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Wenigstens das offizielle geistige Deutsch. Ind hält immer noch an solcher Einschätzung fest. s Die meisten Eltern können es nicht erwarten, daß auch Ir Karlchen sich wie ein Grober benehmen lernt. Nicht früh Inug lernt Karlchen, Verbeugungen machen — das mag ver- IlmiSmäßig harmlos sein, aber damit fängt es an —, lernt I wider die Natur stille fitzen — wobei allerdings zu bemer. M ist, daß er damit nur einem Wunschbild der Erwachsenen In ihrem eigenen Verhalten entspricht —, lernt er lesen und Ireiben, eine Brille mit Anstand tragen und waS weiß ich Jes. I Als ganz hervorragend genial gilt Karlchen, wenn er Itt s oder 1 oder gar 3 Jahren lesen kann. Und man Junt sich nicht satt über ihn, wenn er als Knabe von neun Ihren tiefsinnige Sprüche de» greisen Goethe in sein Tage- Ich schreibt, also abschreibt. Man könnte meinen, der fugend« Je „Abschriftsteller" sei uns das Ideal des Heranwachsenden Jaben. Al» ob solche ohnmächtige Papageienleistung irgend« Jen Wert hättel Jede» begabtere Tier würde bei genügen« I Ausdauer diese Dinge auch noch lernen, will sagen, der Jentliche Mensch fängt beim schöpferischen überhaupt erst an. Wie wird die schöne Welt verdorben durch die moralische Ire: „Schau in» Buch!" Ehe Karlchen eine Blume, einen Icndtaen Ochsen (boS tauruS) gesehen hat. ist er selbst schon Is leichten Flaumes seiner Jugendblüte ledig, beginnt er löst schon zur Papterrose hinzuwelken, zwischen seinen Iften und Folianten, statt seinen sungen Stiernacken vom Ihlen Winde umblasen zu lasten. I Die schänderische törichte Erfurcht vor dem gedruckten Iort und die namenlose Verachtung des Geschauen und Ge- Irochenen! ' Da höre ich denn den Einwand: nicht früh genug könne In beginnen, da sa das Kulturgut ständig wachse und: was Inschen nicht lernt ..... und Melanchthon sei in Jahren, I man heute noch — günstigenfalls — Primaner sei, Untver- ItSprofestor gewesen usw. I Wenn wir nun demgegenüber doch an der Meinung fest- Ilten, daß mit dem scholastischen Unterricht viel zu früh be- Inen werde, ehe der natürliche Unterricht am kindlichen Isen seine Knospen habe ansetzen können, so schilt man Is Phantasten. I Dann bitte, schelte auch Eure groben Männer Phan- Jen! Ihr alle lobt doch Euren Jean Paul. Aber seine Ihwarzenöacher Winkel« und Privatschule sei ein phantasti- Is Werk gewesen .... Ja, die groben Männer dürfen Ich doch nicht zu nahe treten, sie find nicht zur Nachfolge, Idern zur hündelnden Verehrung, die nichts kostet, aufqe- Sllt. Wie kann er, wie kann der Idylliker des Schulmeister en Wuz so grobe Worte sagen: „Abscheulich ists, dab auch schon unsere Kinder lesen und Jen und den Steiß zur Unterlage und Basis ihrer Bildung Ichen sollen. Das belehrende Buch ersetzt ihnen den Lehrer lcht, daS belustigende das gesündere Spielen nicht." Sollte man nicht diese Sähe als Inschrift über die schulen und Lehrerbildungsanstalten stellen? Sollte nicht von seraus die ganze Reformation der Schule ihren Anfang n>h- sen? Sollte man nicht? Ja, was sollte man nicht alles! Bildnung ist Kenntnis aus Büchern, und der Ungebildetste e, wer nicht lesen kann. Darüber kommen wir noch nicht hin» ns. Deshalb muß jeder Bauernknecht womöglich die Ober rima des Gymnasiums durchlaufen, um „Stallreserendar" zu Werden. O Bildung! Wers recht verstünde! Gar „allge meine Bildung", die nach einer feinsinnigen ernstgemeinten Definition das ist, „was übrig bleibt, wenn die positiven enntniste vergeßen sind". Meint der verehrliche Leser, man müsse doch aber irgend» Mann lesen lernen? Ganz gewiß! Aber, wie die Dinge