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AÜW M NA tGt »O-»»l«M Mlv tzlrtz^tts fül da» Gt^Mes«. Dommsta-, d« 1». «prU t-rv. Spott unä Spiel. Vn Wachst»-, Iußdoll^aet. von Ott» G«L Gewtff« Kreise, die dem Fußballsort nicht wohlaesinnt sind, können nicht häufig genug die Behauptung aufstellen, das» der Fußballsport im Rückgang begriffen ist. Diese Behauptung lä-t Wk» Lbftcht de« Eingeweihten nur allzu deutlich er« kennen, ist aber dazu geeignet, die öffentliche Meinung irrezu führen und verdient deshalb einmal näher betrachtet zu werden. Wohl ist der Zustrom der breiten Masse, der in den ersten NachkrtegSsahren einsetzte, heute im Fußballsport längst nicht mehr so groß, fa in dieser oder jener Gegend Deutsch land» ist vielleicht sogar ein Stillstand der Bewegung nicht zu verkennen. Fälschlicherweise wird das von den Gegnern des FußballspotteS nun so dargestellt, als hätte daS Interesse an der futzballsportlichen Bewegung nachgelassen, wa» jeder sken- ner der Verhältnisse unter allen Umständen bestreiten must Der Fußball wächst nämlich unaufhörlich und unaufhaltsam in die Breite, denn er ist schon seit längerer Zett dabei, sich das Platte Land vollend» zu erobern. Die Begeisterung für den Fußball ist bet der großen Menge nicht um einen Deut zurückgegangen, im Gegenteil, sie hat sich zum mindesten gehalten und ist teilweise noch ganz er heblich gewachsen. DaS trifft in erster Linie auf die.Land gegenden zu, wo der Sport erst in der lebten Zeit Eingang gefunden hat und dank der Unterstützung, die Staat und Ge meinde ihm gewähren, sich immer mehr und mehr auszudehnen beginnt. Wenn hier und da in den Städten die Zahl der aktiven Fußballer zurückgegangen ist, so ist das einzig und allein auf allen Gebieten unseres Vaterlandes gleichmäßig sich ausbreitende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage zuzu- schreiben. Diese bewirkt naturgemäß ein Nachlaßen alles dessen, waS der Mensch nicht für unerläßlich nötig hält. Die Begeisterung für den Fußballsport wird dadurch aber nur in ganz beschränktem Maße eingedämmt; allerdings nimmt die schlechte wirtschaftliche Lage der großen Masse die Möglichkeit, sich dem Sport aktiv zu widmen. Dies prägt sich vorwiegend in dem Iugendbetricb der Vereine aus. Einmal fehlt eS der Jugend an der erforderlichen Freizeit für die sport liche Betätigung und zum anderen an den nötigen Mitteln, um sich da» immer noch verhältnismäßig teure Spielmaterial, als da sind Schuhe und Kleidung, anlchaffcn zu können. In der Inflationszeit war es den Vater noch eher möglich, den Jungen auszurüsten als gegenwärtig. Heute muß in jedem Haushalte wieder mit dem Pfennig gerechnet werden, denn es gilt so mancher Loch au» der Zett des Krieg», der Arbeitslosig keit zu stopfen. In der Inflationszeit waren auch verschie- deutlich die Sportvereine dazu übergegangen, soweit es in ihrer Macht stand, die Jungens bei der Beschaffung ihrer SptelauSrüstungen zu unterstützen. Das ist heute den Ver einen, die ebenfalls unter den schlechten Wirischaftsverhält- nissen schwer zu leiden haben, schlechterdings nicht mehr Möglich. Darum aber zu behaupten, der Fußballsport gehe zurück, ist völlig verfehlt. Nur allein die äußerlich ungünstigen Wirr- schaftsverhältnisse zwingen einen großen Teil der Volksge nossen, der sportlichen Tätigkeit vorübergehend zu entsagen. Diese Behauptung findet ihre Bestätigung darin, daß in allen Spottarten sich die gleichen Erscheinungen bemerkbar machen. DaS