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BsUa-s zu dir. »» — A», laaeviätt« uno Aftzsig«» fU, da« Grzgzvtrgs. Gonnia-, dm 1« tzlpr« tiNW. i« »«Iler ^1XO0I^ute^^»im^<ücke^ MllilWdiM des Deutschen Tages «Lll^ Vorn üdm!l echslttick. kdnk: MMl.kM Lksslolkmdurz. Laöen Mittlere I »I» Leischngsfähtge »««LI«, und vbstk»«f«tvs»f»h«A sucht ^a^Ntzrta» Ml. M« ove» «chiaM»Ao t ... ..... »^S'L e. Die Ausscha Elektrizitätswerk i se unterbrochen w merklich geförd l, also auch währe n erst vor kurz dieser Tage in eii einer alten Mass aen antiken Tont, schwärzt war. N, Lage in der betr stliches Alter die Wrltzützt der all« vorkomm Nückblkck un- Ausblick. Sin Jahr Leipziger Sende dienst. Anläßlich der Generalversammlung der Radio-Bereini gung Leipzig e. V., die im Johannishospital, dem Heim des Leipziger Senders, stattfand, machte deren erster Vorsitzender, Herr Dr. Erwin Jaeger, der ja bekanntlich Vorstand der Mitteldeutschen Sendegesellschaft ist, recht interessante An gaben über die bisherige Entwicklung des Rundfunkes, über lammen. A lstraße wohnhafi lit Petroleum n eine brennen ohner herbei u Sedauernswerte Krankenhaus ve t, gib -u wkrö's befreit. u» tratze. teMk Uür» «tM5 sofort .SL. Schikrei-StezukUm >7.LrL. Hau» -tz. wäutlg Nachf.. Mue, Nekchsstr. S9. für vts «acht vom 3. zu« 3. Vtat. Meldungen «erde» erbeten: »christlich» WohnunDodienft »B«»g Wotti«.- r^efaaisch» «» Dieaota, Uermmf Nr. 733. Sonberwünsch« «erden berilcksichtigt. Ist« TttftUNst , zu welchsm «I et wird, ist folgen Sonntag, den r Auswärtige, 7 1 aliger Fürstenschül ltag, den 14. Septe befallenen, dann 5 Ihr Festaktus, 12 1 ft der Altgrimmen Gartenfest und Bi leinsamer Nimbsch katerbummel für Fachschüler sucht Zimmer «» »u »alle» Peaffa«. Angebot« unter A. T. 3383 a. v. Auer Tageblatt erbeten. Dutrrhaltener Kinllsrutsgen billig zu verkaufen. LSeMnrrstraß« 33, ptr. n mir V-I1:mg » Sie, c t^iei ß ich ein. s» i der Sünden a I belastet^ Li der Herr d te, so dachte ae, ich sei mir und »en Kewo t. lugen, Gedanken. / unter Mych und soviel, h, am ejn- >iene^n in seinen dern Fuchs l.i Fuchs, mer lang, diesen Satz erinnerte fuhr fort, n können, en. „Aber »es Zupfen ter. Beim Aber er mgen des egen, den »er freute >es Satans e Gelegen herrn zum > zupfte er läger» war r Wut sei- l, hast Du mz lassens daß mein Lackierer, schrank- und Massett«n-LaSi«r«r«i iten beherrscht und flott absetze» kau». « Spritzanlage vorhanden. «h«mnktz. Verlinsv SK,s< o»m 17. N?Ul. Tendenz: eher schwächer. Die Mutlosigkeit, die bereits den gestrigen Schlußverkehr kennzeichnete, ützstrug sich auf die heutige Börse. Wenn auch die Nachrichten einiger Blätter über finanzielle Auswirkungen des Präfihentschastskampfes sich inzwischen als unwahr er wiesen hüben, so bleibt doch die Unternehmungslust der Börse nach wie vor äußerst klein. Das Niveau der Aktienkurse bröckelte daher bet Beginn des Verkehrs allgemein weiter ab. Der in letzter Zeit noch! verhältnismäßig stabile Anleihemarkt schloß sich dieser Bewegung in verstärktem Maße an. Der Geldmarkt zeigt ein unverändertes Aussehen. Der Bedarf für täglich Geld ist verhältnismäßig gering und kann ohne weiteres befriedigt werden, während M'onatsgeld dem gegenüber etwas