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Nr, 4t, »u« »ag»vi«tt und »iizei,« für da» Grzgedirge. Mittwoch, «... ^V'bruar»»»». rlge Pflegetochter verbrannten, wurde edensall» tn ttn- » »» »» V» -1» SE>tz4444^ -V el V4.(44/4.4^, 4V4^ I444 4/4-4^^444 44E/4. 44 !' . » — > , . werthcrs-Diakonissen und das Aussätzigenspitsl die Btldreihe nommen ist; ergibt sich, paß'die Bibel selber gegen die Bibel- PAsM«'' eu bleiben, daß man, wie zu vielen anderen Fähigkeiten, auch j mr Bibelauslegung Kenntnisse nötig hat, und sich daher nicht. mdert». 18SS und 18SS wurden zwei von denen da» bessere 480 Mark bracht«. Sind selbst »»«fügt hat, tut diesem wo»!« al» da» besorgt« Vrituftiidtel. Lin Ehrenmal. Der schon lange kw> Hätscheln der Mama. Auch der Schwächst« hält drn für hegt« Wunsch, ein Ehrenmal für .unsere gefallenen Krieger Weise. Kurz nach dem Unnlück starb da» Kind. Zensenroda. .Trauriges MaSkenfest-Ende. Dio Wjäbrtge Tochter de» Eisenbahnvorsteher» Rudolph be- a-b sich zu einer Lehrersfamilie nach Crimmitschau zur Teil. Da» Rauche« ist schuld. Ein Mann war zum Arzte ge- um ihn wegen der Behandlung eine» kranken Sprechest. Zur vtbelforschuag. find tn der Stadt di« Gassen und Straßen, kein Wagen kann sie durchqueren; die Häuser zeigen al» Bedeckung die typisch orientalische Form der Kuppel, Im zweiten Teil wuroeu Bilder vom See Genezareth gezeigt, einst von zahllosen «chu- fen belebt; aber auch heute noch ein ergtebtgLS Feld für Fischer, Uüst sind die Stätten von Kapernaum; nur Tiberias besteht noch; über die Zetten erhaben die schroff aufstetgenden stellen, wie der Berg der Verklärung, d^t Berg der Ver suchung, Nazareth und Bethlehem gleiten vorüber, durch die Krepps, waldlos, beschwerlich zu reisen geht es zum Toten Meer, urngcoen von hohen, jäh abfallenden Felsen. ES zeigte sich dis aue Straße von Jericho nach Jerusalem, dft „Heroerge des barmherzigen Samariters" und durch Bethanien hindurch geht der Weg über den Garten Gethsemane nach dem Ricku- hause, durch die via dolorosa, den SchmerzenSweq bis zu Gol- a itha. Golgatha und Grab sind prunkvoll überbaut: und die beutigcn Stätten atmen wenig von der Schlichtheit dessen, dein sic geweiht sind. Darum ist es erfreulich, dcch in der Stadt die den Tod Jesu sah, ein evangelisches Gotteshaus — die Erlöserkirche — sich findet, wo äußerlich anspruchslos das leben des Christus verkündigt wird. Mit dem Wort muß die Tat verbunden sein und so war es dankenswert, daß die Stät- tm christlicher Liebestätigkeit — das Heim der^ Kaiser- Mark, und drei Jahre später, 1011, brachte ein ziemlich fleckige» Exemplar 8700 Mark. 1S14 wurde ein Exemplar, das 80 Jahre vorher 880 Mark erbracht hatte, für 10 000 Mark erworben. Den höchsten Preis erreichte das Buch im schlossen. Mit dem Bekenntnis zur Treue an Christus, der s'ier lebte, starb und aufcrstand, schloß die wahrhaft erhebende ss-eierstnmde, wirkungsvoll durchs Orgelklang eingeleitet und geschlossen. Der Arbeiterverein von ^Aue und Umg. hielt am Sonn, tag seine diesjährige Hauptversammlung im Restau» rant Stadtbrauerei ab. Derselben lag eine reichhaltige Tagesordnung zu Grunde. Da der Verein in Folge der Geldentwertung seine gesamten Barmittel verloren hatte, mußte er sich neu aufbauen und es haben sich sogleich wieder 171 männliche und 17 weibliche Mitglieder gemeldet, um dein Verein ihre Treu« zu bewahren. Weil nun die Kassneverhält- nist? wieder recht gute sind, wurde beschlossen, bet Krankheits fällen pro Tag 50 Pfg. auf die Dauer von vier Monaten und ein Sterbegelds in Höhe von 80 Mark zu gewähren. Das Krankengeld soll nach 8 monatlicher und da» Sterbegeld nach einjähriger Mitgliedschaft gezahlt werden. Die Beiträge sollen möglichst vierteljährlich an den Kassierer Hugo Meich» ner, Mittelstr. 