Herz der Jugend gehört dem Sport nach wie vor, nur daS Taschengeld langt nicht hin. In gleichem Maße, wie die allgemeine Wirtschaftslage sich zu heben beginnt, wird auch die Zahl der Sportler sich wieder vergrößern. Der Zu strom wird nicht die Formen der Nachkriegszeit annchmen und das ist! nur gut so. So wird den Fußballern die abermalige Bekanntchschaft mit den sogenannten Konjunktursportlern er spart bleiben, die sich seiner Zeit nur aus Sensationslust und auch oft genug um des Eigennutzes Willen zum Sport schlugen. Als sie dann sahen, daß sie doch etwas anderes fanden, als sie erhofft hatten, wendeten sie sich wieder ab, nachdem sie zum Teil nicht unerheblichen Schaden angerichtet hatten. Es wer den in Zukunft zum Spott eben nur jene kommen, denen die Liebe zur Sache und die Pflicht gegen sich selbst und gegen das Volk Wegweiser sind und sie werden treue und nützliche Glieder der sportlichen Gemeinschaft werden und bleiben. Die Güte des Spieles, der Nutzen, den der, der es ausübt, daraus zieht, bestimmen den erfolgreichen Fortbestand eines Bpotte». Da» Fußballspiel verfügt über hohe gesundheits fördernde und erzieherische Wette. Um seinen Fortbestand braucht man sich nicht zu sorgen; umsomehr nicht, als in dem Deutschen Fußball-Bunde und der Deutschen Turnerschaft, die ja neuerdings auch den Fußball mit großem Eifer betreibt, zwei tüchtige Schirmer gegeben sind. Wer sagt, daß der Fußballsport cm sich bei der Masis an Zuneigung eingebüßt habe, verkennt bewußt oder unbewußt die Tatsachen, verkennt das Wesen des Fußballes und über schaut nicht die Sachlage. Die aujsteigende Linie des deutschen Sportes und insbesondere des Rasensportes ist nur anschei nend unterbrochen. Sie wird, gestützt mss die dem Sportc- innewohnenden Werte, wenn auch in veränderten Formen Generationen überdauern, denn nur mit Hilfe seiner Vorzüge wird einst unser Volk und die Menschheit genesen. WWWWndr ««immsti I», Kaß-GlMMmg. Di, ö»t- hm Öftttksptil, dir 1. Elf Llttnannta» endet,n tn Langen» salz» gegen Preußen 09 mit einer Niederlage von Sri (2:1) und in Mühlhausen gegen VfB. mit ürl (1:1). Die l. Mann» schäft »ar gezwungen, ohne ihren bewährten Mittelläufer Gärtner und den Herrn Hehl S. anzutreten. Außerdem mußte tn Mühlhausen der Verteidiger Bretschnetder, welcher am Lag zuvor tn Langensalza der beste Mann auf dem Platze war, in folge Verletzung autzschetden, Obwohl bet Alemannia S bez. 4 der -esten Kräfte fehlten und die übrigen Spieler durch die Ilstündtgx Nachtfahrt nicht bet vollen Kräften waren, durs ten nach dem Spielverlauf die Niederlagen nicht tn dieser Höhe au»fallen. Reichliche» Pech, sowie da» versagen eine» de» sonst hurchschlagSkrästtgsten Spielers trugen dazu bei. Alemannia 1 wird nun zu den Pfingstfeiertagen, wo beide thüringisch« Vereine tn Aue als Gäste weilen, beweisen, daß die Niederlage entschieden zu hoch, dem Kräfteverhältnis ange messen, ausgefallen ist. Erwähnenswert ist noch die überaus herzliche Aufnahme in dem schönen thüringischen Städten, so wie auch (insbesondere in Langensalzas die gute faire Sviel- weise der Thüringer. Alemannia 2. Elf konnte da» Wieder- eröfsnungS-Kranzwettsplel gegen die äußerst spielstarke 1. Elf de» v. s. B. Kirchberg mit 3:1 siegreich bestehen und am L. Osterfeiertag ihre kürzlich erhaltene Niederlage gegen die L. Mannschaft der Sptelveretnigung Wtikau-N.Haßlau mit einem 2:0 wieder wettmachen. Die Reise der 2. Elf nahm einen sehr günstigen Verlauf und wird jedem