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irr, 7-. Run Togedlau Uttv cktt»«ttz,« ft» dn» EchuevAß». yrrtta- d«n > Uprk 1ß>v. fronzöftsch» Botschafter de» tzatt» der «et»*ar»rU«mtMstrr von der RetchSver« nute Hotek» in mittleren Vw»ra. Hotel» zetten «an«, und di« amertranische Regte« I sich«rung»anstalt «In« Uebersicht über ihr« Kredite und ffute Henstonrhüuser in .mcoßen Bädern und Kurorten, fordert nkreich gegenwärtig für di« dabet maßgebenden Grundsätze etnaesvrdert. Lurch für Penston 1-50 Mark, für Zimmer 4 Mark, für Frühstück nz kein Interesse hab«. Erlaß vom 25. Februar hat de, Minister dann weiter« t^ Mark. — Gruppe 4, Häuser dritten Range» in qroßei», man. da, dies« Lültuna aebend Aufschluß verlanat über LLbe und Art der ein« -wetten Range, in mittleren und guten Hotel» in kleineren tl ru« >iger. A,- IIIII!I!!!I!I!!II!!!III!IIIIIIl!!I!I!!!I!II!!I!!I!!!!II!!i!I!!I!I!II!!IIW 5 ?is. WeirenmekI dikt^-u, 1.10 1.00 z ?kc!. Mucker-rm-u»«. 7» «er ist. sinl ;ter gewor sehr starker egt Werder mehrerer erken, di beschränken t Vortage! rwerte uni le in aller rtSvcrhand bei. Dem lwcrtc da rd tnfolg lerzcichnen ! Geschäfts r hält un! steht. Di ennzeichnc mgesehene ruck in de ährend de ist, weis nan ste an e besonder! nit Nudeln n Nudeltet, kann, wem erfach über rd in zwe c etnande rschnitten. : Berline Professe deutsch ein Men cht wm ngs erho m gegci der Zei daraus Verstöf nachen z r Tatsach whlerhal . Er er mn. Sei mit de« durch di er Ecker Lius Staät unä Lanä. «ue, 2. April 1925. kölsche 50-Mark-Scheine. Seit einiger Zeit werden falsche Rentenmarkscheine zu 50 Nentenmark in den Verkehr gebracht, die im Untergrundmuster den echten Scheinen sehr ähnlich sind, sich jedoch durch ihr etwas dunkleres Aussehe" von ihnen unterscheiden. Ste sind in ihrer ganzen Aus- dehnung mit sehr dünnem, nur schwer abzuhebendem Seiden. Papier überklebt und fassen sich infolgedessen stärker und steifer an, als die echten Scheine. Die im Schaurand unter dem Seidenpapter aufgesireuten Fasern find unscheinbarer und weniger zahlreich als bei den echten Scheinen. Das Wasser zeichen ist dem der echten Stücke ähnlich. Im Bilde der Vor derseite tritt der violette Ton zu stark hervor. Die Beschrif tung wirkt namentlich bet den kleineren Schriftgraden unklar. Das Publikum wird vor der Annahme der Falschstücke ge-. warnt und gebeten, von jedem Vorkommen der Scheine so fort die nächste Polizeidienststelle zu benachrichtigen und die Verbreiter festnehmen zu lassen. Für sachdienliche Unter stützung bei der Ermittelung der Fälscher hat die Deutsche NuDsch-polrUfcher Zwischenfall. In Riga ist am Dienstag eine Konferenz der Ber« treter der Generalstübe von Lettland, Estland, Polen, Finnland und Rumänien eröffnet worden. Diese- Zu- Vie Kre-lte -er Rrlchoerficherungsanstalt. Der Allgemeine Freie Angestelltsnbnnd (Nfa) hatte sich in einer Broschüre „Wa'S geschieht nrit dem Mil- livnenüberschuß der Reichsversicherung für Angestellte ?" mit der Kreditpolitik der RetchSversicherungSanstalt, so wie mit der Stellung de;) ReichsarbeitSministeriumS be faßt, und einen Appell an den Reichstag gesandt. Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichstages nahm gestern zuständige Abteilungsleiter des Ministerium» Mi nisterialdirektor Grteßec, nachdem er sich bereit, in der Siyung vom 17. Februar zur Auskunft über diese An« .lk.egenheit bereit erklärt hatte, eingehend Stellung. Er »"mzeichnete die NeichSoersicherungsanstalt dl» Einrich tung der Selbstverwaltung, über welche dem Ministe rium nur ein 'begrenztes Aussichtsrecht zustehe, da, auch auch im vorliegenden Falle ausgeübt worden sei. Schon vor Eingang entsorechender Anregungen des Afa-Bun- «ruslktt polnisch russischen Grenzzwischeiisall bei Minsk. Rußland und Polen hatten vereinbart, in diesen Tagen zwei von Polen herhastete kommunistische Agitatoren, oie gletchzettig Offiziere der Roten Armee sein sollen, auszutauschen gegen einen im Minsker polnischen Kon sulat Schutz suchenden Priester, der sich! eines Sittlich- eitsv erb reche ns mit einem russischen Mädchen schuldig gemacht haben soll. Eine Stunde von der russischen Grenze wurden die beiden Gefangenen aus polnischem Gebiet von der 'polnischen Begleitmannschaft ermordet. 2>.'woyl es in Minsk zu großen Massendemonstrationen ^gen Polen kam, mußte die Sowjetregierung trotzdem .>em polnischen Kon,ulat und dem dort verborgen ge haltenen Priester den notwendigen Schutz gewähren. Aioskau, 31. Rtärz. Heute wurde vom Volkskom- nistar des Aeutzern der polnischen diplomatischen Per- iretung schärfster Protest anläßlich der Ermordung Ba« zinstis und Welschorkewitsch, ausgesprochen. Ter pol nische Konsul in Minsk weigert sich, den Sowjetbehör- cwn den Priester Ufas auszuliefern und erwartet Wei sungen aus Warschau. unricht-t, nach denen brr j Täschner beauftragt worden sei, die . rung wisset, zu lassen, daß Frankreich gegenwärtig für eine neue Entwaffnung,kvnferenz kein Interesse hab«. Zn den gleichen Kreisen erkläre man, daß diese Haltung Frankreich, sich bestätige und daß ste unabänderlich fei. Ter Plan einer Abrüstungskonferenz müsse für, ein Jahr ausgegeben werden. Zn diesem, Fall« würden ernstere Bemühungen gemacht werden, um von Frankreich die Rückzahlung seiner Schulden an Amerika zu fordern. Staatssekretär Kellogg habe hierzu den Journalisten erklärt, die amrcikamsche Regierung hab« Frankreich über die geplante Konferenz noch nicht offiziell befragt/ gegenwärtig könne die Negierung dazu nicht, Mitteilen. In der französischen Botschaft erkläre man, von den erwähnten Instruktionen nichts zu wissen. Die fran zösische Botschaft könne aber betonen, daß die Haltung Frankreichs hins.chtltch der Abrüstungskonferenz korrekt sei. Frankreich erreich« tatsächlich nicht entfernt den Prozentsatz an Kriegsschiffen, wie er von der ersten Wa shingtoner Konferenz festgesetzt worden sei. ES werde hinzugefttgt, daß Frankreich Über eine Beschränkung der Luftstreitlräfte, die «inen der Punkte der Konferenz bilde, nicht diskutieren könne, bevor nicht die Sicher heit,frage geregelt sei. > vor Salkaoürelbua-. Südslawien, «riechenland, Rumänien. Au, offizieller