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«M,» Pt »k 10» dt» Mm DtMattB ftftd «nzsig»,» fllr da« «e»tzErgt. «omits-, d»n lö. Mat »»I. Juni in Dresden abhalten. der der Renterima für nur 12 Pfennig 2 Teller lUäSSI' Suppen klL0 l.U^ute^Lr4SMc^><ücke^ stelle Bt spez. ' r Angeh Ver den als weitere, Wei bis 10 Proze pola Holl entsc vevst der der der Wel Dis! Wm so ka B ge Ei Sl K' sei Äri nel EZ prc (Äti der der fiil, Au^ Un^ fal ¬ be W' W »ul eir uv bei stU als nu Sä Wirtschaftliche Runäschau. Oke Lage öer sächsischen Textlttn-usieke. Von den einzelnen Industriezweigen sind die Spinnereien 53stündiger Wochenarbeitszeit voll beschäftigt und zu- Auf 192- Gar bei . .. meist bis Ende Juni-Juli ausverkauft. Der Äustragseinganci hat in letzter Zeit aber merklich nachgelassen. Der Grand dürfte in der Unsicherheit auf dem Rohstoffmarkte zu suchen sein. In den Webereien ist dec Beschäftigungsgrad befriedi gend, der Auftragseingang für die Wintersatson ebenfalls zu friedenstellend. Das Wintergeschäft wird hier erst jetzt vorbe reitet, da. die Produktionsdauer nicht so lang ist wie bei ande ren Textilindustrien. Die Stoffhmidschuhindustrie hatte in letzter Zeit vor allem unter den amerikanischen Zollerhöhungen zu leiden. Es sind Annullierungen von Sommeraufträgen er folgt, die das Geschäft in nächster Zeit sehr erschweren wer- den. Eine Reihe von Fabriken hat sich auf Trikotagen umqe- stellt. Der weiterhin Handschuhe produzierende Teil meldet, daß der Auftragseingang zufriedenstellend sei. Anscheinend ist für die in ihrem Produktjonsumfang verringerte Stoffhrnd- schuhindustrte in Zukunft eine annehmbare Beschäftigung ge währleistet. Die Geldeingänge hobelt sich in letzter Zett ver schlechtert. Die Industrie ist geneigt, die vor dem Kriege üb lichen! Konditionen: 30 Tage 2 Prozent, 60 Tage netto, allge mein etnzuführen. Im Täxtilhanbei ist bei Beginn de- Sommergeschäftes eine Besserung eingetreten. Die Industrie Verttire« Vörsa vom S. Mal. Tendenz: uneinheitlich, doch vorwiegend schwächer. ' Der Börse hat sich nachgerade eine starke Nervrvtät mächtigt, deren Folge ist, daß ungünstige Nachrichten häufen und Gerüchte kolportiert werden, deren Nachpr .su schwer ist. Man spricht von Zahlungsschwierigkeiten auch Effektenmarkt, wobei neben der Insolvenz einer kleinen M lerfirma auch eine große Firma genannt wird. Angesi der guten Fundierung dieser Firma werden von besonne: Elementen diese Gerüchte jedoch skeptisch ausgenommen. Lage am Getreidemarkt bleibt undurchsichtig und von die Sette kommt immer noch recht viel Material an die Bor Desgleichen scheinen die tschechoslowakischen Verkäufe i Ende noch nicht gefunden zu haben. Bet dieser Gesamt! bleiben günstige Nachrichten, wie diejenigen über die Weit entwtcklung des Sbndikatsgedankens in der Eisenindustrie u über die Verständigung der deutschen und französischen K intercssenten, ohne WiÄung. Die schwache Haltung kam nächst in den Anfangskursen noch nicht überall zmü Austm So waren am Montanaktienmarkt einzelne Notierungen hol als die gestrigen Schlußkurse, jedoch sehr bald kam das V kaufsangebot hinzu und die Kurse kamen weiter ins Schwe ken. Lediglich am Bankenmarkt waren einzelne Werte erh ten, während der