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vellag« zu Nr. 8-de» Au» «ageblattr» und Anzeiger» für da» SW«bl«-e. DouneeSta-, den 8. vprillvtztz. die allgemein» WHbmg ans-N«ß« soll, ftll di» »MU» letzt umfangreich« Vvrarbrttm geleistet »«den. Entdeckung» flug amrrUanischer Flu«««. 9 k, VOK'IK^Q - Einige lisö 150 Mk. 0.50 Mk. o» Oretzz Kitte« Such« für meinen tzauehalt für sofort «in anstänblg«, »nb saubere» Grtztzer«, Schulmaächen al» Aufwartung gesucht. NoMMratz, in,» «ezz«. EntdeckungSsiug amrrUanischer FluaMAe. Präsident Tooltdge hat «inen Vorschlag de» Polarforscher» Ma Millan, betreffend die Erforschung de» Gebiete» »wischen Alaska und dem Nordpol mit Hilfe von Regterung»flug»eugen, genehmigt. Man hofft dabet, den in dieser Gegend vermuteten arktischen Kontinent »u entdecken. Diese» Gebiet ist, wie gemeldet wird, der einzige weiße Fleck auf den Karten de» Norden». Die Expedition wird wahrscheinlich am 1. Juni beginnen. Da» «st» Berliner Reklamrttzeater. während der Reichs» reklamemesse vom 25. April bi» S. Mat wird im vortrag»saal de» Hause- der Funkindustrie am Kaiserdamm in Berlin da erste Reklametheater seine Pforten öffnen. In einem Messe» spuk in drei Aufzügen, betitelt »Ist denn hier der Leusel los?" will da» Berliner Messeamt die Möglichkeiten der ge» sprochenen, gesungenen und getanzten Reklame dem Publikum vorführen. Diese» Reklametheater, dem au» dem ganzen Reich und bezeichnenderweise besonder» auch au» dem Ausland qrotze» Interesse entgegengebracht wird, will von vornherein nicht» anderem dienen al» der Reklame, und man darf ge» spannt sein, welche Wege die zahlreichen großen Firmen, die an dieser Reklamerevue teilnehmen, etnschlagen werden, um auf der Bühne ihre Werbungen durchzuführen. Runä um äie Welt. Di» Entschädigung für HelsferjchS D»d. Zwischen der Direktion der Schweizerischen Bundesbahnen und den Erben de» bet dem Eisenbahnunglück von Bellinzona verunglückten Staatsminister a. D. Helfferich ist eine Entschädigung von 250 000 Franken vereinbart worden. 12 Lote auf Zeche Mathias StinneS. Da» Grubenverstche» «lng-amt im Preußischen Handelsministerium teUt mit, daß sich di» Zahl der Loten anläßlich de» Unglücksfalle» auf Zeche Mathta» Sttnne» auf 12 erhöht hat. Bon den Schwerverleb» ten besteht nur noch bet zwei bi» drei Personen Lebensgefahr, di« übrige« werden voraussichtlich wieder hergestellt werden. Zu de« Großfeuer in Hamburg. Ueber da» Troßfeuer teilt die Deutsche Werft folgende» mit: Anscheinend durch Funkenflug bet der Ausführung von Schweißarbeiten ent stand an den mit Teer und Paraffin getränkten Stapelhölzern und Ablaufschlttten de» zum Stapellauf bereiten Motorschiffs»' neubau S. 50 ein Brand, der durch das rasche Eingreifen der werft» und der Finkenwärder Feuerwehr in seiner Ausdeh nung schnell beschränkt wurde und nach Einsetzen der tzambur» ger Feuerwehr in kurzer Zeit unterdrückt werden konnte. Außer Brandschaden an Stapelhölzern und btapellaufschltr» ten ist eine Beschädigung an einer Reih« von Platten am Vorderschiff von S. 50 etngetreten, sodaß der Stapellauf vor» läufig verschoben werden muß. Die FabrtkattonSanlagen der Werft sind durch da» Feuer in keiner Weise betroffen worden. