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Nr. »1. «u,r Lafledlatt und Vn,»iq„ für da« GrzgidtW. Gönnt,«. den » «pM Md bltkaner au, eigener 'Kraft der Republik al» Präsidenten einen Republikaner bringen. Da» ist da» Normal«. Die zweite Möglichkeit ist Di«, daß ein überparteilicher Kan didat demokratisch.republikanischer Gtaatäausfassung auf gestellt wird, der durch seine Boll-tümltchkett auch a>t» den Grenzgebieten der Rechtsparteien so viel Stimmen an sich zieht, Daß er das Ziel erreicht. Das ist da»i Normale, aber das Erträgliche. Beide Möglichkeiten gruppieren sich.um die Namen Hellpach und Geßle-r. Um den Namen Jarre» gruppiert sich d -ögltchkett, das Unnonnale und das Unerträgliche, die Spitze der deutschen Republik ein Mann tritt, c im Herzen nicht Republikaner ist, dec keine überragende Persönlich keit ist, und der nicht vom Mehrheitswillen des deut schen Volke» getragen ist. WaS wird der Endkampf bringen? Volksentscheid, Partsttaktik, Zusallsmehrheit oder Mischung des VolkLwillcnS? folgen Ser Ablehnung -es hanSelsvertroges mit Spanien. Beunruhig««!, im In» und Ausland. Rom, 8. Slprtl. Der Umstand, daß der Reichstag! (ReichSragSlommisuon) Len Handedivertrag mit Spanien abgelehnt hat, benutzt Vie „Agenzia di Roma", um vor denn Abschlüsse eines Handelsverträge» mit Deutsch land zu warnen, ' da diesem ein ähnliche« Schicksal blühen könnt« und alsdann die Panz« Arbeit umsonst geleistet worden wäre. Dazu komme, daß die ganze Konzession an Ira. lien auf der Grundlage der Spanten gewährten Meist- bogunstigungSklausel beruhe, so daß diese Konzession an Italien in der Luft hänge. Berlin, 3. Avril. Die Handelskammer Bre- men sandle an den ReichSaußenmuuster anläßlich der Ablehnung des deutsch-spanischen Handelsvertrag» durch den handelspolitischen Ausschuß pcS Reichstages folgen des Protesttelegramm: „Tie Wirtschaitstreise Bremens sind durch die Ab lehnung des deurfch-svanchchen Handelsvertrages stark! beunruhigt. Sce erwarten, daß die Reichsregterung die Annahme des Abkommens im Reichstagsplenum nach- drltälich betreibt. Eine Nichtratisizterung bringt für Handel, Schiffahrt und Industrie schwere Gefahren: un vermeidliche Mlge wäre eine Vermehrung der Arbeits losigkeit, während die Ratifizierung dec deutschen Volks wirtschaft im ganzen außerordentlich förderlich sein würde. Handelskammer Bremen." München, 3. April. Die Handelskammer München hat zur Ablehnung des deutsch-spanischen Handelsvertrages im handelspolitischen Ausschuß des Reichstages eine Entschließung geiaht, die auf die Ge fahren dieser Ablehnung 'für den deutsch-spanischen Han del und für die mit anderen Staaten schwebenden Staa ten schwebenden HaudelSvertragSverhandlungen 'hinwetst. Sie erhebt nochmals schärfsten Protest gegen die das Ge- samtintercsse empfindlich schädigenden Folgen einer Ab lehnung und fordert 'wiederholt die Annahme des Ab kommens sowie die gleichzeitige Wiederaufnahme von Verhandlungen zur Verbesserung der noch unbefriedi genden Teile. Javon rüstet. Tas japanische Marineamt 'kündigt den Bau von 22 Kriegsschiffen mit einer Gesamtlonnage von 124 900 Tonnen an; darnnwr befucüen sich acht Kreuzer erster Klasie, drei Kreuzer zweiter Klasse, zehn Zerstörer und ein Flugzeugmutterschiff. Tas Kriegsministerium hat beschlossen, während der nächsten drei Jahre, sieben Sach verständige nach Frankreich, 'fünf nach Amerika und drei nach Deutschland uno England zu senden, um die Fort schritte in der Waffmuechnik zu