Schiffahrtsmarkt bet allerdings ganz geri gem! Geschäft weiter recht schwach lag. Auch ' bleibt weiter schwach. Am Geldmarkt macht auch geringe Fortschritte. Monatsgeld Ott bis 11K interessiert in letzter Zeit h»so«d«tz di» Frage des Arbeit Nachwuchses. Ueöerall herrscht Facharbeitermangel, weSH sich die Industrien bemühen, Lehrlinge auszubtlden- Die die Jahr aus der Schule entlassenen jungen Leute sind aber nur verschwindend geringem Matze als Lernende in die Tex! betriebe etngetreten. lWirtschastSberichto der Commerz- u Prtvat-Bank.) köstlicher Suppen erhalten Sie aus Maggi'« Suppen-Würfeln. Die Zubereitung ist leicht, die Kochzeit kurz, dis Auswahl groß. Ls gibt 26, Sorten: Blumenkohl, Eier-Nudeln, Lrb» mit Speck, Grünkern, Königin, ^ilz, Ochsenschwanz, Net», Windsor u. s. w- Verlangen Sie bitte die gelb-roten Würfel Vir Schnupftabaks-ofr. Als die Schwester Friedrichs des Großen, die Herzogi von Braunschweig in Berlin war, schöpfte dec König ein Tages dem Grafen Schwerin eics Schnupftabaksdose -uf d ein Esel gemalt war. Der Graf hatte den König kaum verlassen, als er seiru Diener mit der Dose zu einem Künstler schickte und denselb: ersuchen ließ, den Esel zu entfernen und dafür auf die De das Bildnis des Königs zu malen. Nach einigen Tagen lieh der Graf seine Dose absichtü wie aus Versehen, aus der Tafel stehen, und der König, dl die Herzogin veranlassen wollte, auf Kosten des Grafen i lachen, erzählte, daß er demselben eine Dose geschenkt habe. Die Herzogin wünschte dieselbe zu sehen. Man übergab sie ihr, und sobald sic einen Mick dara geworfen hatte, wandte sie sich an den König mit den Worte „Welche Ähnlichkeit! Wahrhaftig, Herr Bruder, dies i eines der besten Porträts, die ich bisher von dir gesehen habe. Der König geriet in sichtliche Verlegenheit, während di Dose von Hand zu Hand ging und die ganze Tafel umweit derte. Alle bestätigten da- Urteil der Herzogin, die Unru Friedrichs aber wuchs. Endlich hielt er die Dose selbst in der Hand und erkann den Stretch, den der Graf ihm gespielt hatte. Wett entfernt aber, Schwerin die Vergeltung Übel 1 nehmen, sah er nur zu dem Grafen hin und meinte: „Das er gut gemacht, Schwerin!" Han» GSfgen. Tagung der Landwirtschaftliche« Genossenschaften Dresden. Wie uns die Pressestelle des Landeskulturrr mtttetlt, wird der Verband der landwtrtchaftltchen Genoss, chaften, dem rund 600 Genossenchasten mit über 50 000 M gliedern angehören, seine diesjährige VerbandStagung 5. Juni in Dresden abhalten. Rhein, MaaZ und Schelde in dm Jahren MS mid Stzü ganz zurückzugewtnnen und dauernd dem Deutschen Reich etnzuver- leiben. Der Verbindung diese« Lande.; mit Frankreich stand fortan, so oft sie auch in der Folgezeit von der französischen Regierung erstrebt wurde, das Volkstum der Einwohner und ihre Sprache al» Trägerin ihre» nationalen Charakter» entge gen. Seit seiner dauernden Verbindung mit dem Deutschen Reich im Jahre 925 ging da» Land einer neuen Blüte entge gen, und es vermochte sich nun auf Grund des erheblichen Vorsprungs, den es seiner römischen Vergangenheit verdankte, zur Wiege der deutschen Kultur und längere Zeit auch zum politischen Schwerpunkt Deutschlands zu entwickeln. Umso beharrlicher strebte Fankeich danach, die