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Seila-e zum Murr Tageblatt. Sonnaben-, -en ir. ^prll 1»»» -I kung der Tollwut ausgesetzt waren. killixe Lebensmittel I K«llLo, k>»r»ntiert rein . killixe Waschmittel 28» ,Ta« wollen wir sein lassen, Freund. Ich Habel Uvetn. Die gotz aus der Sanrw Tee in die blanken r h M-*- 28» 30» 4L» «0» VS» VS» lt mit: Da» rt nach! dein macht sich die kbar. Meine t munter aus md ist gänz- c ein Buben- :m Wearanb, t die Jugend '>ren Trieben Aelteren das s des Kindes GLngelbande ider kräftiger Wir wollen samkeit" der sten Ausweg r den kleinen iderspenstiger l vor eine i abgetretene Stelle schöner len sich viele Stolz ihrer dämmert es Anlagen tm sruches Grün Men spielen Amseln und Jugendliche ola-Anlagen ) eine Bank n und ein Es sollen sind keine iristigen Ar- i damit, daß wenig Ge sche Bestra- lesen großen Nitmenschen der ist, so l Städtischen eret ? Kan ge be Ministe« sterium dr? sächsischen knister des tdungsaus- n zur Ein- )er Reichs- Seite mit' !S Innern »rden uw i inneren mbci eine Aussicht ge- is zu die- rch Rund en mitge- ichung der ietrieb der tzt etnzu- der etwa ie AuSar- Kurzschrtfr „Hast du eine genaue Zeit, Freund?- fragt« der Wächter nicht unfreundlich, den Greis. „Zeit genug ist'S Immer. Freundschaft -u schließen. Tritt ein, die Teemaschine ist noch warm." l..l!WMqPWWW Tschechoslo» ern langer- ihrrad nach Radfahrer I. ebenfalls rt>, nrund* 1 Deutscher neS Jahre» rrlastSfreien Wege ,..b. im dauer '» bertritt be ¬ ll. pul IS^d tzp» Sturmes chtungen vb» - sein wird, gen. Jnzwi- Luftschiff ge. wg zu letten, rüchufahren, r wird. L«r te eine Nach- ihm der Alte das Geld in die auSgefvanste Joppentasche und ries durch die Tür: ,^e, Töchterchen, bring uns die Teemaschine." ' ' s i i > ! Die Tochter kam mit der dampfenden Teemaschine 7« 'kakelmergsrine, krisch« Vüre Pkrk.-Vürkel S8 » Kotcoskett »Kunerol" . . . ptunä-'I'skei 73» Konäensierle öliilcb, smeriic, grobe vose SO » Vtelrenmekl, prim» blütenveiü . S pkunck 1,10 Tucker, gemahlen 3 ?kunc> 1.00 OrSupcken, kein ....... pkunä Weike Lohnen, gut lrockenä . . pkunä kueikcke 1-ineen pkunä Oeieeräinen, Ink. S—7 k'iscke, LIud-vo« 8pei»«8ckokol»<ie, 100 gr.-Iskel, 4 I»keln 1.00 Vottmttck-Sebokow<le,100er-T»kel, 31.kein 1.00 Kernseife, c» Ü2-/» ?ettgek«lt, S siegel,je 200 gr. VS » Kernieike, cs. 62 7o kettxekslt, 1-?kunct-8tück 48 » VV»ch»icern»eike .... 2-pkunä-kiegeI 1.10» Wilms Leitenklocteen . . 125 gr.-pelret Sitlmkak-Ierpenlkn-Selkenpulver mit 15°/, Leikenschnilre! 2 pkunä 1'oklette»elfe, versck. blumengerücke 10 Ltcic. Luttermllckseike, »LpreevLIäerin- 5 Lick ttels Polizeihundes chat bisher noch zu keinem end. ltigen Ergebnis geführt. D.« Arbeitsweise der Diebe t jedoch mit den Einbrüchen in Wiesa volle Ueber- sttmmung ergeben, sodaß mit Vestimmthett auf die- e Etnbrecherbande geschlossen werden kann. Annaberg. Todesfall, Ehrenbürger Kaufmann uno Matthes, tm 84. Lebensjahre stehend, verschied am Osterfeiertage infolge eine» Herzschlages. Der Verstorbene fast die Hälfte seines Leben» in führenden Aemtern der dt Annaberg zum Segen gewidmet. In Anerkennung des« wurde er 1910 zum Ehrenbürger ernannt. Wilkau, verstümmelt aufgefunden. Der