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" ' !' ruar L92V. August-Brücke, daß eine Fran an den Hacken de» Schutzgelän- -» sein, nnd führte also, al» d« der» hing. Die Frau wurde mit Hilfe eine» Poltzetbeamt«- seine Esel in» Liessen. Aber au» ihrer Lag« befreit. E» stellte sich heran», daß fie über daL bekgnnten Eiaensinn sein« Tatsache be- freß «ei? O »ttttg» md hüpften md ftrldte« «m vor den a GGtttt« « Du Mt- r Gelesen- len «len brechendes iz erscheint: en. Herrlich rahlt lieblich ge die Vögel e» in Str». > alle» erstickt lt, ihre Bett- erzen gefallen, »ie mtzückenv« . Ist e» doch Bürgerschaft ! derselbe seit Manche be er e» ist gut, !t überliefert he ist, daß er n al» „Gleit« zen in der st dal Feder leibt traurig, ran scheitern, n aber, wenn zu schön und Bunte gettung Hu» der -ajcht»s»-»jchlcht». MSttthL «och ein- t ordmo schmale», »Vraa»' !, di» wir Empfang wohl mich war Mehr eergvttrrke vir warns e« lew« ülchtmml Falsch-«! Falsch- Rentmbankscheine «t 1 0 itenmark werden in der Ober« und der Rtederlaufitz und in Schlesien in den Verkehr gebracht. Sie sind auf ge wöhnlichem Papier hergeftellt, da» Wasserzeichen ist durch AuSschoSen nachgeahmt und der Stoffauflauf ist durch lieber« tünchen mit grüner Farbe, worauf wenige braune Fasern aufgeklebt sind, vorgetäuscht. Der mangelhaft nachgebildete Untergrund erscheint infolge schlechten Drucke» fleckt« und zer» rissen. Die Beschriftung ist schmierig und unsauber. Bei den Banken in Zwickau find bereit» 5 falsche 10-Btllio« nen.vtarkschein« etngeltefer» worden. K Mfiand» gany» Va den unseres che Montag UrderMut. rtband, wie e». Rosen« vacheM MS« Erich Harb« filmt« r Ko- .rheinischer » freut und da» vet-« «menschan» ligeM Men- aM Rosen« men leben« SWS-«»«, i« h öchsten «Mietend«» n ost stun« Bild Men- ' und Pier» und Ironie und — ach Hig« Ecken » Fe st des i in Wort«, »senMontag Nöte der erstuMmen. rd di« Lust Leben wie- rüber ma- Wa -eben les« Hoff« 'Ster, al» ch. ,/der »nn sei« it ist.« Men des »Mkb Deutscher Radfahrer (». D. R.s Die sämtlichen ?rzgebtrgisch« Nadfcchrveretne sind seht dem Tau Erzgebirge im B. D. R. angeschloffen, der seinen Sih in Anncrberq hat. Die Geschäft»- und Werbestelle befindet sich setzt in der Kloster gasse, wohin sämtliche Schriftstücke, Einladungen usw. zu adressiere» slnd. Interessenten de» V. D. »., die sich der Vs, weguug anschlteß« wollen, wollen ihre Anmeldung mich an dies« Adresse richten. Am Sonnabend, den 88. Februar 192b findet int BunbeShotel „Deutsche» Hau»" in Annäberg eine Ar-worstandkfi-ung statt, an der sich sämtliche Veretnsver- treter zu beteiligen haben. H. rch und «MG chstrn Monat» en Erlebt, it Recht da» Erzgebirge unä Sachsen. Gchmehrrg. Da» IS. Sächsische Wetttn-BundeS-Schieß« fischet som 2. US A August in Schneeberg statt. Die bereit» «etzt vorhandenen umfangreichen Schießanlagen de» Schützen. » werden für diese» Fest auf 80 Stände erweitert. Schwarzenberg. Im