Volltext Seite (XML)
, <>u!, V>«WWWWWW Beilage «m Mer Tageblatt. Zrettag, -e« 1. Wal r»rr Ur. l-r IllNurn teoigm vir *»v»rn vrr«u»vr» , nrrnr ivirri «rvr«»»>^»r^ Uit» vr» worden waren, auf einer Dies« zusammentraten und um sie der Alpen vorführen wird. — Teilnehmerkarten vir Tagung, >bet der Impfung zurückaestellten oder ohne Erfolg geimpften ' Kinder. Vesreit von der Impfung sind die Kinder, die die Sokukwanon Nesrenicknürbaldickub«, »cdv»rr, pinä- >^SV box, mockeme »pike form . . . Peer < ltnuldaue Zckoclreo > n." Lichtbild und Film in Unterricht und Erziehung. Der „Sächsische Landesverband zur Förderung des Bild- und Film wesens* veranstaltet am 1. und 2. Mai in Dresden eine ü. Mat 6. Mat 7. Mat 8. Mat V. Mat bienStag !r seine »eit auf- ksaal ab. lsekretär Vortrag er den tsse, be- mde er- :be der will dal il setnen . ist; er :in; er deutsch ifrtchten :nst am ad an wurden rrämter rtragS- lege- Bei l Obst- »t, von (Karl-- l nach- rchthof. ttlneb- mttgetetlt, laterländi- am erz- rade von ng in die n, müssen Üeichzeitig tgt war« rretnigung m demon- ht »u Zn- Gegensätz en. Welch immenstoß zieht, ist assenkund- chen der der Rat durch den gewürdigt ;as vor- ^rbeugung öeraufbe- . Spielen ste, ohne 1 eS auch eicht. — z legen, »er inne echt des sondern kntstehen an den US dem Somit schwarz- «ginnt : Kon er Ri- IteU. Polizei in iebäude de, i den Künig hatten. Aber sch gesinnte Stelle zu ge il Konflikte, s Sofia be- celegraphen. gungen, zu sten Terror- garische Re id habe auch südslawische der Borbe« mit-eteiligr mg. anmunisten- wurde der- estern hier m ebenfalls IS. Mai. 15. Mvt, 14. Mat. 1Ü. Mai. 16. Mat. Serlcht über -»« 41. Kongreß für Innere MWoa. Im Mittelpunkt de, gestrigen Nachmittag», an dem zahlreiche Fachkonferenzen im kleinen Kreise stattfanden, stand das Referat deö Herrn Ten.-Sup. D. Zoellner. Münster, über: „Wort und Tat in der Inneren Mission*. Am Abend sam melte sich eine zahlreiche Hörerschar zu einem Familienabend im großen Saale des Bereinshauses, der unter dem Gedan ken stand: „Die deutsche Familie in Not.* Frau Hummel,, bürg suchte Wege zu zeigen zur Ueberbrückung der häufig zwischen Eltern und Kindern bestehenden Gegensätze und wies die Mütter auf die Wichtigkeit der Erziehung ihrer Töchter, der künftigen Mütter hin. Als Arzt und Seelsorger ermahnte Pfarrer Dr. med. Minor, Gemmrich, die Eltern zu einer rechtzeitigen, vom religiösen Ernst getragenen Aufklärung, während der. dritte Redner, Pfarrer tzoldermann, Geeste münde, zum Kampf gegen Schmutz und Schund aufrief. Die zweite Hauptversammlung am Mittwoch vormittag beschäftigte sich mit der wichtigen Frage: „Welche Aufgaben erwachsen unserm Christenvolke angesichts der religiösen und sittlichen Not der Schüler höherer Lehranstalten?" Nachdem Professor Dr. Bruns, Maadeburg, die Quellen der religiös sittlichen Not der heutigen Jugend aufgezeigt hatte, führte er aus, wie Elternhaus, Schule, Kirche und Staat zusammenwir ken müßten, damit in den Kindern von frühester Jugend an das religiöse Gefühl genährt würde und damit sie sich der hohen Verantwortung bewußt würden, die sie als spätere Führer hätten. Kampf gegen alle schlechten Einflüsse und Mehrung der Arbeitsfreudigkeit, Schärfung des Pflichtge fühls und Verfeinerung des Empfindens für da» Heilige und Sittliche seien die dringendsten Aufgaben. In wertvoller Weise ergänzten die tiefgründigen Ausführungen der Frau Oberin v. Tiling, Elberfeld, den