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Weiter» Urteil« i« Schisfbeker Kommualstenprozess. Im Schtffbeker Kommuntstenprozeß wurde gestern nachmittag gegen wettere 87 Angeklagte das Urteil gefällt. Bon diesen wurden zwei freigesprochen, die übrigen zu Festungshaft von 1 Jahr 8 Monaten bi» zu 8 Jahren 8 Monate» verurteilt. Außerdem wurden Geldstrafen in Höhe von 200 bi» 500 Mark verhängt. Am 20. d. M. beginnt die Verhandlung gegen die dritte Reihe der Angeklagte«, Ge,ickst«reepide«ie i« Saargebiet. In dem OrtSteit Papiermühle der Gemeinde Schmalbach (Saarlouis) ist eim Genickstarreepidemie ausgebrochen. Bis setzt find im aanzen drei TodeSffälle zu verzeichnen, während fünf Erkrankte in» Krankenhaus gebracht werden mußten. Die Kinder der be treffenden Ortsteile von Schwalbach dürfen die Schule nicht besuchen und die Arbeiter nicht zur Arbeit gehen. 30 Persone« bei einem Straßenbahnunglück verletzt. In der nordenglischen Stadt Rochdal ist, wie ein Drahtbericht meldet, ein vollbesetzter Straßenbahnwagen durch Versagen der Bremse eine stark abschüssige Straße heruntergesaust, entgleist und in eine Front von Läden hineingerannt. 30 Personen, die sich im Wagen befanden, wurden teil» schwer, teils leicht verletzt. Rochdal ist in der Geschichte der Konsumbewegung als Sih des ersten Konsumverein» bekannt. Fortgesetzt schwere Autounfälle i« Pari». Die Zahl der schweren Autounfälle in Paris hat fich in der letzten Zeit so vermehrt, daß durchschnittlich ein tödlicher oder doch schwerer Autounfall am Tage zu verzeichnen ist. In der Mehrzahl der Fälle liegt die Ursache im leichtsinnigen oder überschnellen Fahren. Die Polizei versucht fetzt durch strenge Strafen gegen leichtsinnige Fahrer Abhilfe zu schaffen. 1S2S erste Volkszählung »er Sowjet-Union. Die Sowjet regierung beabsichtigt im Jahre 1926 die erste allgemeine Volkszählung in Rußland nach dem Kriege vorzunehmen. Zunächst soll im Mat und Juni eine Zählung der Landbevöl kerung vorgenommen werden, an die fich dann im Dezember MW« Sda LSfchner Wirtschaftliche Rundschau. Verli,»«* Vövs« vom 7. Mprll. Tendenz: zurückhaltend. Da» Geschäft an den Aktienmärkten verharrt, wie n ander» zu erwarten war, auch heute in allcrengsten Grenz Selbst da» geringste Interesse, das letzthin »och eine Re von Spezialwerten aufbringen konnte, verschwand he völlig. Auch der Anleihemarkt, der mit Rücksicht auf da» kannte Gutachten gestern mehr beachtet war, konnte la bemerkenswerte Umsätze ausweisen. Die Kurse bröckelten Beginn der Börse fast auf der ganzen Linie erneut ab. U somehr, al» man von dem Eingreifen der Banken in letzten Zeit nicht viel gemerkt hatte und daher erneut schw gestimmt ist. Die Zurückhaltung vor neuen Engagementse gängen ist wie üblich vor Feiertagen offensichtlich. Bei dies Zustand der Effektenbörse war erklärlich, daß die Vorgä auf dem Devisenmarkt während der Mittagsstunden umsoni Beachtung fanden. Am Geldmarkt ist nach dem Ultimo heute, also etwas verspätet, eine leichte Entspannung ein treten. Wie es scheint, finden diesmal die Regelungen Geldverkehr etwas pünktlich statt, sodaß gus der Wirtsch nach dem Ultimo starker Bedarf hervorgetreten war. He nannte man für täglich Geld wieder 7A bis 9A, Monatsg bis 11 Prozent. Neue Verordnungen für den Export nach der Türke!. Alle Firmen, die Waren nach der Türkei versenden, ha sich wegen Beglaubigung der Ursprungszeugnisse an das T kische Konsulat, Berlin-Charlottenburg, Mommsenstr. 