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ött. I- »u„ Lag,blatt UN» «NM,N fin »S» h« Lß. April lktt. Brikett- >Hr.- liche Mitteilung de- Ungarischen Telegraphen-Korrespon-, Hüttenwesen sind diese ans die staatlichen Betriebe und ein denz-Bürvs besagt: ' , s , ! i Privatwerk beschränkt. Der Stoff ist in drei Teile eincreteill. . Tv eS End« März offenkundig geworden ist, daß der? . Von großem Interesse sind die Statistiken, aus denen im September 1924 abgeschlossene ungarisch-russische ^rr folgendes entnehmen wo-en: aus denen Rl Tonneustrahler: und Ru»chfun?. Ausnutzung brr Wasserkräfte Himalaj«». Die Regierung im Re- Attentat auf üru bulsarlsthea A-atg. Sofia. 14. April. Al» der König heut« vormittag Automobil auf der Straße Orzania—Sofia fuhr. MDWWVsoNWN» A. Steinkohlenbrrgba«. In der Frage de- ungarisch-russischen Abkommens wird jetzt der Standpunkt der ungarischen Negierung bekannt gegeben. Eine soeben veröffentlicht« Halbamt- MSN wLrdo, würde auf ungarisch« Satt» d«r Nattfitzs«- rung unüberwindlich« Schwierigketten In den weg 1«g«n. Auf seiner Reise nach Tiflis zum Kongreß der Sow jet- der Transkaukasischen Föderation hielt Arunse in Rostow am Ton eine Rede in der er u. a. erklärte, daß di« Regierung ihre ermte Aufmerksamkeit der Rigaer Konferenz der Vertreter der Generalstäbe der Baltischen Randstaaten unter Beteiligung von Polen und Rumä- n:e,n gewidmet habe. Einige Nachbarn kur UdSSR, er lebten jetzt innere Schwierigkeiten und unter deren Ein fluß gingen sie auf abenteuerliche Kombinationen ein. Di« Regierung wisse woül, wie die öffentliche Meinung der UdSSR, durch Ereignisse, wie die lieberfälle der Polnischen regulären A^..-ilungen auf sowjetistisch« Grenzbewohner und den Mord arnBaginsti und Wreyzor- tiewitsch erregt werde? auch die offene Unterstützung der Petljura-Formationen seitens der rumänischen Regie rung trage zur Erregung bet. Die Regierung werde je doch kein Mittel unbenutzt lassen, um die Konflikt« fried lich zu lösen; st« betrachte weiterhin als ihr Ziel', den Frieden an allen Grenzen der Union zu befestigen. Bet den Kohlen sind auch die zu Koks, Naßpreßstetnen verarbeiteten Rohkohlen nach Menge und Wert mit eingerechnet. Nach Abzug ihre» Geldwerts ergeben sich als Gesamtwett des.Ausbringen- für alle Erzeug- nisie 80 N Millionen Mark beim Steinkohlenbergbau r.ad >3 Millionen Mark beim Braunkohlenbergbau. Die Geldwerte sind sämtlich nach dm ersten Goldmarkpreisen berechnet wer den, die vorher in Paptermark erzi-lren Verkaufspreis? sind annehmbar durchgängig niedriger gewesm. Im Vergleiche zu 1913 sind beim Kohlenbergbau die Durchschnittswette nur etwa die Hälfte höher, derjenige für Stetnkohlenbrikett» ist sogar um da- Etneinhalbfache höher. Obwohl der sächsische Kohlenbergbau den Inlandsbedarf nicht zu dicken vermag, erreichte die Ausfuhr wieder einen beachtlichen Umfang, 881000 Tonnen beim Steinkohlen« und 591 000 Tonnen beim Braunkohlenbergbau. Dem stand eine Mehreinfuhr von 547 000 Tonnen und 5 425 000 Tonnen an Steftn- und. Braunkohlen, Brikett- usw. gegenüber. Der dessei l beider err Gen „Sie « Schii ,Sn „Tai Dem in« ver chen Lai ümpfe s< ineSwsg «nerals, lese Uek LNNt» st Alex« ferden z Er ti iissen ft ie und ie Damei rS anor Der s latz auf. owitsch n besuch Ter l er. Er eneral r ach Tatst T«i« i ch«S Dor is« eti.g« n der S ähne wo un den Perg« lten drc ief, ein mutz u tt Brett Endli ornstet i« auch h an» ist « »uflust I nehm id sq, t gen um > S»i rde ai s Ob«' schütt« aus unden nke F PK ann ueS B lu-vfä lväri ner Os tt« st« ttritu« w der uvesen