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i-rs genommen. Di» Le» all» - Pfg. Kälber 1. Qualität Bullen 40 Kalben 8. Heute morgen gegen zehn intritt de> Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz DebuS. /. <^/t F. /s<7/ r.v. Kaukksus Sckoclcen Ue/m/t /ä/v dotsnat. -4« t. --?««».. ck^I L. M-, /s-r. itM-w» 80 SO 40 SO der Berlin« ie Sammlui» szüqe qetst« ichttgter Vea det darunta ioltke, Robet nn den eng ßerordentlicki interessant u : manche Ge ner Schönhei V5 VL 4S V8 V2 4V 40 SO -entlicher An ttags 10 Ul» f der TageZ er, Iustizr^ af Pestalozzc and Rechtsan Die Verbann ie statt. Dei ndlunqen da )ie ein allcm ma „Anwäla erden Rechte «alt Polstei tem Erkür kurzes E> rrnacht dei Wan Kuti-k« : persönliche am vergönn^ » der Zustan m, die beide ltt deS Vate^ me in Beate t, hat sich dci S etwas gj r bestehen. Büroräume euer aus, da äscherte. D> en ist groß. : Kaserne i teriereqimentl Uten bestraf Kameraden i ne schlafende und 4 schw^ Leos. Di einer alte mehr üben »st der bei sur Beschäj ssn. Tafii neben Ta! 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Alle S44 Wähler haben ihren Stimmzettel abgegeben, rol, 1 Chaiselongue u. verfch andere Möbel, oerfch. Gebäck, allerdings 7 ungültig«. Der Serichtvollzieher des Amtsgerichts Aue. Chemnitz. Ein Kind an Alkoholvergiftung gestorben. In der Abwesenheit seiner Eltern gelangte! am Sonnabend nachmittag der 6 Jahre alte Sohn eines Be»^ wohnerS der Gahelkberger Straße zu einer Flasche Kognak und betrank sich derart, daß er von seinen Angehörigen be wußtlos aufgesunden wurde. Trotz sofortiger Inanspruch nahme ärztlicher Hilfe verstarb das Kind kurz danach infolge Alkoholvergiftung. Chemnitz. Das neue Selbstanschlußamt. .Vor aussichtlich am 17. Mat wird im Gebäude der Oberpostdtrektion Chemnitz ein Selbstanschlußamt in Betrieb genommen wer den. An dieses Amt werden alle Fernsprechteilnehmer heran geführt, denen die neuen Anschlußnummern 30 000 bis 33999 zugeteilt worden sind. Während bei der jetzigen Betriebsweise Druck u. Verl.: Auer Druck- «. BerlagSgesellsch. m. b, H-. Aue. Der Arbeitsantritt la Lochs««. Da» LandeSamt für Arbeitsvermit c'ung veröffentlicht über die Lage auf dem sächsischen Arb'ltSmartl« für die Zeit vom IS. bi» 2b. April folgenden Bericht: Die Landwirtschaft zergte nach wre vor starken Bedarf an jungen Burschen und Mädchen, der nur zum Teil gedeckt werden konnte. Arbeitsgelegenheiten boten sich in der Forst- wirtschaft und in größerem Ausmaße im Gärtnergewerbe. Im Bergbau blieben die für gelernte und ungelernte Kräfte ge- meldeten Stellen unbesetzt. Als besonders aufnahmefähig er wiesen sich auch in dieser Berichtswoche oie Ziegelei- und Etetnbruchbetrtebe, obgleich es in diesen infolge Lohndiffe- renzen vereinzelt zu Streiks und Aussperrungen kam. In der Metallindustrie waren Geschäftsgang und Beschästigungsmög- ltchkeiten weiterhin befriedigend. Unterkommen fanden Fach- und Speztalkräfte aller Art, so z. B. Fabritklempne' Silber polterer, Emailleaufträger, Stanzer und L^nz.rinneu, Schnitt- und Stanzenbauer, Polierer auf Aluminium, Beizer und Maschinen- und Gteßeretarbetter, desgleichen wurden wie derum eine größere Anzahl junger Burschen und Arbeiterin nen verlangt und zugewiesen. Weniger günstig liegen noch die Verhältnisse für Schlosser, Maschinenschlosser, Mechaniker und Elektromonteurs, Äeschäfttgungsmöglichkeiten boten sich ebenfalls und zwar in größerem Umfange, in der Strumpf-, Handschuh- und Trikolagenindustrie für vorwiegend