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VsUsg, zu N«. tß dB «un ra-BlattB sud Rn»«-«« fltt da» Erzgebirge, »tensta-, dm M «pnl IM». CBlbt Gps»tl Gtzort macht stark! -ada Kraft und Eiranka- gung, auch dta Nmnst», muß um de« «asundhrtt und La» bsnstüchtttzGtt dm Mensch«« und dB ganzen Volk»« Wil- len «mtwtck*t und g«vil«gtz werden. Eport erzieht »um G«lbstoS«trauen! Js größer die Summ« dir grsundan Krstst» tn. «tnam Leden, Gport »rzteht zud Ordnung! EporHiche Tättgkett braucht vorb«r«ttuna und Pfleg« de» Körpers, braucht Reg«lmäßtgk«tt tn der v«tättaung, Pünktlich keit im Mtvelen »um Spt«l Sauberkeit der Kleidung. Short erzt«tzt »um Gehorsam! Ntematt kann ein Einzelner feinen willen duvchdrücken. Er mutz sich der Mannschaft, dem UebungSletter, den Nsgeln, den Schtedsrtchtern tn allen Lagen fügen. Short erzieht zur Rücksicht! Jede Roh» heil wird bestraft, auch wenn fte in grüßt*« Erregung begangen wurde. ; l Short erzieht zuftr R«cht»g«füykl IFede unerlaubte Handlmig, ob fi« den anderen schädigt oder nicht, ist verpönt, unsportlich. Mit unsportlichen Men schen will kein Sportsmann etwa» zu tun haben. Short erzieht zu« Gemeinschaft! Sin Einzelner kann nicht Sport treiben. Mannschaft, Ver ein, Verband und gemeinsames Erleben bringen wert vollste Freundschaften und Zusammenhalte. Ein Sportsman» will iverden «tn Menschen mit al ler Ernsthaftigkeit und Selbstzucht, voll Kraft und Selbstvertrauen, dabet in Ordnung, Gehorsam, Rücklichts Rechts, und Gemeinschaftsgefühl grundanständlg betm Ausbau seine» Leben», solche Menschen braucht unsere Zett. Sport ist Pflicht der Stund«! Treibt Short! veutsth«» )rau«nturn«n. Bet den Frauen und Mädchen trat früher eine plan mäßige Durchbildung des Körper» ganz zurück. Ge wiß sind hier und da Ansätze einer Kürherdurchbtldung der Frau anzutresfen, aber doch nur vereinzelt und auch nur tn einigen Uedungssormer» und tn bestimmten Be- Völkerung-kvetsen. Die Rttterstau, die den Falken auf der Faust, der Jagdfreude sich htngab, und die ritterli chen Frauen, die im Ballspiel auf der "Liese sich er götzten. Ja, es hat dann Zetten gegeben, wo man den Frauen ,/leine Faßreifen von bestimmter Zeitdauer" -»billigte, um dem Bewegungsbedürfnts eines gesunden Frauenkörpexs Rechnung zu tragen, mährend man an dererseits! nur da» Tändelnde, Zierliche, Graziöse im Hüpf- und Tanzübungrn. verziehen zu massen glaubte. E» hat lange — lange Jabr« ernsthafter Mühe und ärzt- ltcher Aufklärung bedurft, um den Frauen die UebungS- formen körperlicher Bewegung zu geben, die «tn ge sundes Menschenkind beanspruchen muß, wenngleich alle Vorurteile gegen da» Frauenturnen noch nicht zerstreut sind. Manch ein Vorurteil ist hsrvorgerusen durch die leichte Tracht, die gerade tn unserer Zeit viel beobachtet werden kann. Alle diejenigen Frauen, denen es um die Kräftigung, Ertüchtigung ihre» Körper» ernsthaft zu tun ist, lieben, wenn auch eine leichte und zweckmäßige, so doch tn jeder Beziehung einwandfrei« Lurntracht! — Man soll sich nicht an der Tuvntracht stoßens, sondern« den inneren Gehalt, der den Uebungsformen zugrunde liegt, beachten.! Ist es hoch gerade die Tracht gewesen, die den Frauen diese gesunde, körperliche Betätigung Jahrzehnte hindurch nahm! Man halte nicht entgegen, es gäbe doch. Mancherlei