genormten Vortrag. V Erzgebirge unä Sachsen, j Mir üeutsche MakbrHuche. R In der Walpurgisnacht, die dem 1. Mat voran geht, sind I alle Hexen los und treiben ihr Unwesen. Auf jeden alten Be- / sen setzt sich eine Hexe und reitet auf ihm durch den Schorn- H stein hinaus auf den sagenhaften „Blocksberg", wo dann das I ganze tzexengesindel seine Spiele abhält mit Tanz und Wil- s dem Gesang. So erzählt es die alte Volkssage. Ein mit den L Glauben an das Hexenglauben der Walpurgisnacht zusammen» L hängender Brauch ist aber selbst heute im Vogtland noch an- 4 zutreffen, nähmlich das,, Besenrennen" oder „Besenbrrinn". 7 Lange Zett vorher schon sammeln dort die jungen Leute alte r Besen zusammen, die dann in der Walpurgisnacht angebrannt L und brennend herumgeschwungen werden, während man um >s das Walpurgtsfeuer tanzt. In manchen Gegenden, so in Tirol Ä' «»cd im Erzgebirge, nennt man diese Sitte auch das Heren- ausbrennen, weil man glaubt, daß soweit das Feuer der bren- Z nedenn Besen leuchtet, die Hexen keinen Schaden tun sönnen. i Um das Austreiben der Hexen besonders gut zu veranschau- ß ltchen, war in einigen Städten der Mark früher auch das V „Hexenretten" üblich, bet dem ein Kind, das als Hexe verklei- U bet auf einem Besen reiten mußte, von den anderen Kindern R schreiend und tobend aus dem Dorf gesagt wurde. In Deutsch- R Böhmen, wo man einem ähnlichen Brauch auch setzt noch hul- D digt, wird die Hexe unter Peitschengeknall und lautem Bla- « sen auf Ziegenhörnern fortgetrieben, und ost geben ihr auch W blinde Pistolenschüsse das Geleite. ß Chamb«r, Eltt worden glück». Gs gibt seinen Dank, der solche Schuld ab tragen könnte.* > . Tatjana ging zu thvttn Stuhl und beugte sich über die» vergilbten Blätter de» Buche». „Wir alle sind Genossen einer unglücklichen Zeit," antwortet« Maria Nikandrowna. ,L«r beste Dank ist treue» Zusamtnenhalten in Not und Leid." „Man muß stark sein, um so zu denkeo und gut,» üm so handeln zu kennen." i .Weil di« meisten Menschen weder gut noch stark sind, zermürben ste selbst im gemeinsamen Elend durch Zank und Unfriede» den Kitt, der sie zu einem unan greifbaren Stoff vereinigen könnte. Die Not ist der beste Prüfstein aller guten Eigenschaften." ,Ind die Freud« Macht übermütig," sagte der Fürst. ,Mie lang« schon waren wir nicht übermütig !" ,Ln die grauen Schatten unserer Zeit passen keine bunten Farben. Doch ich glaub«, auch die Zett kommt wieder, wo wir auf einem prächtigen Lebensbild den PhaA für die Schatten vergeblich suchen." ,M«r so glauLen könnte!" sagte der Fürst mit ge<» falteten Händen. Seine Augen schienen sich diese» Bild aukzumalen und in ihm zu erglänzen. ,M««n wir'» nicht erleben sollten, so können wir uns doch an der Hoffnung aufrichten." Der Doktor Peter Antonowitsch öffnete di« Tür und rief seiner Gattin SM daß e» füv die Herrschaften nach der angestrengten Reise Zeit zur Ruhe sei. Der nächste Morgen brachte Sonnenschein und fri schen Ostwind. Und doch lastete e» trotz, der glitzernden Straßen und blinkenden Giebel wie ein Mb über deM Dorfe. Scheu und einsilbig schlich man aneinander vor über. Um die Einwohner schienen sich die durch da» Dorf streifenden Poltzeideamten nicht zu kümmern. Ste sprengten hinunter zur Landungsbrücke, ritten Wetter stromauswärt», kehrten nack^eintger Zeit zurück und wa ren dann verschwunden Degen Mittag gab e» neuen Besuch. Wieder waren eck beritten« Polizisten. Einer löste von einer großen «oll» Plaste pW mit -ate« Schrift auf weist« Grund :il 192b i? (Miete ! Friedens- ,a«t«. Mitt« chl. Mietzin» ,r von I7»/o d«, ieden-mitt«) s.eo " 0.7« u.oa n. rr >7.