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Sellagr zum Karr Ta-idla«. Zreitag, oen IS. Mai :-25 Nr. 112 e«l värts! zugegan Meioemühl, so n der jungen Republik geeinten deutschen Volkes sich IUM Ganzen verbinden ilNd kraftvoll danach trachten) gegen — —. Malerin und anfangs In lin und später n Leipzig ein« bewahren dir Kon drin- >er >on Pauline Ker ber Pädagoo Sie hatte si^' )ie mütterlich' ! „L'education erry ernannte Unterrichts, n-men Würde ¬ sollen die Mei Wege der Ber sgegvchcu wer fassung vorbe Reichsverbandstag der Postbeamten. Unter Beteiligung von jiwa 100i Delegierten aus allen Teilen des Reiches trat heute der II. Derbandstag des Reichsverbaades deutscher Post und Tele- traphenbeamten L. V. zusammen. Explostonsunglück in einer Maschinenfabrik. Ein schwere» kxplosionsunglück ereignete sich in der Verzinkerei der Maschinen fabrik Augsburg-Nürnberg. Die Arbeiter Eisele, Mecklbeier und kchwarz waren mit dem Verzinken von Ripprohren beschäftigt, ms die Arbeiter ein Ripprohr in das Bad legten, das innen von j>er Beizsäure noch nicht ganz ausgetrocknet war, kam das Zinkbad ur Explosion, wobei der Arbeiter Mecklbeier am ganzen Körper mit flüssigem Zink überschüttet wurde und sehr schwere Brand wunden erlitt sodaß er sofort starb. Die Verletzungen der beiden anderen Arbeiter stn.d gleichfalls sehr schwer. Drei Kinder erstickt. In der Nähe einer Bergmannsstedlung bei Bruehl gruben vorgestern abend mehrere Kinder einen Zwei >is drei Meter tiefen Stollen. Plötzlich lösten sich die Erdmassen und begruben vier Kinder unter sich, eins wurde gerettet, die ^rei anderen erstickten. ,e u. a. die siegler-Achbcrg. Leipzig. Mit lersität Leipzig Prof. Dr. We? rrc'ts bestehen- n.zrn, soll. ,Db rr rel«gt l>L »ng.nheit und rsch.n; in die« Balkaninstiiut Manischen, se i werden. Die Ministeriums > bulgarischen! Nischen Konsn-I und ander« wissenschaftlich« Aufgaben durchjuführen. Dr. «Le ner sag,«, er «iss«, daß, axma «in solcher Flug »um Nordpol Tagung de« Bunde« der Reichvsteurrbeamten. Der Bund Deutscher Reichssteuerbeamten, in dem rund fünf Sechstel aller üeichssteuerbebamten vertreten sind, hält vom 18. bis 20. Mai lN2S in Eisenach seinem 5. Bundestag ab. zu dem auch Vertreter »er Neichsfinanzverwaltung und des -Ministeriums erscheinen ucrden. Univrrfitätsprofessor Dr. Hensel-Bonn, wird über „Wir»- chafts- und Steuerfragen", Regierungsrat Stemmlvr vom sanvesfin-anzamt in Rudolstadt über „Die Umstellung bei den finanzämtern anläßlich der Einführung der Steuer-B ichfüh- ches. zogen die ve rurteilten ha- ssationsgesnch deten Todes-! n, Koeff, Di-! nd Kossüros- ter Zädgovski d Kamburofi lte Bunde^valats, früherer Besitz des Fürsten v. Thurm md Taxis bestimmt. ' > ! ii ! ! Turnen» Sport unä Spiel. Sportverein Alemannia Au«, Fußballabteilung. Di« 1. «ls Alemannia» wird am kommenden Sonnabend, 16. Mai, bei dem 8- E. 1V10 in Lößnitz zum Freundschastssptele weilen. Der Ab» marsch der Mannschaft erfolgst nachm. -1 Uhr ab Hotel „Eich«-. Beginn des Spieles auf dem Sportplatz am Schützenhaus 8 Uhr. Der darauffolgende Sonntag, 17. Mai wird wieder einmal «ine sportliche Delikatesse für jeden Interessenten sein. Auf dem Sportpa-.? am Brünnlaßberg hat die 1. Elf Alemannia», dtv resses. Zvwjetkongretz ssung Sowjet- is den gegen-^ erklären s! der Turk ur Kennt! mrgen zu chjetunion rnd der S eine Zenti len sich