Hand darauf zu le- gen, und trachtet, dieses Ziel teils durch offene Gewalt, teils durch listige Förderung der verderblichen Kleinstaaterei zu er reichen. Der die deutsche Machtstellung vernichtende Ausgang des Weltkrieges bot Frankreich, nachdem es längere Zeit Frte- den gehalten hatte, aufs neue Gelegenheit zur Wiederaus- nnnme seiner historischen Ausdehnungspolitik am Rhein, dessen Stromgebiet seit 1871 von Basel bis Emmerich ganz in deutscher Hand war. Seitdem hat ein politisches Ringen um das Land und seine Bewohner eingesetzt, das vorher niemand für möglich gehalten hätte. Aber so ernst die Gegenwarr auch noch ist, die dunkelsten Stunden sind glücklich vorbei. Auch der Spuk der „Rheinischen Republik" ist verflogen. Was geblieben ist, ist von desto größerem Wert: der uner schütterliche Wille des gesamten Nheinlandes und seiner Be wohner, unter Wahrung ihrer geschichtlichen Eigenart auch in Zukunft treu zum großen deutschen Vaterland zu stehen, wie es über alle Wechselfälle und Schicksalsschläge hinweg auch in der Vergangenheit während des Jahrtausends, das. hinter uns liegt, der Fall war. in Quedlinburg gehalten, indessen sein Nuhebedürfn zwang ihn zur baldigen Abreise. Nach einem kurze Abstecher zur Rotztceppe kehrt er. nach Hosterwitz zürn Aber schon am 8. Juli begab er sich auf den dri genden Rat seiner damaligen Aerzte, die seltsamerwei den Unterleib für den eigentlichen Sitz seiner Kranthe erklärten, nach Marienbad. Wenn a,uch nicht durch die dortigen Bäder, so wur doch durch die völlige Ruhe der er sich! über orei W chen in dem „langweiligen Marienbad-Exil" htngab, d Fortschreiten seiner Krankheit einstweilen gehemmt. To konnte er sich, immer weniger der Empfindung erwe ren, daß e» allmählich mit ihm zu Ende gehe. »fall wurde nach langen Kämpfen beider Gruppen untereinan der fett etwa bOO n. Lhr. da» Grenzland der fränkischen und alemannischen Zone. Ihre BeMk-nmz erschien nach den» Urteil W. tz. Rieht», ihres besten tkenners und Schilderer», noch um 1850 dem von Süden Kommenden al» fränkisch und dem von Norden Kommenden al» alemannisch. Politisch faßte Karl der Grobe alles Land von den Pyre näen bis nach Thüringen zu feinem Weltreich zusammen, das aber schon beim Tode seines Sohnes (840) zerfiel. Durch den Vertrag von Verdun (843) wurde das Kernstück der karolin gischen Monarchie, das am. linken Rheinufer zwischen dem da mals geschaffenen romanischen Westfränktschen und dem ger manischen Ostfränkischen Reich liegende Mittelreich mit den Hauptstädten Aachen und Rom, dem ältesten der Brüder, Lothar dem Ersten (848—55), übertragen. Vom linken Mr gehörte nur das Gebiet in dem Rheinknie zwischen Nahe und Lauter, die Bistumsprengel von Mainz, Worms unö Spew.2, schon von 1843 an zum Ostfränkischen Reich, während umge kehrt bas Mittelreich unterhalb von Köln etwas auf das rechte Ufer htnübergriff. Nach Lothar dem Zweiten (855—W) führte der diesem in weiterer Erbteilung zufallende nördliche Ab schnitt des Mittelreiches, das Flußgebiet von Maas und Mosel, mehrere Jahrhunderte den Namen Lotharingien oder Loth ringen. ES breitete sich am linken Nhetnuser aus; ein v-m Rhenin abgeleiteter Name für dieses Land ist indessen nicht überliefert. Dieses selbständige