51, wenden. Jedes Ursprungszeugnis muß von einer Handc kkmmer beglaubigt und von einer Kopie für die Akten Konsulats begleitet sein. Als Gebühr ist jedem Zeugnis e Summe von 21,60 Mark beizufügen. . Der Postzeittmgsverkehr mst Belgien ist wieder aufgeno men worden. Eröffnung d«r Chemnitzer Radrennbahn. Am Sonn! erfolgte bei herrlichstem Frühling-Wetter die Eröffnung Radrennsaison auf dem Altendorfer Zement, zu der sich e! 4000 bi» 5000 Zuschauer etngcfunden hatten. 18. Juli wirb die Illgen-Kampf-ahn der Schauplatz turn« scher Tätigkeit sein, während da» Gauschwimmen in der E ftattstndet. Da» Gauturnfest wird dadurch ein besonde Gepräge erhalten, daß Lurn-rüder au» Deutsch-Oesterreich vom Deutschen Lurnverbande in Gudetendeutschland da tetlnehmen. MMen Sie «in« Famlllenanzeig« veröffentliche», «in «beschäst ober «Inen Besitz ,« kaufe« ober zu »erkaufe», »I«e GeschSft»e»pfehl,«g irgendwelcher Art zu veröffentlichen, so lnseritteilSie I« «Auer Tageblatt*, da» lnsolg« seiner weiten Der- breitung in allen Kreisen Aussicht aus Erfolg bietet. Pvstkollt 0 Pfunb » Pfund 1.80 franko. Daniel Enrgsdies. Sköpen, vftpr Kus äem Reich cker Iran. GründonnerStag-kringel in Masure«. OS e» überall Sitte ist, den zu backen? Wir, oder vielmehr unsere Kinder können sich den Laq ohne ihn kaum denken. — Früher, vor dem Kriege, ließ e» sich hier in den Städten Und Dörfern kein Bäcker nehmen, am Gründonnerstag seinen Kunden einen großen, ost K Meter langen, mit Rosinen gespickten Zucker kringel schon morgens zum Frühstück in» Haus zu senden — und diesem Tage wurde darum von allen Kindern mit beson derer Freude entgegengesehen. — Im Kriege hörte solche Auf merksamkeit natürlich auf und ist seitdem auch verschwunden geblieben. — Doch zu kaufen gibt» Gründonnerstag» überall Grünndonner»tag»kringel in unserer Gegend, und wer nicht in der Stadt wohnt, bäckt ihn sich selbst. — Zu einem maßen Kringel gehört Pfund Butt«, 1 Et, ein« halbe Losie Zucker, X Liter Milch, I X-lX Liter Mehl, für 5 Pfg. Hefen, ein wenig abgeriebene Zitrone und ein Achtel Pfund Rosinen ohne Kerne. Die Butter wird zu Sahne gerieben, Et, Zucker, iitrone, dann die erwärmte, mit der Hefe verührte Milch und da» Mehl hinein. Der Teig muß fester wie Blechkuchen teig sein. Den Teig in der Schüssel aufgehen lassen, auf dem Kuchenbrett auseinanderdrücken, die trockenen Rosinen gleich mäßig überstreuen, zusammenrollen, zur gehörigen Länge ausziehen, in Kringelform aufs Blech legen, mit geschmolzen« Butter, Zucker, Zimt und gehackten Mandeln bestreuen, gur aufgehen lassen und 15—20 Minuten in guter Hitze schön hellbraun backen. Marte Reuter. Allerlei klein« vikckmekn. DattslwUrst. Man schneidet 200 Gramm Feigen, 100 Gramm gebrüht« Mandeln, ebensoviel Nüsse und Hasielnüsi» und 800 Gramm Datteln so wie 100 Gramm Schokolade und