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Sella-» M» Ma« Togeblaa. Vomierst«-. Sen 14. Wal 1SW Nr. IN ... Da» Ende «Ine« Eh«. Im mecklenburgischen Dorfe Bülow m es nacht» zwischen dem Hofbesitzer Lobten und dessen Ehe» au, die in recht unglücklicher Ehe lebten, wieder einmal zu Wiede, ei» Unglück durch dl« offenen Schrank««, «in schwe re Unglück ereignet« sich vor d«r Eisenbahnstation Hohrnschitft» -rn im Isartal «in Kraftrad, da» »iw -«jähriger Kaufmann -men» Hemm steuerte und al» Soziu» den 22 Jahr« alten aufmann Eisen>h«im mttführt«, kreuzt« da» Elsenbahng,leise, eil di« Schrank«» offen waren. In demselben Augenblick kam In Zug heran, der da« Kraftrad erfaßte und die Fahrer auf den rhvhten Bahndamm schleudert«, wo Leide tot liegen blieben. Surch Unbekannte, nach denen gefahndet wird, war di* Schranke elchtsinnlgerweise geöffnet worden und LlteL dann offen. Trau«,f,irr für di« Loten de» Stargard«, Eis«nLahnunglück». er Bund heimattr«u«r Ostpreußen und d«r Westpreußenbund, erlin, veranstalten «in« Feier für di« bet dem Eisenbahnunglück Polnischen Korridor um» Leben Gekommenen. «in ISjiih^ger zum Lod« verurtellt. Da» Schweinfurther chwurgericht hat den ledigen IS Jahr« alten Kaufmannssohn Hwarz au» Gerolzhofen zum Lod« verurteilt. Schwarz hatte m 22. Februar d. I. die Lei seinen Eltern in Dienst stehende 21 ahr, alte Wilhelmine Schlei», die von ihm seit 7 Monat«» in uter Hoffnung war, ermordet. Bluttat «ine, Schutzpolizist«». Wie et» Telegramm aus tralsund meldet, gab der Unterwachtmeister der Schutzpolizei lertz auf seine Braut, die Tochter de» Händler» Born, mehrere chüsse ab und tötete sich dann selbst. Die Born wurde nach dem ranlkenhau» gebracht, starb aber bald nach der Einlieferung, er Grund zu der Tat ist noch unbekannt. Giertz sollte von der chutzpolizet entlassen werden. Gestohlene Ersta«»gab«k. Zn der Tottaschen Buchhandlung nd, wie jetzt bei einer Durchsicht de» Archiv» festgestellt wurde, ber 20 sehr wertvolle Erstausgaben von Klassikern gestohlen orden. Darunter befinden sich die Erstausgaben von Goethes Faust" im Werte von 1000 Mark und Goethes „Wahlverwand» ,haften". Es wird vermutet, daß irgendein Sammler sich die Ruack um äle Welt. das Nicht aus Sls Vachautsrm». «in, »ich«,» Entscheidung «in« Berlins Geetcht». Di« virl umstritt«»« Frag«, ob der Bewohner «ine» Miet« us«» «in«n berechtigt«« Anspruch hat, «in« -ochant«nn« auf «m Dach« de» Haus«» zu «nicht«», hat j«tzt «in« n«u« g«richt> ich« Entscheidung gefunden. Da» Amt»g«richt in Berlin. «tßms- hat nämlich di« Klag« «ine» Hau»«ig«ntÜmer» g«g«n «t sein«» Mi«1«r auf Beseitigung ihrer Antennen, di» st« angeb* Ich ohne sein« Genehmigung angelegt hatten, kostenpflichtig ab- «»tesen. In der Urt«tl,b«gründung führt« da» Erricht au», daß et der allgemeinen v«d»utung de» Rundfunk» der Mieter ich »«pflichtet ist, da» »nbringe» d« Art—" d»» Hau», wirt »UpttiU«, mit dies«, in der Lag« ist, den Mieter für «inen «twatgen chadew verantwortlich zu machen. Die Erteilung einer au»* rückltchen Genehmigung d«» -au»«ig«ntüm«r» erachtet