22, aLgeführt werden, andernfalls werden sie mit 10 Prozent Aufschlag etnkassiert. Es machte sich eine Neuwahl nötig, Der engere Vorstand blieb wie bis her, als Beisitzer wurden folgende Herren gewählt: Hermann Baumvnn, Aug. Schein Pf lug, Ernst Heinz, Fritz Stricker, Wilh. Bäuerle, Paul Huß, Paul Escher, Gust. Müller, Heinr. Dtttrich, Rud^ Möckel, Emil Jrmtsch und Rich. Seidel. Eine aus dem Gesamtvor- stand zusammengestellte Kommission wird sich mit der Bear- Heftung neuer Statuten beschäftigen, da die alten ihre Giltig keit verloren haben, sie werden nach Fertigstellung den Mit gliedern ausgehändtgt. Mit dem Wunsche, daß der Arbeiter verein wieder ausblühe und wieder in die Lage komme, bei Notfällen helfend einzugreifen und Liebe zu säen unter seinen Mitgliedern schloß der Vorsitzende mit einem „Glückauf" die gurbesuchte Versammlung. Eia Handwagen ist auf dem hiesigen Postamt stehen ge. blieben und darnach zur Polizeiwache gebracht worden, weil sich der Eigentümer noch nicht gemeldet hat. Paltzekberich«. Gestern Abend in der S. Stunde ging da» Pferd et^e» Einspännergeschirr» eine« hiesigen Fuhrwerk». > Plauen i.v.llnterdemBerdacht,sich an amt' ltchen Geldern vergriffen zu haben, befinden sich zurzeit hier ein Etsenbahn.Obersekretär, der an einem Fahrkartenschalter des oberen Bahnhofs bedienstet war, und dessen Lohn in Haft, In die Angelegenheit ist auch ein Eisenbahn-Inspektor verwickelt, der sich auf freiem Fuß be findet. Die Gelder waren bereits ersetzt, «he unvermutete Revision eintrat. Die von der Staatsanwaltschaft geführte Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen. Ein weiterer Be teiligter hat bekanntlich vor der Zett seinem Leben ein freiwilliges Ziel gesetzt. Penig.« I'n kochende» Wasser gl«stürzt« In einem unbewachten Augenblick stürzte da» dreietnhalbsährtge Vermischtes. Vlevlel bringen -i» Zrem-e« nach Natten! In der letzten Debatte de» römischen Senats fand der bekannt« Kunsthistoriker Torrado Ricci Gelegenheit, einige Angaben über die Summen zu machen, die schätzungsweise alljährlich von den Fremden nach Italien gebracht werden Nach der Berechnung de» Direktors der „Banca d'Jtalia" würden es rund zwei Milliarden Lire sein, nach einer amt- lichen Schätzung aber zweieinhalb Milliarden, zu der noch «ine und drei daß und um , Heckbueast hoben heute die Gebäude der Reich»behörden geflaggt, anläßlich der Beerdigung der' Opfer der Gruben katastrophe „Minister Stein" Set Dortmund. Stu«u uwihevvllia Abschluß fand d«r kirchlich« Gemetude- ten Männern aufgehalten wurde, .... . , . . Frau wurde gleich zu Beginn der tollen Fahrt vom Wagen nur 1,7 Millionen zur Verfügung gestellt, «ährend in der geschleudert, sie ist mit dem Schrecken davongekommen.