matter angeboten wird. Die Sätze erfuhren keine Veränderung und wurden für täglich Geld mit 7A—SN Prozent, für Monatsgeld mit 9K—118 Prozent genannt. fahrbeschl«mi«uai » «»kl«, »äh«ntz «k Ach« « tzs» -den« -«in Motor adgtWchgtt Md stillgasetzt «Kd, Motor«», Kupplung und Dreiganggetriebe stad normale Kraftfahrzeug teile, daher sofort in beliebigen Mengen erhältlich, und die Umbaukosten werden nach Möglichkeit herabgesetzt. Mit «neu» rund 19 Meter langen Dagen, der «in Leergewicht von 80 Tonnen und SO Sitzplätze hat, wurde in der Ebene eine Geschwindigkeit von über 90 Kilometer se Stunde erreicht. Die gesamte TriebauSrüstung wiegt rund 2H Tonnen. Maßgeblich für die bisherige Dezentralisation des deut schen Rundfunk» war aber nicht nur die technische Erwägung, sondern in erster Linie daß durchaus berechtigte Verlangen der einzelnen Gebiete ihrer volkstümlichen Eigenart durch den Rundfunk ein Sprachrohr zu verschaffen. Daß aber eine Fort entwicklung im Sinne der Zentralisation keineswegs die Auf gabe des bisherigen Grundsatzes der Pflege der volkstümlichen Eigenheit bedeutet, ist leicht zu ersehen, wenn man sich vor Augen hält, daß nicht die georgaphische Lage des Senders, als vielmehr die der Besprechungsmöglichkeiten daS Aus. schlaggebende ist. Wir verfügen hier nicht nur über die beiden unmittelbar miteinander verbundenen, von jeder Seite aus zu besprechenden Sender in Leipzig und Dresden, sondern außer dem noch über die Befprechungsstellen in Weimar und Chem nitz. Weitere Besprechungsstellen, z. B. Jena und Erfurt sind für die allernächste Zukunft geplant. Zum Schluß ging Herr Dr. Jaeger noch auf die Frage der Arbeiter-RadioklubS ein. Er betonte, daß seine Ansicht und damit die Haltung des Mitteldeutschen Radio-Verbandes — die Leipziger Radio-Vereinigung ist der federführende Verein -- im Gegensatz zu der vom Deutschen Funk-Kartell vertretenen Auffassung dahingehe, daß man sich nicht auf den Standpunkt stellen dürfe: Wer die Audionerlaubnis haben wolle, müsse eben — ohne Rücksicht auf seine Mitgliedschaft beim Arbeiter-Radjoklub — der anerkannten Vereinigung beitreten. Me Haltung des Herrn Staatssekretärs Bredow sei eindeutig die, daß die Funkdifziplin nur von einer Stelle, eben der einen in jedem Bezirk anerkannten Stelle ausgeübt werden könne. Die praktischste Lösung sei nach seiner, Dr. Jaegers Ansicht, die sich vollkommen mit der des Herrn Staatssekretärs decke, die, daß die örtlichen Arbeiter-Radtoklubs korporativ den anerkannten Vereinigungen bettreten sollen. Es sei ihnen dann, entsprechend ihrer Mitgltederzahl auch Sitz und Stimme im Vorstand einzuräumen, desgleichen in den Aus schüssen für die Audionprüfunden. Lebhafter Beifall dankte den Ausführungen deS Herrn Dr. Jaeger, der leider infolge Arbeitsüberlastung als Vor stand dex Mirag den Vorsitz in der Vereinigung niederlegen mußte. Dob. 1 kn ein rach am Diensl sn kurzer Zett sta che Werkstätten u s und Wagenschi rn vernichtet. !0 000 Mark fert erdem fielen d m 20 Hühner zi Schaden dadur Hert hat. - Rennverein la! ag seiner in spo Hrühjahrsveranst »g bietet 2 Hindi sen und 5 wertvi nnen werden tr gute Besetzung si ten zum B- irnsdorf wird i zur Erinnern, Der cnM- M i dort