Zitronat sehr fein. Nun schlägt man von zwei Eiweiß einen sehr steifen Schnee, ver mengt ihn mit 120 Gramm Zuck«, einer Messerspitze Zimt und geriebenem Kaffee, Zitronenschale und Saft Md gibt zum Schluß dann die geschnittenen Zutaten hinein- Auf da» Nudelbrett. streut man Staubzucker, schüttet die Masi« daraus und wälzt sie solange, bis sie eine glatte, dicke Rolle geworden ist, die außen ganz in Zucker gehüllt scheint. Man verwohn sie in Pergamentpapter und verwendet sie in dünne Scheiben geschnitten. Sie ist sehr haltbar und als Konfett sehr zu empfehlen. — Dajtelbusserln. Bon drei Eiweiß festen Schnee schlagen, mit 120 Gramm Zucker verrühren und im Wasserbad wie Chaudeau dick schlagen. NM zieht man die Masse vom Feu« weg, verrührt sie mit stiftltch geschnittenen gebrühten Mandeln, Nüssen und Datteln (je hundert Gramm) faßt mit dem Eßlöffef kleine rundliche Stücke heraus und legt sie auf ein gewachstes oder gefettetes Backblech. Man bäckt die Busserln in nicht zu heißem Rohr nur solange, bis sie sich trocken anfühlen. — Mürbe Scheiben. 120 Gramm Butter bröselt man mst 100 Gramm Zucker und 200 Gramm Mehl auf dem Nudelbrett gut ab, gibt 30 Tramm gebrühte, gestoßene Mandeln, etwas Zimt, Zitronensaft und einen Löffel Rum dazu und verarbeitet dies zu einem glatten Teig. Messerrückendünn auSgewalkt, sticht man mst einem runden UuSstecher Scheiben und bäckt sie hellgelb. Dann setzt man immer zwei und zwei mit Marmelade zusammen und über» zieht sie, wenn sie erkaltet find, mit einer Schokolade- oder weiße« Rumglasur. Sport unä Spiel. Der „Deutsche Turnerbund*, dessen Sachsengau fich in den letzten Jahren recht erfreulich entwickelt hat, wird seine Getreuen in diesem Jahre zum ersten Male zu einem Gau turnfest nach dem schönen Dresden führen. Am 11., 12. und APP NeWmWkSlM. Zernruf Louis-Zisch,r-Strafi« 1L. tz«r tzwüsch« Indickri« teil. Anläßlich d«r Laguna d«S Ar* tzettSauSsckuff»» hatte Obrrbürgermetst« Blüh« di« Letlnch- m« zu «tyrm Abendessen in» Nathan» geladen, zu dem ». a. auch Retch»kanzler a. D. Dr. Michaeli» und Kultusminister Dr. Kaiser erschienen waren. Auf die Begrüßung-worte de» Oberbürgermeister» dankte R«ich»kanzl«r a..D. Dr. Michaeli» für die Einladung sowie vor allem für da» ««gisch« Md wetstchtige Eintreten de» Oberbürgermeister» auch auf dem Deutschen Städtetag für di« neue StuLlenstistmig, durch di« dem deutsche« voll für bi« bevorstehenden schweren Jahr» gehnt« neu« wertvoll« ansbanende Kräfte zugeführt werden sollten. Die Arbeiten de» Zentralen Ausschüße» finden heut« ihren Abschluß. Großeuhat«. Pt« Großsenhotne« R«alsschu!« tzegcht am 22. und 28. Mat diese» Jahre» in feierlicher Weise da» Fest ihre» 50jährigen Bestehe«». Die erforderlichen vor» arbeiten zur Ausgestaltung ^de» Feste» liegen in den Händen des Festausschusses an dessen Spitze der Leiter der Anstalt, He« OLerstudtendirektor Dr. Bcßler steht. Um zu «möglichen, recht viele ehemalige, Schüler an diesen Tagen in Großenhain vereinigt zu sehen, wird darum gebeten, alle bekannten An schriften ehemalig« Großenhainer Realschüler dem obenge nannten Ausschuß baldmöglichst mitzuteilen. Ferner wird auch um die Namen Md dr« Todestag der im Weltkriege ge fallenen Schüler dringlichst gebeten, da zu Ehren dieser ein Gedächtnismal geschaffen wird. Rückfragen irgendwelcher Art wolle man an Herrn Oberstudtendirektor Dr. Beßler, Realschule Großenhain i. Sa., richten. Mn »MM! erzielen rebegew. Damen und Herren durch Berkaus unserer leichwertäuslichen Präparat« an Privat«. Hell« Pharma» u.D!