da» G«. Icht für nicht erforderlich. Hinz« kam noch, daß di« Mieter tat- ächlich d«n Bau ihrer Antennen dem Hauawirt mitgptetlt hatten Berlin, 13. Mat. Der GefängniSarzt Dr. Thiele, dank di« Behandlung Dr. Höfles! oblag, ist einstweilen beurlaubt worden., ^ ! ! !. i ' ' '' > l' ' ! Berlin, 12. Mat. Am 10. Mai ist in Locarno der Botschafter a. D. Wirklicher Geheimer Rat Freiherr Ferdinand d. Stumm berstorben. Pari», 12. Mai. Gewisse Pressenachrichten, nach denen ein gemeinsamer Militärischer AktivnSdlan zwU schen Frankreich und Spanien in Marokko in» Auge ge- faßt sei, werden für unrichtig erklärt. Paris, 12. Mai. Der französisch« Botschafter in der Türkei Albert Sarraut Hat gestern abend PariS der« lassen, um sich auf seinen Posten zu begeben. - Paris, 12. Mai. Der bulgarische Außenminister Kalfvff ist gestern abend in Paris «ingetroffen. Parts, 12. Mat. Nach dem „Eclair" ist General Mangin ernstlich erkrankt.' Madrid, 12. Mai. Di« hiesige Presse kündigt einen Vortrag Dr. Eckener- über die technischen Möglichkeiten eines Luftdienstes Sevilla—Buenos Aires an. Sozialpolitik. Nsttöstzttttgs« s« -Bk Unfaüvskfichsnmg. Denk Reistage ist bekanntlich ber Entwurf eins» -weiten Gesetzes üb»r Aenderungen in der Unfallver sicherung vorgelegt worden. Dieser Gesetzentwurf hat bereits den Reichsrat 'und Reichswirtschaftsrat passiert und augenblicklich 'finden die Beratungen tut neunten Sozialpolitischen Ausschuß des Reichstages statt. Redet daS Endergebnis dieser Ausschußberatungen werden wir zur Lett berichten. Rn dieser Stell« Wolken wir nut den Antrag wiedergeben, der tat Sozialpolitischen Aus schuß des vorläufigen ReichswirtschastSrat» mit »7 ge gen 2 Stimmen angenommen wurde. Dieser Antrag lautet folgendermaßen! / ' „Die Sicherung deS Verletzten gegen Verspätungen der Hilfe Isvwi« 'gegen die Gefahr, daS Opfer eines Zu- stündigkettSstreite» zwischen Unfallversicherung und Krankenversicherung zu werden, verbietet, die vom Ort deS Unfalles» oft weit entkernten BerufSgenossenschaftm oder deren Sektionen allein mit der Krankenbehandlung deS Verletzten du befassen. Rian wird ferner fachärztli chen Urteilen darin folgen dürfen, daß es sich empfiehlt, zur Vermeil ung wicht erfüllbarer Rentenhoffnungen Un fallverletzte mit wahrscheinlich nur vorübergehenden, in nayer Zeit die Wiederherstellung der vollen Arbeits fähigkeit gestattenden Beschädigungen wie bisher so zu behandeln, daß sie alS Krankenkassenvatienten erschei nen und sich selbst alS solch« empfinden. Für «inen an nehmbaren Ausgleich verschiedenartiger Interessen ev* achtet hiernach der Ausschuß folgende Richtlinien r Krankenbehandlungen iM Sinne der U. v. gehe«, wenn sie der Krankenversicherung gleichzeitig unterlie gend« Personen betreffen und innerhalb 13 Wochen! hriv Wiederherstellung der vollen Arbeitsfähigkeit führen, zu Lasten der Krankenversicherung, darüber HinauSvei- chende Krankenbehandlungen, gleichviel VV sie noch mit völliger Wiederherstellung enden Vder irgendwelche Be schränkung der ArbeitSMigkeit hinterlassen, nett Rück wirkung