rach Feie a die Aorarbeitk itzungstsreins g cht meir heißen hlt di; Arbeite n herchzudrückei : neuaagekaufte r alle» Dingen a»ch »nd bei» ersten Zu- estzigt» Heere» wirb te«. zentral gelegen, für bald zu «k»t»a grfrrcht. (Saub.Vranche.kelneLrbtne- mittel). Miet« »ach Berti»- Sarong. Angeb. u. Ä.T.20S4 an da» Amr Tagebl. erdete». sucht Einzel« ir. rNtrsseirqi»«rrtiere Technische Rundschau. Umwan-llln- von V-Augvda-s» ta MotSktki»ö»a-3«. Dipl. tng. Günther schreibt in der Technischen Rundschau (Wochenschrift des Berl. Tagebl.): Die Notwendigkeit, zur Befriedigung eines mittelstarken LerkehrsbedürfntsseS, insbesondere bet zeitlich stark schwan kendem Verkehr, wirtschaftlicher arbeitende Verkehrsmittel zu schaffen, als sie der Dampflokomottvzug mit seinem über mäßig großen Totgewtcht für jeden Reisenden darstellt, hat in den Bereinigten Staaten pon Amerika zur Schaffung eine ganz eigenartigen TrtebwagentypS geführt, bet dessen Durch bildung zugleich der Fovdexpng Rechnung getragen wurde, die vorhandenen Betriebsmittel nach Möglichkeit wetterbenutzen zu können und auszunutzen. Einige amerikanische Eisen- bahnverwaltungen, die mit ähnlichen wirtschaftlichen Schwie rigkeiten zu kämpfen haben, wie die- in Europa fast durchweg der Fall ist, haben sich daher aus ihren iw über den Bedarf hinausgehender Zahl vorhandenen Drehgestellwagen durch Einbau von Verbrennungsmotoren mit verhältnismäßig geringen Kosten Motortriebwagen für ihre Nebenlinien bauen lassen. Diese sehr beachtenswerte Lösung stammt von der Oneida Manufacturing Co. Es wird dabei in jedes der beiden dreiachsigen Drehgestelle ein Sechszylindermotor der Conti- nental-Motor Co. eingebaut, der bet 2200 Umdrehungen in der Minute je 70 PS. leistet und über ein dreistufiges Wechselge triebe von normaler Kraftfahrzeugbauart die mittlere Achse des Drehgestelles antretbt. Um einen vollständigen Gleichlauf der mechanisch nichtgekuppelten Seiden Motorenanlagen zu erreichen, werden sie durch Druckluftmembranen, die nicht nur auf die Vergaserklappen beider Motoren, sondern auch auf die Lamellenkuppelungen und die Schaltgetriebe wirken, derart gesteuert, daß beide Triebanlagen vollständig - > eichmäßig be lastet werden. Für den Betrieb des Bremslus, .mpressorZ, der Lichtanlage, der Ventilatoren, dient Gleichstrom, der von einer besonderen kleinen Dynamomaschine erzeugt wird, die von einew 2,S kW leistenden Benzinmotor angetrieben wird und mit einer zwölfzelltgen Akkumulatorenbatterie zusammen- arbeitet. Führerstände befinden sich an jedem Ende des Wagens, damit eii» in den Einrichtungen der Bahnhöfe nicht, vorge sehenes Wenden der langen Wagen vermieden wird. Me auf den Wagenachsen angeordneten Getriebe enthalten ein durch die Druckluft gesteuertes Kegelrädervorgelege zur Umkehr der Fahrtrichtung in Verbindung, mit einem breiten Stirnradge triebe, sodaß in beiden Fahrtrichtungen mit den gleichen Ge schwindigkeiten gefahren werden kann. Das Kühlwasser der Motoren wird durch Kühler geleitet, die auf der Waqendecke angeordnet sind. Elektrisch angetriebene und thermostatisch geregelte Ventilatoren sorgen für eine von der Fahrgeschwin digkeit unabhängige und gleichmäßige Kühlwirkung. Der Einbau zweier