ät«t> Präparat« Gchwst»«»«, L ist. Di« Reau« tu Sachs« gefährdrtl Di» „Dresdner Nachricht«* schien: Die sächsische gierung hat im Vorjahr den Leipzig« Rrmnkkb und Dresdner Rennveretn nur mst 18 Prozent vom Lotaltfat Umsatz abgefunden, während alle preußischen B«etne auß halb von Berlin bekanntlich mit 15 Prozent beteiligt find, diesem Winter hatte die Oberste Rennbehörde unter e gehend« Darlegung der Verhältnisse und Zusammenhänge c Eingabe an die Regierungen der in Frage kommenden L der gerichtet, um anzuregen, daß die 15 Prozent allen de schen Vereinen, mit Ausnahme von Berlin, gewährt werd und ihnen die durch gemeinsame Arbeit und gleiche Zwecke forderliche Einheit in den wirtschaftlichen BorauSsetzun verbürgt wird. Diese Anregung ist durchaus auf fruchtba Boden gefallen. Nur eine einzige Regierung hat sich v vornherein ablehnend verhalten. Und das ist die sächfis Aber nicht genug damit, sie will vielmehr ihre beiden Re vereine noch schlechter ak» bisher stellen und ihnen fortab noch 10 Prozent vom Lotalisatorunisatz Mussten. E» ist klar und unwiderleglich, daß eine Quote von Prozent nur für die Berliner Bahnen mit ihren zahlrei Sonntagen und ihrem im Durchschnitt viel höheren Total! torumsätzen genügt, daß sie aber für jede andere Bahn möglich und untragbar ist. Wenn Dresden und Leipzig auf 10 Prozent drS TotakisatormnsatzeS angewiesen bleib so werden ihre Annahmen sich derart verringern, daß zwei Rennplätze einfach nicht mehr konkurrenzfähig s könnten. Sie würden in ihrer Preisbildung so einschneidc hinter den übrigen mitteldeutschen Rennvereinen zurücksteh daß sie überhaupt keine Rolle mehr spielten. Die Rennen Leipzig und Dresden würden auf ein derartig tiefes Ntv herabgedrückt werden, daß sie unrettbar verkümmern und s bald zugrunde gehen müßten. Ein Ende des RennsPorteL den beiden sächsischen Großstädte« wäre gar nicht zu r meiden; denn auf die Dauer könnte ein vernünftiger HauSh plan nicht aufrechterhalten werden. Darum ist dringend hoffen und zu wünschen, daß do» letzte Wort in dieser An legenheit noch nicht gesprochen ist, daß e» gelingen möge, sächsische Regierung dnvon zu überzeugen, sie werde durch ih rigorosen Standpunkt den Rennsport ihre- Landes ruinier ohne selbst Vorteile daraus zu ziehen. Alle OeMe BMekNWtlelllW ruckt be-i kücksten provirionrsstren Vbrlrslbr «m kleilgen plrt». Angebot« an -ud-lttktka MÜHUnashau», Vres-en, UertawtreS. lk ^ääclien für leichte Arbeit stellt eia Wer Null'M LerlsigrseleWsist Aue im Erzgebirge. Offeriere stillste MltAter bt» ^»Ironomsn vruno ». lSÜNSLß. aus Verlin-Neubabelsberg. vonnrrotag, -e» Mpril, atz««-» V,tz Uhr, lm Saale -es Restaurant» -ür-ergart« ku Muer Sie Welt «k Wstl WlolouWe LktMtuWn über Hie Sreuzeu lnelWilber FMunu. 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