eckendienst Wtlkau-Wtesenburg sand gestern abend kurz S Uhr an der kleinen Brücke bei Haara auf dem- EletS end einen Toten. Die herbetgerufenen Vertreter der aat-anwaltschaft stellten den Tod fest, der nach Abtrennung rechten Hand, des linken Anne» und Zertrümmerung der nschale eingetreten sein muh. Es handelt sich um einen iien Mann tm ungefähren Alter von 1ü bi» 16 Jahren, kleidet war derselbe mit schwarzen Strümpfen, kurzer, arzer Hose und grauem Sweater. Die Sohlen der rümpfe wiesen keinerlei Schmutzzeichen auf. ES ist Mu rten, was die weiteren Untersuchungen in diesem Falle er- en werden. Zwickau. Verschiedene». Die Prt'v. Schützen- sellschaft beschloß gestern abend in ihrer Generaloer- inmlung, von der Abhaltung de» Schützenfestes da» r Anfang August vorgesehen ist, auf dem von der Stadt nter der Kaserne evtl, zur Verfügung gestellten Platz zusehen, und zwar au» finanziellen Gründen. Man ist dahin schlüssig geworden, daß da» Gelände am rückenberg beim Reuen SchützenhauS, das der Gesell- aft schon eine Reihe von Jahren geWrt, als Festplatz rzurichten. Mit diesem Beschluß ist die Gesellschaft ch für spätere Zett der Sorge um den Festplatz ent» den. — Im Schedewttzer Stadtteil versuchte ein Lehr st das seinem Lehrmeister gehörige Hau» in Brand stecken. Der Bursche hatte zur Erreichung seiner Ab- t in den auf dem Hausboden befindlichen Schornstein n Loch geschlagen, in welches er hierauf Hobelspäne pfte und anbranntx. Durch den sich entwickelnden auch wurden Hausbewohner aufmerksam, die sofort rangingen, den Brand tm Keime zu ersticken. PlanM. Verschleppt? Am Sonntag früh gegen Uhr hatte sich ein junge» Mädchen mit einem Herrn f den Bahnhof begeben. Da» Mädchen ist bi» heute ch nicht in die elterliche Wohnung zurückgekehrt. Al» r Herr mit dem Zug« abgefahren ist, soll da» Mäd- n noch aus dem Bahnsteig gestanden Haben. Ob sich s Mädchen ein Leid angetan oder ob es Mädchenhänd« rn in die Hände gefallen ist, konnte noch nicht fiesst- stellt werden. Nachforschungen blieben erfolglos. Crimmitschau. Eine Hausfehde mit blutigem sts gang. Im benachbarten Frankenhausen kam es ischen dem Hauswirt Pöcker und dem Mieter Adler zu em Streit, in dessen Verlauf der Sohn des erstgenannten n Adler durch einen Revolverschub niedergestreckt wurde, e Kugel drang in die rechte Brustseite. Die Fehde in dem use besteht schon längere Zeit. Falkenftein. In n u n gS f u b i l S um. Die Freie cker-Jnnung Falkenstein und Umg. begeht am 26. April das LSOjährige Bestehen durch ein, Feftfrter im Murn Schützin- dss Von 1700 stammenden govsftwttz« JnnungSßatz» dt» hau»". Zahlreich« Brudrr-Jnnungen des VoatlanbeS und dtej Prüfungen und Aufnahmen statt, Auch der Stempel den Befehl, die» Hau» zu bewachen." „Du bist gut, Freund. Hast du je ein« Schnecke ge- setzen, dt« sich bvn ihrem Hause trennt? Will sie'» be dachen, muß st« darin sitzen." „Hast du eine Zigarette, Foeund?" Ter Alt« faßte den Arm d«S sich nur schwach Sträu benden und zog ihn Hinter sich in die unter« Stube. „Tu hast einen schweren Dienst, Bruder. Der Haupt mann kann nicht dein Freund sein, daß er dich allein wie einen Hund dor der Hütte liegen läßt, und scheinst du mir doch, der beste von