K !d Tomski der Exekui enhanöels. Kontrolle de- aM Mittwoä ntlichung dei der Annahnu cags des Sus ät für getvisse^ungsordnung" forschen. Nachbarn dc-?s inds find, svts deren Bestim- DuvrieS er- ) gleichwie die reit sei, einem -en, durch das rs Statistiken! Heu. Bersch Le iter Veröffent-I transport bc-I für Handels-I Runä um äie Welt. Zrankfurts Elnla-ung o« yknSenburg. Oberbürgermeister Landmann richtete im Auftrag Stadt Jrattkfstxl a. M. an den Reichspräsidenten Hindenburg anläßlich seiner Amtsübernahme fol« es Telegvammr ' . > . „Die Stadt Frankfurt Entbietet Ihnen, hochverehrter geringeren Gegner als wie die, die allererste Klasse in Thilttn» gen repräsentierente In (früher Liga) Mannschaft vom Ballspiel klub aus Zeitz zu Gaste. Die Leitung des Spo. Alemannia har weder Mühe noch Kosten gescheut, dem Publikum einen erst, klassigen Fußball nach langer Zeit wieder einmal vor Augen »u führen. Der Ruf der Gäste bürgt bestimmt dafür, die erst in letzter Zeit erzielten Resultate der Zeitzer gegen allererste Klasse non Leipzig Wacker sowie des Unentschieden von 2:2 gegen den spielstarken mitteldeutschen Meister VfB. Leipzig dokumentieren die ausgezeichnete Spielweise dec Thüringer wohl aufs aller» beste. Alemannia 1 in der Aufstellung mit Lindner, Reich «., Reich M., Salzer F., Gärtner, Rötter, Scheibner, Heyl «., Thoß, Map und Winkler werden das in sie gesetzt« vertrauen, einem derart spielstarken Gegner gegenüberzutreien, voll und ganz zu rechtfertigen wissen und die Farben Alemannia» bei die» sem Kampfe zu ehrenvollem Abschneiden führen. An dieser Stelle sei gleichzeitig vermerkt, daß es Alemannia gelungen ist, auch in diesem Jahre ein internationales Treffen auf dem Sport park am Brünnlaßberg stattfinden zu lassen. Der Sportklub „Altgründler" aus Wien (beste Wiener Amateurklasse) wird auf seiner 14tägigens Weutschiandreise am 11. Juni (Donnerstag) in Aue gastieren, um hier noch nie gesehenen „Wiener-Fußball" zu produzieren. Näheres darüber erfolgt später. —woesta— „Allerdings, Herr Kreiskommissar. Vollkommen greifbar." TaS ist Pie Prinzessin, das ist sie, ging e» Leo durch den Kopf. Sie -hat sich bei Peter Antonowitsch all! Krankenschwester etngescklichen. Al» Krankenschwester? Nicht doch, 'das konnte sie jedem! anderen, nur nicht dem Doktor vormachen. Der wußte, wen er unter seinem Dache hatte. Die unbegreiflich« Niedergeschlagenheit der letzten Tage, die Szene im Stall mit den zwei Über-' flüssigen PensionSPferden. Und wo die Prinzessin war, »nutzten auch die anderen stecken. Im Vertrauen auf des Doktors Zuverlässigkeit 'hotte er jede eingehende Unter suchung unterlassen. Wie nun, 'wenn die jab erwachten Vermutungen zu- träfen? Was sollte er gegen die Flüchtlinge unternehm inen? Waren stricht der Doktor, seine Frau, seine Kin der gleichzeitig erledigt? Etwa den KretSkommkssar noch einmal dringend von dem Dorfbesuche abraten? Und dann dem Doktor raten, das Hau» zu lüften, die Expla- sivgase hinauszujagen? Das fiel auf, es müßte ander- gemacht werden. Aber wie? Durch die neuen Maßnah men des Kreiskommissar- Kar Leo von der Außenwelt abgeschnttten: eines Boten durfte er sich nicht bedienen, denn er 'kannte keinen zuverlässigen Menschen. Wenn nicht ein 'Zufall die verworrenen Fäden löst«, war das Schicksal seines 'Freundes Peter Antonowitsch besiegelt. LttsiirO Mel-nir-L«. Berlin, 12. Mat. Der