studier!" »r M>« f»rä«rt 仫aa, -«strasung -,r M-k-,e oaglnskl» un- Vlck«rko»ltz» Moskau, L. «peil. Gin« von Tschitscherin untere zetchn«t« Not«, di, hrut« d«m polnischen Gesandten ein- gehändigt wurde, enthält schärfsten Protest gegen die Ermordung Bagintzki» und WteckeckMvttzK, die in Gegen wart zentraler und lokaler Polnischer Behörden, die sich im polnischen Staatsdienst befinden, geschah. Die Sow jetregierung spricht die Ueberzeugung auK, daß die pol nische Regierung strengst« Untersuchung de» Morde» an ordnen und d«r Schwere des Verbrechen» entsprechende schwere Strafen über die Schuldigen verhängen wird. Die kowjetregierung bringt 'zur Kenntnis der polnischen Negierung, daß infolge der Nichterfüllung der fetten» Polen übernommenen Verpflichtungen hinsichtlich de» Persvnenau»tausches die Sowjetvegie-rung sich volle Handlungsfreiheit im Rahmen der in der Sowjetunion geltenden Gesetze in Betreff der zum! Austausch vorge sehenen polnischen Bürger Vorbehalt. Sin Spionagebüro in Minsk aufgeSeckt. Dieser Lage wurde von der politischen Verwaltung W'.ißrußlanv» in Minsk ein« Tpionageorganisatton auf- gedeckt, die unter Leitung de» früheren polnischen Kon sul» arbeitete und geheime Nachrichten über die Tätig keit verschieden«» Sowjetbehövden iund über die in Weiß rußland vorhandenen Avmeetetle sammelt«. Am SV. März wurde d«r nächst« Mitarbeiter de» ehemaligen Konsul», der Sowjetbürger Garkaez, verhaftet, der in Westivetßrußland die Arbeit 'flthvte. Er machte er schöpfende Aussagen. Di« Untersuchng ist im Gange. Lebensmittelteuerung ln Frankreich und England. Die französischen LebenSmittclpreise steigen von Tag zu Tag. Auf welche Weise aber auf einzelnen Marktgebieten die Preise künstlich getrieben oder gehalten werden, zeigt fol gende Tatsache. An der französischen Küste, in der Rühe von Brest, ist der Fang der in Frankreich so sehr beliebten Schell fische so ertragreich, daß die Preise in den letzten Tagen aus 30 Fr. pro 100 Stück gefallen sind. In Anbetracht dieser Baisse haben die Fischer beschlossen, ihren gesamten Fang wiedxr über Bord zu werfen. Die Fischer haben weiterhin beschlossen, ihre täglichen Fänge auf 700 Stück pro Schicht zu beschränken. Sie hoffen, dadurch eine neue Preissteigerung zu erzielen. Die Klagen über die Höhe der Lebensmittelpreise, die auch in England nicht verstummen wollen, haben du Regierung veranlaßt, einen Untersuchungsausschuß zur Prü fung der Preise der wichtigsten Lebensmittel einzusepen. Der Bericht dieser Kommission, der nach Ostern erstattet werden I folk liegt jetzt bereits vor. Er stellt fest, daß der Brotpreis > etwas zu hoch und die übrigen Einzelhandelspreise für Lebens- mittel als einigermaßen angemessen bezeichnet werden können. Insbesondere stellt die Kommission fest, daß ein Lebensmittelwucher und unberechtigte Zwischengewinne nicht festzustellen seien. Englische SinkommenftAlerstatiftik. Lord Churchill teilte dem Unterhause mit, daß ö Millio nen Personen in England eine Einnahme von über 13b Pfund besäßen und infolgedessen an sich einkommensteuer pflichtig seien. Durch die verschiedenen Befreiungsbesltnv mungen, Witwen- und Kinderprivilegien würde aber nur von 4,4 Millionen Personen Einkommensteuer bezahlt. Das Ge- samteinkommen dieser Personen betrage 2300 Millionen Pfund. Vrr Nsthar-t-peozeß vertagt. In der gestrigen Verhandlung de» Rothorbt-Pro- zesseS vor dem Landgericht in Magdeburg wurde gemäß dem Antrags der 'Staatsanwaltschaft beschlossen, den Prozeß zu