Monat Januar 1928 sind in hiesigen Fremdenhöfen 807 Fremd« obgestiegen, 287 Männer und 18 Sch»««» i. «. «ogtlündtsche» Rohet». Aus Ltztzvrren, Sport «2»- Spiel. «chwiuuulehrgaug i« Ich rmulr-is, DL. ,, Jur Zeichen ernster Arbeit stand der Lehrgang^den der '^utmdm^Spinneret ^'^^ClIautz'Vm M^ von Jahr« Krei»schwtnrmwartesPohle vöm 8. bi» 8. Februar 1925 in I^C ,'ch'ÄÄLL «MM. « 'n «,°kn »wia«, MM'»«. Taireneredlg: worden:dic Gauschioimmwarlewurden vom^ied des Sächsischen Landtages, Vorstandsmitglied de> . ^btet^derUnlerrich^^ > Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Vorstandsmitgliet 'sondern mußten selbst üben und arbeiten. Dem Trocken- Bereinigungen. Zahlreichen Gemeinden der Chemnitzer Um- Awimmen in der Halle folgten praktisch« Uebungen im Bade, qebung hat er reiche Stiftungen zugewandt. 62 Arbeiter- Me ^schwimmw<^e^fMden d^ sich wohnhäu er, Bad ansialte , Spor'plätze, eine ttleinkind.rbe- richter sollen sie durch die Hebungen befähigt werden. Rettungsschwimmens, da» mit großer Sorgfalt behänden nmde^Ährige^ Sch^fne^Emil Uneider" beim Rangieren j eine» Güterzuges überfahren und tödlich verletzt. ! Grimm«. Im 70. Lebensjahre starb Professor Dr. Bau'. Dolkswirtschaftliches. , Berliner Börse vom 21. Februar. Tendenz: uneinhetb- ltch, eher schwächer. Die heutige Börse eröffnete außerordent lich zögernd und lustlos in uneinheitlicher Tendenz. Am Wochenschluß schreitet die Spekulation erfahrungsgemäß zu Glattstellungen. Trotzdem ergibt sich an einzelnen Märkten einige AufwärtSbewegung. Hier steht dem aber eine allge« I meine SefchästSunlust entgegen, da die Zukunst der Börse j außerordentlich schwer zu beurteilen ist. Die Lage am Geld« markt ist unverändert. Monat»geld ist oSsolut nicht reichlich Meyer, bis 1920 Konrektor der Fürstenschule zu St. Austi > vorhanden, und so ist man bestrebt, durch Glattstellungen Dr. Meyer ist bekannt geworden durch eine kurze Denkschrift ' Ultimo Februar flüssig zu sein. Am Kalimarkt ist eine ge bt« er in den letzten KriegSmonaten an Kaiser Wilhelm den , wisse Befestigung zu konstatieren. Auch am Fretverkeh-rS-Kali. Zweiten richtete, in der er auf Grund keines Studiums der markt ist die HÄtmrg uneinheitlich mit geringen Kur»verände- alten Geschichte davor warnt, Deutschland durch falsche Nach rungen. Ohne Interesse liegt der* Elektromarkt. Der Markt giebigkeit da» Schicksal Karthagos zu bereiten. der chemischen Werte liegt sehr ruhig. Auch Spritwerke liegen Wurzen. Die Lande »Polizei bleibt nach einer > adgeschwächt. SchiffahrtSwerte teilweise behauptet und unven» Mitteilung der StaatSpoltzeiverwaltung bi» auf weitere» hier ändert. Der Bankenmarkt ist sehr uneinheitlich Teil» kei» Leipzig. Zur diesjährigen FrühjahrSmess» nerlei Kursänderungen, teil» leichte Abschwächungen. Bev> vom 1. bis 7. März wird wiederum in den Räumen de» Leiv- ltner Handel befestigt. Auch Petrolwerte abgeschwächt, ziger KunstvereinS im Museum