Geschäftsträger der Republik Columbien ist heute nachmittag tn Berlin Verstorben. Außenminister Dr. Stresemann und der StaatSsekreOr de- Auswärtigen Amte- haben der Witt« de» Her» storbenen iHv Herzlichste» Beileid au-gesprochen. London, 18. Mai- Dao Obrrhau» hat die Gold« standardbill in dritter Lesung angenommen. London, 18. Mat. Lord Orford hat sein« für nächsten Montag angesetzte Anfrage im Oberhaus über die Räumung Köln» auf unbestimmt« Zett verschoben. Athen, 18. Mai. Gin Teil de« französischen Mittel« me«r-eschwadet» 'st im Hafen von Phakeron ringriroffen. Tokio. 18. Mot. Di« japanisch« Gesandtschaft in Peking wird -Kmnächst zur Botschaft erhoben werden. Washington, 18 Mat. (Durch Funkspruch). Der intemntioncik Amurtckviigrrß hat sc!".» Verfassung geändert ner fester zu fügen, alljährlich für bestimmte Zeiten «itz und Aufenthalt in den Mauern unserer Stadt neh men, die 50'Jahre lani Ditz de» Präsidium» de» Teut- chen Bundes war und damit zum! Symbol der inneren kinhett aller deutschen 'Stämme geworden ist." s Im verstossenen Jahre hatte 'Frankfurt dieselbe Gin- Die Muccht. Roman von Willy Zimmermann-SsuSlow. (12. Fortseh..ng.» Diese Eröffnung de- KretSkomMissarS schien Leo keinesfalls zu behagen. In den letzten Tagen Hatte er Int Hause des DoftorS Leier Antonowitsch das Gefühl gehabt, als verheimliche man etwas. Auch die Geschichte mit der neuen Krankenschwester schien in irgend einem Punkte nicht zu stimmen. Mit gesenktem Blick, die Hände im Schoü hatte sie Herumgesessen, hatte die Be antwortung aller der auffällig gesprächig ge- Lrordinen Maria Ntkandrvwna überlassen, war dann abenstS Plötzlich verschwunden, '..'0 doch, die russische Ge mütlichkeit bei der Teske, ae dir beste Boden für ein Abtauen der Schüchternheit gewesen wäre und hatte scheinbar von den 'Fähigkeiten einer Krankenschwester we nig in sich. Denn al» ihr vor einigen Tagen Leo Mit einer kleinen Fletschwunde an der Hand nur mit der Bitte freundlicher Behandlung'gekommen war, hatte sie Ihn hilflos angesehen und den Doktor gerufen, der sich dann seines Amtes mit Geschicklichkeit entledigte. Die Brust dehnend eühob sich der KreiSkommisscw. ,-TaS Signalement ist ausreichend." Er hislt einen Zettel gegen das Licht. „Feingebaute KnDchel — eine Brühwunde auf der Brust dicht unter dem Halse gegeii die Schulter hin — blondes welliges Haar — dunkel blaue Augen — eine schöngeformte, gerade Nase und Lippen, Lippen wie reife Kirschen." lieber den plötzlichen Uebermut deS Vorgesetzten Kar Leo verwundert. So hatte er den ernsten Mann noch nicht gesehen'. ,Ms ist die Prinzessin." Der KretSkomMissar wie derholte noch einmal langsam die besonderen Merkmale Leo» Augen vergrößerten sich! zusehend». „Steht einem nicht vet solcher peinlichen Menschen über mich kam, der mich nichts cmgeht? Oder weil der Ring, der Schmuck! — — ? Unsinn, da» hatte er abgeliefert, weil es eben nicht ander» ging." „So ist'S dem armen Kerl gegangen," endete der General seinen Bericht, breitspurig vor Wladimir stehen« bleibend. Die Geschichte seines unglücklichen Diener» Lampt hatte der General erzählt, wobei er natürlich die guten Eigenschaften des Verstorbenen, die sich zu des« sen Lebzeiten nicht recht an die Oeffentlichkett gewagt hatten, mit den dicksten Farben seine» Phantasietuschka« stens ausmalte. ' ; -' ° / Dem General fiel es auf. daß Wladimir der