lud, äte di i^n L randw rzer j Sie end n eieck a hre a t aufg iS Zwi ersone: r dem leis ge rden. lle ers Wer e Wag n eine n Güt« ast in im wurden aus dem Hinterhalt von einer Bande, die der Agrarkommunisttschen Vereinigung angehört«, mehrere Schüsse auf den Wagen abgegeben. Der Leibjstaer und ein junger Naturforscher Ilt»heff wurden getötet und ein Chauffeur verletzt. Der König kehrte unverletzt nach Sofia zurück. Man ist der Ansicht, daß die Angreifer nicht wußren, daß sich der König in dem Wagen befand. Etile Truppenabteilung ist sofort zur Verfolgung aus- gebrochen. > . - ! li / Nvjstsch» Streiflichter. «tzkdff, der in Leningrad eingetroffen ist, erklärte nach einer Meldung der Russischen Telegraphenagentur Pressevertretern, daß der Privathandel noch lange Zeit ein« bedeutend« Rolle in der Wirtschaft der Sowjetunion spielen werde. In den letzten Monat«: habe der Waren umsatz sehr zugenommen. Weder der staatliche, noch! der genossenschaftlich« Handel 'könnten ihr Kapital ent sprechend dem Wachstum der Gesanrtwtrtschaft vergrö ßern. Tie Beziehungen zwischen dem staatlichen und dem Privathandel müßten ausschließlich auf einer gesunden wirtschaftlichen Konkurrenz aufgebaut werden. Admi nistrativ« Behinderungen des Privatkapitals seien un< zulässig. Zsn Hinblick aus den Sturz de- Kabinetts Her«! rtot sagte Rykosf, die Beziehungen Frankreichs zu der? Sowjetunion würden durch eine neue Regierung kaum! verschlechtert werden. ES sei unbedingt nötig, von dem toten Punite in der Frage der Beziehungen zu Frank-. reich loszutommen. Zahl der Bergwerks und Besitzverhöltnisse 192?. In Betrieb waren 26 Steinkohlenbergwerke (10 Lugau-Oelsnitzer, 13 im Zwickauer und 2 im Dresdner vier, sowie 1 Anthrazitwerk). In diesen Zahlen kommt indes die in den letzten Jahren durchgeführte Vereinigung zum wirtschaftlichen Großbetrieb nicht zum Ausdruck, da auch bet den vereinigten Werken jede selbständige Betriebsabteilung noch für sich gezählt ist Nach wirtschaftlichen Einheiten waren insgesamt nur 16 Untern.-bmungen ocrüanden Die Zahl der Braunkohl«mwerke betrug 60 ',42 im L<sip- ziger Bezirke und 18 in der Oberlausitz); einige davon standen au^ftr Betrieb. Wirtschaftlich waren es nur 49 Unter- nehmungen. Beim Erzbergbau standen 31 Gruben in Betrieb, aber nur 19 von ihnen haben Erze gefordert. ES sind durchgängig kleinere Betriebe, gleichwohl sind mehrere für ihrs Umgebung volkswirtschaftlich noch von größerer Bedeutung. Ueberaus grast ist dagegen die Zahl der nicht in Betrieb befindlichen Grubenfelder, die rund 250 betrug. Der Grund des ungün- «ls Dbalartaherde berüchtigten hc-ntinischen Sütnpfrn bei, Rom angestellt ) Aus Staät unä Lanä. Aue» 15. Ajnil 1925 Vas Jahrbuch für öas Herg- uns Hüttenwesea in Äachsrn. In diesen Tagen ist, nochmals etwas verspätet, der Jahr gang 1924 dieses geschichtlich und volkswirtschaftlich gleich be deutsamen Jahrbuches in seiner alten Heimstätte Freiberg erschienen. (Verlag der Craz und Gerlachschen Buchhand, lung). Seit 1827 geht alljährlich ein Band hinaus. Es ist ein amtliches Schriftwerk und wird nach Anordnung des Finanz- Ministeriums vom Oberbergamt herausgegeben. Hinsichtlich des Bergbaues ist es insofern vollständig, als jedes Werk mit den wichtigsten Angaben einzeln darin aufgeführt ist; beim Vertrag bis zum ft2. April, dem vorgesehenen Zeit punkt, nicht ratifiziert kerben kann, beantragt die un garisch« Regierung eine Verlängerung dieses Termin urn sechs Monate. Tie russische Regierung wollte dieser Verzögerung unter der Bedingung zustimmen, daß die im Vertrag vorgesehene