«0 S.7L o. oo SS« r.so / natürlichen Blattern überstanden haben oder ohne Gefahr für ihr Leben und ihre Gesundheit nicht geimpft werden können, oder die im Geburtsjahre bereits mit Erfolg geimpft worden sind. Aus Häusern, in denen ansteckend« Krankheiten herrschen, dürfen Impflinge nicht zu den öffentlichen Impfungen gebracht , werden. In sämtlichen Fällen, in denen ein Kind nicht zur öffent lichen Impfung gebracht wird, ist der Grund de» Fernhaltens , sofort nach den öffentlichen Impfungen im Stadthause — Zim- z mer 18 — nachzuweisen. Impfhinterziehungen werden bestraft. Zur Impfung find alle tmpfpflichtigen Kinder pünktlich ? nachmittag 4 Uhr mit rein gewaschenem Körper und mit reinen Kleidern vorzustellen. Impfarzt ist Herr Dr. med. Meißner. Aue. 29. April 1928. l Der Rat der Stadt, Polizeiabteilung. un» bleiben wallen?" fragte Maria Nikandrowna mit einem bewundernden Blick auf da» schön« Gesicht der Prinzessin. ,M» zum Frühling."' „Sie haben noch kein viertel Zifferblatt hier ver bracht und schon komme ich! mit einem Wunsch. Darf ich Ste um etwa» bitten?* ! , Tatjana schlug die Augen auf und sah fragend in Mar»«» gütige» Gesicht. i - i „Zwei Buben habe ich sie können kaum über die sen Lisch htnwegsHen. Dafür reicht aber da» Hau» mit sämtlichen Nebenbauten für ihr« gut entwickelten Lun gen nicht au». Wolle» Sie Mir helfen, dies« Geister ein wenig zu bändigen?« Tatjana faßt« die ibr dargebotenen Händ«. Uu» dem! ernsten Glanz der Augen tauchte schüchtern die Freude auf. 'Da» will ich herzlich gern tun, wenn ich dazu fähig bi „Tie Witzigkeit kommt mit dem Wollen und mit der Liebe die Lust.* Nikandrowna zog den blonden Mädchenkopf an sich und küßt« Tatjana die Stirn. ,Mnd nun sagen St« mir," wandt« sich Maria an die Familie, „haben Sie Wünsche? Fehlt rwch etwa»?* ,Mye» schöner, viel schöner, al» wir zu hoffen wagten,* sagte der Fürst. ,Mer* — bet diesem aber zitterte de» Fürsten Stimme — ,Mr sind AuWitzige, teure Frau, und unsere Krankheit ist ansteckend. Ich bitte Sie herzlichst, uns bet den» ersten Anzeichen einer Gefahr die Gastfreundschaft zu kündigen. Es brennt mir schwer auf der Seele, daß wir schon, einen lieben Menschen an unser Schicksal geschmiedet haben. Auch in di»'em lagern jetzt die Schatten sursons wm Rm. Slm. Rm. Rm. Mm. Mm. Mm. Mm. Mm. tt«rr«n»cbnvr»ttekel, sckvrr.fllnädx», runäe OTS k-orm, Orüke 40/48 pinn O tterren-ttatdaebutia, braun, Uiaädoa, d»ld- O7ä »pitre form, velü genSbt ... paar 0>men-SIn«p»ng»ebube, ackvan, poücbe- vreaux, kalbkoker äkutr Pur Oomen-Lcknürksldscvude, «cdv«rr, KInck- box, runäe bequeme llorm . . . . p«uu Kinäei^Scdnürksldockube, rcbverr, poS- ckevre»ux, runäe korm mit luiciwppen ?»»r v Hübsch »ad lustig Ist eia anderer Brauch der fick am Mtttelrheia »ad ta Heyen ad »ad zu noch findet und mögli cherweise «inen Ueberreft allen, ritterlich« Minnedtenstr» dar- stellt. Jedenfalls ist er ganz eigenartig, Alljährlich am 1. Mat werden junge Mädchen «versttigrrt*, und demjenigen Burschen, die am meisten bitten, für da» ganze Jahr al» Tän zerinnen zugttettt. Auch sonst stehen ste da» ganze Jahr im Schutze ihrer »Käufer* Al» selbstverständlich« Bedingung gilt jdeoch, daß da» Berhäünt» der Paar« durchau» einwandfrei bleiben muß . Man wählt daher al» »Mat-Lehen*,, wie