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- - .. . s s .. - —»< . > » » » .« Dft. Dv. «Nk, Dttzsdlaft iistst «Nsssjsft, m, da« Orzfftd'rgs. Gonnaknd -W L >»M n» d«» d«utsch-pdlnisch«n modu» ^v»ndt, d«r tn Brrltn am iS. Januar d. g. abgeschlossen vorden ist über dan 1. April hinaus, steht g«g«nwärtt, nicht »ur «rörte- rung. Deshalb beginnt strit diesem Lage in den Wirt- schaftSderhandlungen zp»tsch«n Polen "und Deutschland d«r v«rtrag»los« Zustand. Dessen ungeachtet werden dt, Verhandlungen sortgesetzt werden. per namens UsaS, hatte sich -t» jetzt tm polnischen Kon sulat in Minsk Perborgen gehalten. Nun hat dt« pol« Nische Gesandtschaft in Moskau beschlossen, ihn auszu liefern. UsaS wurde in dem Augenblick, als er au» dem Konsulat aus die Etratze trat, von der russischen Polizei in Haft genommen. Wasser. Lin Teil von ihnen versank sosort, da sie der Vorschrift entsprechend das Gepäck umgehtzngt und de« Gtahlhvlrn ausgesetzt hat.en. D.e meisten aber wurden von den am User ausgestellten Rettungsmannschaften der Pioniere und vor allem auch durch die aufopfernde Mithilfe der Zivtlbevüverung unter sehr großen Schwie rigkeiten gerettet. ES wird Ausgabe einer späteren Be richterstattung sein, dies« Verdienste gebührend -u wür digen. Zunächst bestand der Eindruck, daß. säst alle tn» Was,er Gefallenen gerettet waren, wie überhaupt die Grütze de» Unglück» erst .verhältniRnätzig spät über« sehen werden konnte. Inzwischen hatte der Oberleutnant Jordan, der mit Mühe gerettet worden war, nunmehr vom Lande aus den Befehl gegeben, da» Ankertau, an dem die Führe hing, zu kappe»:. Da» war richtig, weil andernfalls der Wasserdruck die Fähre schnell ganz unter Wasser ge-' drückt Hütte. Die Führe trieb nunmehr etwa 600 Meter wett stromab. Die beiden wasftrwärt» lioasnden Pon-, ton» schwammen noch, »rührend die "' anderen Ponton» versunken »raren. Die Führe - o schräg, trug aber die auf ihr verbliebenen 60 Mann noch vollständig. Das Kommando über..r-m der auf der Führe befindliche Pionier-Leutnant Hetdkämper. Diesem gelang e», die Ruhe wieder -erzustellen. Leider wurde sein Befehl, da» Gepäck und die Gewehre in» Wasser zu werfen, von den Mannschaften au» mißver standenem Pflichtgefühl nicht ausgeführt. l! Der Oberleutnant Jordan sandte nunmehr der! Führ« «tn RettungSponton zu, dessen Führer sich tn' aller Ruhe mit der Besatzung der Führe verständigte, und ihnen zurtef, daß er nur Mannschaften ohne Gepäck und Gewehr ausnehmen würde. Der Leutnant Heid- värnper befahl, daß nur diejenigen Mannschaften, die er einzeln bestimmen würde, in da» Rettungsboot gehen sollten. Diese Anordnungen wurden nicht au-geführt. j Es sprang zunächst ein Mann mit vier umgehäugten Ge-' wehren und Gepäck »n das Ponton und unmittelbar^ folgte di« gesamte Besatzung, die s.ch inzwischen an der! dem Rettungsponton zugetehrten ' Seite zusammenge- s drängt hatte. Die Führe sank unter diesem Gewicht,, da» Ponton schlug um, die ganz« Menschenmasse versank gleichzeitig. ' Atolls« zu -en -eutschen Sicherheitsvorschlägen. „Agenzia dt Roma" ieftlärt, daß der Standpunkt der ttalien.schvn Regierung gegenüber dem deutschen Garanttevorschiag tn folgend« Punkt« zusammengefaßt werden konnte» , 1. Ter zukünfttae Garanttepakt müsse durch die fünf bekannten Mächte abgeschlossen werden. 