weibliche Arbeitskräfte und guter Geschäftsgang herrscht allgemein außer in der Stickereiindustrte, in der sich die Lage nicht ge bessert hat, in den übrigen Betrieben der Textilindustrie. Mangel besteht vereinzelt noch an Aufpasserinnen, Fädlerin nen, Kettenstuhlarbeitern, Scherern, Spulern, Färberei- und Appreturarbeitern und an jungen Mädchen. Nicht wesentlich verändert hat sich die Arbeitsmarktlage in der Papier-, Leder- und Holzindustrie. Im Nahrungs- und Genußmittel, gewerbe besserten sich die Aussichten auf Beschäftigung etwas für Bäcker. In der Süßwarenindustrie erfolgten Ent lastungen und Neuetnstellungen. Nachgelassen hat wieder der Bedarf an Arbeitskräften im Braugewerbe. Im Be kleidungsgewerbe fanden Schneider in größerer Zahl Unter- kommen, und weiter gebessert hat sich die Lage in der Schuh- industrte und im Schuhmachergewerbe. Eine recht lebhafte Vermtttlungstättgkeit entfaltete sich infolge der günstigen Wit terung im Baugewerbe, in dem bereits ein Mangel an Fach kräften, insbesondere an Maurern eingetreten ist. Im Ver- vtelfältigungsgewerbe blieb die Lage weiterhin gut. Verein zelt besteht noch ungedeckter Bedarf an Schriftsetzern, Buch- druckmafchinenmeistern und an Gold- und'Stahlaraveuren. Im Gast- und SchankwtrtschastSgewerbe hat sich der Bedarf für Bedienungspersonal noch nicht gehoben. Nachfrage be stand nur nach Dienstpersonal, vor allem aber auch für den Privathaushalt. Für kaufmännische und Bureauangestellte hat sich die Arbeitsmarktlage allgemein nicht gebessert. Notierungen: Ochsen Kinöerdeeder»»,— Kaffeeservice Kaffeeservice ZKi, see Service V.OV GesÄhöferrehv» Seuche« weiutl Heute ist großer Ball und ihre Lack schuhe sind brüchig geworden. Sie hat schon Kassensturz ge- macht, eS reicht aber nicht für ein neues Paar. Da erinnert sie sich! eines jovialen Herrn, der ihr einst einen guten Rat gab. — 10 Minuten später fährt sie mit freudigem Gesicht und blitzenden Lackschuhen ins Ballhaus. Wie wurde das Wunder vollbracht? Lenchen befolgte Pilo-Peters Rat und kaufte Pilo in der schwarzen Dose, S. 3. Schafe 1. S. 8 Schneeberg. Groß feuer. 5 . Uhr Stach in dem Groh'schen Hause in der Badergaste Feuer aus. DaS Feuer griff schnell auf die Grundstücke Teller und Hergert über, da die Gebäude teilweise aus Holz gebaut sind. Die Freiwillige Feuerwehr, sowie die Wehren von Ober- schlema, Neustädte! und Grießbach waren sofort zur Stelle. Auch die Motorspritze von Niederschlema eilte zu Hilfe. Ein angrenzendes HauS mußte, da die Gefahr des Uebergreifens bestand, niedergelegt werden. DaS Feuer soll durch Unvor sichtigkeit entstanden sein. Der Dachdeckermeister Stöcker war auf dem Hinterhaus,des Grundstückes von Groh mit dem Tee- ren des Mches beschäftigt. Bequemltchkeitshalber kochte er den Teer auf dem Dache selbst. Wie wir hören wurde Stöcker 1, Qualität 2. S. Schweine 1. S. 8. In allerbester i»esch»ft»lag« suche« wir,u sosort oder spät«, «inen geröumigen Laäen mit Zubehör. Tdrm L tzrk ActzNvfto 1 lAsvtt- Zwönitz. Beförderung, Herr Oberpostsekretär Ep- perletn ist zum Postinspektor befördert worden. Auerbach i. v. Verschiedenes, Der Konflikt zwi schen Auerbach i. v. und seiner Nachbargemetnde Rebesgrün, der infolge Aufkündigung eines langjährigen Vertrages über die Stromversorgung des oberen Bahnhofes von Auerbach t. B., eine- Ortsteiler-von Rebe-grün, durch diese Gemeinde entstanden ist, wirft sich jetzt in der Aussperrung der Schüler von RebeSgrün an der städtischen Oberrealschule aus. Auf Anordnung