vertagen, bis Oberbürgermeister Scheidemann wieder soweit l-ergestellt Hein wird, daß er als Zeuge vernommen werden kann. Nach dem Gutachten der in der Sitzung vernommenen Bach verständigen Dr. Hirsch- Berlin und Dr. Schretber-Magdeburg ist nicht damit zu rechnen, daß Scheidemann kor Ablauf von sechs bi» acht Wochen vernehmungsfähig sein wird. Ltts»h»4 DksttsrfchO MeltzttßtAE«. Köln, s. April. Die BesatzungSbehvrd« verbot da» Buch ,Zm Weltkrieg der Anderen" von Heinrich Dau- nert (verlas Neumann in Neudamm) füv da» besetzt« G«bt«t, desgleichen da» Buch „Phantastisch« Schicksal« r T«r Schmied vom «Hein" von Han» Ltzotzkh (Verlag Ludwigshafen am Bodensee). Sofia, S. Aprll. Auf Grund de» 8 IS de» Ge setze» zum Schutze de» Staate» hat di« bulgarisch« Re gierung angeordnet, daß ^sämtliche Bankbeamte, Leh rer sowie Gemeinde- und Kvettzbeamt«, di« der Kom munistischen Partei angehören, zu entlassen sind. Warschau, S. April. An der gestrigen Tejmsitzung wurde der Antrag der Radikalen Bauernpartei auf LandtagSauslüsung nach längerer, teilweise ziemlich er regter Debatte mit 223 gegen SS Stimmen abgelehnt. Für den Antrag stimmten di« Radikale Bauernpartei, die National« Arbetterpart«i, di« Kommunisten, die Juden und oi« slawischen Minderheiten Ost-Polen». Warschau, S. April. KriegSmtntster Sikorski fährt in einigen Lagen auf zwei Wochen nach Part» und Nizza. Wie die Blätter melden, wird er in Parck» «ins Reihe Konferenzen mit dem französischen KriegSmint- ster Rollet haben. Pari», S. April. Die Streikbewegung unter den Studenten für Professor Seell« nimmt zu. Bon den Student«« der Sorbonne streiken SO Prozent. Die Stu denten der Universität Amt«n» haben gestern einen 2- tägigen Sympathiestreik beschlossen. Auch die Studen ten der Universität Dijon haben einen 48stündtgen Sympathiestreik beschloßen, desgleichen die Studenten in Grenoble, Elemont-Fcrrand und Nantes. Tagegnen hat sich die republikanische Studentenvereintgung der Universität Montpellier geweigert, sich der Streikbewe gung anzuschlteßen. . Rom, 3. April. Anläßlich der Vertagung der Er ledigung seiner tzeere»refvrnrvorlage im Senat hat Kriegsminister di Giorgio seine Demission gegeben. Vir Lrauerfeler für üle Gpfer von Veltheim. Writrr« L«rgung»arbeit. Detmold, 3. April. Di« in der Exerzierhalle der Kaserne abgehalrene Trauerieier wurde mit einem von der Reichswehr gespielten iLhoral eröffnet; daraus hielten die Geistlichen 'beider Konfessionen Ansprachen an die Trausrgemeinve. !Ie sechs Soldaten trugen als dann dis drei Särge auf den Leoeitstehenden Leichen wagen, während sich der riesige Trauerzug formierte. Ein« große Aienscheninenge grüßte den Zug mit an dachtsvollem Schweigen. Tie Straßenlaternen brann ten unter Trauerflor, pnd viele Geschäfte hatten ihre Läden zum Zeichen der Trauer schwarz verhängt. Auf dem Ehrenfriedhof sprachen die Geistlichen beider Kon fessionen nochmal», woraus der Reichswehrmintster Tr. Geßler den toten Kameraden den AbschiedSgruß der ReichSregierung und der gesamten deutschen Wehrmacht zuriyf. Der Minister 'legte einen großen Lorbeerkranz an den Särgen nieder. Eine Abteilung der Reichswehr gab dann über den Särgen eine dreifache Salve ab. Tamtt war die eindrucksvolle, ergreifende Feier beendigt. « Von amtlicher militärischer Stelle wird mitgeteilt: Heute bis 9 Uhr vormittags wurden bei den von Fischern und Taucheriommando» durchgeführten Bergungsarbei ten außer der', vl- geborgen gemeldeten Leichen der zwei Soldaten uno de» Gefreiten Fritz Suling von der 16. Kompagnie aus Bremen poch folgende sieben Leichen geborgen: Von der 16. 