dow Tage des Unfalles an, zu Lasten der U. V. Die .Krankenkasse, welcher der Versicherte angehört, ist Beauftragt« der Bcrussgenvssenschaft für die Durch führung der Krankenbehandlung. Gehört der Verletzte keiner Krankenkasse an, so ist die soicht für den Betrieb seines Arbeitgeber» oder für gleichartige Betriebe zu ständige Krankenkasse vorläufig leistungsfähig mit der Maßgabe, daß hier die Kosten der Krankenbehandlung von Anfang an die Berufsgenossenschaft trägt. In jedem Falle ist die Krankenkasse zur Kostentra gung bei Unfallverletzten vuc für diejenigen Leistungen verpflichtet, die sie nach dem zweiten Buche der R. B. O. und nach der eigenen Satzung ihren Mitgliedern ge währt. Als Beauftragte einer Berufsgenossenschaft hat sie jedoch gegen Erstattung der vollen Mehrkosten wei tergehende Maßnahmen der 'Krankenbehandlung auf An- svrdern der Berufsgenossenschaft durchzusühren. Ueb« Streit zwischen Berufsgenossenschaften Und Krankenkas sen wegen UebernahMe und Durchführung der Kranken behandlung sowie um die Kosten entscheidet auf An trag da» Oberversicherungsamt, ' in dessen Bezirk Vie Krankenkasse ihren Sitz hat: antragsberechtigt ist auch der Verletzte." Ferner wurde nachstehender Antrag Mit LS gegen 1 Stimme angenommen: ' „Der Entwurf, will die BerufSfürfvrg« zu einer im Jnstanzenzuge vor den Persicherungsgerichten verfolg baren Leistung Machen. Auch die in dem dem Reichs tage zugegangenen Entwuri enthaltene neue Bestim mung de- Artikel» 108, wonach der Reichsarbeitsmini, ster da» Verfahren bei der Derufsfürsorge abweichend von dem allgemeinen Festsetzung-Verfahren "regeln kann, ändert daran nichts. Derartige» widerstreitet deM in nersten Wesen der Berufsfürsorge und eröffnet Möglich- ! .> schmutzige» Wolgadörfchen flackernde Lichter legte. ,Hch hab« mich hinreißen lassen, ich bebau« es tief. Aber dies« andauernde Aufregung, diese Mißerfolge haben mein« Nerven zermürbt. Ich bitt« um Verzeihung." ,MaS soll ich Ihnen verzeihen, Herr Kollege? Ihre bös« und Ihrs freundliche Miene gefallen mir gleich gut. Sie beweisen, daß St« sich geschickt durch all« LebsnShmrmungen -« schlängeln vermögen. Und solch einen Mann Haben wir in BogorodSka nötig. Ich wüßte keinen besseren Platz für St«." Hilflos ließ der Kommissar sein« glasigen Augen über da» Feld seiner erfolgreichen Amtstätigkeit gleiten. AN er sah, daß der Entschluß do» Kommissar» nicht mehr umzustoßen war, schlich er mit gekrümmtem Rük- ken durch die Dür und verschwand in seinem Zimmer. ,/kr schadet mir nicht Mehr," brummte der KretS- kvmmissar. „Seine Frechheit zeigt immerhin noch ein Fünkchen Charakter. Sonst.hätte ich ihn auf die Stra ße setzen müssen"' ' ' Wieder Machte sich der KreiSkvmmtssar über die Akten. Er blätterte, notierte, macht« Skizzen und Pläne und schüttelt« dann verdrießlich den Kopf. „Man soll sich durch breite Prachtstratzen nicht ableiten lassen," sagte er vor sich hin. „Sie sitzen dennoch in dem Bau, e» ist nicht ander» möglich. Und geschickt haben sie'S ongefangen, recht geschickt. Mein Kommissar wäre an ihrer Stelle