allen." Ter Beamte nahm au» der ihm dargebotenen sil bernen Büchse eine Zigarette und liest sie sich vom Alten in Brand stecken. < ' > ' ! I „Ein gutes Herz und ein weiche» Gemüt paßt nicht in deinen Beruf," fuhr der Alte! fort, „Da wird man in alle Ecken geschoben, und man must den Schmutz der anderen auLkehren." ,,E» ist ein Dreckleben " paffte der dor sich hin. Der Wächter sprang plötzlich vom Stuhl an» Fenster und griff nach seinem Kavabiner. „Verflucht," knirschte er durch die Scheiben, „da ist eben jemand von deinem Hof geritten. Alter, du hast mich betrogen!" . > i > ' „Ruhe, Ruhe, Bruder," beschwichtigte der Grei», in dem er dt« erhoben« Hand de» Beamten haschte. ,Laß ihn reiten. Jetzt kannst du'» doch nicht mehr ändern^ ohne dich selbst zu verraten. Sieh hier, Bruder," dabei liest der Alte einige Goldstücke in dev Hand klingen- „leg da» auf dein pochende» Gewissen, e» wird schon wieder stille werden," Al» der Beamte noch unentschlossen dostand, stockt» hau» . Zahlreich« Bruder-Innungen de» VoatlanbeS und dt« hiesigen Handwerker-Innungen werden dem Feste beiwohnen. Treuen. Der Bezirkstag der vogtländt« scheu Feuerwehren in Treuen sowohl wie auch die für den 1V. April in Auerbach festgesetzte Kommandantenprüfung muß bis auf wettere« verschoben werden. Der genaue Zeit punkt wird dann bekanntgegeben. Staue«. Selbstmord. In den Anlagen de» All berthatn» am Krankenhaus wurde ein Mann erschossen aufgefunden. E» handelt sich um einen SS Jahre alten verheirateten HauSmann von hier. Auf einem bei Mn vorgefundenen Zettel stand geschrieben, daß er freiwil lig in den Tod gehen werde. D«r Grund dazu dürfte in Unregelmäßigkeiten hei dienstlichen Obliegenheiten zu suchen fein. > Thum. Einbruch. In die Wohnung eines Kraft- Wagenführer» wurde eingebrochen, wobei den Dieben sämtlich« ersparten Gelder von Sohn und Töchtern in die Hände fielen. Auch erbeuteten sie eine Armband uhr sowre eine Brieftasche mit sämtlichen Führerschei nen und Fahrtausweisen de» Kraftfahrer». MMunitz. Taguna der sozialistischen Amt-Haupt- leute und Gemetndeleiter.' Die Arbeitsgemeinschaft so zialdemokratischer AmtShauptleuw und Gemetndeletter Sachsen» beschäftigte sich auf einer Tagung in Ehemnitz mit der Novell« zur Gemeindeordnung. Bürgermeister Kimpellgreital bekämpfte die Wiedereinführung de» Ge- nehmigung»rechte» de» Staate» für VrtSgejetze, zur Auf nahme von Schulden und Bürgschaften, Einstimmig nahm man folgende Entschließung anr „Die Versamm lung hält die Einbringung der Abänderung-novelle zur Gemeindeordnung für verfrüht und ist überdies der An- de» Gründung»!«-«» wird noch benutzt. Alt» Urkun den, Akten ustv. sollen am Sonntag in einer kleinen Au»stellung gezeigt werden. Eine Eonfirmatto der Schuhmach«rtnnung»arttkel von 1784 trügt da» Kur fürstliche Siegel, 18 Zentimeter tm Durchmesser. Fllstp. Anpflanzung von MaulLtzerftrA», chern. An der Flöha-AugustuSburger und DreSden-Hofer Straße, in der Nähe der Kirch« in Flöha wurden von de» staatlichen Straßenbauverwaltung Maulbeerhecken hon 100 Meter angelegt. Dretzve«. Kantorentagung. Mn Dienstag hielt der LandeSoeretn der Kirchenmusik«! Sachsen» tm hiesigen Hauptbahnhof eine Tagung ab, die sich u. a. mit der