es sich jedoch um Ab- nehmer in wett entfernt gelegenen Ländern wie Australien und Südamerika, so nimmt das Hin- und -erfinden der Wechsel zu viel Zett in Anspruch und die damit verbunden« Unsicherheit ist auch zu groß. Au» diesen Gründen muß der Wechsel tni solchen Fällen der ausländischen Bank zur Einziehung belassen und de», halb sofort ausgestellt und versteuert werden. Da der ausländi sche Abnehmer jedoch die VN Tage Laufzeit erst vom Eingang der Waren und von der Vorlegung an rechnet, verstreicht zwischen Ausstellung und Zahlung ein, längere Frist als SO Tage. Der Wechsel muß demnach gemäß ZK 8 und iS de» Gesetzes nachver- steuert werden. Hierin liegt zweifellos eine Härte. Der Verband Sächsischer Industrieller hat deshalb eine Ein gabe an da» Reichsfinanzminisirrium gerichtet, in der dieses ge beten wird, zu erwägen, ob nicht durch einen Erlaß da» Gesetz dahingehend «»»gelegt werden kann, daß für Fälle wie die oben beschriebenen die Notwendigkeit der Nachversteuerung erst dann eintrttt, wenn 8 Monate nach Vorlegung solcher Wechsel beim Akzeptanten verstrichen sind. Di« Prüfung deutsch«, -erstellungstoften durch amerikanisch« Beamte. E» find in letzter Zeit wiederholt Einsprüche au»ländifcher Handelskammern und anderer Stellen gegen die Erhebungen über die Herstellungskosten der Exportlndustris durch amerikanisch« Regierungsstellen veröffentlicht worden. Die Einsprüche kamen sowohl von den skandinavischen Staaten wie auch von der Schweiz. Beanstandungen der amerikanischen Nachprüfungen find wiederholt auch in Deutschland, insbesondere auch in der sächsischen Industrie geltend genracht worden wie uns der Ver band Sächsischer Industrieller mitieilt. Die Nachprüfung der Herstellungskosten wird mit der Notwendigkeit begründet, eine Nachprüfung der Sollberechnung vorzunehmen. Auf diesem Weg« können selbstverständlich die ausländischen Beamten in weit gehendem Umfange sich einen Einblick in die internen Verhält nisse einer Firma verschaffen. Dadurch können aber sowohl Ge schäftsgeheimnisse gefährdet werden, wie sich auch überhaupt diese Form der Revision mit dem nationalen Empfinden weiter. Kreise in Widerspruch setzt. Man braucht sich nur einmal den umgekehrten Fall vorzuswllen, daß nämlich eine deutsche Regie- rungskommission einen amerikanischen Betrieb aufsucht, um sich von diesem eins Kalkulation der Herstellungskosten vorlegen zu lassen. Matt würde in solchen Fällen wahrscheinlich sich eine entrüstete Ablehnung zuziehcn und die ausländische Presse der Entente würde aus diesem Vorgehen wahrscheinlich gegen Deutsch land sofort Kapital schlagen. Es muß erwartet werden, daß die amerikanische Regierung andere Mistel findet, um die Richtigkeit der Zollrechnungen, wenn sie in diesen Fehler vermutet, festzu stellen. Vevttir«* VSttfe von» IS. Mai. r,»d«zr sek Di, in der politischen Lag» der ruhigen Amtsübernahme d Reichspräsidenten «Ingetteten» Entspannung wirkt« auf d heutigen Börsenverkehr anregend «in. Ebenso der gute Verl-, auch der letzten Termin-Abwickelungen der Mat-Getreidr, schlüsse. Di« Börse beurteilt ferner dl« Schwierigkeiten ß deutschen Texttl-Jndustti« tn einem etwa» günstigeren Sin, nachdem die Preisverlust« am englischen Wollmarkt zum Etz stand gekommen find. Di« Tendenz d«, Markte« war unter d, fen Gesichtspunkten von