Spieler eine gute Erinne rung bleiben. Auf dem Sportplatz am Brünnlaßberg mußte sich die 3. Mannschaft Alemannia gegen die 2. Elf des Sport verein» Falkenstein-Dorfstadt eine Niederlage von 5:1 und am 2. Osterfeiertag gegen "die kombinierte 1. und 2. Els des Spott' Vereins Zwickau ein Resultat von 5:3 aufdrängen lassen. Dem hilfsbereit eingesprungenen Torwatt H. Lindner war lediglich .eine höhere Niederlage zu verdanken. Die 1. Junioren ver traten ihren Verein in Halls recht ehrenvoll. Am 1. Ostev- feiettag schlugen sie den H.F.C. Cportbrüder 04 1. Junioren mit 6:0 (2:0). Der Gegner war keinesfalls so schlecht, als das Resultat, besagt, nur verstand es die hiesige Stürmerreihe, alle sich bietende Gelegenheiten auszunützen, während dies den Sportbrüdern nicht gelang. Im 2. Spiele am Ostermontag lieferten unsere 1. Junioren dem Meister der 1. Junioren Klasse „Wacker" Halle ein ebenbürtiges Spiel. Die erste Halb zeit hatte Wacker nicht viel zu bestellen, sondern wurde zum größten Teil in seiner Spielhälfte festgehalten. Aue schoß be reits in der 4. Minute das erste Tor, was angeblich wegen Ab>« seits nicht gewertet wurde. Alle übrigen Angriffe scheiterten ß an dem ganz ausgezeichneten Wackcrtormann, welcher eine Sonderklasse bewies. In der 26. Minute gelang Wacker bei einem plötzlichen Durchbruch infolge Fehler der sonst gut arbeitenden Hintermannschaft daS 1. Tor. Halbzeit 1:0 für Wacker. Bereits kurz nach Wiederanspiel wurde AlemanniaS Niederlage besiegelt. Der Torwart mußte infolge Verletzung ausschciden, wobei Wacker durch Selbsttor zum 2. billigen Er folg kmn. Walter ging vom Sturm zurück inS Tor und ent- puppte sich dort als ausgezeichneter Torhüter. Der Stürmer reihe war nunmehr die Triebkraft genommen, zumal sich auch eine sichtliche Ermüdung infolge des Vorspieles und der Reise zeigte. Trotzdem gelang es Wacker nur noch einmal erfolg reich zu sein und so unterlag Alemannia dem Meister ehrenvoll mit 0:3. Erwähnung verdient noch die glänzende Gastfreund schaft, die Sportbrüder 04 den Alemannen gewährte. Die 2. Junioren bestanden am Ostermontag gegen dieselbe von Schneeberg mit einem 4:0. woesta. Dr,»d,n. L.«. «P.»v. 1«? VrGdm MM Lrtdz Vst 4r» ' Sptelvirlauf: 18S? hat Platzwahl und legt los, lebhaft lo». In der ö. Minute bringt Knothe einen scharf Wurf an, der vom Leipziger Torhüter über da» Lor gelei wird. Leipzig geht voll au» sich heraus und befindet s öfter» vor dem Dresdner Tor, leider verderben sie viel du: Absett«. Auf und ab wogt der Kampf. Leipzig schießt se ungenau und knapp darüber. In der 13. Minute erhält einen Etraswurf zugesprochen, der zum 1. Tore führt. Unei mutigt greift Dresden weiter an. Tine weitere Vorlage f Knothe gibt dieser geschickt an Hempel ab, der wieder Heste und der Ausgleich ist erzielt. In der 26. Minute ist wieder Hesse, der durch seinen unberechenbaren Wurf du, ein 2. Tor seine Mannschaft tn Führung bringt. Beim Stau 2:1 für 18S7 geht e» in die Pause. Nach kurzer Erfrtschu beginnt die 2. Hälfte. Dresden ist jetzt leicht überlegen u schafft der 1. Hintermannschaft bonge Miautest. In der ! Minute gelingt ein gut eingeleiteter Durchbruch, den Demi freistehend an die Latte jagt. Eine gute Torgeleqenl- wurde dadurch zunichte. Immer wieder kann die ausgezei nete L. Hintermannschaft im richtigen Augenblick dnzwisch fahren und den Dresdner Sturm zum Stehen bringen, Spannung löst sich endlich, al» in der 33. Minute Kleeöe einen Strafwurf tn LS. Kasten unterbttngt. Nicht