Frage beschäftigte r Wie sichern wir un» einen die Kirchenmusik fördernden und unsere» Stande» wür digen Nachwuchs für da» kirchettmusikaltsche Amt- EH wurde beschlossen, Anregungen für Ausbildung und Prüfung kirchenmusikaltscher Beamter dem volktzbtl- dung»ministerium und dem Landetzkonststorium zu un terbreiten. Eine Kommission wird die Angelegenheit Wetter verfolgen. An die Vertreterversammlung schloß sich di« Hauptversammlung an, in der Geheimer Konsi- stortalrat DDr. Smend-Münster i W. einen Vortrag über „Liturgtsch-multkaltsche Gegenwartsfragen" hielt. Herrndorf. KriegSbltndenheim. Vom Finmiz- Ministerium wurden die Adlersche Wirtschaft und eine Parzell» Wald an Schmiße 17 gekauft, um ein KriegSölindenheim zu schaffen. ZUittü». T«ie Gekohren der Tollwut werden durch die Tatsache vor Augen geführt, daß allein im ! hiesigen Stadtbezirk tm Monat Februar 13 Personen d« «.»IWM-Nu», und krdÄNa,!?» »ur SchndtEun« «.brach, m-rd-n sind, dt« durch »und« tragt den Vorstand, eingehende Vorschläge zur AbLn.de- rung»novelle der Versammlung zur Beschlußfassung vorzulegen." ' Chemnitz, verschiedene». Die vorbildliche Woh- nungSvolitik der Stadt Wien, die ein Bauprogramm von! Sb 000 Wohnungen aufgestellt Hot, von denen bereits mehrere, Tausend vollendet sind, har Rat und Stadtverordnetenkolle gium veranlaßt, eine auS sechs Herren bestehende Kommission unter Führung von Bürgermeister Arlart nach Wien zu ent senden, die die Baumethoden und die Finanzierung an Orr und Stelle prüfen soll. Die Kommission hat bereits Chemnitz verlassen. — Beim Ueberschreiten der Annaberger Straße wurde ein in den bOer Jahren stehender Mann von einer Straßenbahn erfaßt und einige Meter geschleift. Der Unglück liche erlitt hierbei so schwere Verletzungen, daß er alsbald ver> schied. LetzpziA Autounglück. Au» Alfeld (Leine) wird! gemeldet: Ein schwere» Automobilunglück ereignete sich' am Dienstag nachmittag kurz nach 2 Uhr auf der Land straße zwischen Alfeld und Elz«. Der Besitzer des Ver- i gnügungSetablissemetUs „Elysium" in Leipzig, E. Ha- natsch, war im Auto nach Alfeld gekommen, um seinen! Verwandten Wöhler zu besuchen. Dieser war verreist.1 Hanatsch entschloß sich,, ihn tm Auto vom Hannoverschen Bahnhof abzuholen. Mit ihm fuhren seine Frau, Frau Wöhler und deren Mutter eine Dame au- Weißenfels an der Saale, Der Kraftwagen überschlug sich, und! sämtliche Insassen wurden herauSgeschleudert. Frau Ha»! natsch war sofort tot. Tie Schwiegermutter Wöhler»: wurde lebenSgeDhrltch verletzt, die übrigen Verunglück ten kamen mit leichteren Verletzungen davon. Sie wur den sämtlich in bas Johanniterkrankenhaus nach Gronau gebracht. Naiurchos bet Leipzig.' Jubiläum. Die Schuhma- chertnnung feiert Kletnostern und am 20. April ihr 22S« jähriges Bestehen. Johann Christoph von Ponickau auf Pomßen konfirmierte diese freie Innung am 8. Septem ber 1700. Noch heute finden bei den Quartalen vor Die Roman von Willy Zimmermann-SsuSlow. <21. tzoNs-hung.) „Sind sie all« fort?" fragte der Drei» die am Fen stehende Tochter. „Alle bis auf einen." Der Alte trat neben die Frau. „Gr soll auf da» Haus achten. Er wird nicht sehen, as er nicht sehen soll." „Was soll werden, Vater?" „Ich