der bildenden Künste an völlige Lustlosigkeit herrschte am heimischen Rentenmarkt. AugustuSplatz der Verein Leipziger Iahresausstellung eine Kriegsanleihe 0,670, 88 Proz. ConsolS ohne Umsatz ea. 1,02, Kunstschau veranstalten. — Die in den Räumen der Staatli- Schutzgebiete 6, 2Ser --Schätze ea. 1,85—1,90. Am Geltz« chen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe statt, markt täglich Geld 9—10 Prozent, MonatSgeld 10—12 Proz., findende Rellamemesse wird auch eine Sonderausstellung ent- PrtvatttSkonten 8 Prozent. Am internationalen Devisen halten, die vom Verband Deutscher Reklamefachleute, Orts- markt keine nennenswerten Veränderungen, gruppe Leipzig, sowie vom Verband Deutscher Gebrauchs graphiker veranstaltet wird. Aba«. Fidele Zecher mit Auto nachder Po-! lizeiwache gebracht. Sechs Herren und drei „Damen'! kehrten Donnerstag auf einer Autofahrt in einem Gasthaul in Löbau ein und ließen sich Essen und Trinken gut schmecken. Als es ans Bezahlen der Zeche ging, hatte niemand Darmit tel aufzuweisen. Einen Scheck anzunehmen von den unbekann ten Zechern, die aus Görlitz in einem Mietauto gekommen waren, verweigerte der Wirt. Und so mußten „Alle neune mit ihrem Auto wegen Zechbetrug» zur Polizeiwache, wo ihre! Personalien festgestellt wurden. Neues aus aller Welt. Eise nbahn Unfälle. Essen, LS. Februar. Zwischen Werdohl und Altena wurden 4 Rottenarbeiter von einem Eisenbahnzuge erfaßt und getötet. Vermutlich find die Arbeiter zu früh au» ihren Nischen herauSgetreten, in die fie sich vor einem au» entgegen, gesetzter Richtung kommenden Tüterzug begeben hatten. Könnern, 21. Februar. Al» heute früh b Uhr der Derktagözug nach Halle in den Bahnhof geschoben wurde, fuhr ihm ein etnfahrender Tüterzug in die Flanke. Mehrer- Personen« und Güterwagen wurden zertrümmert. Dem Um stand, daß der Zug noch unbesetzt war, ist e» zu danken, daß Menschen nicht zu Schaden gekommen fink Die beiden Haupt gleise waren längere Zett gesperrt. Tt«k» Schneefall ütz««N. Mark zra Verteilung gewonnen wurden. Zurzeit werd« jeden Monat »00 Bedürftige durch Lebensmittel usw. unter, stützt. Beteiligt find alle Kreise der Bevölkerung. velsnttz t. v. Zur Hebung de» durch den Krieg, die tzasenseuche und den vorjährigen langen Winter stark mit«» nommenen Wtldbestande», haben e» «ine Anzahl Revterpächter unternommen, ungarische Feldhasen -ter etnzuführen und aus ihren Revier« auSzusetz«. Dl«««. Der Plauener Oberbürgermeister im Flugzeug. Zum Zwecke näherer Orientierung be treffend Einbeziehung Plauen» in den Luftverkehr und zur Rücksprache mit der Stadtverwaltung Fürth begab sich am Dtenrtag der Oberbürgermeister von Plauen mit dem Boy fitzenden de» vogtländischen Flugverein», Fabrikant Teo Leffer, mit der Bahn nach Fürth. Nach einigen Probeflügen in Fürth flog« die Herten um 8 Uhr nachmittag» von Fürth Nach Dresden. Um S Uhr kreuzte das Flugzeug über Plauen. Der Anschluß an die Hauptluftverkehrslinien soll im August hergestellt werben. Platte». Ver-sinderter -Selbstmord. In der Nacht zum Mittwoch bemerkte ein Mädchen an der Friedrich- Sprechjaal. Vt«I. NodU» »t«m HUM fr,I«n vr«<nun,m»«.t»uta »nkr« L«!