des Ministerium» für Volksbildung wurden die Schüler von Rebe-grün vorläufig zur Aufnahmeprüfung zugelasten, am zweiten Unterrichtstage nach bestandener Prüfung aber wieder hetmgeschickt. Die Stadt verlangt, daß die Gemeinde oder die Angehörigen der Kinder den Mehrauf wand von IVO Mark für jeden Schüler tragen. Auf tele graphische Beschwerde der Gemeinde verfügte das BolkSbild- dungSministertum, daß die städtische Oberrealschule zu Auer bach i. B. al- öffentlich höhere Lehranstalt, für die ein Schulbezirkszwang nicht bestehe, alle Schulkinder aufzunehmen hat, die den Aufnahmebedingungen entsprechen. Dcw Stadt rat von Auerbach i. V. habe keine Befugnis zum Ausschluß der Kinder von Rebesgrün. Der Stadtrat von Auerbach hat es indessen abgelehnt, die ministerielle Anordnung zu be folgen. Als am letzten Montag die Kinder von Rebesgrün wieder in der Oberrealschule erschienen, wurden sie von der Schulleitung erneut hetmgeschickt. Die Amtshauptmannschaft ist ersucht worden, Bermtttlunqsverhandlungen über einen SchulunterhaltungZbettraq von Rebesgrün zu führen. Die Stromversorgung des oberen Bahnhofs wird Rebesgrün nach VertragSqKlauf selbst übernehmen. — Als am Sonnabend der Radfahrer Walter Bleil aus Hinterhain mit seinen. Rade die steile Burgstraße hereinfuhr, verlor er die Gewalt über sein Rad und fuhr in ein langsam daherkommendes Autv hinein. DaS Rad wurde zertrümmert und der Radler, der unter da» Auto zu liegen kam, so schwer verletzt, daß er in da- Krankenhaus gebracht werden mußte. Falkenftei«, Bedauerlicher Unfall. Tin be klagenswerter Unfall ereignete sich am Sonntag mittag in dem dem BahnfiSkus gehörigen Grundstück in der Nähe des Plauen- schen WalhssS. Man glaubt, daß in dem sumpfigen Boden Was serratten vorhanden sind, weshalb ein 17jähr. Bursche sich auS dem Schrank seines Vaters eine Pistole zu verschaffen wußte, um nach den Ratten zu schießen. Am Grasrande lag ahnungslos der 18jährige Weber Ernst Feuerstein. Der erstere, welcher glaubte, daß die Waffe nicht geladen sei, drückte los und das Geschoß traf Feuerstein in das Auge. Auf ärzt liche Anordnung wurde der Schwerverletzte in das Kranken haus Plauen übergeführt. Das Auge ist vernichtet, das Ge schoß konnte noch nicht entfernt werden. Zwickau. Reise auSkunft. Von Dienstag, , den 8. Mai gb wird in der Empfangshalle des hiesigen Bahnhofs eine besondere Reiseauskunstsstelle eingerichtet, die Werktags von 7 bis 12 Uhr vormittags und von 2 bis 6 Uhr nachmittags für Nachfragen und Besucher geöffnet ist. Soweit es möglich ist, werden auch Anfragen auf Fernsprecher 2921—2923 be- antwortet. Zu anderen Zetten erteilen wie bisher die Pförtner Auskunft. Lichtentanne. Kommunistische Heldentat. Ein vom Deutschen Tag in Aue heimkehrender Einwohner wurde gestern nacht im unteren OrtSteil von drei Kommunisten be lästigt und tätlich angegriffen- Nach ihrer Heldentat ver schwanden die feigen Gesellen. Treue«. 100 Prozent Wahlbeteiligung. Die Kiffs sWU Vs Bisdck Hsdsrst ik» sööYVM»«, Amtliche Bekanntmachung. Am 6. Mai 1928. vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraume öffentlich meistbietend gegen Barzahlung 2. 