2. Damit dieser Pakt wirklich abgeschlossen werden könnte, müßten Italien, ^Frankreich, England und Bel gien sich erst über die Grundprinzipien de» zukünftigen Pakte» einig werden, 'dann märe Deutschland aufzufor dern. diesen Grundprinzipien 'zuzustimmen. 8. Ferner müßte eine allgemeine Konferenz sämt licher an diesem -Sicherheit-Pakt interessierter Mächte stattstnden, um die Verwirklichung dieser Grundsätze zu erörtern. 4. Die italienisch« Regierung ist gegen da» Genfer Schiedsgericht. vertragloser Auftan- ln -en Wirtschafts beziehungen mlt Polen. Die Polnische Telegraphenagsntur verbreitet fol gende amtlich« Mitteflung Über die deuisch^polntschen WirtschaflSVerhandlungen: KarlowSft, Teieg.erter der Regierung bei den -deuflch-Mniichen Handelsvertrags verhandlungen, ist am -3i. Marz nach Berlin zurückge- kehrt. Die Abwesenheit KartowSkts hat auf den Gang der Arbeit, die in den Kommissionen weiterschreitet, keinen Einfluß gehabt. Die Frage einer Verlängerung der Mag-edurger Prozeß foU nle-ergeschlagea wer-en. Dar Reichstag hat am Mittwoch den Antrag de» Landgerichts Magdeburg abgelehnt, in dem die Ver nehmung der Abgeordneten Silberschmtdt, Graßmann, Schlicke und Giebel gewünscht wurde. Für die Geneh migung der Vernehmung stimmten nur die Deutschna- tionalen und völkischen. Zn der Haltung der über großen Mehrheit d«S Reichstages kommt die Ueber- zeugung zum Ausdruck, daß die Art, wie auch der zweit« Magdeburger Prozeß geführt wird, den öffentli chen Jnteres.en nicht entspricht. Die genannten Abge ordneten, die der Sozialdemokratie angehören, sollten tm Zusammenhang mit 'neuen BsweiSanträgen der Ber- tetdigung vernommen werden, die im Interesse der rechtsradikalen Agitation alle möglichen Ding« auf» Tapet bringt, in der Hoffnung, durch diese Verschlep pung doch irgend etwa» au» d«rn Zusammenbruch der IBerleumdungSlarnpagne zu retten. Da» Gericht hat diesen Antrügen bisher einen Spielraum gelassen, der tn keinem Verhältnis zu ihrer tatsächlichen Bedeutung stand. L«n Unmut über dieses Prozeßverfahren gab der Abg. Dittmann als Vorschenoer des GeschüflSordnungS- auSschufleS scharfen AuSoruck. -Zur politischen Sette der Angelegenheit erklärte <err Das Magdeburger Urteil erster Instanz liegt längst im Papierkorb der Geschichte und das zu erwartende Urteil zweiter Instanz ist völlig glerchgültig für das geschichtliche Urteil über Ebert. Man hat geglaubt, die Sozialdemokra tie mit dem Urteil treffen zu können. Die Präsidenten wahl vom 29. März hat gezeigt, wie falsch da» wax. Die Wähler sind üöer den Prozeß längst zur Tagesordnun«, übergegangen, und der Sozialdemokratie ist e» vollkommen gleichgültig, ob das Magdeburger Gericht tn seinem Urteil Ebert und alle Sozialdemokraten als Landesverräter be zeichnet oder nicht. Ein Interesse an dem neuen Urteil hat nur die deutsche Justiz, die sich von der Schädigung, die ihr das Urteil erster Instanz zugefügt, zu rehabilitieren hat." Zur Kennzeichnung der Uferlostgftit der Beweis erhebung führte Dittmann an, daß. die neuesten Antväge der