Seelen« grüße ''eines Dieners nicht den gebührenden Beifall zollte ,Och glaub« gar der Kerl hat geschlafen," polterte der General los. „Da erzähle ich jetzt stundenlang, unh du schaust wie ein altes Weib tn» Blaue. Goll ich denn den ganzen Schwindel nvck einmal wiederholen?" „Nein. Herr General" sagte Wladimir. „Hab'» ge hört. Es war (rin guter Mensch." „Ein guter Mensch ? Unsinn, ein Prachtkerl war'». So einen finde ich nicht wieder." > La dachte Wladimir: wie wär», wenn ich mich an dieses Rauhbein hänge? Wenn einer so von seinen Leu« ten spricht, schlägt unter dem zerzausten Haarftlz «in gutes Herz. ' -!>!'!!'! „ES gibt noch 'mehr redliche Menschen. Man muß sie nur suchen." i s ' :' ! !' l ! „Redlich?" Der General lachte bitter. „Lieber verlanae ich von meinem Diener etnen Sprung in» Stedeöl al» Redlichkeit. Aber Treue, Wladimir, Treue! Tas hat Mit Redlichkeit nichts zu tun. Seinen Herrn nicht verraten, wa» er 'befiehlt ohne Kinnwackeln auSt- führen, die Stiefel blitzblank putzen, wenn'» einmal wieder Sinn und 'Zweck hat, — da» Teewasser richtig kochen lassen und keine Letchensupp« auf den Lisch brin gen, da», Wladimir, ba» nenne ich Treue." Pkt.» Die Verräterin. Wladimir saß am 'Ofen und verfolgte das muntere Treiben des Sonnenflecks, der, vom geöffneten Fenster genarrt, hin und her Über den Fußboden jagte. Die Ver wundung war bedeutend 'leichter al» vorausgesehen. UM so schwerer aber gestalteten sich die Erwägungen über die Zukunft Wladimir». s,Etn ernster Mann soll sich nte- . ..... „ , , Mal» von plötzlichen Anreizen leite« lassen," so etwa .. , . . solcher peinlichen genauen dacht» Wladimir bei sich. „We-Halb eigentlich hab« ich v»» BZkh «Mfha» . di»s«n da» für »da»« Ltzjm«, v«, Flaggens«»«. Auf «in, onblitfsend einfach« Weise hat der Gemrlnderat d«v Dorf«« Groß-S-llschen dw.Flag^ genfrag« gelöst. Gin Beschluß de« Gemeind«,at« steht nämlich die Anschaffung von vier verschiedenfarbigen Bahnen Fahnen tuch vor, die mit Knöpfen und Knopflöchern versehen sind, sodaß di« vorgesehenen Furden schwarz, weiß, rot und gold je nach Wunsch zu den für die jeweils zur Festlichkeit benötigten Fahne znsammengeknöpft werden können. Auf diese Weise kann schwarz-wetß-rot, schwarz-rot-golo, aber auch schwarz-weiß oder hannoversch gelb weiß „geliefert" werden. Die Fahnenstangen werden preußisch gestrichen schwär,-weiß, denn Preußen wären wir ja alle, meinten die schlauen Dauern. Zusammenstoß eine« Autobusse« mit einem yeuerwehrwagen. In der Königstrabe in Berlin, Eck« Poststraße, ereignet« sich tn der Nacht zum Mittwoch gegen X2 Uhr «in schwer». Zusammen- stoß zwischen einem Autoomnibu« und einem Wagen der Feuer- wehr. Der Autobus hatte ein« Haltesteller übefahrew und die Straßenkreuzung in so scharfem Tempo postiert, daß er, als die Feuerwryrwagen aus der Nebenstraße herauekanvm, nicht mehr zurückgerissen werden konnte und auf do« entgegenkommende Fuhrwerk mit aller Gewalt aufprallte. Durch den heftigen Zu-i sammensioß wurdcn beide Wage« schwer beschädigt. Fast all» , . - ... Fahrgäste de« Autobusse« wurden mehr oder weniger schwer ver-2 und dir vettsche, sranzöiisch« Unü «Ngltche Sprach« zu letzt. Die Passagiere, die aus dem Verdeck Platz genommen hat- i offiziellen vrrhandlungssprachen erklärt. ten, versuchten sich durch Abspringen zu retten und kamen mit; Kapstadt, 18. Mai. Di« neu« B«rfassung für