vornherein fest. In einer Reihe v, führenden Spekulationswerten besteht eine rege Nachfrage, d zur Erhöhung der Kurse infolge Deckungen beitrug. Die B festigung erstreckt sich heut« gleichmäßig auf alle Märkte. Dl Publikum scheint au» seiner bisherigen Krise etwa» heraus, kommen und auch da» Ausland tritt wiederum mit Käufen he vor (namentlich Holland). Einen lebhaften. Vorstoß unternah die Spekulation am Markt der heimischen Renten, indem § einmal die Ausführungen de» neuen Reichspräsidenten gelegen ltch der Amtsübernahme zu ihrem Sinn« auslegte und weit hartnäckig behauptet, daß neue Anträge im Reichstag zur V« Lesserung der Aufwertungsoarlage zu erwarten feien. Au Schutzgebiete und andere heimische Staatspapiere lagen wesen lich fester, vorkriegshypothekenpfandbrtef« schlossen sich heute d freundlichen Stimmung an. Der Geldmarkt behält sein flüssiges Aussehen. Täglich Ec wird mit 7N bi« VX Prozent genannt, Monatsgeld mit 8 bi« 118 Prozent. Nus äem Reich äer ^rau. Bettfedern selbst zu reinigen. Man weicht die Fedei 3 bis 4 Tage tn einer schwachen Lösung von kohlensaurem Nl tron (Soda) ein, dann wirft man sie auf ein Sieb, läßt d Flüssigkeit abtropfen, wäscht die Federn mit reinem Mass und trocknet sie auf Netzen. Die gewaschenen Inletts werd, vor dem Einschütten der Federn gewachst. — Noch einfach« ist folgendes Verfahren: Man wäscht die ganzen Bettstich tn heißem Wasser wie gcwöbinliche Wäsche aus und trockn, sie im Freien, am besten in der Sonne. Bet öfterem Wei den und Schütteln trocknen die Betten leicht und die Feder werden locker und schön. Linmsi ckis Wovsts «oll MSN «Ick rlsn liopt vsscken, »der rückt ml! Selks Ocker »ockakaltigen Etteln, »ontlern mit äsm mlltwnsnkck derväkrten Xamdeli» - Skampoon - Li. (1 Li kür 2 ttontvasciiungen 50 bst.) kün so voll- snoot xeptleute» ttaur kokt etck vis vlv tzorstdarer ttanmsn vom Etlltr. ab, dsson- rlers dann, rvona ckssseldt' mit liomvvtls- Orsinc unü KomdeUt» - Lelio zopile^t ist. Die WoU-Wachtel. Von Ludoorc H«l«vy. Deutsch von Hans Pfeifer. (2. Forttttznng.) Die Unterpräfektur ron Nizervll-'s besaß tutsächlich ein Kaiserzimm-r. Seine Kuj^tät hast« iw Jahre IM während seines Kuraufenthaltes tn Vichy einen kleinen Abstecher nach Nizerolles gemacht, um in der Umgeb», g der Stadt eines der Schlachtfelder Lasars zu studieren. Der Präfekt des Departe ments, der erst vier Lags vorher von den Absichten des Kaisers unterrichtet worden war, machte sich durch einen wahrhaften Ge- waltstreich berühmt. Er hatte sich selber erst kürzlich tn Nize rolles eingerichtet und ließ nun dis Hälfie der Zimmerwäiwe der Unterpräfektur herausreiben, eine Treppe aufführew und von einem Pariser Krotz-Tapezierer das Riesenzimmer punkvoll aus statten, das die große Ehre hatte, den Kaiser in der Nacht vom 22. auf den 23. August zu beherbergen. Die Kosten betrugen nur 82S23 Francs und 40 Centimes. Das Präfekturgebäude aber, vorher «in schönes, wohnliches Haus, war dank dieser kostspieligen „Verschönerung" fast unbewohnbar geworden. Alles hatte man diesem Äaiserzimmer geopfert. Ab uttd zu wurde es benutzt, vom Bischof zur Zeit der Kommunion, von dem Präfekten bei seinen, R.eoisiovsbesuch, letzt räumt? man es am 16. September 1870 Labcrdett». und der kleinen Woll- Wachtel ein. Als der Diener Adolf verschwunden