> Lat fast all« staatlichen Museen dringend einer vollkommenen I weiter» halbe Milliarde für Ankäufe von Altertümer» Klinstgegriiständer. kommen I Insgesamt also rund Milliarden Lire. Senator Ricci, der weiter mittelst», di, Einnahmen au« den Eintrittsgeldern der Museen Ausgrabungen im Lahr« 1SLS-1VL4 di» de» Vorjahres sechs Millionen Lire übertroffen hätten, führt« dies« Ziffern an, um von der Regierung di« Bereitstellung größerer Lummen für di« Erhaltung der Denkmäler und sür di« Fort setzung der Grabungen zur fordern. Er stellt« den Grundsatz Versteigerung. Am IS. Februar 1S2S, vorm. 10 Uhr sollen tm gericht lichen BerstetgerungSraume öffentlich meistbietend gegen Bar» zahlung versteigert werden:! Schrri-tisch, 1 Sofa, 1 G«vürz» «»hl« mit HW. Motor, Transmission und Ri«m«n, 1 Büsett, 1 Kredenz, 1 Oelgemäld« mit Rahmen, 1 Schreibtisch mit Gessel, 1 Telefon apparat, 1 ärztl. Hausbuch. D«r Gerichtsvollzieher d« Amt»g«richt» ««. Väijcheln der Mama. Auch der Schwächst« hält den für I..,. . schwach, der sich sein« Schwäch« mit Tränen tn d«n Augen zu -eschassen, geht tn Erfüllung. Da» au» vier Personen ge- annimmt. Gewiß find die meisten Männer nicht heldenhafter bildete Komitee HM die Firma Gebrüder Irmtsch tn Aue mit al» die Frauen, aber sie verstehen unbewußt die Kunst, mit der Anfertigung de» Denkmal» beauftragt. Kindern umzugehen, besser al» ihre Leden»gefährtinnen. Und! darum erreichen st« mit einem kttrnrunzeln und einem Klopfen mit dem Ringfinger gegen die Bettlade mehr als die Mama mit einer Flut liebevoller Scheltworte und Ermal,- nungen. Die Erziehung mutz sich kameradschaftlich gestalten, wenn fiv sür betd« Teile ein Genuß sein soll. Albin Schumann-Brunau. rlge Pflegetochter verbrannten, wurde ebenfalls in tln- nalmnfchlägen der Prei» von 800 bi» 400 Mark gezahlt., tersuchungShast genommen. Raap sollst« damal» fo köpf«, Dies« Preise veränderten sich nicht bi» tn die neunziger Jahre los gewesen sein, daß rr, gefolgt von der Gh«fra» Mü del.vortgen Jahrhundert». 1SSS und 18SS wurden zwei dem kleinsten Kind«, nur auf sein« Mgene Rettmig be- Ekemplare verkauft, von denen da» bessere 480 Mark bracht«, dacht war und au» d-m brennend«» Hanse iw» Frei» Dann aber kam ein gewalftger Sprung und 1908 wurde für eilte, während di« vier Kinder tn den FlaaMw» »»- Ln uläßig erhaltene» Stück in London bereit» der Preis von kamvn i i- > I 1 I ,! 2840 Mark gezahlt. Fünf Jahre später erwarb ein amerika- - - - - - ^-->sch-- Sammler die Erstausgabe der Vickwickier für 5800 Seite'des OrigtnalmanuskripteS auf einer am-. rm-bs . Afrikanischen Versteigerung 20000 Mark erzielte. Heute kann man die „Pickwickter" al» da» seltenste und wertvollste Buch k^nft, betfte^^ ^» letzten Jahrhundert» bezeichnen. Reuordnung bedürften, wenn man nicht wollt», baß da» Jnteress« der Fremden erlahmt«. La» selwnsw Buch Ha» 19. Jahrhundert». Während wir bet asten Büchern, besonder» bet Drucken d«r Frühzett, den sogenannten Inkunabeln, die Rtesenprets« verstehen können, di« ost dafür angelegt werden, muß e» un» tn Verwunderung setzen, daß Bücher, die vor noch nicht einem Jahrhundert erschienen find, bereit» so ungeheuer sel ten sein können. Zu den größten Seltenheiten der neueren Literatur gehört der geniale Erstlingsroman von Dicken», sein« «Pickwick Paper»." Die Erstausgabe diese» berühmten Buche» ist wohl zweifellos da» teuerste Luch de» letzten Jahrhundert», denn e» sind für ein Ezemplar schon 20000 Mark «zahlt worden, ein Prei», den sonst nur die bedeutend sten Wiegendrucke oder Werke, wie di« ersten Shakespeare- Folio, erreichen. Um jede» Exemplar dieser Erstausgabe ent brennt auf den Auktionen ein heftiger Kamps und die Preise Verden immer höher htnausgetrteöen. Man kennt gegen, wärtta kaum «in Dutzend vollständige Exemplare. Der Grund für diese Seltenheit liegt hauptsächlich, wie das „Börsenblatt für den deutschen Buchhandel" auSsührt, in dem Umstand