man da» junge Mädchen nennt, und ebenso auch al» ihren Partner immer nur junge Leute von allerbestem Rufe au». Auch in der Eifel war da» „LehenauSrufen" ein beliebter Brauch. Da bei kam e» aber ost vor, daß auf ein oder da» andere Mädchen kein Angebot gemacht wurde, we»halb «in lustiger Bursch zu letzt den ganzen „Rummel" austaufte, wie e» ähnlich auch in der Gießener Gegend geschieht, wonach der vor der Kirmes stattfindenden lustigen Versteigerung die übriggebltebenen Mädchen am Schlüsse gleichfull» „im Ramsch" versteigert werden. Im Harz war seinerzeit ein reizende» FrüblingSsviel Brauch, da» besonder» auf «inem Berge nahe der Ruine Wal- kcnried oft aufgeführt wurde. E» bestand darin, daß sich die jungen ledigen Burschen, denen vorher die Äugt» verbunden wvtvrn ivarrn, »»» «... im Kreise herum di« jungen Mädchen, jede ein« Matenbusch in der Hand, Aufstellung nahmen. Nun mußten die Burschen suchen, den Mädchen den Matenstrauß zu entreißen, und wem da» gelang, der erhielt mitsamt dem Strauß auch da» Mädchen al» „Matenbraut" zum Tanz. Den Strauß gab der Bursche seinem Mädchen aber nicht wieder zurück, sondern setzte ihn ihr als Matbaum vor die Tür. In den Dörfern bei Dalle spielt man eine Art Verstecksptel mit Maiköntg und Matöraut, die sich beide im Wald verstecken, worauf das ganze Dorf auf die Suche geht und das Paar, wenn e» glücklich gefunden ist, mit Musik heimbegleitet. - Di« LluHt. Roman von Willy Zimmermann-GsuSlow. ltt. Fortsetzung.) Sl« reicht« der offenbar wieder leidenden Fürstin die Hand und ging dann au? Tatjana zu, di» ihren PlkÄ verlassen hatte und an den Lisch getreten War. " wahr, daß SW nur bi» zum Frühling bet undernden Blick auf da» schön« Gesicht der Amtliche Bekonutmächuug. 1 «-«. Suvw»,»». In diesem Fahre werd« di« un«tgMtch« öffentlichen l Erstimpfungen in der Turnhalle der L. Bürgerschule am Ernst- i Geßner-Platz vorgenommen am tDienstag, ü. Mal 1VLÜ, für die Kinde» mit dem AufangSbuch- I staben —F, Mittwoch, S. Mai, für die Kinder mit deu Anfangsbuch staben G—K, , DoavorStag, 7. Mai, für die Kinder mit deu Anfangsbuch staben L—R, Freitag, 8. Mai, für die Kinder mtt den LnfangSSuchstobeu S und Sch, Sonnabend, v. Mai, für die Kinder mtt den Anfangsbuchstaben T—Z- Nachschau für die Impflinge vom v. Mat am ' am am am am An alle« Lagen beginnt di, Impfung und Nachschau 4 Uhr nachmittag. Impfpfllchtia find alle hier wohntzaften, im Jahre 19L4 geborenen und früher au» irgend einem Grunde die zu allen Veranstaltungen berechtig«, btt der „Httmstlm", Dresden, Gchlotzstr. LS und (während der Tagung) im Päd. Instituts. Mitglieder des Deutschen und Oesterretchtschen ! Alpenverein« können zu dem Vortrag Prof. Ammanns Gast- kartem zu ermäßigten Preis in der Geschäftsstelle de« Alpen verein» erhalten. Tagung der pharmazeutischen Angestellte« in den KreiS- hauptmannschaften Dresden und vauken—Zittau. Am Sonn- ! tag, den 3. Mat veranstaltet der Verband Deutscher Apotheker, i Retchsfachgruppe des Gewerkschaftsbunds der Angestellten sGDA.) durch seine Gaufachgruppe Dresden im IohanneShof zu Dresden eine Tagung der angestelltew Apotheker; zu der ! sämtliche pharmazeutischen Angestellten, ganz gleich, ob ste, im V. d. A, organistett find oder nicht, eingeladen wurden. Dtt bekannte Führer der angestellten Apotheker, Apotheker Pttser- Berlin, spricht über: „Die wichtigsten fachpolitischen Fragen unter besonderer Berücksichtigung der Reform