lie- ka, möchtet ihr getrost das Lesenlernen bis zum 1. Jahre ver» Meten, so würden 90 Prozent aller normalveranlagten Kinder ß bis dahin dem Verbot zum Trotz, von selber gelernt haben, ^enn die Jungens haben an Anschlagsäulen, Straßenschildern, Mahnhofsinschriften und dergleichen vollkommen genug Lehr« off, und wenn die Eltern halbwegs Antwort geben, wird einer von ihnen Analphabet bleiben. (Dazu noch die Texte mf der Filmleinwand, wenigstens in Großstädten). Wer auf diese Art wird feder lesen lernen dann, wenn ein Trieb es zu lernen, unüberwindlich stark und seine Ein» cht in den Zweck de» Lesenkönnen» ist. Je später wir lesen lernen, desto bester wird unser Gedächt« ÜS, desto größer die Kraft unserer inneren Anschauung sein. Ver früh lesen lernt, wird dagegen viele Bücher bedürfen als er Spitzen seines Gedächtnisses und vieler Bilder als der De el seiner Anschauung. Obendrein wird er ein vor der Reife mfungferter Klugschnack, ehe er klug ist, und ein Wiederkäuer, Ke er mit Original geb iß Naturkost raust. Wollt ihr wandelnde Bücher ohne Unschuld oder handelnde litt« und erdhafte Menschen? Wer diese will, wird mit Heinse St. Nicolai. Kantate, 10. b.: Kollekte für den Landeskirchen chor-ver» band. Vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdtenst: Oe; 11 Kinderg. Ar Oe; nachm. A2 JugendgotteSdtenst de» 2. Bezirke-: Oe; X» Taufen: Oe. Abends 7 Jungfr.«Berein. Für Taubstumm», Waldgottesdienst am Königsweg: L. Abmarsch früh 8 Uhr von Aue. Dienstag: abends 8 Uhr in der Kirche: Vortrags abend von Pfr.Reinhardt, Jechnitz bei Podersam, Böhmen: Schicksale verlorener und verlassener Kinder. Kinderchorge sang. Jedermann herzlich eingeladen. X8 Jungmännerver„ 8 Tabeaverein. Mittwoch, abend 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrsaals: L. Donnerstag: abends 8 Uhr im Saale de» ^.Schützenhauses" Familienabend, veranstaltet vom Posaunen chor St. Nicolai. Mustkal. Darbietungen, Deklamatorimu. Eintritt V0 Pfg.; Programm frei! 8 Vorbereitung für Kin derg. B: L. Freitag: abends 8 Uhr im großen Pfarrsaale Hauptversammlung der Christ!. Elternvereinigung". Vortrag von Geschäftsführer Pfr. Geißler, Dresden. 8 Männerverein. Friedenskirche. Sonntag Eantate. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Beichte und Abendmahl. 11 Uhr: Unterredung mit den 1923—SV Konfirmierten Montag, 8 Uhr;' Christi. Verein fg. Männer, Schnitzabend. Mittwoch, 8 Uhr: Oesterliche Andacht. Gedichte. Einzel- und Gemeindegesänge. Gesangbuch mttbringen. Lie derzettel 10 Pfg. Darnach Beichte und Abendmahl i. d. Stille. Kirchenbote liegt zur Abholung bereit. Methodistxnkirche, Aus. Bismarckftraße 12. Sonntag, vorm. 9 Uhr Dankgottesdienst: Pred. Meyer; vorm. 10X Sonntagsschule; abends 7 Festgottesdienst: Dist.- Sup. H. Meyer. — Freitag, abend» 8 Uhr, Vortrag mit Licht bildern: DaS Alkoholverbot in Amerika und seine Wirkung, Pred. Cl. Gläser, St. Pölten, Oesterreich. Katholische Kirch«. 10. Mai: früh 8,30 hl. Meße und Predigt in Eibenstock (Neue Bürgerschule, Zimmer 20). — Vorm. 11,30 hl. Meste in Aue. Nachm. b Jungfrauenvsrein im Pfarrhaus. Abend» 7,30 Matandacht, desgleichen Mittwoch zur selben Zeit. Weg tags hl. Meste früh 7. sagen: „viel Natur «nd wenig Bücher, mehr Erfahren al» Ge lernte» hat die wahren, vortrefflichen Menschen in senem Stand hervorgebracht", wer jene ftzr wertvoll hält, wird in ide aler Zett zu leben glauben, wenn man schon dem Neugeborenen eine Fibel mit Aussicht auf Erfol vor die staunenden Augen stellen darf. Die Deutsche Maäemie. Am v. Mat ist in München die „Akadmnie zur wissen- schaftlichen Erforschung und zur Pflege des