schon längst hinter Schloß und Riegel. Der Umsicht muß man Gewitztheit entgegensetzen. Ich halte dafür, daß ein einziger, Mann Mit guten Geruch-Nerven mehr ausrichten wird, al» der Trupp lärmender Netter. DaS Aufgebot ist zu groß. Ich werde sie durch die scheinbar« Nachlässigkeit der Polizei -erauSlocken." Der KreiSkommtssar gab Befehl, den Beamten Leo sofort in die Stadt zu rufen. Erst spät abend» langte vso ini Zimmer de» Vor gesetzten an. DaS anhaltend« Tauwetter hatte die Weg« unergründlich gemacht, fo daß di« Kleidung Wer und ÜIWy Von wo*. . fahren. Die dortige Voltzeistatiön wartet auf einen Ti« schneidigsten Beamten sind spurlos verschwunden. Wir brauchen dort einen Mann, der sein eigene» Wohl keinen Augenblick außer ächt läßt, um sich dem Staate zu erhalten. Mel Glück, Herr Kollege. Mein Beamter hlfahrtemini. DLeo wird Si« hier ablösen.' Itcht^amtetek Da» wirkte wt« di« eiskalt« Dusche auf einen sie* icht»Sr»t«d. beenden Körper. ' " Flucht- .Herr KreiSkvmmtssar " sagte der Untergebene mit > - I Einem breite« Grinsen, da» um so abstoßender wirkt«, kV» «"gst vor d« SHLcherjjetzuna in Sin von wirklich A»2»bmz,r Dom ist Mmita, nachmittag «In <pitze»»i«b«l »in- -«stürzt und hat da» Baugerüst mit in di, ries« gerissen. von de» sech» dort b«schästigt»n Arbeitern konnten sich fünf noch recht zeitig rett«», der sechste wurde schwer ««»letzt. Am Dom selbst haben zwei Fensttr sehr gelitten. Senwal Mangin f. Genial Mangin ist grstrrn vormittag an einer plötzliche» Blinddarmentzündung gestorben. Mangin «ar im Krieg» Obtriommandierend», der französischen Kolonial- trappen und zeichnet» sich Sei der Bertetdtgung de» Fort» von Douaumont au». ISIS kommandiert« Mangin die 10. Arme«, di« im Juli die Offensiv« zwischen Lt»ne und Marn« »griff. Gr war Inhaber de» Großkreuz«» der Ehrenlegion und Mitglied de» Obersten Krt«g»rat«». In Deutschland wurde General Mangin besonder» bekannt al» Kommandierender der sranzSst- schen Rheinarm« in Mainz. Er war der eifrigste Protektor der separatistisch«» Bewegung««. Bomben-Sgplofion tn der L,mL«g« Universität. Montag abend explodiert« im Anatomischen Laboratorium der Lemberger Universität ei« Bomb«. Di« Explosion hat jedoch keinen größe ren Schaden verursacht. Die bt»hertg«n Erhebung«» haken «»geben, daß die Telephsngehäuse im Universität,grdäud, zQ«i> Stunden vor der Explosion zerstört worden waren. jj Empfang oberschlesischer Pilger durch d«u Papst. D«r Papst < empfing gestern den oberschlesischen Pilger,ug unter Führung de». polnischen Monsignore Jllond. Der Papst hielt «in» Ansprache und Leauftragt, den Monsignore, dieselbe in beide Sprachen, deutsch und polnisch, zu Übertragent > glugungltick. Aus dem Budapest«, Flugplatz Matthta»*Feh ereignet« sich vorgestern mittag «ine solgenschro«»« Katasttoph«. Ein Verkehrsflugzeug der Franco-rumänischen Flugverkehr,al. ttengesellschast, da» ohne Passagiere au, Wien zurückkehrte, t stürzt«, al» e» ch Li» zu 800 Meter dem Flugplatz« genähert hatte, in Spiralensorm ab. Der Motor bohrte sich «inen Meter in die Erd« «in. Der