Motoren erfolgte aus dem Grirnde, um erprobte in der Massenherstellung befindliche und daher billige Maschi nen verwenden zu können, die als normale Kraftfahrzeug motoren überall Ersatzteile vorfinden, dann aber auch, um das Reibungsgewicht voll auszunuhen. Zudem können zum Anfahren beide Motoren benutzt werden, um eine hohe An- »«i>« so»»ia« Sich»«« N »»llMlA mit «i»er schöns«ltgtnen »«Hann, HI IIIIIIT 1» dar «tadt. - Angebot« unter " d dv A. r. ross a» bas Auer Tag «bl. «rbät«» MM-dMOD HMchMldMMawchtzA UUUIUMM war«, Herrn Dr. Jaegers Angaben üb« den -auptvermn- dungSzweck der Im Rundfunksende-etrieb «zielten Ueberschüsse. So wie» er auch darauf! hin, daß zu der Zett, als die deutschen Sendegesellschaften in» Leb« gerufen wurden, den Geldgebern glänzende geschäftliche Ergebnisse bestimmt nicht vor Augen geschwebt haben. Wenn die überaus günstige Entwicklung, die daS Funkwesen in Deutschland genommen habe,, nunmehr sich auch in recht hohen Etnnahmeztfsern auSdrücke, so bleibe doch immer die Tendenz vorherrschend, diese Ueüerschüsso nicht in Form hoher Dividenden an die Gesellschafter der Sende unternehmen auszuschütten, sondern sie zum Ausbau der Pro gramme und vor allen Dingen zur ständigen Verbesserung der Anlagen zu verwenden. Fast jeder Tag bringt uns Neuerungen und Verbesserungen und eS gehöre, so führte Dr. Jaeger etwa aus, keineswegs Sehergabe dazu. vorauSzu- sagen, daß von den heute verwendeten Senderanlagen über ein Jahr wohl kaum noch eine Spule in Betrieb sein werde. Daß dies natürlich Geld, und zwar viel Geld erfordert, liegt auf der Hand. Ferner wies Dr. Jaeger darauf hin, daß unter Umstän den mit einer vollkommenen Aenderung der bisherigen Orga nisation der Rundfunks zu rechnen sei. Schon heute zeigen sich Schwierigkeiten im Funkverkehr, da eine unverhältnis mäßig große Anzahl von Sendestellen innerhalb eines ziemlich kleinen Wellenbereiches arbeite. Es wird wohl in Zukunft nicht so sehr eine Sache eigener Entschließung Deutschlands, al» vielmehr daS Ergebnis gemeinsamer internationaler Ver einbarung sein, wieviel Sender man in Deutschland für Rundfunkzwecke betreiben dürfe, genau wie natürlich auch den anderen Ländern die Zahl der zuzulassenden Sendestellen vorgefchrieben werden wird. DaS würde in der Praxis natür lich bedeuten, daß man daS jetzige System der 14 oder gar noch mehr deutschen Rundfunksender verlassen muß, und statt dieser großen Zahl von Sendestellen wenige, besonders laut starke Stationen errichtet, deren Antennenenergke groß qenua ist, um auch noch auf weitere Entfernungen hin den Detektor ansprechen zu lassen. N»d« »oküne, »onnlge s - rimmsnzkoknuns lm vornettm. Üäanettner-Vierlel vrexken» fl -rolle, 2 mitt!., l U. Vwmer. viel«, Korridor« und »ll« Nedeärtum« mit «tmtl. OoÄott) I. Stoep. Suvtts S. 0. A. Kunde«'» ^potkelce.«.Hestirm, äpotli«!«. 8lettunx8uckencke »iutttea lmotmttmi prodeuumwer aamrur »eit ISSO «elwtmad. flmlmettun» w. uwwoaruiost. Stellen nun« »vor I»^Ast« Kolonialmrellgelchiist kaufen gesttcht. S«fl. Oss«tt«a unt. A. T. 2000 aa da» A»«r Tageblatt. MM. Ziomer an b«ss«r«n H«rrn sofort zu »«rmirt«». Au «rsr. i« Au«r Tageblatt. U-Ulähr. 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