Quelle wird bestätigt, daß die mänische Negierung den Wunsch zu erkennen gab, dem griechisch-südslawischen Lefenfivbündntt betzutreten. Griechenland antwortete, daß.inan eine engere Verbin dung mit dem Balkanstaate begrüßen und durchaus zu Verhandlungen bereit sein würde, sobald der neue Bündnisvertrag zwischen Griechenland und Südslawien abgeschlossen und unterzeichnet sein wird. Südslawien soll mit biewm Anschluß Rumäniens einverstanden sein Ter rumänische Gesandte in Athen RaSkano, der sich gegenwärtig in Bukarest aufhäilt, hat eifrigen An teil an den Vorbereitungen für diesen Anschluß Rumä- niens an das Bündnis genommen. Nichtsdestoweniger zeigen amtlich« Kreise einigermaßen Skepsis, ,v«s die endgültige TurchMrung des Planes anbsrrifst. ES wird behauptet, daß Von der Reise des Ministerprä- stdsnten Michalakoponlos nach Belgrad und Bukarest der weitere Verlaus lueser Verhandlungen abhängen werde. 1 Post. pü. äus^ux-VVeirenmekl r-drtt-1« p!-"-r-. .vi*wL«t- c- ... < «ch w Stvktd^NeL, >. - ' Bädern und Kurorten fordert für Pension S Mark, für Atm- mer 8,50 Mark, für Frühstück 1,25 Mark. — Gruppe 5, fein, bürgerliche Häuser in kleinen uud großen Bädern, Kurorten und Sommerfrischen, fordert für Pension 7 Mark, für Zimmer S Mark, für Frühstück 1 Mark. — Gruppe S, gutbüraerltche Häuser in Bädern, Kurorten und Sommerfrischen, fordert für Penston S Mark, für Zimmer 2 Mark, für Frühstück 0,75 Mark. — Truppe 7, einfache, kleine Betriebe in Bädern. Kur- orten und Sommerfrischen, fordert für Penston 5 Mark, für Zimmer 1,75 Mark, für Frühstück 0,75 Mark. ?vk vie osiLk-kXcKeirei mck, ändern de! mit. — and Rücken- -01« Stuw sämtlichen siltenwurzel die Supp« ste mit ein hren zule« lüte ab. - en Knochen ner Schüsse der Fletsch acker, went, rührt mi bündig an ü genanni sammentunft, die offenbar 'dazu bestimmt ist, gemein* . same Abwehrmaßnahmcn gegen einen russischen Angriff zu besprechen, har in politischen Kreisen eine besondere und keineswegs beruhigende Bedeutung erhalten im ^'Dt"'«E,Hittbltck auf den außerordentlich Schwan ii! Backwerk sehr er inkaus dc bandwochc in de irgend bet Letzte Dratzlnscyncyten Paris, 1. April. "Heute nachmittag hatte Mini sterialdirektor Posse, der 'Führer der deutschen Hanaels- devtragSdelegatton, eine Zusammenkunft mit Handels- Minister Rahnaldh, die drei Stunden dauerte. Die beiden LelegationSsührer haben sich über die am Mon tag ausgetauschten Listen ausgesprochen, wobei erneut die großen Schwierigkeiten, die einer raschen Lösung und befriedigenden Beendigung der Verhandlung«« entge genstehen, zutage getreten sind. Die beiden Telega- tionSführer beabsichtigen in den nächsten Tagen ihre Aussprache fortzusetzen. Düsseldo rf, 1. April. Angesichts der Ablehnung deS deutsch-spanischen Handelsvertrages durch- den han delspolitischen Ausschuß de» Reichstages richtete d-e Industrie- und Handelskammer Düsseldorf an die zu ständigen Berliner Amtsstellen sowie an die Reichstags abgeordneten eine Drahtung, in der sie die Annahme deS Abkommens durch den Reichstag für unbedingt not wendig