Verteidigung die Staatsanwaltschaft nötigen wür den, zum Gegenbeweis Vie gesamten Fraktionsvorstände de» Zentrum» und -der Fortschrittler au» dem Jahr« 1917 sowie dt« damaligen GewerkschaftSspttzen von Deutschland und. Oesterreich -zu lad«n, In kürz« wür den dann bald '30 oder mehr Abgeordnet« nach Magde burg al» Zeugen -zittert sein. Da» ganze EftrichtSoer- -fahren habe gar nicht» mehr zu tun mit dem ursprüng lichen Beweisthema. LiLeitto psliti-etze rNel-uir-eit. London, 2. April. Vizeadmiral Sir Michael Eulme- Sehmour, Zweiter Lord oer Admiralität und Perso nalchef der Marine, ist heute im Alter von S8 Jahren gestorben. Pari», 2. April. „Matin" berichtet aus Ksuhorkr Aus Mexiko wird gemeloet, daß der frühere Unterstaats- selreuär des Kriegsministeriums, General Maciel, und mehrere seiner Freunoe sthren politischen Gegner, den General Acosta, als er im Auto vorbestuhr, erschossen hätten. Warschau, 2. April. Einer der beiden Polen, die für die zwei ermordeten polnischen Kommunisten von der Rüte-Union ausgelisfert werden sollten, ein Prie- Aus Staät unä Lanä. Vu«, 8. April 192b. Vs» Wahlgang. Das sächsische Sesamtministtrtum veröffentlicht über die Wahl de» Reichspräsidenten (zweiten Wahlgang) «ine Verordnung, in der «» he-itzt: Der ReichSmtnister des Znnern hat mitgetetlt, daß nach dem vorläufigen Ergebnis der Reichchrästdenten- watfl di« Notwendigkeit eine» zweiten Wahlganges« fest- stoht, und daß daran durch Pi« endgültige Ermittelung deS Wahlergebnisses, die erst am 9. April 1925 statt finden kann, nicht» -geändert werden wird. Unerwartet der Anordnung der -neuen Abstimmung werden die an ihrer Durch Führung beteiligten Behörden angewiesen, sofort alle Vorbereitungen für den zweiten Wahlgang zu treflen. Dazu wird folgende» angeordnet r Die durch Verordnung kom 11. Mürz 192S ernann ten Kreiswahlleiter bekleiden diese» Amt auch beim 2. Wahlgang. Wegen der lSttmmboztrke und Abstimmung»- »äume, der Abstimmung-Vorsteher und ihrer Stellver treter wird aus 8 187 RStO. htngewtesen. Für den zweiten Wahlgang sind die gleichen Stimm listen und Stimmkarteien wie tm 1. Wahlgang zu ver wenden. Sie smd jedoch vorher zu berichtigen und zu ergänzen. Zur Klarstellung ausgetretener Zweifel wer den die Gemeinden darauf hingewiesen, daß die Berich tigung sich nicht allein auf den Nachtrag der Personen, die in der Zeit vom 30. März bi» einschließlich 26. April 1925 das Wahlalter erreichen, oder tue Strei chung etwa verstorbener ooer vom Wahlrecht inzwischen ausgeschlossener Personen beschränken darf, daß viel mehr di« Berichtigung sich auch auf Weg- und Zuzug Stimmberechtigter sowie alle sonstigen Unrichtigkeiten der Stimmlisten erstrecken -muß. D.e durch Wohnungs wechsel den!pachte Berichtigung knuß so lange fortgesetzt werden, alS dies Mit Rüaslcht auf den Zeitpunkt der Neuauslegung der Stimmlisten -und Stimmcarteien (21- und 22. April 1925) technisch durchführbar ist. Im üb rigen werden je nach den örtlichen Bedürfnissen die Ge meinden in der -Bekanntmachung über die Auslegung der Stimmlisten (8 18 Abs. 2 RStO.) zweckmäßig zu bemerken haben, inwieweit Vie Berichtigung dupchge- führt ist, so -daß die Wählerschaft auf etwa