ändere Uebungsformen — Wan dern, Netzballsptelen usw.die diese freie Tracht nicht erfordern; aber zu diesen Uebungsformen gehört unein geschränkte Zeit, die jedoch allen Frauen nicht zur Wer- sügung steht, die beruflich tätig sind, die im Haushalt gebundene Beschäftigung haben. Für diese besonder» sind die Turnübungen von wirkungsvollster Bedeutung. Allerdings setzt die Gestaltung deS weiblichen Körpers den Turnübunoen ganz bestimmt« Grenz«, di« zu wer- schreiten für dl» Frau gesundheitliche Schäden nach sich ziehen Anne,». — Jedoch, «s wär« falsch, wollt« man um einig»« Hebungen willen, di« ein» duvchgebildete Leiterin geschickt zu vermeiden versteht, ganz und gar die Uebungen am Gerät ablehnsn und nur Hüpf- und TanzüLungen sich htngeden. die heute tn der neuen Form der „rhythmischen llebungen" al» vornehmstes Bll- dung»mttt«l gepriesen werd«. Et» hoher, körperlicher wert kann diesen wunderbar gleitenden, von Musik ge tragenen und geführten llebungen innewohnen, wenn begabte Mädchen tn guter Schule sich bilden und ihre Bewegung formen lassen. Mer wo bleibt bet dieser Uebungsform di» große Masse, die Zahl derer, die nicht mit Glürksgütern gesegnet sind, um sich da» Kostspielige einer solchen Ausbildung leisten zu Vinn«, die Zahl derer, den« für diese Form di« unbedingt nötige Be gabung nicht von den Grazien tn die Wiege gelegt ist? Wie da» deutsche Turnen der Männer da» ganze Volk erfassen will, indem e» di« mittlere Vinte tn den Uebungsformen unbedingt zu halten sich bemüht, so will auch da» deutsch« Frauenturnen, tn den Uebungsformen — im Spiel, tn den volkstümlichen Uebungen, an den Ge räten und tn den Freiübungen, die der Form nach auch zuweilen „rhythmischen Uebungen" sich nähern — di« mittlere Linie durchaus wahren, di« große Masse zu er- tüchtigen suchen, nicht diesen oder jenen, sondern alle deutschen gesunden grauen, die ernsthaft ihrer Körper ausbildung und -durchbtidung sich erfreuen. Unnötige Junklorgen. Bon Artur Lobst»- vor kurzem ging durch die Tageszeitungen ein Zukunfts bild, da» an sich ganz amüsant zu! lesen war. Wie e» unseren Zeitgenossen nun einmal eigen ist, bet solchen Gelegenheiten in» Maßlose, Groteske zu übertreiben, so hat e» auch der Ver fasser getan. Er steht parallel mit der sich immer weiter aus- dehnenden Rundsunkmanie auch Funkgefahren. Der Ver fasser nennt sie zwar nicht so, aber er fürchtet für die Kultur. Er sieht e» kommen, daß kein Mensch mehr tn da» Theater gehen wird, tn keine Galerie, weil er die herrlichsten Bilder auf dem Funkwege in» Zimmer gemalt bekommt, er meint, daß ein -allgemeiner Kurzschluß der Geister eintreten und Rundfunk mehr oder minder gewaltsam die Aufgabe an sich reißen wird, da» Denken der Menschen auf «tn Mindestmaß zu reduzieren, um nicht zü sagen — zu ersetzen. An sich brauchte man diese der Zett ein wenig Vorau»- eilende Plauderei nicht so schrecklich tragisch zu nehmen. Die altchristltche Weisheit, daß der liebe Gott die Bäume nicht tn den Himmel wachsen läßt, wird auch im Jahre 2000 noch nicht erledigt sein, aber die Gedanken diese» Artikel» sind schon ziemlich verbreitet und es gibt eine ganze Menge Menschen, die von einer Gefahr de» Rundfunks für Kunst und Kultur sprechen. Sollen doch auch nüchterne amerikanische Theater direktoren einen Teil