Meistbegünstigung fallen gelas sen wird. Die ungarische Regierung antwortete nun, da di« Meistbegünstigung den wichtigsten Teil des Ver trages bildet, daß sic den Vertrag mit einer solchen Aenderung zu ranftzieren nicht in der Lage isti. Dieser. Mitteilung wird non wohlunterrichteter Seit- hinzugesügt, die ungarische Regierung habe als sie erkannt habe, daß das Arbeitsprogramm der Natio nalversammlung die Ratifizierung deö russischen Ver trages bis zu dem vorgeschrieben«n Zeitpunkt nicht er möglich«, um eine Ratifizierung, wenn auch zu einem späteren Termin, zu sichern die Hinausschiebung vvrge- schlagen. Lv- Fallenlasfen der Meistbegünstigung, wo durch dem Vertrag sein ursprünglicher Charakter genom- stigen Standes detz. Erzbergbaues ist hauptsächlich darin zu Grüne Stimzettel für den zweiten Wahlgang. Für den zweiten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl sind nach einer Mitteilung des Preußischen Pressedienstes die gleichen Stimm- listen und Stimmkarten wie im ersten Wahlgang zu verwen den. Ihre Berichtigung darf sich jedoch sicht nur auf die .reichunq etwa verstorbener Personen ns ). beschränken, son dern muß auch Zu- und Abzug umfassen. Der Stimmzettel erhält am Kopf den Aufdruck „Reichspräsidentenwahl, zweiter Wahlgang", ckm die versehentliche Verwendung von Stimm zetteln, die iür den ersten Wahlgang be nmt und unver wendet geblieben waren, zu ve Mten, . der Reichsinnen minister anordnen, daß für die Stimmt 'el grünes Papier verwendet wird. Auch beim zweiten Wahigang gilt die aleiche Wahlzeit bis 6 Uhr nachmittags. Die Abstimmungsvor steher haben solche Stimmberechtigte, die auf Grund eines schon vor dem ersten Wahlgang ausgestellten Stimmscheines ihr Wahlrecht ausüben, besonders darauf hinzuweisen, daß, falls sie inzwischen umgezogen unk an ihrem neuen Wohnort 'n das Stimmverzeichnis eingetragen sind, sie keinesfalls zu einer doppelten Wahlausübung befpgt sind. Die durch Rund erlast des preussischen Ministers des Innern erlassenen Be stimmungen gelten für das ganze Reich, also auch für Sachsen. Statistik der Rundfunkteilnehmer. Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirekton Dresden reift mit: Die Zahl der Rund- funkteilnehmer im Oberpostdirektionsbezirk Dresden beträgt nach dem Stande vorn 1. April 23 878. Ibsen-Bolträge. Ain Donnerstag, den 16. April 8 Uhr abends, beginnen in d?r Oberrealschule die Ibsenabende. Ueber die Leistungen der Vortragenden Werner von Blumenthal und Friederike Stritt schreibt der „Dresdner Anzeiger": „Es war eine vornehme abgestimmte Leistung, die in Rede und Vor tragskunst das aufgerollte Problem weit über die Enge des Csinzelfalles hinauShob in die welterschütternden Konflikte zwischen alter und neuer Lebensanschauung." Oder in der „Rigaischen Rundschau" heißt es: „So wurde die Zuhörer schaft zur andächtig lauschenden Gemeinde und nahm die von einer wunderbaren Musik des Organs fein abgetönten Verse mit allen Nerven in sich auf." Das „Chemnitzer Tageblatt" sagt: „Die Künstler holten die feinsten Schattierungen in dem lebhaften I'ösenschen Dialoge mit glänzender Einfühlung heraus." Nach alle dem steht uns ein seltener Genuß bevor. Karten für die ganze Vortragsreihe zu 2 und 3 Mark sind im Vorverkauf bei Rothe zu haben, Einzelkarten zu 50 Pfg. und 1 Mark an der Abendkasse. Lins hochsch'LlftmÄiche Bstchrrri. Der bekannte HlstnKe- deutscher: Slude-ttentumL Pros, Paul Ssymank <nt tt« suhrclanger Sammeltätigkeit eine „Hochschulgeschichütche Bib liothek" zusammengebracht, die jetzt in Göttingen der allge meinen Benutzung