Süd leichteren Verletzungen davon. Insgesamt sind 23 Personen ver-, afrika steht di« Anerkennung der deutschen Sprache im Parla« mundet. Da« RettuNgeamt war sofort zur Stelle und brachte- MtNt und vor Gericht vor. die Verunglückten zu den einzelnen Rettungsstellen. Ueber die Schuldfrage schwebt augenblicklich noch eine Untersuchung. An geblich hatte der Führer dr« Autobusse, die Haltestelle deshalb ( überfahren, weil kein Fahrgast sich zum Aussteigen gemeldet - habe und an der Station niemand auf den Autobus wartete.^ Allem Anschein nach ist der Wagen dann in unvermindertem ij Tempo über die Straßenkreuzung gefahren, sodaß d-.r Zusammen- stoß eintrat. i! Vierfacher Mord. Nach der „Tribuna" hat bei Sette (Jia-! lien) ein Bauer sein« Frau, den Kutscher des Wagens, auf wel-i chem seine Frau fuhr und zwei andere Frauen, die sich In ihrer.. Begleitung befanden, erschossen. Der Bauer Ist vorläufig ent-t tu einer vollständig neu umgruppierren Aufstellung antritt, keinen kommen. Der Beweggrund zu der Tat rst noch nicht bekannt. Riesenbrand in Japan. In der Stadt Kumagaya sind mehr als 2800 Häuser durch Feuer zerstört rr-orve». Abgesehen von Sachschaden ist auch der Verlust von mehreren Menschenleben zu beklagen. Kumagaya ist Zentrum der Seideninvustrie. Eine deutsch« ZcppeUn-Ezpedüivn zum Nordpol. Dr. Ecke ner, der in den nächsten Tagen zu den Deutschen nach Prag kommt, um dort einen Vortrag zu halten, hat einem Mitarbeiter des „Prager Tageblatts" interessante Mitteilungen gemacht. Er sagte, die Zeppelin-Gesellschaft stehc bisher in keiner Verbin dung mir dem Plane eines Transpolarfluges. Der Plan, einen Erforschungsflug mit einem deutschen Luftschiffe zum Nordpol zu machen, bestehe zevoch. Es sei zwar noch nichts Greifbares tn dieser Sache geschehen, weil der geeignete Zeitpunkt bisher noch nicht gekommen war. Man behalte die Sache aber schon deshalb im Auge, weil schon p'-raf Zeppelin an eine Durchführung dersel ben gedacht hatte. Nach Ansicht Dr. Eckeners werde die Botschaf- terkonferenz dem Bau eiens Luftschiffe» für den Nordpol, also zu wissenschaftlichen Zwecken, keine Hindernisse in den Weg legen. Es würde ein Luftschiff von etwa 80 (M Kubikmetern genügen. Das Expeditionslustschiff werde derart konstruiert werden, daß es ohne Hilfe im Polargebiet landen kann, um Tiefenmessungen « «-«um - '! d-rr Rekh-prLNdent, zur Uebernahm« Ihr«, hohen Am. rneidemübl so di« aufrichtigsten Wünsche. Mögen unter Ihren« L Beweise ihre: D^en an höchster Stell« des Reiches! all« Mieder de» n letzten Nach " jungen Republik geeinten deutschen Volke» sich , hat die rankreich ine Aenderung-abung an den verstorbenen Reichspräsidenten ergehen oben die klein« assen. Als Wohnung kür den Meichsvräsidentsn ist da» rbungen unter Mion für der misten die Re- r sollten. n die sLadliak!Uwi Ganzen ... .......... naene. me F ll 'ie Einheit zu 'festigen, die Wohlfahrt zu fördern und zm kmfl. n dai Ansehen nach außen zu mehren. Hierbei wiederhole ochgangsvcrk- affen und bi< »as Unglück sie ch entsprechend einem schon früher geäußerten Wunsche on Magistrat und Stadtverordnetenversammlung die er« leöeiffte Bitte, der Herr Reichspräsident Möge, um die Deli^fest^tcll Verbindung der Zencralregterung mit West und Süd im- V.I ü .. . .........1...... H'A. M-e ^....^.7.^ erkLlten Lu me!ner gtLnälgseir SperiLlLdtellunN O 8 b H O 3 Kat und