der Schuld am Niedergang des Theater» und ihre» KassenmankoS auf Konto Rundfunk schreiben. Auch in Deutschland ist diese Neigung vorhanden. Auch hier meint man, daß Theater und Konzerte einmal überflüssig sein werden und daß eins Zeit kommen wird, wo e» keinen Men schen mehr interessieren wird, Hubermann oder Wüllner oder Eckener von Angesicht zu Angesicht zu sehen, und man sich da- mit begnügen wird, sie zu hören. Dies alles werden aber immer nur mehr oder minder erhitzte Phantasten ängstlicher Schwarzseher fern. Die Not des deutschen Theaters hat mit dem Rundfunk nichts zu tun. Auch das Kino HB nicht, wie einst befürchtet, die Schaubühne um bringen können. Hier spricht nur die Zeit der Not ihr ent scheidendes Wort. Immerhin, gerade der Augenblick, die all gemein wirtschaftliche Lage die sich künstlerischen und kultur ellen Dingen gegenüber am schroffsten auswirkt, ist günstig, dem Rundfunk Gefahren anzudichten, die ihm nicht eigen sind, niemals eigen sein werden. Auch dann nicht, wenn er heute sich zu ungeahnter Vollkommenheit entwickel. Deshalb mag auch der Moment gegeben sein, Befürchtungen, gefahr ¬ setzend« Unkenrufe mtt ein paar freundlich gemeinten Bemer- kungen auf da» gegebene Maß zurückzuführen. Zugegeben, daß e» de» Rundfunk» wundervollste Eigen- schäft und Eigenart ist, Kunst und Kultur auf die denkbar be- quemste Weise in da» Hau» zu tragen. Aber sämtliche Sende stationen der Welt werden sich niemals ernst einbtlden, daß Lheatsr zu ersetzen oder gar Überflüssig zu machen. Auch nicht bet schlechtem Wetter. Und eS ist ja nicht immer schlechtes Wetter. Und — auch der Bequemste aller Bequemen wird einmal herauSgehen au» seinen Bau und wird sehen wollen, wa» die Welt treibt. Mit einem Wort, man mache sich dach selbst nicht weiß, wa» niemals etntreffen und was auch vom Rundfunk und seinen enragtertesten Verkündern niemals ge- glaubt, ja wohl niemals gewünscht wird. Das Luftschiff wird ptemalS die Eisenbahn verdrängen oder überflüssig .machen, der Rundfunk niemals den Prunkbau deS Theaters, das Ge- schehen der Bühne, niemals die wissenschaftliche Arbeit des Gelehrten, die sich nicht in eine halbe Stunde pressen läßt, und nie und nimmer wird er auf dem Wege der klanglichen Heber- tragung von den Wundern der Welt und des menschlichen Geiste» einen auch nur dürftigen Ersatz geben können. Wo bliebe denn die herrlichste Empfangsstation, die von der wei fen Natur dem Menschen mitgegeben wurde — da» Auge? Und wenn einer tn Berlin oder Breslau stundenlang mtt ge- schlossenen Lidern und tn stiller Verzückung dem Gesang deut- schor Größen an der Gendestation tn Newbmk gelauscht haben mag, er wird sie auflchlagen und vielleicht mit einem Blick zum Firnament, vielleicht auch nur auf seinen Apparat die Hoffnung zum Ewigen sich erweitern lassen. Er wird unbe wußt elementarste Gesetze erfüllen, die auch von der genialsten Erfindung nicht über den Haufen zu rennen sind. Daß der Rundfunk programmäßig von 7 Uhr bis 7,30 Uhr dem Hörer bei Tee und Brötchen Philosophie funken und die Welt TagoreS oder Spenglers begreifen lehren soll, ihm den Blick öfsnen soll in da» gewaltige Räderwerk eines Schiffs körper», da» wird auch einer eventuell kommenden internati onalen Funkgesellschaft von gigantischer Energie und finanzi