Deutschtums", die „Deutsche Akademie" errichtet worden. Der Plan zur Gründung der Deutschen Akademie ent sprang dem Bedürfnis, in der Zett tiefster nationaler Er niedrigung alles Deutschtums im Inland wie im Ausland zu erforschen, zu fördern und zu schützen. Andere Nationen haben derartige Organisationen schon längst, zum größten Bor' teil ihrer Völker. Died deutsche Akademie will aber nicht aus ländische Einrichtungen nachahmen. Sie will den rein deut schen, Anfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts von Leopold von Ranke dem König Max dem Zweiten von! Bayern vorgetragenen Gedanken — in München eine Deutsche Akademie zu gründen -- wieder aufnehmen und! durchführen. Zu den zwölf ersten Akademikern sollten deutsche: Männer wie Grimm, Freytag, Heise, Geibel, Grillparzer ge hören. Die damalige Absicht scheiterte aus politischen Grün-! den. Vor etwa zwei Jahren wurde der Plan als dringendes! nationales Bedürfnis von führenden Persönltchketen Bayerns wieder aufgegriffen. j Am 20. Jjunt 1923 wurden die Satzungen genehmigt-! Nach diesen ist der Zweck der Deutschen Akademie: : Die Akademie will allen Deutschen in der Welt ohne Rück- j sicht auf Staatsgrenzen dienen. Ihr Zweck ist, alle geistigen und kulturellen Lebensäußerungen des Deutschtums zu pflegen und die nichtamtlichen kulturellen Beziehungen Deutschlands znm Auslande und der Ausländsdeutschen zur! Heimat im Dienste des deutschen Nattonalbewußtseins zielbe»' mußt zusammenzufassen und zu fördern. Die Akademie gliedert sich in zwei gleichberechtigte, von» einander unabhängige Abteilungen: die wissenschaftliche und die praktische. Die wissenschaftliche Abteilung wird für das Gesamtdeutschtum vier Sektionen umfassen: für deutsche Geschichte, für deutsche Sprache, Literatur und Volkskunde, für deutsche Kunst und Musik, für deutsche Staats- und Wirtschaftskunde. Die praktische Abteilung wird mit der wis senschaftlichen Hand in Hgnd gehen. Dabei ist u. a. gedacht an die planmäßige Förderung und Vertretung des deutschen Ge» dankens unter den Ausländsdeutschen; an eine unserer Gel ang unter den Völkern entsprechende ztelbewußte kulturelle Einflußnahme zugunsten deS Deutschtums und des deutschen Gedanken? im Auslande; an die Förderung aller Bestrebungen zum Schutze und zur Erhaltung der deutschen Kultur, sowie der deutschen Beziehungen zur Welt, sowie an eine nur vom nationalen Wohl diktierte, völlig parteilose Einflußnahme auf das eigene Volk. , Alle Aemter sind ehrenamtlich. Der Senat besteht aus 100 Senatoren, welche anerkannte Vertreter de» deutschen Kulturlebens aus allen Ständen, Berufen und Ländern sein sollen, ohne Rücksicht auf Parteizugehörigkeit und Konfession. Der Senat wird „erstmalig nach freiem Uebereinkommen mit einem Kreis von Gelehrten, Fachleuten und Vertretern von Akademien, Hochschulen, wissenschaftlichen Instituten und ver wandten Organisationen (aus allen deutschen Gebieten) durch den Kleinen Rat, die Hauptstelle der Akademie", bestellt- »Mtzdsr »in» ««« DM O la unerhört, tft st» schon raus?" i > Er tritt näher an da» Vicht. „Nein, nwvgen ist erst Beratung im Kabinett. A». da wird was Sch blies bet rauSllommen. Wissen Sie, ich bin la schon einige Jahre alt, aber mit dtesen Kw» btnettsttzungen, na, ich sage Ihnen —* Beim Umblättern ritz die erste Sette entzwei, ab« da» stbrt ihn nicht weiter. „Sieh Mal an, die Mieter protestiere« gegen dio Mieten? Al» wenn ick Mir da» nicht gedacht Hütte l Haben jahrelang umsonst gewohnt, und fetzt... Wts^ st« Sie, ich hab« selbst ein Hau» in der Moritzstrahs. Wa» ich da mtt den Mietern erleb«, na ich sage Ihnen —" Inzwischen hab« ich meine Krawatte gewählt und möchte gehen/ Ich strecke daher di« Hand nach der Zei tung au», die schon reichlich ramponiert ist. Aber der! Herr ist noch lange nicht fertig und liest schon di« viert» Keltt. > '. s - ! l j, , , s- - s „GeschäftSbeleVung an der Börse. Wer lacht da? Wa» di« Leute so „beleben" nennen. Wissen Sie, ich hab« da zu Hause ein paar Aktien liegen, wenn ich di« sehe, bekomme ich die Tollwut." „Lieber Herr," sage ich freundlich, 'ich Muh gehen, mein Zug-"' ' I / „Ein Raubmord an der Klosterbrücke," ruft er au». „Ma» sagen Sie dazu? Nicht Möglich, wa» so alle» passiert. In» Masker geworfen, ist da» zu glauben?" „Wollen Sie nicht die Güte haben und mir mein» Zeitung — „Gott sei Tank!" rief er au». „Da» Wasser war zugefroren, da» Opfer ist auf dem Giss liegen geblieben. Wa» die Menschen manchmal für Glück haben! Wissen Sie, ich bin mal Schlittschuh gelaufen, da kam ich an ein große» Loch ' Wa» steht denn hier?" Ich suchte mein Blatt zu erwischen, aber er Mar! schneller al» ich. Mit einem Ruck knüllte er die Zeitung zusammen und stemmte sie mit der Faust in die Seite. Doch ehe er dazu kam, mir seine neueste Mitteilung iM machen, erblickte er einen Fleck auf seinem Schuh. Die Zeitung schien ihm geeignet al» Wischtuch, und «r rieb den Fleck damit ab. Dann öffnete er den Ofen, fort war meine soeben gekauft« MtttagSzeitung. Ich stammelte: „Entschuldigen Sie, aber da» war meine —" ' Aber er kam mir zuvorwieder ganz Geschäftsmann. Begleitete mich höflich zur Tür „Die Krawatte wird 'Ihnen ausgezeichnet stehen. ES war mir ein Vergnügen, habe die Ehre, mein Heni.'i Ich ging, einer neuen Mtttag»z«itung entgegen. An der Türe hing ein Schild: „Beehren Sie mich bald wieder!" Mit der Preußischen und der Bayrischen Akademie der Wissenschaften, mit den Hochschulen, sowie mit vielen großen wirtschaftlichen und sonstigen Organisationen Deutschlands hat der vorbereitende Ausschuß beizeiten Fühlung genommen. So ist die Hoffnung begründet, daß die Deutsche Akademie, die sich die Pflege des gesamten deutschen Kulturlebens zur Ausgabe setzt, durch den Willen des deutschen Volkes zum Wiederauf stieg eine nachhaltend wirksame Förderung erfahren und daß ihr auch die finanzielle Kraft zufließen wird. Die Zeitung. Bon Curt Seibert. Die soeben gekaufte MtttagSzeitung in der Hand, betrat ich ein Wäschegeschäft, um eine Krawatte zu er stehen. Der Besitzer des Ladens, ein liebenswürdiger Herr, kommt mir selbst entgegen, „Eine Krawatte? Aber gewiß mein Herr, alle» auf Lager, alles was Sie wünschen. Fräulein Emma, bedienen Sie mal." ! >. ! n ! > ! s Und Fräulein Emma legt mir vor, Krawatten in allen Farben und Formen. Die Wahl ist schwer, und ich suche lang«.' Inzwischen hat der Herr de» Laden meine Zeitung gesehen, und al» Mensch, der im Leben steht, interessiert er sich dafür. ! >' „Sie haben die MtttagSzeitung? Darf ich mal sehen?" . i f , Da ich noch mtt der Auswahl beschäftigt bin, reiche ich sie ihm. Er überfliegt die erste Sette. ?sin8ts blokrLrsLtl Qrüütv Zparlrraktl vis övskv vrüvkokl '/» k*kä. nur 50 pkx. aie»a««»iee», WWWWMVWMM bleu «netzieaeu, ,?ip« s Jahre an Asthma «. chran.Vr»nchtalkatarrh leid-, batte ich viel« Mittel obne ckr^ folg anaew. Schließlich hab« ich selbst «snMttt«lzumEInnrbm»n erkunden, batzm sof.aehols.hut. Lausend Dankschreiben. Paul vr«Mr«utz. Feder Leldenigefähtt« erhält bei Einsendung v. 1.—Rt. «in« Probe d Mittel», damit er sich selbst » Erfolg überzeugen kann. W1-elkmS-lM.ür, «eM Sl-llteM 7L. Metellbette». Stahlmakatzen, Kinderbetten dlran privat«, Natal. 7« v frei. «vl„iMgls«beUS»hlvIHA.)