Mittelreich bestand nicht lan.,e, da schon im Jahre 86V die dort herrschende Linie des karolin gischen Hauses ausstarb. Seit dem Meersener Vertrag von Jahre 870, der das Laad zwischen Maas und Rhein ganz dem Ostfränkischen Reiche zuteilw, war es bis zum Jahre 911 wieder holt strittig zwischen Ost und West, blieb indessen die längste Zeeit hindurch mit dein Ostfränkischen Reich verbunden. Dessen König Arnulf verteidigte es im Jahre 891 gegen die zehn Jahre hindurch Stadt und Land mit Feuer und Schwert wüstenden normannischen Wickinger und übertrug es in Jahren 895—900 seinem natürlichen Sohne Zwentibold nahezu selbständiges Königreich. Als aber im Jahre 911 auch die altfränkische Linie Karolingers austarb, ergriff zunächst der König des Westfrän kischen Reiches, wo allein noch ein Karolinger herrschte, Besitz von dem lothringischen Gebiet. Mit dem Landstrich um Mainz Worms und Speyer blieb das bisher lothringische Elsaß an scheinend dem Ostfränkischen Reich. Das Familienerbrecht des karolintschen Hauses setzte sich' inr übrigen Lothringen durch, während das nationale, durch Herkunft Sprache und Sitte der Bevölkerung bestimmte Prinzip der Sraatenbildung, das der alten Welt durch die allumfassende völkerzertretende Univer salherrschast Noms abhanden gekommen war, sich noch nicht wieder geltend machte. .Auch Karl der Große hatte, selbst wenn ihm — was zweifelhaft ist — eine Geulanisieung der Welt als Ziel vorschwebte, der Idee des übernationalen Weltreichs gehuldigt, und bei den Teilungen seines Reichs seit 843 hatte der nationale Gesichtspunkt noch keine Rolle gespielt. Aber daS Bewußtsein eines nationalenGegensatzes zwischen Ost und Wst, zwischen Deutschen und Romanen, war doch in dieser Zeit erwacht. Heinrich der erste, sächsischer Herzog und seit 919 König des im Jahre 911 rechs vom Rhein als Wahlreich neubsgründeten Ostfränkischen Reiches, benutze daher die Ent thronung des westfränktschen Königs Karl durch die Großen seines Reiches im Jahre 923, um das durch Herkunft, Sprache und Sitte seiner Bewohner nach Osten weisende Land zwischen Ruhsbedürfnis: unter der Bedingung, daß ihm selbst die Auswahl der aufzufüHrenben Tonwerks überlassen wür de, nahm er die Einladung an, und am 27. Juni reiste er hin, in Begleitung der Sopranistin Funk und des Flötenspielers Fürstenau zweier ausgezeichneter Künst ler der Dresdener Deutschen Oper, die als Solisten Mit wirken sollten. In Quedlinburg fand er den glänzend sten Empfang und in dem Hause des Medizinalrates' Dr. Ziegler, eines Bruders de» Justizdirektors, die zu vorkommendste, gastliche Aufnahme während seine» Auf enthaltes. Mit der größten Aufopferung widmete er sich den letzten Proben, was seine Kräfte um so mehr in Anspruch nahm, weil Chor und Orchester großenteils au» wenig geschulten Liebhabern bestand. Die Vorfeier am 1. Juli brachte Beethoven» „Eroika", Mozarts „Hymnus an die Gottheit", seine eigene Jubelvuoertüre und zwei kleinere Touwerke von ihm und Maurer. l Bet der eigentlichen Feier am folgenden Tage wur den aufgeführt Naumann» „Vaterunser" (Dichtung von Klopstock), die Kantate „Tim: Fürsten de» Lebens" von Fr. Schneider und der dritte Teil von Händels „Nies sias". Als an» diesem die ergreifende