'Kompagnie des Infanterieregi ment» 18 der Schütze Heinrich Wiedenbrück aus Ding den bei Borken, der Schütz« Friedrich Eicke lenz aus Essen (Ruhr), der Schütze Rudolf.Rodemann au» Odenstadt bei Alfelo, der Schütze Matthias Haabieg aus Metternich im Rheinland, der Schütze Wilhelm Hildebrand aus Helfen bei Arolsen und der Schütze Hans Jordan II aus Hau- Sücher örr Geschichte. Bon Han» Llppold. Da» gelehrteste Volk ist da» deutsche. Denn in Deutsch land werd«« dis meisten historischen Bücher geschrieben. Und das ist entsetzlich. De« e- ribt Leute, di« gezwungen sind, alle diese Bücher zu lese«. Daran müßten ste eigentlich schon aenug haben. Aber sie sind rachsüchtig und schreiben deshalb über Bücher, die ste gelesen hoben wieder Bücher. Und da- i-r nach entsetzlicher. Am entsetzlichsten ist es aberchcrß die Leute, ,!s die Bücher gelesen haben, die über jene Bücher geschrieben und, wieder Bücher schreiben. Doch damit ist die EntstehungS- ae'chichie !wr Bücher noch lange nicht erschöpft. Denn die lw-'e Tat muß fortzeugeud immer wieder Böser gebären und ko schreiben die Leute immer wieder Bücher Über Bücher, di« einmal von Leuten geschrieben wurden, deren Bücher bereits von anderen Leuten, die wiederum — na ja. Inhaltlich nirllich ganz neue Bücher gibt es eigentlich überhaupt kaum. Das ganze nennt man Geschichtswissenschaft. Und wenn die Leute Bücher schreiben, so schreiben sie gleich mehrere zusammenhängende Bände. Denn in einem Band läßt sich beispielsweise nicht Nachweisen, ob Pscnnme- tisch, Fürst von Sais, der richtige Vater Necho» gewesen, oder ob Ttglatpilescrrs des Ersten Teckel Männe tatsächlich an der Staupe draufgegangen ist und so den Kriegszug seines Herrn nach Babylon nicht mehr hat mltmachen können. ES wer den dann gleich von vornherein etwa fünf Bände zu 600 Set ten nngekündiat. Wenn der Mann dann gerade beim dritten Band auf Seite 278 angekommen ist, fällt ihm gewöhnlich noch etwas ein. Da der dritte Band meistens vor dem geschrieben wird, gibt er noch einen Zwischcnöand herau», so daß wir oann noch durch 3a und 3b beglückt werden. Da fünf Bände i! 600 Setten nebst dem etngeschobenen Doppelband nicht wischen Kaffee und Abendbrot verfaßt und verlegt werden, so stirbt der Autor gewöhnlich während de» drittletzten Lan des. Man sagt dann, daß er sein LebenSwerk nicht hat voll enden können. Der Tod «st selbstverständlich Anlaß zur Ab. .... ^...^ ? _ 7.1 - - — dr» l«td« so fEDahinLvMrsvu«. «So, dtet» «Mb« IE» Ueber preüiglweise «n alte c berichten handschriftliche Aufzeichnungen deö Schulmeisters Joachim Braun in Wiederstädt (Prov. Sachsen). Bon den Predigten, die 1682 dort gehalten wurden, schreibt Braun: Für den ganzen IabrrLirui war dem Herr« Pastor sei» Mröi- tum: „Dir Glieder des menschlichen Leibe»". Am lünfter Sonntag nach dem Tage der heiligen drei Könige hatte er „du Haare" gehabt. Am Sonntage Septuagesimae predig über „die Haut des Mer.'chen" und hatte zum Eingang, Esau wunderlich mit einer rauhen Haut, wie mit einem Fell ist geboren, als zu lesen ist im ersten Buch Moses am stutt- undzwanzigsten. Am Sonntag E^agefimae hatte er „dcn ' Ohr", Freitug nachts vorher waren de»; Herrn Magister drei Kesiel, eine zinnerne Schüssel, ein Feuerbecken samt der Zangc gestohlen worden. Das zog er alles mit herein und bau!