«r Dl« Oq»tfÜ«U»n« »»«nimm» d«fär nur d» pr«z,»I,tznch« v«ranv»»ttun,. Ho« Focht« in Ano. Der unterm 1ü. Februar in die sem Blatte etngesandte Artikel „vom Fechtsport" könnte d« Anschein erwecken, al» ob in Aue diese Letbe»übung nur im Verein Turnerschast von 1878 betrieben würde. Dem ist nicht so! Der erste Turnverein, welcher in Au« da» Fechten in sein Arbeitsgebiet aufnahm, war der Allgemeine Turnverein in Au« von 1882. Di« erst im Januar 1S2Ü gegründete Fechter rieg« de» Vereins Turnerschast ist nur «in« Absplitterung von der Fechterschast de» Allgemein« Turnverein». Letztge nannte Vteilung besteht seit dem LV. Juni 1VL8 und pflegt unter sachkundiger Leitung die edle Kunst Fichten» nach wie vor. UeSungsstunden finden jeden Monr»g ab 8 Uhr abends in der Turnhalle am Kriegerdenkmal statt. Jedermann ist herzlich willkommen. Fechtgeräte steh« unentgeltlich zur Verfügung. Georg Lange, Obtw. S»t Saschin» de» Sah«D iss» sollt« «n »keapol «in wwPoo tzchvner SaschinMw, Krttfiwd«, »u de« «m alle Müglich« »orbereitunasn getvgffe» hält». Wie bw- rittena Grupp« eine» Vornahmen Herrn hllllt» do« dessen Hofmeister, «in«« Trafen Gasab«rmiglia, »ufamwwnge- j ftrllt werden t mm zu sparen, kam nun de, Mann aus s di« Ade«, statt d«r Reitpferd« Asel zu verwenden. Lv sowohl di« R«tt« toi« auch iHr« Retttt«« hick zur Grd, vermummt waren, glaubt« er, vor feder Sntdeckung sicher sein, und führte also, al» der Zu« sich zusaMmenfand. i er hatte leid« nicht mtt dem bekannten Eigensinn feine, Gramtere gerechnet. Zu erst schon gab « einige Unordnung, da sich di« Esel ihren «eitern adfolnt nicht fügen wallten; ab«, aus fite- Amtliche Bekanntmachung. VerDet-SV»»»»-. W« »ä. UM«« mtchm-» Uh, sott ein« sGEtienchwch» Teläicher geklettert war, um sich von der Brücke abzustürzew daß fich aber ihr« Kleider in den Zacken de» Schutzgeländer, versmigen hotten. i fpskt vv, d«a Grafen, de» die Grupve anführt«, toagch »ikl-Proj«kt. Die Stadtverordneten. ^gmand ettvas darüber gn sagen. Uns einmal aber e» haben fich einverstanden erklärt, daß der bt»her unbebautl I n i„u» Teil de» nächst dem Hauptbahnhof gelegen« Theater»- sftühe ; ren Köntäsploche»), wo schon da» neue Stadttheater und da- Kao es kein Galten Mehr. Das Boll lief gn denEfem Künig-Albert-Museum steht, al» Bauplatz für -in neuer' chr^vnLnVerunwr.Wgah «in oNtw«tn« Hotel gewählt wird. Zu diesem Zwecke muß der Platz selbst «Mchter. Der sparfavv »raf aber soll auf die Ga umgestattet werden, wozu die Stadtverordneten einen Ideen- > »««ngekvmmen fein. „ Wettbewerb au»zuschretben beschlossen. Der Bau wird von der Chemnitzer Handelskammer und den Industriellen der, Stadt finanziert. Themnitz, Kommerzienrat Llaus, Folg« einer schwer« Erkrankung