8. und 1. Qualität n s» Vua1e8 Kakkee- und lee- Lesetürf * ^slem-Uusler vom Retchskrirgerbund Kyffhäuser wtrtz mttssetetlt: »e Ehrenzulagen für Inhaber de» Eisernen Kreuze» von 1870/71, obdachlos. Inhaber deS preußischen Mtlttärverdtenstkreuzes und des Breutzischen Mtlttärehrenzeichens, sowie für Inhaber von Ehrenzeichen, die von nichtpreußtschen Staaten verliehen und den genannten Auszeichnungen gletchzuachten sind, werden falls früher der Betrag nicht Häher als 120 Mark jährlich war, vom 1. April 1V2S in der alten vollen Höhe in Reichs mark wicher gewährt. BÄksbüh». „Die tote Tante und andere Begebenheiten' nennen sich die drei Einafter von Curt Götz, welche die Auer Volksbühne ihren Mitgliedern diesen Monat bringt und zwar für Gemeinde W am Donnerstag, den 7. Mai und für Gemeinde O am Donnerstag, den 14. Mat. Freunde eines derben Humor» werden auf ihre Rechnung kommen. Nichtmit- gliedern stehen noch eine Anzahl Eintrittskarten zu 1,80 Mark und Kartensteuer hauptsächlich in Gemeinde O im Consum- vs ein Wettinerstraße zur Beifügung. Vortragsabende in der Ntrolaikirche. Anläßlich des Bibellehrganges des Bundes der ev.-luth. Frauenver.ejpe im Kirchenkrets Schneeberg werden in der Ntrolaikirche abends 8 Uhr Vorträge für die ganze Gemeinde gehalten, Heute DtenStag von Superintendent Nicolai aus Schneeberg über: Unsere Bibel, der Weg zur Seligkeit. Morgen Mittwoch von P. Dreves aus Dresden: Biblische Lichtbilder. Apollo-Theater. Nach dem vielen Uebermordernen. das uns der Film beschert, endlich wieder einmal ein reiner Hauch. „Horrido" ist nicht ein Filmwerk mit der üblichen Liebesge schichte und etwas mehr oder weniger spannenden Momen ten, sondern wir zählen es zur Kategorie der Kulturfilme, das heißt zu den Filmen, die eine Aufgabe zu erfülle»; Huben. Die herrlichen Bilder deutscher Heimat, der deutlche Wald im Frühling, Sommer, Herbst und Winter, werden von vielen als eine Offenbarung ausgenommen werden. Was wissen sie noch von deutscher Heimaterde, was wissen sie noch von der deutschen Tierwelt? Stunden des Besinnens, des Aufgehens in der Natur, daS haben alle längst vergessen. Wer ist noch verwachsen mit der Heimaterde? Ein Stück Fleisch, ein Stück Bein ist die Heimat, davon zu sprechen, daran zu erinnern, ist schon ein Zeichen der Fäulns». — Neben dieser Aufgabe die Anregung zum tieferen Eindringen in unsere Heimat zu geben, hat sich „Horrido" aber noch ein zweites Ziel gesetzt, WaS geht mit dem deutschen Wild bestand vor? Er verbsutet unter dem Wüten der „Schießer". Mögen recht viele solcher „Jagd herren" sich „Horrido" ansehen. Jäger werden sie dann zwar auch! nicht, aber sie stellen wenigstens die Büchse weg. Neben diesem herrlichen Filmwerk Kat man auch der Tanzkunst einen Platz auf dem Programm eingeräumt. Ellen Nora tanzt, Eigentlich tanzt sie nicht, sondern sie wedelt unter raffinierter Ausnutzung der Scheinwerfer. Ein Stück Kunstgewerbe, dem Originalität nicht abzusprechen ist. D. vfthHMckt l« A«e am 4. Mai 1S2S Amtliche Preis- v. Geschäftsgang langsam. MNWMM- »Mr r zimitMmi mit schönem chatten u. allem neuzeitlichen Komfort, in besser Lag«, gegen »bensolch« oder ähnlich, ,u tauschen gesucht. Ungebot« unter U.T.»4s an di« cheschLstest. dl», vl. erbe«. <57/^<7be/H Strilkmalchlvtös für hau, ».Industrie liefert Euch« Mr sofort «ine MbWg. zraii, dl, etwa» im Schneidern bewandert ist. Ira« Martha Virtrl, Carolastratze 7a. bierkrulr . . >ur —»VS diei-krux, 1.SV Mckkrux ve ur. —»VV ^ilekkrux -VS «r. 104, Aas» »Gsvlatt im» r»nz»i-»tz für da» GrMvuy. Mittwoch, dm 8. Ma« iritb, «ngea «f dem Amt von Beamttrmen werden, müssen nach Inbetriebnahme des Selbstan- ! -Montes alle Fernsprechteilnehmer mit den neuen Anschluß nummern üb« SO 000 ihre Gespräch-Verbindungen mit Hilfe der am Fernsprechapparat angebrachten Nummerschetb« ganz oder »um Toll selbst Herstellen.