zugänglich gemacht wird. Wie in den Ber liner Hochschulninhrichten mitgeteilt wird, besteht die Aufgabe dieser Bücherei darin, du» Quellenmaterial zur Geschichte des deutschen Hochschulwesen» und deutschen Studentenlebens in möglichster Vollständigkeit zum Zwecke wissenschaftlicher Bear« beitunq zu sammeln. Die Bücherei, in der mehrere Sonder- bibliothekn aufgegangen sind, ist reich an seltenen Zeitschrif ten und nicht im Handel erschienenen Privatdrucksn und wird für eine künftig«. Bibliographie des deutschen Hochschulwesens die Grundlage bilden müssen. Disr Verein zur Bekämpfung der Tuberkulose in Berlin- Schöneberg hat in der von Dr. Haeberlin geleiteten Kinder heilstätte in Boldixum (Südstrand Föhr) einen Pavillon für 36 bis 40 knochen- und gelenktuberkulöse Kinder von 4 bis 13 Jahren errichtet. Außer klimatischer wird auch Strahlenbe handlung, für die eine Röntgen-Einrichtung beschafft ist, durchgefühtt. Die Auswahl der Kinder (wie auch die bera tende Oberleitung über diesen Pavillon hat Professor M. Bor chardt (Krankenhaus Moabit) übernommen; Hausarzt ist Dr» Gundermann. Tätigkeit ^er deutschen Reichsbahngesellschaft im März. Di« Deutsch« RetchSbayngesellschaft veröffentlicht einen Bericht über ihre Tätigkeit im Rionat Mürz. Nach dem vorläufigen Ergebnis Kurden im Mürz über 8700 Wagen mehr gestellt al» im Februar, was ein« arbeit»« tägliche VertehrSzunahme von 1,2 Prozent bedeutet. Ter Frachtstückgutverkehr stieg hutn Teil um IS—2Ü Pro zent. Hinsichtlich der Ästassengüter weist der Bericht dar auf hin, daß sich die Absatzkrise im Ruhrkohlenbergbau gesteigert hat. In öen übrigen Kohlengebteten hat der Versand um ein Heringe» zugenommen. Ter Eisenbahn betrieb war im Mürz im allgemeinen flüssig, die Stärk« de- Güterzugverkehrs Kar nahezu die gleiche wie im Vormonat. Ter Personenverkehr war etwa» lebhafter al» im Vormonat. Jim Güterverkehr wurden verschiedene Tariferleichterungen gewährt. Für die-Zett blS Ende Februar 1925 wurden folgende Betriebser gebnisse festgestellt: Einnahmen der DetriebSrechnung 1668 Millionen, Ausgaben der Betriebsrechnung 1449 Millionen, außerordentlich« Ausgaben 118 Millionen, fid-rll»n wünsch», «erd« dP RSchvtrkung in Sran-reich sofort tzu verspüren sein. Patneare» RürSchr zur Macht würde unvmmtdvch sein, der schwindend« französisch« Militari-mu- würde wt«d«rbelebt und dir Stimme der Gemäßigten vom ..Brausen der Flugzeug«" erstickt wer- den. Da» Blatt schließt, wenn Hindenburg wirklich sei nem Lande einen Dienst zu erweisen wünsche, könnte er nicht» Besseres iun, al» seine Kandidatur zurückziehen die kpglenische Seöeutung ües Vogelschutzes. Psn Dr. Fritz Debu». Dr« rwuzrtll'.Le tztzgieais^->r»edizinilchs Wissenschaft erblickt ihrc Hauptaufgabe nicht erst im! Heilen der be reits aüs-geLrochenen Krankheiten, sondern schon im Vor beugen gegen die KrankheirSyslahren und damit im Per- hüten der Krankheiten überhaupt. Zu den vielerlei, Mitteln über da» Verhüten der Krankheiten ist erst! neuerdings das biologische, alsp natürliche Bekämpfung»-! mittel in Bet rach' gezogen »vrdÄ».. Die M'glichie'.k! einer biologischen Bekämpfung von Irrsektivn-krankhei^ suchen, daß infolge -rh-hang der VettieWo-en und d»ß starken Angebot» außltzdisch« Erz» »in «ttelgrttcher B«tti<» nur noch an wenigen Orttn möglich ist. Be'- di-r letzt« ftastetm» am 24. Jammr Haller: canariknaische — . .... .. ........................ , Untersuchungen über die Einwirkung dec Sonnenstrahlen aus lung eröffnet werden, ten bost«!> , da, Ko nl» lleaertr-..