ist in Alexandrien, wo ei > sich in Begleitung seiner Vatttn befand, der weit über dir! Erste Muer vampfwäscherel unö Neuplättere! für Mr«a«n,M«nfchett«>, vv«rh«m»««,»«««»»sch«. «»erkannt brste «usführung. »l« verwrndung von Lhlor ober sonstigen «lrlchmlttel» ist unter GaönnR« in meine« Vemeb« «usgrschloff«. S«. so Annüh«,stellen in der fl«zrtn»z. Aeltch, und lttftnnpsähigst, PlättrM dm «Webivs IHM RtlWMh iM 2 KkMi Ä. .. .Saraan» (Schweiz), 22 Februar. Im Eisenwerk bet VAsnid l. » Fitr da* „Sächsische Bolk»op- ein« Faumwe-rÜdMg nEt keuem Oe» eine fer: Volk in Not* venmstaktete die hier bestehende rührige Letter mtt der Starkstromleitung in Berührung. .4 Feuer» Ortsgruppe ein« Blum«tag mtt Marftkonzert und Unter» vehrlente ward« sofort gttätet und «in fünft» wnrd« leicht Dsr «rftig wat gM, s» tzch Iläv 'dv-atz» Auer »utzevE^^ö^tMg^sä^das GtzUv?»,,"' Äeiükä! »»,. »4. yetzruar 122» Letzte Drahtnachrichten Vdnerkka Iftnet heim Archiv«. Der Senat hat den Antrag des Senator« Owen ange- °! nommem wodurch daS Archiv de» Kongresses angewiesen wird, '! eine unpcrrtMsche Zusammenstellung de» Tatsachenmaterials «zur Frage der Ursache de» Wettkrieg» vorzubereit«. «osta, 22. Febr. W» GachsVrfchung« de, GMitzM hab« tznr Entdeckung einer konannnistisch« Tscheka »- führt, di« in Sofia ihren Sitz hat, und desen «obe«. «telle durch Terroristen vollstreckt wurden, sver Prü- sident de, Lfcheka stnvt« der BnchhKndle, Mapmoff, die Schein« ve-ichnngen z» eine, Organisation m»»«ewaw derter sUgrarkonmmnisten unterhielten, find verhaftet worden. Ei« haben »in umfassende» Geständnis« abtzch- legt. Di« Ermittlungen werd« fortgesetzt- inn im Staatswalde gelegenen Teichen bet Iägersgrün,' Wien, 22. Februar. Heut« setzte ein starker Schneefall Rautenftanz usw geh« jEistTag für Tag mtt der B<chn um- rief unzählige verkehr»störungen auf der Straßen« fmgnä^St»sen^ng« n<wh dem Niederlande und Thü^n- tm Telephon« und Telegraphenverkehr hervor. Im ° Salzkammergut schneite es heute ununterbrochen. Jahreszeit den Brauereien und «der« Betrieben unentbehr« «ckmeeltand 1 Meter Kühlmittel, währ«deS bet unSzur Zeit noch in 1b bis Luxemburg, 28. Februar. AuS dem Gebiete der 20 Zentimeter stark« Blöcken in Tausenden von Zentnern go- Arl,ei,«en werd« schwere Schneestürme gemeldet. Wonnen wird . .. . . London, 28. Februar. Ein fürchterlicher Schneesturm OelSnitz i. v. Am Donnerstag abend inder 6- Stunde Miete am Sonnabend tm Aerm elkanal und bereitete versuchte sich eine bOsährige Yr« M. in der Kömer mtt Schiffahrt große Schwierigkeiten. Alle Schiffe mußt« LeuchtgÄ zu vergift«. Sofort durch die Po izei und siilfs. verlangsam« und sogar Rotfignale geben, bereite Leut« mtt Sauerstoffapparaten angestellte Wiederbe lebungsversuche warm vm Erfolg. Man hofft, fie am Leben zu erhalt«. Im alt« würitembergischen Zab«r-Ga», d«r Gegend u« Brackenheim, gab es im Mittelalter «in «igenartigrs i FastnachGomgnggen. Mi« Fra»« fei««en