Pilot, der Rittmeister Gergye, lag mit! Schädel» und Wirselsäulenkruch aus dem säst unversehrt geblie benen rechten Flügel de» Flugzeuges tot au»gestre<t. Europaslug de» Z. R. 8. Da» amerikanische Marinedeparte^ ment teilt mit, daß die „Los Angele»" im Lause de» Sommer» k eine» großen Flug nach Europa unternahmen wird. Da» Lust-! schiss wird wahrscheinlich Pari» besuchen. E» ist nicht ausge- schlossen, daß die Reise auch nach Deutschland ausgedehnt wird. Li« rauchlos« Stadt. In den vereinigten Staaten find vor. bildlich« Kygieneeinrichtungen geschaffen, die wir noch entbehren. Dazu gehört, daß die Eisenbahn tn der Nähe solcher Großstädte wie Neuyork Philadelphia und Thieago innerhalb «ine» Radius von 2» Meilen elektrische Lokomotiven anstelle der Dampfloko motiven gebrauchen müssen. Die Sauberkeit der großstädtischen Eisenbahnstationen und die Verhinderung de» ungesunden Rau. chen» ist durch diese Vorschrift ermöglicht. Die „rauchlose" Großstadt ist ein erstrebenowerte» Ziel. D«r KreiSkommtssar 'empfing Leo mit einem! stren- g«n Gesicht, wie er es dem versetzten Kommissar niemals g«z«igt hätte.' ,MrS VagaLundenleben Hat aufgHört, Seo," sagt« d«r Vorgesetzte Hart. „Sie werden jetzt an dieser Stelle ein«« Ruhepunkt Habe«, der aber keinesfalls Gelegen heit -um Mn- und Ausschlafen werden soll. Ich ver trau« Ihnen daS Kommissariat an. E» ist immerhin möglich, daß 'aus einem schlechten Moskauer Polizist«« ein guter Kommissar an der Wolga werden kann. Und nun weiter» Wie weit ist die Geschichte mit den Ge- s«cht«n?" ' ! '' I ii > > > > Sach« ist verpatzt Herr KreiSfirmmissar. Di» Flüchtlinge scheinen einen Führer zu Hab«!«, des Witt unseren Gepflogenheiten vertraut ist." ,-Vhne Zweifel. Ein« alleinstehende Dmtte wär« KE schon ins Garn qelaufen. Aber ich wett«, Leo, di« Ge sellschaft hält sich noch im Dorf auf. Haben St« olleD genau durchsucht?" ,Mll«s bis auf den letzten Winkel." ,cklnd dennoch." Der KreiSkommtssar schlug nüt Wh Hand auf» Aktenbündel. ,^Jch Habe mich entschloss««, ganz ohne Begleitung irgendwo im Dorf Quartier zu nehmen, sagen wir mal bei Ihrem Doktor. Ich bi« in Zkvil, fall» nicht auf und mach« daS Geflügel sicher, was Halten Si« davon?" Leo Macht« ein sehr ernst«« Gesicht ,Mi istkvkllE nicht notwendig, daß sich der Herr KreiSkommtssar selbst der Mühe unterzieht." ,K!vch, doch, mein lieber Lett. Im Vertrauen ge sagt r es interessieren sich noch andere Stellen für den Fall. ES wird besonders großer Wert auf eine schnelle und gründlich« Aufklärung gelegt. Da Muß ich schon einmal selbst di« Stiefel in den Morast stecken. Also gemacht, ich fahre. Sie überneymen Hier sofort da» Kommissariat und lassen bei meinem ersten Pfiff di« Beamten lod."' ' ' > - inzug. ich resse bringt mdenten zum doch die alar». issenausgebots So steht über tunchhierendv Führer" und für Hindert- lh Ehroniele" en, da- einem h t im „Tvilh » H'. rdenbnrg »hl als etnzi- h. wiedergear- mg iü igl.u.ds „Der Frw* st gestern au« t Berlin an* lgen und de« ein Vcrvflich* verwirrender ttion, in der ^t hUt." TUS reuec Soldat h an, daß erj ES sei also Achtung und lkeS erhalten stskandidaten ich zu seinen klar machen, i nicht für e den Mann ng deS Vol> erfehlt. eitungen be- nten v. Hin- eitungen, dis Emvfang sei onellen Ma. vrrespondent ltg durch dis !ren Kräfte", überall er. n" schließt! rqS Empfang nstration ge- a durck daS achung durch angeeignet hat. die Nation a- schten." Dis chen Bericht. ........ ngen machte Streit, der in Tätlichkeiten au»artete. Darauf grift >en ManneS. sah, wteer^g^ dem sich entspinnenden Handgemenge versuchte Frau Bodien Wort. Der — — rechen sogar Wjevolver und tödlich -getroffen sank der Man« zu Boden. Die die fremden Beiden Eheleute waren bereit» 20 Fahr« verheiratet. Der Ehe r „Journal" Entstammt eine Anzahl Kinder. von Anspra- Magisch«, Lod eine» jungen Mädchen», wie au» Rostock daß er aus Gemeldet wird, ereignete sich dort ein unerhörte» Vorkommnis. ber er habe W,„ auf dem Exerzierplatz tn der Richtung nach dem Hand- ll habe Ne-Uranatenwurfftand gehende» Paar wurde vom Posten mehrmals idenburg sei Ungerufen. Als es nicht stehen blieb, gab der Posten zunächst Üer „Matin"Rwei Schreckschüsse ab und zielte dann auf da» jung« Mädchen. , England-, wies,», ein Fräulein Anna Lilbke, erhielt einen Schuß in den rdigt haben, MnierleiL und ist gestorben. Nach den bisherigen Ermittelungen -beginn deS Wat der Posten mit dem Gebrauch seiner Schußwaffe seine Br- > unsch zu Wgniss«"TL«rschritten. rng der An- Amtsantritt . n*B'Nd" Die Flttetzt. na der Köl* Roman von Willy Zimmermann-GsuSlow. M Ton an- S-rtsedung.) ndern Miß- „Richt Übel, Herr Kollege. St« gehen von der Unter likvrauLsetzung aus, daß inan den Karpfen sicher hat, ^ivenn man den Teick ablaufen läßt." ,Lich bin kein Freund des Zauderns, Herr KveiS- Im Laui^ Dldmmtssar. Zupacken Heißt eS bet mir, fest zupacken." f Erdteile ke- „Und dann wieder laufen lassen," meint« der Vor- n tetlnehmen. Dgesetzte mit beifälligem Kopfnicken. » regelmäßig ,^)err Kr-I-L-Tommissar!" Der in seinen Maßnahmen "en werden. »^Enig glücklich« Besmtr berettete sich jetzt zur größten h Deutschla u> Dr^nmcheit in seiner Laufbahn vor. Sein Gesicht schwoll -rot an, di« Di-Pen zitterten: ,Hcrr KreiSkommtssar, Sie lom starb der I verhöhnen mich ohne llntr .latz. Ich derbttte mir dies« fchung, Sena- DBehandlungsart. Ich hab« ein Beschwerderecht, das ich e Erforschung IguSüben werde." ' die auch von! ,Menn St« so geschickt Handhaben, wie Si« Ihre ich seine» 70. >andren Rechte verfolgen so könnte ich Ihnen den Er- mme für dae^fy^ schon jetzt kundtun, Herr Kollege." Der Kreiskom missar fuhr lächelnd fort. „Aber wir irren von der ichstew wissen-»Sache. Ich bin zur Uebersteugung gekommen, daß für ieure, wur^SFhr, gwtzv«ranlagten Fähigkeiten dieser Wirkungskreis > k- Oskar »zn eng begrenzt ist. Ich bitte Sie deshalb, Ihre Zelte „reine Wh^x abzubrechen und wvrgen früh nach vogyrodska zu l^n Wasser.Vo^chsr^^iVha?in letzter Zeit P^gehäbt' ität und den :ken der Na- odten zu einem Revolver, mit dem er seine Frau bedrohte. rem Manne die Waffe zu entreißen. Dabet entlud sich der