- cck>, au das Warr: „Wer Ohren hat zu hören, verhöre". Am. Sonntage Estomihi predigte der Herr Magister von den Augen und sprach vom Engel von Lcwdicea: salbe deines Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest. Am Sonntag Invocavit erging die Predigt über den Magen, wie Jesus vierzig Tage und vierzig Nächte gehungert hatte und der Magen war ihm leer geworden. Auch wurde der erste Bries Pauli an Thimotheum am fünften herangezogen: ^Brauch- ein wenig Wein um deines schwachen Magens willen." . . Dann ging cS in der angefangeuen Ordnung weiter, indem am Sonntag Rcminisccre über die Knie gepredigt wurde, nämlich aus dem Briefe St. Pauli an die Philipver am zweiten, „daß im Namen Jesu sich beugen sollen alle Knie, die im Himmel und ans Erden und unter der Erde sind" . . . Am heiligen Pflngstfeste wurde am ersten Tage gehandelt „von der Leber" cm: zweiten „vom Gehirn", nämlich, daß die Men schen die Finsternis mehr lieben, beim das Licht, und daß, solche Menschen müssen kein Gehirn im Kopfe haben, wie von solchen bei St. Johannes am dritten geredet wird. — Braun berichtet noch weiter darüber, wie der Herr Pastor über alle möglichen Stücke unseres Körpers, den Rücken, die,..-- .... .. Schultern usw. gepredigt habe; an biblischen Texten hat e» l asiung mehrer BKrach^ungmr über A L-kn u^i^,A-r dafür nie gefehlt." »««« dE« >«««>« verständlich ebenfalls mehrere kritische Abhandlungen verfaßt, die natürlich nicht unerwidert bleiben dürfen. Wen« di« berühmten Leute dann endlich ganz tot find» werde« noch «ach vielen, vielen Jahren kleinere Artikel in di« Welt gesetzt, dt« di« enge Ausvvmeuochöriykeit ihr--» sen- und Schaffen» mit der Gegenwart beweisen soll.en cr» tauchen dann allerhand Abhandlungen auf in Broschürenform oder in Zeitungen, wie z. B. „Kant und die Erhöhung der Bahnpretse", „Goethe und die Hausse am Metallmarkt" „Schopenhauer und der Ausbau des Danziger HafenS", Und schließlich gibt eS auf Oberprima ein Aufsatzthema: „Wenn Schiller noch einen vierten Teil de« „Wallenstein" geschrieben hält«, würde der Geist de» toten Feldhcrrn darin als Spuk auftretens" ; > Die moderne Hausfrau. 'Ne junge Frau kommt in die Küche. „Ich werde Ihnen heute beim Kochen helfen, Marie." Die Köchin schüttelt den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich habe zu viel zu tun." Vernehmung. Richter: (zu einer Zeugin): „Und wir alt sind Ste?" — Zeugin: „DaZ überlasse ich ganz dem freundlichen Ermessen de- ho^en Gerichtshofes." Urdertroffe«. A.: „Du, ich hab gestern eine Spieldose gekauft, wenn man sie aufzieht, geht sie drei Tage." — B.: „Das ist noch gar nicht»; wenn ich meine Alte am Sonntag aufziehe, brummt sie die ganze Woche." Rafft«». „Sag mal, haben wir in Italien nicht auch di« Sixtinische Kapelle gesehen?" — „Aber natürlich, die Kerle haben ja geradezu fabelhaft gespielt." Mittel Dege« Pchstfflsßftftft. Metzer: Hast du meinen Rat befolgt und langsam gezählt?" — Lehmann: „Ja, ich habe langsam bi» S00YO gezählt?" -- Meyer: „Und dann bist Du etngeschlafeu?" — Lehmann: „Nein, dann »W M HM, MtzM m«nt» « Mtnde »vettev dt« Za sung-c Marin S! M«thia Lellfah! wLyren! d«n S« ob«r«n «ntrrrn LV—II l»*rl«tz', D< Woche, Fest bei wurde L-feieri Jahrtzu werden Mädche Konzil nach de dcrS chr solle, f Tag ds chen G Länder; Kournv. tag. A ^6/ den wa Kirchen !De neuen , nen Zw tvagen . sich schv ou» die christlich mc.n ot- sch em L fest zu - .Herusal' Zeit tzt! züge ttb der san^ jicmuu! Berauch Palmen ,.e-.esene nnch hr.! 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