eller Basis nicht in den Sinn kommen. Sicherer will es schönen, daß auch die Säuglinge von 1928 tn dreißig, vierzig Jahren einen Sänger oder Schauspieler, und sei er noch so schlecht, einmal von Angesicht zu Angesicht sehen werden wollen, wie sie ganz bestimmt nicht einverstanden sein werden, sich das große Erlebnis, das seinen Weg nur vom Auge zum Herzen nimmt, vom Rundfunk ersetzen zu lassen. Hier zeigt sich von selbst die Grenze, die auch! einem Kul- turfaktor allerersten Ranges, wie eS der Rundfunk ist, schon in der Stunde seiner Geburt gesetzt wurde. V«*tttrsv VSvss vom 2S. §prtt. Tendenz: still aber gehalten. Waren schon die letzten Sonnabenbbörsen mehr mtt Unter haltung al» mtt Geschäften ausgefüllt, so war dies heute am letzten Börsentag vor der Wahl in erhöhtem Maße der Fall. Es wurde stark diskutiert und wenig gehandelt. Da jedoch von außerhalb und zwar wieder von rheinischer Seite Kauf aufträge Vorlagen, so war zu Beginn die allgemeine Haltung ziemlich fest. Die Spekulation gab sedoch einige» Material ab, sodaß im Verlaufe da» AnfangSkurSniveau nicht gehalten wurde und, soweit von Geschäften überhaupt geredet werden ' kann, konzentrierte sich die» auf den Montanmarkt und den Markt der chemischen Werte. Am Geldmarkt ist die Lage unverändert. Täglich Geld 7K bis 9 Prozent, MonatSgeld bi» 11K Prozent. nahm» do<- sicher nicht au» den Teppich! geworfen und die Prinzessin dann allein mit dem Instrument ge lassen? Nein. Also ich sehss Narr der Beamte hat Nach Ihrem Weggehen die Tür mit einem Nachschlüssel ge öffnet und sich der Prinzessin tn irgend einer Abstchtz genähert. Da» Mädchen hat sich zur wehr gefetzt und nach dem Dolche gegriffen. Der Beamte war stärker und geschickter, er entwand der erhobenen Hand die Waffe, warf sie zu Boden und entführt« die Prinzessin. Sehen St« nur dort, Herr Kommissar, die Schnrrfalten in dem Teppich, die untrüglichen Zeichen eine» Kampfes. Also ein Gewaltakt. Ist'» Ihnen verständlich?" „TaS ist zweifellos so gewesen." Der Kommissar fuhr mtt der Hand über dis Stirne die im Schein der elektrischen Lampe feucht glitzerte. , „ES gibt natürlich noch andere Kombinationen, Herr Kollege. Mer von einem festen Punkt müssen wir auSgehen. Las führt, sollte seine Lage mtt der tatsäch lichen auch nicht übereinstimmen, gewöhnlich schnell zum Ziel. Sie haben Wohl nicht» dagegen, wenn ich die Un tersuchung selbst tn die Hand nehme. Der Fall inter essiert mich ungemein. Und da» Interesse ist di« Trteb- feder jedes Erfolges." ' Der Beamt« vorn Dienst Äffnet« die Tür. „ES wünscht Sie jemand privat zu sprachen, Her« Kommissar." Ein widerlich süßer Luft drang durch die TLrspalte. -Ich bin beschäftigt," knurrte der Kommissar! aus beengter Brust. „Mer bitte, bitte sehr, Herr Kollege." Der KreiS- kvmmissar erhob sich mit höflich einladender Handbe- tvegung. „Der Mensch lebt nicht vom Dienst allein. Gönnen Bi« Ihren angespannten Nerven die Erholung. Vom ersten Fortschritt meiner Nachforschungen sollen «k unterrichtet werden. Vor Morgen früh ist et« Atü- rung nicht zu befürchten."' Militärisch grüßend schlug drr Kommiss« dt» Hacken zusammen. Dann klirrte er über den hohlkltngenden Fußboden seinem Privatzimmer zu, wo er mit einem zorngewürzten Fluch die Schatten de» Dienste» zu ver scheuchen wußte. « G