de» Apothtter« wesens und des neuen Tarifvertrages". Außerdem wird der für den Freistaat Sachsen berufsamtlich tätige Apotheker Willrich sich! den Berufskollegen vorstellen und in kurze« Zügen sein Programm für die nächste Zett Vorträge». Im zweiten Teil werden gesangliche und rezitattve Darbittnnge« humorvoller Art geboten. ein« Bekanntmachung aufwiesen. Bald leuchteten di« roten Buchstaben von Mehreren sichtbaren Ecken. Dann zogen di« Beamten Welter, offenbar, zn den nächsten Ort schaften, um dort ebenfalls die wünsche der vehSrd« bekanntzugebett. ' „Kannst du'» lesen?" fragte ein kurzhalstger Bauer den Nachbar. ,,E» steht nicht allzuviel darauf.* „ES ist genug für un» alle^* antwortet« der Ge fragt«. „Kannst e» dir aüssuchen. Geld verdienen oder den Hal» brechen." ' ,/Leld bekommst du doch nicht Und den Hal» brichst du sicher. Warum verschreiben ste erst Papier?* „Weil st« etwa» suchen r «inen General, «ine Prin zessin, zwei Beamte und Pferde auch." ,/Ta» steht da alle» ank deml Zettel?* „S'ist doch mehr, al» du gedacht hast, Bruder* Ein kleiner, schiefer Mann, der sich ander» trug «lll die Bauern, drängte zu der Schrift. «r> war unter deal Namen. Kolja, bekannt, lebte in einer halbzrrfallenen Hütte in ärmlichen Berhättntssen und beschäftigt« sich mit Schneideret. < ,Ma» sie dort versprechen, geben sie auch,* sagt» er belehrend zu dem Vorleser. den Strick um den Hal» oder di« Kugel in den Kopf. Wollen dne nicht darnach drängen.* „Wenn du etwa» weißt und e» der Behörde mit teilst, kannst du «in reicher Mann werden, Freund," sagt« der Klei».' ' I > . I ,' - ' ,Huda» ist auch lein reich«» Mann geworden. Hattz ihn nicht auch erwischt, daß ihm di« Lust knapp wurde?" „Aber einen General 'eine Prinzessinl Freund, denk doch nur, ida» gibt «in schöne» Stück Geist." „Nede keinen Unsinn " warf ein ander« dazwischen. ,^Da» alt« Geld hat den Wert verlor««. Wenn ich könnt«, wollck ich mir die Pferde auösuchen." ,F)d«r die Beamten, die kommen un» besonders tmmr." l . > >., » j ' ° < ,^-ol ihn au» dem Loch heraus," kicherte d« Schaei- bfftatkche DWML dtt wslcher dt« mit dm» LtchttUd «ch Film zusammenhängenden Fragen unterrichtlicher und «mm «tsatonscher Att von einer Reih« berufener Fachleute dm handelt Werden soll««. E» werden sprech«»: Studteurat Dtt Schtmmer-DreSden über: „Die Organisation de» Lichtbild wesen*, Prof. Dr. Ammann-München über: „Die pädagogisch» und ästhetisch» Bewertung de» Lichtbildes* und über „Aue beurteilt man Bildstreifen?* Dr. tng. «wald-EhattotwaßuikK übe« Da» Lichtbild im Unterricht", Prof. Dr. Lampe-Berlin über „Wie unterricht« ich zum Film", Lehrer Stmou-DreM den über: „Da» Lichtbild im naturgeschtchtliche« Untmttcht" und Studtenrat Leonhardt-Leipzig über: „Da» Lichtbild M GeschtchtS- und KuttUkgeschtcht-unterrtcht." Die Laguna ist die erst« ihrer Art in Sachsen. Sie ist mtt einer Ausstellung über „Lichtbild und Film al» Unterrichttmtttel* verbunden, die einen Einblick in die in Sachsen im Austau begriffene Arbeit am Lichtbild gewähren soll. Die Borträge, die im Festsaal de» Pädagogischen Institut» der Technischen Hoch schule stattftnden und am 1. Mat um v Uhr, am L. Mat um >411 Uhr vormittags, an den beiden Nachmittagen um S Udr i beginnen, iverden Sonnabend Uhr beschlossen durch ! einen Vortrag Prof. Ammanns-München, der mtt einzigarti gen Autochromaufnahmen und eine« Film über „Da» stei nerne Meer" Lebensbilder au» der Lier« und Pflanzenwett