daß der Roman de» damals noch ganz unbekannten „Boz' — wie sich Dicken» nannte — tn Lieferungen erschien. Die erste a n-kme an einem MaSkenfest. Nach Beendigung d«, Feste» Lieferung de» unsterblichen Werke» wurde am.81. März 1838 " üand sie sich die Füße zusammen und stürzt« sich au« dem «»gegehen und präsentiert fich tn einem grünen Papterum- d Fenster tn den angrenzenden Teich, wo sie den Tod fand, wkg, -uf iwm ein Bild mit dem schlafenden Herrn Pickwick 19l6, L ein^z ^rv7r^ dem - , .. . eine Seite de» OrigtnalmanuskripteS beilag, auf einer inne- nommen ift, ergibt sich, paß' die Bibel forscher ist. Die Bifelforscher bringen heran, die die Bibel nicht hat, und sind dann natürlich ge nötigt, unbequeme Stellen umzudeuten. Dabei ist ihnen ihre> . j--- - - mangelhafte Kenntnis der Ursprachen der Bibel förderlich; w immer, daß etwas mit mir nicht in Ordnung ist. Aber denn infolge davon merken sie oftmals garnicht, wo und wann sie irren. Umso nötiger ist, daß alle diejenigen, die die Bibel I^üen, sons« wird die Sacha nte^ besser. Da bin ich denn mit vollem Ernst erforschen wollen, sich darauf besinnen, daß doch Ue^r zu chnen gekoren. .. es eine ernste, wissenschaftliche Bibelforschung gibt. Diejeni- i , merkwürdige Annonce. Eine Fimgesellschaft, die gen, die de« Kirche Luthers angehören, sollten sich dessen^ der Suche nach einer Heldnist wollte eine geeignete freuen, daß Luther im Geiste echter Bibelforschung immer s Kraft ausfindig machen. Die stellungsuchenden Damen waren wieder darauf hingewiesen hat: „Die Sprachen sind die E Scheide, in denen da» Schwert de» Geistes steckt". Die Bibel- Aal zu lesen. „Eine einnehmende unge Dame, welche mi 13 au»leguna der Bibelforscher erhellt nicht, sondern verdunkelt. Löwen, einem Elefanten, einem Affen und 20 anderen wilden Vieles in der Bibel kann auch derjenige'richtig verstehen, der^^ Wochen ihre Ursprachen nicht kennt. Aber da gehört e» dann doch Ein angemessene» Honorar gesucht. Erfahrung tm Hin zu wahrem Ernst, sich bet vielen Ttnzelfragen dessen b-wubt - aang mit Löwen Bedingung. ,u bleiben, daß man, wie zu vielen anderen Fähigkeiten, auch! ri.„ w«-- piovifnielküstuen mr MbelauSlegung Kenntnisse nötig hat, und sich daher nicht vorschnell in Willkürlichkeiten und Spielereien gefallen darf. , U bin Apollo-Lichtspielen laufen außer einem Schauspiel Das ist natürlich keine „Ernste Bib-lforschung. M. «olditz. s und Fft unh Fax-Späsen Met Fi me Dramen wiedergebend. > „Dr. Grillenberger» doppele» Gesicht" zeigt in fünf Akten nicht nur einen Verbrecher, sondern da» Schauspie. läßt uns leinen interessanten Einblick halten in das Tun und Treiben Fetner großen Berbrecherband« mit all den Verwicklungen, die s ihre Arbeit mit sich bringt und in das Leben der Verbrecher unter sich. Besonderes Lob verdient das Oaktige Drama „Di vankatzen". Hier ist der Beschauer nach jeder Richtung befrie digt. Die Handlung de» FilmS ist flott aus dem Leben ge griffen, selten einmal übertrieben. Die Bilder sind präch ig und da» Spiel der Personen ist durchgängig hervorraqend- Für Aue hat dieser Film eine besondere Anziehungskraft, weil in ihm eine als Filmschauspielerin bestens bekannte A'w'- Dame, Frl. Lte»beth Reupert, mitwirkt. Der Besuch der Apollo-Ltchtspiele ist zu empfehlen. tag von uu« <vt. vucota» durch emen Lichchudervonrag uder Söhnchen eine» Arbeiter» tm nahen Tauscha in einen Wasch- Paläjtma, den tn der ntrche z-err vfarrer Bever. veter - kessel mtt kochendem