Arie „Ich weiß, daß mein Erlöser lebt" von der Funk mit vollendete Meisterschaft oorgetragen wurde, da überwältigten We ber dis auf ihn eindringenden religiösen und künstleri schen Eindrücke und der Gedanke, daß er selbst wohl dem Grabe nicht mehr fern sei, in solchem Grade, daß er, trotz seiner sonstigen Schen vor öffentlichen GefllhlSauS- brltchen. nach längerem Kampfe mit sich selbst plötzlich den Taktstock niederlegen mutzte und, da» bleiche Haupt auf das Pult gebeugt, einen Strom von Tränen vergoß. Bereit» fürchtete, man eine plötzlich« schwere Erkran kung — da richtete er sich wieder empor und erhob den Taktstvck von neuem. Der dritte Tag brachte ein Künstlerkonzert, aber er selbst war zu einem Bortrage nicht zu bewegen, weil er seiner Kraft mißtraute. Seine trotz aller Schwierig keiten meisterhafte Leitung der Konzerte erntet« den größten Beifall, und Kon allen Setten wurde er mit Huldigungen und Ehrung«» übe Must. Gerün hAttt k-en berühpttsn Gast noch Karl Maria v. Neber als Leiter der! Quedlinburger Klopstvck-Jahrhundertseier (1. bis 3. Juli 1824). NaH dem 7. Bande der „Bibliothek merkwürdiger Denkwürdigkeiten", herausgege'öen von Dr. Otto Hel- linghaus: „Karl Marja von Weber. Seine Persönlich keit in winen Briefen nnd Tagebüchern und in Aus zeichnungen seiner Zeitgenossen." (Herdelr, Freiburg im Breisgau). Tie Anzeichen oeS tückischen Hals- und Lungenksi- den», dem Weber schon ln seinem 40. Lebensjahre (am ö. Juni 1826) in London erliegen sollte, traten in den ersten Monaten des Jahres 1824 bedrohlicher auf al» bisher: der Atem wurde kürzer und beschwerlicher, der Husten anhaltender und peinigender, Abmagerung und Schwäche auffallender. Mit noch größerer Sehnsucht als sonst Pilgert« er Lahor schon am 29 A' ril zu seiru n im schönen Elbial, zwischen üppigen Ohstgä'.-tsn am Fuße eines KeberHSgels reizend gelegen«» „Sowwer- ur-svchLN* dem Ne'.nen, einfachen Mnzeclwuse de» etwa zwei Stunden von Dresden entfernten Dörfchens Klein- Hosterwitz, das al? ..MebsrhäuSchcu" Eigentum des Staates geworden ist. Sein bet seince Schwäche doppelt schwerer Dienst (als Kapellmeister der Kgl. Deutschen Oper in Dresden) hatte ihn so ,.total abgespannt", daß er einmal unmu tig seufzte: „Ich wollte, ich wäre hie« außen' Holz hacker, hätte mäßigen Verdienst und immer richtigen Feierabend, und der Teufel hätte mich nicht mit Kunst und Ruhm geplagö!" In der Sonne im Grase zu liegen und mit seinem Mäxchen, dem zweijährigen Söhnchen, zu spielen oder mit seiner zärtlich um ihn besorgten Gattin langsam durch Tal und Feld zu streifen, war fast seine einzige Tätigkeit. ,„Jch huste und faulenze," pflegte er auf die Frag« nach seinem Befinden zu antworten. Ta erhielt er im Juni von dem Justizdtrektor Zieg ler, dem Borsitzenden de» Festausschusses, den ehren vollen Ruf, die grotze Musikaufführung zur Jahrhun dertfeier des Geburtstage» Klopstock» (2. Juli) in dessen GebtzrtSstadt Quedlinburg zu letten. Die Liebe zu dem vr»N ihr» jar«tzW» Dichter M« sein, V von < Berstz dis Erleichterung Täglich Geld 8^ Prozent. MM!on8-Wsrs1k Xillll-äMralk Mr Seknlen und Vereins empkieblt Oo. I^ackf., 1. Telefon 14. lnksbsr! Karl Sommer. S. hackmänniseke öeäienungl Kostenlose Anleitung! verl grei;