G Weniger Erfolg hatten die Verwünschungen de» Be amten gehabt, der einige Stunden früher sein Pech vor dem Gemäuer durch ein- gelungene Verfolgung der Fliehenden auszugleichen suchte. Die Gruppe war IHM nur einmal in großer Entfernung zu Gesicht gekommen. Wie schnell er auch zwischen den bekannten Spuren vor- wärtSstürmte, wie sehr er seine Augen bis zur ErmHj düng anstrengte: es war nichts mehr zu sehen. DaS Zu rechtfinden wurde überdies durch einen leichten Nebel erschwert, der den Horizont tn kalkige Schleier zu hüllen begann. Me Luft strich erwärmt au» Westen herüber. Tauwetter schien sich oorz »bereiten. Endlich löste sich au» deM Dunst ein dunkler Knäuel. Langsam kam er näher. „Dm," rief der Beamte dem Bauern -u, der ver schlafen tn seinem niedrigen Schlitten kauerte und die schlaffe Lein« um seinen Arm gewickelt hatte, „sind dir zwei Schlitten begegnet?" ! > ; „Nein, Herr," antwortete der Bauer faul. Aller dings schien sein« Müdigkeit verflogen zu sein, denn unter der Schaffellmütze drehten sich die Augen miß? trautsch gegen den Fragesteller. »Melche Richtung haben die Schlitten genommen?" setzte der Beamte sein Verhör fort. Dem Bauer, dem e» auffiel, daß der Polizetbeamte tn dieser Gegend ohne Waffe umherlief, beschränkte sich zunächst darauf, die Frage mtt einem verwunderten Blick zu beantworten. »Dir." dachte er bet sich, „sage ich nicht». Lauf nur zu, geradeaus tn di» Hölle. Da» ist der recht« Platz für dich." „Deine Ohren scheinen zug«wachsen, Bau»«/ rief der Beamt» barsch. „Siehst du nicht, wer dich fragt?" „Sehe «S wohl, Herr. Aber was soll ich tun? Wer nicht» weiß, kann nichts sagen." „Tn lügst, Bauer," schrie der Beamte laut und legte di« Hand auf den Schlittenrand. „Stehst du hier diese Spuren? Richtest dich nach ihnen und willst nicht wis sen, woher sie stammen?"' „Woher sie stammen, sehe ich so gut wie Ihr, Herr. Aber wie kann ich wissen, wer sio in den.Schnee ge drückt hat?" ' ! . ! i ! „Steig au» dem Schlitten, Bauer," befahl der Be amte schroff. ' l ! ! ii ' - ! s>. ! ! i ! »Herr, ich muß in die Stadt." Dem Bauer stieg die Angst tn die Kehle. ' .. ! 1 ' ! ! ' „Steig au» dem Kasten, sage ich dir. Wirst nicht zu Schanden werden, Menn km zu Fuß tn dt« Stadt gehst." „ES ist ein weiter Weg Herr," bat der Bauer» „um Gottes willen, laßt mir meine Sache." Der Beamte ritz dem Jammernden die Leine 'fort und warf ihn kopfüber tn den Schnee. Der Bauer wußte Wohl, daß e» mit einem Diensi nicht abgetan war. Schlitten und Pferd waren in de« Händen der Polizei verloren, i Der Beamte hieb mtt der Leine auf den Rücken des Tiere» ein. Er hörte die Klagen nicht Mehr. ! „Herr, Herr," flehte er deM Dabo «fahrenden hin terher. „ES ist alles, wa» ich habe. Seid barmherzig." Ander» verhielt sich da» B.auernpferd. Die unbe kannte Leinenführung und die erregt«. Stimme seines Herrn wirkten gleichmäßig verwirrend auf seine an Ruhe gewöhnten Nerven. Ter ungeschnittene Schweif fuhr ge- reizt» über die Schenkel, die Ohren legten sich abwechselnd nach hinten und suchten dann, straff seitwärts gestellt zwischen dem Geläster de» neuen und den verklingenden flehentlichen Bitten des alte« Gebieter» zu unterscheiden Mrtfttzuusßtwä Vi amertkaS inöeressa In ihrer 81. 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