Wasser und verbrühte sich in entsetzlicher selb hielt, welcher tm vorrgen Jahr selbil zu «mdwuzwecken daL heilige Land vereip hm. L-er ze.u.c die kü;re de» Landes am Mtueuueer, dann wurde von au» der Weg nach Jerusalem gezeigt, »scharf schneiden die Täler durch das jüdische Gebcrgsland; Eisenbahn und Weg müssen den Tälern nachgehen. Jerusalem wird erreich:, ge- walltg steht aus uralter Anbetungsstätte der Felsendom der- Mohammedaner, neben Mekka die heiligste Stätte ihre» Glaus benSgehtete». Im Inneren deS Fersendomes tit der ursprüng liche Fel» zu sehen, wohl der älteste Altarstein, den wir den- nen. Ergreifend ist da» Bild der Klagemauer, die au» riesigen > Quadern erbaut, bi» zur Zett Jesu zurückretchl; dort beklagen di« Juden ihre» Volke» Geschick, über den weinm Tempelplatz wagen st, nie zu gehen, au« Sorge, über die Misti« de» Aileo w^Äastet^ Ä! LL7-K drei Leerungen find in le wagen st, nie zu gehen, au« Sorge, über die Mistt« de» Aller- Wohnhaus vAttg z«rstört wurde. Der Gchn«td«nmi- ^^Die^allmäbl?^^ wo L?ck-r.lLL«iLL MLNALWttu verhaftet» Sro«-M»>. — . Un«., dm d->n««,d.n »« p«m«E.n, L wurde am Dienstag d«r Gut»b«sttz«r Srnst Dr«ßl«r tn Denkw nuar I und einem Sport»mann zu sehen war, der auf etn«n kleinen Vogel schiebt. Di« ersten drei der monatlich erscheinenden schetnungSform tn losen Heften hat viel dazu beigetragen, daß . .„.,-,.mgen find. Für jede dieser >rungen find tn letzter Zeit Summen von 100 Pfund für da» Stück gezahlt worden. ^mählich« Preissteigerung für dies« GrstautzgaL« ist lende» Beispiel für den Wert, den Seltenheiten ec- rönnen. Im! Jahre 1870, dem Todesjahr von Dicken«, für ein schöne» Exemplar de» „Pickwick" in den Origt- Unternehmer» durch, vom Brünlatzgut raste e» di« Schnee- l sttzung der Grabungen zur fordern. Er stellt« den Grundsatz berger Straße herein, bi» es am Kaffeehaus Rath von bekerz- auf, daß dft Altertümer und Museen ihr eigene» Budget l ten Männern aufgehalten wurde. Die das Geschirr führende haben müßten. Der Staat habe für diese» Grschäftejahr ' verantwortlich für den gesamten Inhalt; Paul Geltzmmm. I Druck u. Verl.: A«r Druck» «. v,rlog»g«s«Lsch. «. A Aue. qung der I.B.E.B., geprüft von Paul Ftebig (erster Pfarrer der IohanneSgemeinde tn Leipzig, früher Superintendent,, von Großenhain). In dieser Schrift sind die Hauptstellen tm ^7s'^^^unt-rkück>una e» Wortlaut dargeboten, versehen mit Bemerkungen und der Auf. AHU» zu konMtierm. Nach ^rgsamer UntersuchunK ev- sassung der Bibelforscher. Aus der Prüfung der Bibelaus-! ^^te sschfi- benn schon in legung der Bibelforscher, wie sie tn obigem Heftchen vorge- ü Möckel ttt ia nommen ift/ eraint ftcki. Natz'Vie Biksl selber gegen die Bibel-^ort de» Patenten. „Aber Menschenkind, der Knöchel..ist. ja an die Bibel Gedanken" Krochen! Wie sie damit herumgehen konnten, ist mir em ' -seoanien^^^l. Warum find sie denn nicht gleich zu mir gekommen?" i — „Ja, sehen ste, Herr Doktor," erklärte der Mann, „ich sagte iavoi seebab 5tzolb«g St- «mW»»»- Pfleg« durch leicht« Massas« mtt dem DrSut«rf)aarwass«r gavol schafft Mhilf«. tzn «tnem der vt«l«n Taus«nben un» zugegangenen Atteste beitzt es; Akarb «kwa bret. monatlich« Anw«nbung hocke der Haarausfall 'fast vollständig auf', tzavol mtt Fett, tzavol ohne Fett, V, Fl. 1,7S, » Fl. 2.Ü0, Doppel-Fl. 4,—, gavol Wold (de. sonder» wohlduftend) 2,— und 4,—. Favol.wolb-Kopfwaschpulver in Deuteln zu 0L0. An allen Fachgeschäften erhältlich. wxt«ÜMur w.m.bH^ Ostseedab 5tzolb«a