erklärt, da andernfalls Einschränkungen der Produktion und Arbeiterentlassungen unoermeidl.ch seien. Berlin, 2. April. Zur Ehrung für den vom Amte des ersten Vorsitzenden des Reichsverbandes der deutschen Zn- dustrie scheidenden Dr. Sorge waren gestern etwa 3ö0 Per sonen aus den Kreisen von Handel und Industrie im Holet Esplanade versammelt. Anwesend waren auch der Vertreter de-Z NeichsprüsidrMen Dr. Simons, Reichskanzler Dt. Lucher, Reichsaußenminister Dr. Stresemann und ankere Reich--- Minister. Berlin, 1. April. In dem Mordprozcß gegen die Ehefrau des Hauptmanns Holtz, die im Mai ihren Ehemann erschossen hat, nahm das Schwurgericht Notwehr an und er. kannte auf Freisprechung. Paris, 1. April. Der oberste KriegSrot vor vor mittag unter Vorsitz des Präsidenten der Republik wieder eine Sitzung abgehalten. „Intrgnsigeant" glaubt zu wißen, daß der Rat sich wie am vergangenen Montag mit der Militär» reform beschäftigt hat, welche Kriegsminister General Rollet der Kammer bis spätestens 20. April vorzulegen versprochen hat und durch welche die Dienstpflicht für Frankreich auf 12 gehend Ausschluß Verlangt Über Höh« und Art d«v ein« zelnen Krebste, Aetr und Gewährung, Rückzahlung, Be dingungen und Sicherheiten, etwaige Empfehlungen, Auskünfte, Vermittler die dabet mitgewirkt haben. Ge gen einen Vermittler, her sich in geschäftlichen Anprei sungen „sehr guter Beziehungen zu einem seriösen Reichsinstitut" gerühmt Hatte, ist aus Vorstellungen der Reich-Versicherungsanstalt von der Staatsanwaltschaft ein ErmittelungSveriabren eingebettet, aber al» ergeb nislos eingestellt worden. Am 10. Februar hat der Minister in Wiederholung einer vorherigen mündlichen Anordnung der ReichSoersicherUngsanstalt 'mitgeteilt, er erwarte, daß für die Anstalt der Geldvermtttlerdienst ruhe, und eine entsprechend« Warnung an die beteilig ten Kreise gerichtet. Die Retchsverstcherungsanstatt hat daraus in einem Rundschreiben vom 13. März an die interessierten Verbände und Körperschaften vor Ma chenschaften von Personen, hi« al» Vermittler auftre. ten, gewarnt, übrigen» darauf hingewtesen, daß ihre Mittel für längere Zeit insbesondere durch DarlehnS- gewährungen für soziale Zwecke gebunden find. Mini sterialdirektor Grteßer wies im Einzelnen nach, daß da» Ministerium die ihm zustchenden Aufsicht-rechte dauernd tatsächlich auSübt und daß.sich in der Haftung des Mi nisterium» vor wie nach der Abreise des Mtntster» kei nerlei Aenderung ergeben hat. Er verwahrte sich nach drücklich gegen die von verschiedenen Seiten unternom menen Versuche, verschiedene Stellen im Ministerium gegen einander auszuspielen und erklärte erneut die Bereitschaft, nach Abschluß der Ermittelungen dem Reichstag auf Wunsch den gesamten Kreditverkehr der RetchSversicherungxaniratt umfa,senv darzulegen. Rentenbank eine Belohnung bis zu 2000 Rentenmark auSge- Monate herabgesetzt werden soll. Dieser Entwurf dürfte setzt. wesentlich abgeändert aus dem obersten Kriegsrat heraus- Ein Autounfall ereignete sich heute nachmittag 2 Uh«.' kommen. durch die Poststrabe fahrendes