war. entspann sich eine kleine Plauderei zwischen ? beiden Unterpräfekten und den zwei Ünterpräfektinnen. Ich <ännte berichten, daß die erste Frage Laoordettes lautet- .xisticrt ein Billard in der Unter präfektur?" Und die Awk-Wachtel als Erstes fragte: „Welches ist das vornehmste Lass der Stadt?" Aber Ich braue ja hier keine Geschichte zusammen, sondern berichte. Da muß ich wiederum der Wahrheit die Ehre geben und bekennen, daß die Unterhaltung die übliche, leichte war. Labordette fragte den kleinen Baron, wieviel Einwohner Slize- rolle« zähle., ob der Kreis bereit sei, an der nationalen Verteidi gung teilzunehmen, ob die Schornsteine der llnterprüscktur nicht rauchten und so weiter Die kleine Baronin sagte der kleinen Wachtel Liebenswürdigkeiten über das entzückende graue Kleid und die kleine Wachtel sagte der !!einen, Baeanln Schmei chelhaftes über das reizende blaue Kleid. Das nahm eine starke halbe Stunde in Anspruch. Nun e> schien Adalf wieder und meldete, daß das Kaiserzimmer bereit sei; außerdem bracht? er eine Depesche für den „Herrn Unterprä- fekten". Die Depesche in der Hand stand Adolf verlegen zwischen dem UnterprSfekten von S Uhr S5 Minuten und dem Unterprasek- ten von zehn Uhr fünf Minuten „Geben Sie di« Depesche dem Herrn dort," sagte der kleitte Baron, „ich Lin hier gar nicht» mehr I" Labordette öffnete nicht ohne Erregung. Es war feine erst« amtliche D»p«sche. Der Präfekt kündigte ein Bataillon Mobil K »W »»«WM«»»» garden an, das ehe cs sich auf kürzesten Wegen nach Orleans be gab, von Serosgny kommen, mitten in der Nacht tn Nizerolles rintrefsen würde. Für dies Bataillon soll!« um drei Uhr früh ein Sonderzag üeretistehen. „Ich übernehme es, den Zug zu bestellen" ttwinte der Leim, Baron. Man machte einander Liese Verbeugungen. Labordette und die kleine Wachtel ließen sich, von Adolf führen, der sie respektvoll in das Kaiserzimmer eintretett Ließ. , s, Im Salon der Unterpräfeltur hatten sie Beide Haltung be wahrt. Aber st« verloren ihre,ganze Würde, sobald sich Adolf zurückgezogen hatte; al» sie sich plötzlich vor einem Riesenbett allein gegenüberstanden, unter einer Lcpie des Kaiserbildnisses nach Winterhalter und einer Eopie des Porträtes der Kaiserin ebenfalls nach Winterhalter. Das Bett erhob sich auf einer mäch tigen Estrade von drei Stufen und war von einem vergoldeten Adler überkrönt. Dieser Adler, der die Flügel spreizte, hielt in seinen Fängen rote Damastvorhänge, die üppig und majestätisch zu beiden Seiten des kaiserlichen Lagers herabwallten. ,,Uff —" schrie die kleine Wachtel, „ich kann nicht mehr . . . ich ersticke ... ich platze . . Sie warf sich der Längs nach auf den Teppich, wälzte sich vor Lachen und zerriß mit den schönen Zähnen ihr Taschentuch, nm sich am Schreien zu verhindern. Labordette hüpfte, gestikulierte und vollführte Lusispcllnge. Nachdem er drei- bis viermal die Runde im Zimmer gemacht hatte, nahm er einen Anlauf, sprang mit geschlossenen Fügen in zwei Tempi die Esiradenstufen hinan und in das Bett seiner Mas,Pär, schlug einen wunderbaren Purzelbaum auf den roten Sannnetpolstern, kam wieder In Sitz und schrie aus Leibeskräf ten: „Es lebe der Kaiser!" Die kleine Wachtel sprang auf und warf sich über Labor dette: „Willst Du ruhig sein, Unglückswurm!" Labordette beruhigte sich und sprang vom Bett herab. Sie gewannen beide etwas Ruhe und Fassung.