nSMich ihre ß ft An der > Fastnacht allein, »nd ouhe, dem Gchullheih durfte kei« - Mann daran tetlnehown. Much dtef« einhige männliche ' Etandesverson d«rfte nicht mitfeiern, fanden» muhte bei Grenz« de» Sachsenlandes htnau» bekMnte Großirwustriell«, d,n großen Festmählern al» «chenk «nd «uftvürter Mig Kommerztmrat Llauß in Plaue bet Flöha, Inhaber de: Gleichwohl soll «» wte die Evronlk meldet, bei "» bedeutenden Spinnerei I. C. Clauß, im Wer von 55 Jahr« j, " T»nm reiS für sein« Gauschwtmmwarte unter Leitung de» ^storb«. Der Dahtngeschtedene, der e» in meisterhafter Weist ' KreiSschwimmwartes Pohle vom 6. bi» 8. Februar 1VL5 in Erstanden hat, die tm Jahr« 1809 gegründete Firma I. C der «höh. Clauß Nachs., besonder» in den letzten drei Jahrzehnten zr WM »«hon wren. Humor und chrer Recklust an dich« Taiwneredlgt worden:dic Gauschiotmmwarlewurden vom^ied des Sächsischen Landtages, Vorstandsmitglied de> . KrelSschwtmmaü durch da» ganze Gebiet der Unterrichtstech., Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Vorstandsmitgliet mk geführt. Sie durften diesmal nicht Vorführungen sehen, des Verbandes Sächsischer Industrieller und anderer große, U..r- schwimuren in der Halle folgten pralttsche Uebungen tm Bade, gkbung hat er reiche Stiftungen zugewandt. 62 Arbeiter- Die «auschwimmwarte fanden dabei reichlich Gelegenheit, sich woh"twu<rr, Bad-ansralte , Spor'plätze, ein. ttleinkind.rb«- alS Lernende und Lehrende zu betätigen. Auch als Kampf- wabranstalt usw. verdank« ihm seine Entstehung. richter sollen sie durch die Uebungm befähigt werden. ! Limba». Im Dienst verunglückt. Auf dem - des Bahnhof Btrkenhain-Ltmbach wurde der in Wilsdruff woh- wurde. Der Vormittag des zweit« Tages brachte eine Wieder-! holung und Einprägung der theoretischen und praktischen Uebungen des ersten Tages. Dann folgten Hebungen im Wasser über Wasserspringen und Retten. Nachmittags nahm man eine Durcharbeitung der neuen Wettkampfbestimmungen vor, die eine recht lebhafte Aussprache auslöste. Der Abend deS zweiten TageS brachte ein gesellige» Beisammensein, Lei dem die Schwtmmwarte die Freude hatten, die turnerisch« Führer Dresdens in ihrer Mitte begrüßen zu können. Auch am Sonntag ruhte die Arbeit des Lehrgangs nicht. Sie begann mit einer eingehenden Besprechung und Belehrung über die Abnahme de» Turn- und Sportabzeichens. Mit Unterstützung des Turnschriftenverlages Ltmpert, der eine reichhaltige Ausstellung veranstaltete, wurde den Teilnehmern ein Einblick in die gesamte Literatur de» Schwimmen» gege. Len. Zum Schluß der Tagung erledigte man noch eine Anzahl Organisattonsfragen. Sodann schritt man zur Neuwahl. Einstimmig wurde als bewährte Kraft wiederum Pohle- Dresden alS KreiSfchwimmwart vorgeschlagen und gewählt. Dor« unserem Tau waren zu diesem Lehrgang der Gau- schwinnnwart Hähnel-Aue, der Bezirksschwtmmwart Pohl heim-Beierfeld, und der VereinSschwimmwart Windisch-Aue vertret«.