nicht berück sichtigte Fälle besonder» aufmerksam gemacht wird und ihre Rechte während ver Einspruchsfrist geltend ma chen kann. ' Die Auslegungszeit ist vurch Verordnung vom S. Mürz 1925 auf 'den 21. und 22. April 1925 festgesetzt worden. In Ziffer '3 der Verordnung sind die Gemein debehörden errnächtigt worden, Vie Auslegung schon frü her beginnen zu lassen. Damit die Auslegungszeit auch einen Sonntag mit umfaßt, wird insbesondere den grö ßeren Gemeinden dringend empfohlen, wenn irgend möglich, mit der Auslegung bereits am 19. April zu beginnen. , Die Stimmzettel werden Mieder wie beim 1. Wahl gang amtlich herg«stellt und verteilt werden. M Achtung! Msch« amerikanisch« Banknoten! Nach Mit teilungen des Landeskriminalamtes befinden sich falsche ame- rikanische 5- und 10-Dollarnoten im Umlauf, die wie folgt be. schrieben werden: Die 5-Dollarnoten sind durch photochemische Druckverfahren auf zwei Stücken Papier hergestellte Silber, zerttfikate. Dieselben tragen die Nummer N. 64 043 690, Serie 1899, KoMrollbuchstaoen E, Plattennummer 140 und die Unterschriften H. V. Speelmann und Frank Withe. Da- Totenkcanze. von A. Ssu'slsw. (Schluß.) Htppolit rückt« dorten wo die böse Uhr mit ntm- inerrnüoen Betuche» der Ewigkeit zuwaaelte, «tuen Stuhl an dt« Wons, kletterte rnutzsa« hinauf und hielt da« P«nd«l an. „Schweig, Kanaille," kam «» ihm z schänd durch die Zäpne. „Wenns nun auch etunn muß. >o will uh doch nicht tmmer,ort daran sein." Uno Htppolit hatte wrrfltch Rühe ,-nes lange Zeit, schten nach dem Erwachen gest.^- und nahm von den Speisen, die ibn» Sophie vorletzte, mehr al» sonst. Diese günstige Schwenkung tn Htppolit» Seelenge- wirr kam jedoch schnell tn» Stocken. Schlimmer als je spukten ihm bald die Lotenkrünze tm Kopf umher. Der Schlaf wurde zum dumpfen Hindämmern, das Wachen zu nagender Unruhe. Schier unerträglich erschien dem Gepeinigten da» Leben beim Einzug de» Früylmgs mit seinen »värmen« den Sonnenstrahlen und jubelnden vogelsttmmen. ES war Htppolit, als wolle ihn die Natur verhöhnen, als töne au» den Kündungsrufen der Auferstehung da» Klopfzeichen de» knöchernen Gesellen heraus. Und wie der Sommer mit den verstaubten Stiefeln herangezogen lam und da» erst« Gewitter über die Dä cher polterte, sagt« Hippolit zu der angstzttternden Sophie» ,Hörst du, wie dt« Erdschollen fallen? Jetzt ist » gar nimmer fern." -Herr, Herr," jammerte Sophie, „wie soll da» nur werden!" „Rstnm den Kalender vtzn der Wand und wirf ihn tn» Feuer," befahl Htppolit. „Wenn du auch die Blät ter nicht niehr abgetrenni hast, so ist » mir doch bet der stummen kalten Zahl, al» sei ich schon tot." Vielleicht bin ich? gar schon, dacht« Htppolit. Vielleicht ist mein Zustand da» wesenlose Hinüberkltn- gen tn die ander« Welt, während der Körper tm Sarg« liegt und aus Gewohnheit dies oder jene» von den Ge räuschen de» Erdenlebens erhascht. Htppolit kniff sich tn Arm und Wange. Er konnte feststellon, daß sei» GefützlSItzRm »ach wts »« auf äußere Eindrücke reagierte. Der Winter kam früher al» gewöhnlich. Grau la gen die Wolken vor den Fenstern. Berge von Schnee schütteten st« auf die Straß« hinab. „Verhänge da» Fenster Sophie. Ich kann'» nicht