- Das weite geräumige Zimmer «ar nur dürftig von zwei Lampen erleuchtet, die gegen über dem Kamin auf einer Konsole stanoen „Wenn wir einige Kerzen ansteckten," meinte die kleine Wachtel. Uttd fle begannen die Kerzen anzuzün'oen. Sie steckten dio vterundzwanzig Lichter an, die von den Karisatiden des Kamins gehalren werden. Sie ließen die dreiundzwanzig Lichter der bei den Kandelaber, di- auf der Konsole standen, aufflammen. Sie entzündeten di« fechsunddreißig Flämmchen von vier Mandleuch- tern, die aus Leiden Selten der Winterhalterschen Porträts hingen. Endlich steckten fle noch die beiden Lichter eines ent zückenden schlanken Leuchter« auf dem Nachttisch ihrer Majestät in Brand. „Au, fein," rief die kleine Wachtel, ,ha« ist jetzt viel lustiger-" „Ja. es ist lustiger, aber «« verbreitet eine Höllenhihe tn dem Staat»zimmer... Ob wir er uns nicht etwa« bequem machen?" ' > „Warum denn nicht", sagte die kleine Wachtel. Während sl dabei waren, es sich etwas leichter zu machen, sagte die klein Wachtel plötzlich zu Labordette: „Sie doch, dort ist etwas in dis schwarze Marmortafel mitt die Büste graviert . . . Napoleon der Dritte . . . schlief in diese, Zimmer . . . am zweiundwanzigsten August . . . eintausend .. achthundert . . und . . . sieben . . fünfzig . . Wenn ich nur ei Stück Kreide hätte . . ." „Kreide — hier" erwiderte Labordette gelassen, „ich fand de Stück Billard-Kreide in der Tiefe meiner Tasche . . . „Gib — schnell — rücke — einen Stuhl an den Kamin . .. „Was willst Du machen?" Du wirst schon sehen. . ." Die kleine Wachtel kletterte auf den Stuhl und reckte sich au die Zehen. . . Unter der Marmortafel lief ein Streifen schwa: zen Holzes her. Darauf schrieb sie mit ihrer cllerschönsten Hand schrift: Und die kleine Moll-Wachtel fchlif dort am 16. Sebtember 1870. „Gui abgesatzt . . ." sagt« Labordette, „nur zwei orthogra phifche Fehler. s „Zwei Fehler . . . Ha, ha. . . Der Kaiser hat mehr gemacht In diesem Augenblick hörten sie draußen dumpfen Lärm, de sich näherte. „Horch!" sagte die kleine Wachtel, „das ist auf der Straße Guck doch . .. mach das Fenster auf. . »Ich sehe eine schwarze Menge... die von dort diiide! kommt . . . Ach! das sind Mobilgarden. . . Arme Teufel! S8 haben schickstes Metier... Es gießt in Strömen . . .Da sind sie . . . Komm gucken . . . ." Beide sahen aus dem wcitossenen 'Fenster . . . Aber plöM wurden sie von ungefähr zehn groben Ausrufen betroffen, d« gleichzeitig aus den Reihen der Mobilgardisten Heraufdrangei Guck dort eine Illumination! s Zn der Untorpräfektur ist Ball! st Eine Tänzerin steht herunter! s! Die ist mächtig ausgeschnittenk st Guten Abend gnädige Frau! st Ein Glas Punsch — Litt« —l st; Unerhört in diesen Zeiten Feste zu feiern i Kein Wunder! Man hat den Unterpräfekten des Kaiserreiches im Amt gelassen . . . Labordette und die kleine Wachtel waren schleunigst in dcn Hintergrund verschwunden. „Schließt da« Fenster, die Vorhänge, wir löschen alle Ker zen .. . Während idiv Beiden auf di- Stühle kletterten und mühso" vierundzwanzig Lichter ausbliefen, fetzten die Mobilgardisten " ihren blauen LeinenSlusen unter klatschendem Regen durch den Schlamm patschend, mit leeren Magen ihren Marsch durch bä Hauptstraßen van Nizerolles fort. (Schluß folgt.)