la» dauert die Freude. Schon die nächste Minute bringt du SchuffenhauerS weites Aufrücken das Tor für Leip (Strafwurf). Dresden greift weiter an und Hempel schießt der 68. Minute das 4. Tor (4:2 für Dresden). Bei dies, Ergebnis bleibt eS auch und 1867 kann als wohlverdiem Sieger den Platz verlassen. Somit hat 1867 am 26. Ap das Endspiel gegen Tv. Frankenberg in Dresden auszutrag. Der Schiedsrichter Reiß-Chemnitz leitete einwandfrei und , recht. Fußballergebnisse. DreSdew: Ring-Eimsbüttel-Hamburg 3:1, Gm Muts—Rasenspiele Köln 3:1^ Spielvereinigung—Vogtländ scheu FC. Plauen 2:2. Freital: Freital 04—Vogtländischen FC. Plauen 2 Freiberg: Sportfreunde—Rasensport Dresden l Chemnitz: Preußen—Herakles Amsterdam 2:1, CV gegen Nasensportverein Mühlheim l:4, CBC.-Walds Mannheim > 4:1, Preußen—Rasensport Köln 1:2. Zeitz: ZBC.—CBC. Brandenburg Berlin 0:2, Zwickau: Sportklub—08 Forst 4:3, VfL.—Waä München 2:2. P k a n i tz r jPlanitzer Sport-Club—Herakles Anistcrdo: 1:3. ! Gera: Wacker—Zwickau 02 1:3. Meerane: Meerane 07—1, FC. Regensburg 8:0. Glauchau: VfB.—BBC. Brandenburg Berlin 0:2. Magdeburg: Fortuna—Waldhof Mannheim L Viktoria 06—SC. FretbZrg 3:3, Preußen—Vorwärts Berl 1:3. HcklibLr stadt« Germania—Cportgesellschaft < 18" Dresden 0:0. Thale: Sptelvercinigung—Teutonia Aschersleben 8 Burg: Preußen—Vorwärts Berlin 8:1. Forst: Askania—DrcSdensia Dresden 1:1. Meißen: 08—Forst 08 3:3, 08—DFC. Brüx 3:2. Falken stein: Sportklub—-BBC. Brandenburg V, lln 6:1. Einsiedel: Viktoria—Rasensport Leipzig 6:1. Mittweida: VS—Preußen Biehla 8:0. Zwischenrunde der Sachsenhandballmeisterschaft der D. T. Tv. Frankenberg schlägt den Kreismeister. T. u. Sp.-V. Dresden Sieger über Leipzig-Ost. Flöha. Tv. Frankenberg gegen Tv. Chemnitz-Ga'olenz 6:2 (1:0)!I Die Nordsachen lieferten ein technisch und taktisch hervorragendes Spiel, während der Kreismeister enttäuschte. Die Torhüter entschieden das Spiel. Spielverlauf: Den Anwurf der Chemnitzer sängt FZ. Läuferreihe ab. Der Gegenangriff wird von der Gablen- zer Deckung aufgehalten. Sofort liegt G. wieder im Angriff. Einige Schüsse verfehlen ihr Ziel. G. drängt weiterhin, doch alle gut geworfenen Bälle werden eine Beute, des Frankenber ger Torhüters. Fs. Zusammenspiel wird besser, ihr Mittel läufer Jubiach leitet güte Angriffe ein, die von der Chem nitzer Verteidigung aufgehaiten werden. Die 15. Minute bringt eine Entspannung. Ein flacher Wurf Brinkmanns führt zum ersten Tor für F., die Fußabwehr Eilenbergers mißtzglückt. Halbzeit 1:0 für Frankenberg. Nach Wiederbe ginn bringt schon die 1. Minute eine Ueberraschung. Aus be drängter Lage erzielt Brinkmann das 2. Tor. Der G. Sturm wird nun eifriger. Gutes Durchspiel bringt durch den Halb linken den 1. Treffer für Chemnitz, doch schon in der nächsten Minute hat F. den Vorsprung wieder geschafft. Ein 13 Meter Wurf für G. wird vom Halblinken Htllig verwandelt (3:2 für F.) Die Spannung erhöht sich, da G. mit aller Kraft um den Ausgleich kämpft. Fs. Hintermannschaft klärt die gefährlich sten Lagen in glänzender Weise. Durch raffiniertes Täuschen kommt F. durch Schilling zum 4. Tor. Fast mit dem Abpfiff endet ein Schrägwurf Simmanks abermals im Chemnitzer Tor, dessen Hüter wieder den Ball mit dem Fuß verfehlt. Ein spannender vornehmer Kampf war beendet. Die bessere Elf hatte den Sieg! Laftpoftverbehr Mr 1925^ Der regelmäßige Luftpostverkehr für 1925 wird voran sichtlich folgende Linien umfassen, die — soweit sie nicht b reits beflogen