werde Iwan zum General schicken und ihn arnen lassen." ' ' t i i > > „Ter da unten wtro ihn aufhalten." „Er wird ihn nicht aushaltem Er wird wünschen, noch viel solcher Boten davonritten." „Tu willst ihn bestechen, Vater?" ,La, das will ich." ' „Und er wird Lärm schlagen, die andern rufen und ir bist vavwren." ' ! : ! I ' . „Ganz ruhig, mäuschenstill wird er sein, keinem » verraten." ' ' „Da» ist gefährlich, Pater, ich bitte dich, denk nach, ie » ander» zu inachen ist." Der Gvei» schaute wieder durch» Fenster auf den osten. Der stand an eme schneeübevpuderte Baumum- iedigung gelehnt und Musterte den HauSgiebel. „ES bleibt so," sagte der Alte bestimmt. „Sage van, er soll satteln schnell zum General reiten und n warnen. Ehe Iwan au» dem Tor rettet, ist der ann da unten blind." Die Tochter blickte noch einmal unschlüssig auf den lten. Dann entfernt« st« sich schnell. Der Gvei» kletterte die Trepp« hinunter und «ff- te die Tür. ,He, Bruder," rief er dem einsamen Mann u. ,Warum stehst du da dvaußen in d«r Kälte? Komm, «w dich«f."' ' > > > j . . Gläser und füllte dann heiße» Waffe» nach. D«r fächelnd« Wasjerbampf wirkte auf den Beamten wie auf einen EtSblyck. Sin Stück Zucker zwischen den Zähnen, sog er da» heiß« Getränk! in sich hinein. War das Glas leer, so bediente er sich selbst. ' „Bruder," nahm der Alte das Gespräch wieder auf, „ich habe mich in dir nicht getäuscht. Diu bist ein gutes Mensch, Einen kleinen Dienst wirst du Mi» nicht ab schlagen?" ! , l . § „Sag'» grad heraus." ! „Tu und deine Leute werden jetzt au»ztehen, «inen jmetner Freund« zu fangen. Läuft er euch in die Zähn«, so beiß nicht so kräftig zu. Du kannst ihn auch ent) wischen lassen, da» wäre da» beste." „Ta» nennst du einen kleinen Dienst, Mter? Girl Sieb machen sie au» mir wenn'» hevauMommt." „Gin Schlaukopf zieht sich immer au» dev Schlinge." «Hab viel gescheite Köpfe gesehen, die geradweg» htnetngesprungen sind." „Sieh hier" — der Alte wiegt« wiederum einig» Goldstück« liebevoll in der Hand- „ES ist nicht gut, daß d«r Mensch allein sein, sagte dev Herr. Aber hiermit kommt er weiter al» mit einem Weib." Der Beamte lachte. „Steck mir'» wieder in die Tasche," sagt« er, „«» gibt doch ein andere» Gefühl." „Tu wirst ihm also -elfen?" „Werd' sehen, wa» sich machen läßt." Der Beamte zündete sich wieder eine Aigarett« an. Einig« stickt» er gutgelaunt zu sich. Daun vetchte «r auf stehend dem Grei» die Hand.schüttelte sie kräftig und ging zur Tür. Dem Wächter wäre ohrw dt« unerwartet» Erfrischung Nr.w Erzgebirge unä Sachsen. MtnaderO. Ginbrecherdand«. Seit fünf Ta- macht ein« vermutlich dreiköpfige Etnbrecherbande e Gegend der Amtshauptmannschaft Annaberg unsicher Wies« wurden in einer Rächt in sechs Gehästen «tn- brvchen, jedoch nur 81 Mark an Geld erbeutet. Bei len Einbrüchen verschafften sich die Dieb« mittel» sptt- r Haken, mit denen sie Türen und Fenster au, klemmten, ngang, um sodann alle» zu durchsuchen. Aus Krum- rmerSdorf bet Zschopau wurden kurz darauf ebenfall» Luftschiff Rßtgesamt acht Einbrüche gemeldet. Dt« Untersuchung : bet der Je her Mchtung rbnehmender 2300 Meter lte! drahtlos >igt und «Ä chatten. Aut «» R 33 hrt liegt jetzt kn in dev Höhe ng de» Luft-