Automobil nahm die, Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz D-bus. Kurve nach der Schneeoerger T rabe zu scharß sodaß es um- Druck u. Verl.: Auer Druck- u. v-rlagSges-llsch. m b S., Aue schlug. Der Wagen wurde stark beschädigt. Ein Insasse> nni—us — wurde durch Glassplitter verletzt, der andere trug einen Arm. bruch davon. Uebernachtet haben hier im Monat März 759 Personen in Hotels, 38 Personen in der Herberge und 83 Obdachlose auf der Polizeiwache. Verhaftet wurde ein junger Bursche, der seit Oktober bettelt und bereits wegen Bettelns vorbestraft ist. Aufgeklärter Diebstahl. Ende des vergangenen Jahres' wurden in einem hiesigen Schuhgeschäft zwei Paar Schuhe entwendet. Der Kriminalabteilung gelang es den Dieb zu e» mitteln und zur Anzeige zu bringen. Ein Schlingensteller, der auf einem hiesigen Grundstück mehrere Hasenfchlingen gestellt hatte, wurde ermittelt und zur Anzeige gebracht. Kurzer Ausflug. Ein Knabe hatte den Entschluß gefaßt, das Elternhaus zu verlassen und in die Welt zu wandern. Er wurde jedoch schon am Bahnhof von der Polizei aufge- griffen und seinen Eltern wieder zu geführt. Ein Fackelzug, der bedauerlicherweise nur wenig Beteili gung gefunden hatte, beweate sich gestern abend durch die Stra ßen der Stadt. Auf dem Marktplatz wurde mit inhaltsreichen Worten dem Schöpfer des deutschen Reiches gedankt. Ein dritter Bürgelvortrag. Wie wir hören, wird Bruno W. Bürgel am Donnerstag, den 9. April, einen dritten Bor trag über das Thema: „Die Welt als Rätsel," Philosophischer Betrachtung über die Grenzen menschlicher Forschung, halten. Die Tonunerpreise der deutschen Hotels und Pensionen., Nach einer soeben erfolgten offiziellen Veröffentlichung haben sich die deutschen Hotel- und Penstonseigentümer für die. Sommersaison 1925 auf folgende Preise geeinigt: Gruppe 1, neuzeitlich eingerichtete Großhotels in großen Bädern, fordert- für Penston 14 Mark, für Zimmer 0 Mark, für Frühstück 2 i k Mark. — Gruppe 2, neuzeitlich eingerichtete Großhotels in I mittleren Bädern, gute Hotels und erstklassige Pension--i I Häuser in großen Bädern und Karotten, fordert für Pension' I 12 Mark, für Zimmer 5 Mark, für Frühstück 1,75 Mark. — ii Gruppe 3, neuzeitlich eingerichtete Hotels in kleineren Bädern,'" Konsens. Mcti -.50 kostkattee -»5 l^telmLrxsi-jne --5S ?3. Zetimelrmarxak-ine b"kma -.55 kokoskell .Xaoerol- i . . . n-»<,r.kl - Tultani'nen . Mimä -.SS korintlien . Nm><l -.SS Inseln di«« >/« pfunO —,5S Inseln .-s. . I/« k-kvnck —,S5 M erkenn he gehc> os, wci nicht i I, daß di :n. Verlo t hat dc unheini erstämni schichtli- fung dc iederspil Zügen! D. SS farm dle Spur vou meinen Sr-eala-ea vlchf lu «eonea vrllrraepu... Vie« a»l»t M au-v«> »er Schwede, »ie tne ihre» »ehe» «ttw ve» «tzr« «o M« rvl« frisch m>d lu«» «eidt, sch»« »am «abechee. - Vas «acht chr ßtiatta«r lüaaa» dle»»alle» Zelte« «ad la «ea Kläden, u chm, dtsnürrr« Lltdliaani «dir«, v« KretdM» eÄdladr"' ««U lirrr »chleWesWMtftsteW «a>r^rch vÄlichr Sarivi-G Vyel L-S. vn--e» Stmrawarlrttm-r Penk 8,sch, t. »«., »r. viarzass, 7, l. G«n»f »78.