werden — vermutlich vom 20. April an, tt weise auch vom 1. Mai an, eingerichtet roerden: 1. Berlin Hannover^—Amsterdam—London, 2. Köln—London, 3. V: lin—Hamburg, 4. Bremen—Hamburg—Kopenhagen—Malm 5. HamHurg—Brent en—Amsterdam—London, ,6. Bremen Hannover—Lgipzig—Chemnitz, 7. Hamburg—Bremen Dortmund—Frankfurt (Main)—Mannheim—Stuttgart—Zi rich, 8. Genf —Zürich — München —Wien — Budapest, Frankfurt (Main)—Fürth-Nürnberg—München, 10. Berlin Leipzig—Fürth-Nürnberg—München—Innsbruck, 11. Min chen—Stuttgart—Baden-Baden, 12. Berlin—Leipzig—Erfu —Frankfurt (Main)—Zürich, 13. Berlin—Breslau—Gleim 14. Breslau—Görlitz— Dresden — Leipzig—Erfurt—Kasse! Dortmund, 15. Dresden—Berlin—Warnemünde—Malme Gotenburg — Oslo, 16. Berlin—Warnemünde—Stockholm (Nachtflug), 17. Berlin—Kopenhagen, 18. Berlin—Danzio Königsberg (Pr.), 19. Königsberg (Pr.)—Memel—Rige Reval—HelsingforS, 20. Königsberg (Pr.)—Kowno—Sui lensk—Moskau. Später sollen noch Nachtluftposten auf den Linien Daul —Stockholm und Berlin—Stettin in Betrieb genommen nx den. Die Flugpläne werden später mitgeteilt werden. M Rücksicht auf die besonders Stellung, die die Stadt Leiw künftig im Flugverkehr einnehmen wird und um die Versi derkreise zur zur stärkeren Benutzung der Luftpost anzurecu werden mehrere Lustpostbriefkästen in Halbwürfelform n einheitlichem, voraussichtlich duvkelrotem Anstrich und d Aufschrift „Luftpost" gn verkehrsreichen Stellen der Stadt ar gestellt werden. Warum quälen Sie sich so bei der Wäsche? Lorn« mtb«« Sw die Wäsch« ja und schädigen sie dadurch? Warum kochen St« di« Wäsch« so lang«, womöglich gar Mveimal, und verschwende« dabei Arbeit, Jett und Keuerunga- «awetalk Vos alle« habe« Li« heut« ganttcht mehr nötig, wenn St« da« organische Wäsche<Einw«tchmitt«l Burnus" sv.lr. k.) benutzen, VW überraschende Wirkung der bekannte« Gchw« Patron« Sur««« beruh« aus dem Sehalt an Enzymen der Pankreasdrüse, welcht di« wundervoll« Eigenschaft haben, den Schmutz »oa der Wäsch« selbsttätig obzulösen, ohne dl« Wäschefaser auch nur tm geringsten anzugreifen, denn irgendwelche schädlichen Stoff« wie Chlor, Sauerstoff, Wasserglas usw. enthält Burnus nicht. Sl« haben nur nötig, bl« Wäsch« einige Stunden — am einfachsten über »acht — tn lauwarmem, evtl, kaltem Master, dem Burnus zuge,eh» ist, etnzuweichen, und der größte Leit des Schmutze« wirb selbsttätig losgelöst und geht tn da« Wasser über, wa« an beffen schmutziger Karbe deutlich zu erkennen ist. Vie Erfindung de« Burnu« bedeutet «ine vollständige ÜmwSlzuna tm Waschversahren, indem da- Hauptgewicht auf da« Einweichen gelegt wirb, während da« eigentlich,Wasche« «ur »och etneArt kurzer Nachbehandlung darsteltt. Wetter« Aufklärungen über Burnu« und seine Wirkung auf Wunsch durch die Kattinger-Weike «.-S., Berlin NW r. Burnu« ist m einschlägige« Geschäfte« M habe«. Mach«, St« sofort «t««« »ersuch mt> E den 11 Wonne merfell wirst i wecken Gefahr D Nesileri aNS. D Ehepac r dierll akad« turM der U shnlH 42. s Studi, zur V darüb Gesuck 15. W Pwf. Studst tüülrch yernr deuten zum s H durch Kausm litt! Vv Mordt rtchtur statt u sehr als Nti nur w An Zeddeni nach ob arztes f rissen, ein Drc entlang Seinem fahrend! bewahrt zwei 17 Kcaftfah Ein dem Fl; flugzeug Flugschii Ein düngen Reise vc rachi gef steht für Ein motorbo Flusse m yaus zu kaufe« V. M. S L hei Teha Verlag, Llerlln > Bei m Bett Elan, j Angebote an die „ Meer« 8k! perfekt Schreib Kontor, sofod. 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