sehen. Mir ist, al» web« der Himmel mein Leichentuch." Und al» nun endlich Weihnachten herangewmmen war und die Älöcklein lebhafter al- gewöhnlich von den Kirchtürmen herübersummten, sagte Ltppolitr ,Hürst du da» Tvtenläuten, Sophie? Ein« kurze Spanne ist mir noch geblieben. Zn diesem Jahr, Hat sie gesagt, werden mir die Totenkränze aus» Grab ge-! legt. Wieviel Tage sind'» noch bi» zum Schluß? Eine- Woche, jawohl, eine klein« Woche, dann ist alle» vorbei." Als auch diese Woche vergangen war und Hippolit am letzten Jahrestage immer noch unter den Lebenden weilte, klopfte e» ziemlich hart an die Tür. „Hörst du'»," sagte Hippolit am ganzen Leibe zit ternd. ,,E» ist der Tod. Geh, öffne." Sophie aber lief aufschreiend tn» Nebenzimmer. Hippolit mutzte sich selbst dazu bequemen, dem un heimlichen Gast da» Tor zu öflnen. Aber nicht der Tod, sondern Htppolit» Freund Fe- dor hatte Etnlatz begehrt. „Steh da, lebst du noch?" fragt« er vergnügt. „Noche lebe ich," antwortet« Htppolit dumpf. „Aber mein« Stunde» find gezählt." „Gch," sagt« Fedor. „Ich sehe, daß die die Toten- tvänze immer noch tm köpft Herumspuken. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Htppolit. komm tn den Klub, wir haben einen ganzen Berg Weitz« Rosen be stellt und dazu wunderschön klingend« Tot«nglock«n. Ist» nicht angenehmer tn Schönheit zu sterben al» iu diesem dumpfen Zimmer?" Von soviel Freundschaft und Fürsorge schien Hip- Poti gerührt. Zwischen werßen Rosen, beim Auftltngen mUdtönender Totenglocken wollte er sterben. So hatte er'» sich schon lang« gedacht. Ob er «u» hier oder im Klub sei» Leb«« aurhsuchte. .. „Aber mein Testament," stottert« Hippolit. ,Daran hab« ich auch gedacht, Freund," sagte Fo dor ernst. „Wir haben einen Notar unter un»." - Hippolit machte sich für den Klub bereit. Al» er der weinenden Sophie zum Abschied die Hand reichte, sagte er gerührt: ,Meib gut und brav Sophie, ich werde dich in meinem Testament nicht vergessen." Dann hob er den Kopf empor, schnüffelte in die Luft hinein und flüsterte: „ES riecht nach weißen Rosen." Am ersten Morgen de» neuen Jahres trugen einige Herren Hippolit» regungslosen Körper an der auf schreienden Sophie vorbei in» Zimmer. Sie legten ihn still aus» Lager und schwankten dann in anscheinend großer Rührung davon. Aber zu Sophies Ueberraschung war die sterblich« Hülle ihres Herrn nicht leblos. Im Gegenteil begann dt« Brust bald lebhaft zu arbeiten, und der Nase ent quollen gleichmäßige Rasselgeräusch«. Auch war der Geruch von weißen Rosen, wenigsten» solchen, die man tn Totenkränze zu flechten pflegt, durch einen anderen, an die lieblichen Düfte de» Vtl- vesterpunsche» erinnernden ersetzt. „kling — klang, kling — klang," träumte Hippo- ltt vor sich hi«, „noch eine — eine Flasche Weitz« Rosen." Ml» er am nächsten Tage tn- Bewußtsein zurück kehrt«, hatte er «inen schwere« Kopf. Dafür Ware« aber die Leben»g«tster mobil geworden. Nie wieder hat Hippolit tn der NeujahrSnacht ge gossen, wenigst«n» kein« Tot«nkränz«. ri Ron „Mach! »l ein» a . WHUGs Dsrau bet Dach dem Wirs D-ammgai D. o«n h Kirch Der Teich »wen. s Der Wests Din Hand! 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