^ c nn?' Awtschenkirte. Släcke und Geichmridinst-st t-r---fsisoier Nock-ttchteu cmge-! vttn Ak-ruHrtttteimLM ppgr. Duoei sind sie zu du t-ust.iua die L-n.-i prs vecttlgl k^rdeu. Besonders ist diese Mit-! lienstrahlen eine hemmende Wirkung auf die Hörbarkeit ius- hili« der Vögel In südlichen Ländern nicht zu unter- besondere von Rundfunknachrichten ausüben. NachiveiS der! Amundsen auf Spitzl<rgeu gelandet. Nach einem Tele- durch die Logelwelt kaum aus Tromsü.tst die Amundseii-Lxpcdttton mit ihren zwei Schiffen „Hobby" und „Fram" auf Spitzbergen anqckom- men. Das Telegramm sagt nichts von den Eisverhätnisscn unterwegs, aber aus der kurzm Zeit der Ueberfahrt kann man allem die Vögel, auch au- diesew Grunde schützen und lassenen Tunnel von 9 Fuß Durchmesser 28 Meilen weit ge- hegen". (Tie Fledermäuse sind al- eifrige Jnsektenoer- leitet und dann aus einer Höhe von 1800 Fuß auf die Tur- ttlger schon bekannt geworden. Ttzm amerikanischen btnen des ersten Kraftwerkes geleitet. Bom ersten Kraftwerk aoslognn gelang in Lcxc.^ die Mast.rt.z-' wird das VsbirgSwaffer in einem Viadukt von 3 Mell«' Mücken ersvlgreich durch das Emvürg'ern von Meder- E-i und mrl einem Gefälle von 1800 Fuß auf die Turbinen mäusen zu vertilgen. Dieselben Versuch« wurden in den geführt. Das Gefälle der dritten Stufe soll 750 Fuß betragen. f ft Die Kleist-Gesellschaft hält ihre diesjährige Tagung -or> 1. ti» 3. Mai in Dresden «S. Im Rahmen der Zusam kunft wird Dr. Horst Engett über Persönlichkeit und Gemein- : a Sarnen- in Kleists „Prinz Friedrich von Hamburg" sprechen. Asttor-orucn 3" der siihs scheu L.mdesbibliothek wird eins Reist-M-stest- zu führen sein dürft«. Ten Wett der B'-qel zur Vertilgung! von Fliegen also Träger von 'Krankheitskeimen, hab bercirs im Iahr'i .. 1385 der Rat der Stadt Zürich in einem Vogelschutzge-j schUeßcn^ß sich^ne ^ setz auSgespuxhen. Sine ähnlich« Verordnung erließ, «xp«d,tio»Sschisf »«mißt. Dar amerikanische Schiff vn Jahr- 1483 der Rat der alten Hansrstadr Lübeck.! „AretnruS", dar Pmwma ovr 28. März mit einer Td« von Die Fltegen spielcnvetnnntltty eine große Rolle bei der amerikanischen Gelehrten an Bord verließ, wird vermißt. Es Verbreitung von Masern. Scharlach, Pocken, Cholera, stand im Dienste einer Meeresexpedition. Milzbrand, Tubettulose. Thvhu», zahlreichen Türmer- Ausnutzung der Wasserkräfte ue- Himalaja. Die Regierung krankungen und Maul-und Klauenseuche. Erne neu«! bes Pentschab bat einem Plane zugesttmmt, der die Wasser- vom ReichSgesundheitsamt he rau-gegebene Schrift: .Me deS Himalaja zur Erzeugung von elektrischer Kraft auS- Mückenplage und ihre Bekämpfung 1911, empfiehlt nutzen wich Mit der gewonnenen Kraft sollen 56 nordtndtsche zwar an erster Stelle chemische und mechanisch« Mücken- ZMte versorgt werden. Auf der ersten Stufe des Berg- veHmpfung-mittel. weist aber auch nachdrücklich auf Busses M sollen 30 000 Kilowatt erzeugt werden, die aus «ne biologisch« Bekämpfung hin. E» heißt dort: „Von! 70000 erweitert werden können. Auf der zweiten Stufe sollen unseren einheimischen Tieren find Fledermäuse, Vögel., 48000 Kilowatt erzeugt werden, und es ist die Möglichkeit besonder» Schwalben, sowie Frösch«, namentlich Laub-, de- Baue- einer dritten Stufe vorgesehen. Das abgelenkte frösch», eifrig« Mückenjäger; man wird sie daher, vor! Wasser des Sebirgsflusse» wird in einem in Graust ringe- Meng« t LM. Kohlen »7SS010 78 585 000 Koks 1V1SSS S1S10V0 Brikett» SL1S 867 000 B. Braunkohlenbergbau. Kohlen SS1418S 8S5S7 0M Brikett» »SS0SS4 »8 871 000 Naßpreßstetne 8410« 705 000 C. Erzbergbau. Bersch. Erze u. and. Mineralien 8444 70SVS2