Volltext Seite (XML)
Nr. »9. Auer Lcigeblatt undvnzeiger für da» Erz-edtrg«. Sonntag, den td. Februar 1SW Die demokrattfche NetchStagsftaftton hat beschlossen, im Steuerautschuss zu beantragen, datz die Reichsregterun« un- vorzüglich «ine Veranlagung, zur Einkommen- und Körper- schaftSsteuer für da» Iah» 1924 in die Wege leitet, damit bet « hohe« Vorauszahlungen di« Mehrbeträge den Pflichtigen zurückerstattet oder auf künftige Steuerschulden angerechnet und bet zu geringe» Vorauszahlungen entsprechende Nacht- sahlungen eingezogea werden. Ma« hat fch»i»rkgr /trbrlt. Verl in, 14. ASruar. Au den Bemühungen des preu ßischen Ministerpräfidenten Marr um die Regierungsbildung schreibt die .Zeit", daß Marr auf Grund seiner Besprechungen t» Laufe de» gestrigen Lager zu der Ueberzeugung gekommen sei. daß die Bildung eines Kabinette« der Volksgemeinschaft nicht durchführbar sei. Er sei deshalb zu dem Plan zucückge. kehrt, ein Kabinett au« Zentrum, Demokraten und Sozialde- mokraten zu bilden. Nach der Bildung de» Kabinetts werd« Marx mit den anderen Parteien wieder in Verbindung treten, um festzustellen, welch, Haltung die einzelnen Fraktionen zu einer solchen Regierung etnnehmen werden. Var Ebert-Prozeß vertagt. Der zweit« Ebert-Rothardt-Prozeß, der am 17. Februar vor der ersten Strastammer in Magdeburg beginnen sollte, ist auf Antrag der Verteidigung auf den 10. März verlegt worden. MaFtznoarhaftuagan In Düsseldorf. vor einigen Lagen hat di« französisch« Besatzunglbehörde in Düsseldorf mit umfangreichen Verhaftungen begonnen. In eingewethten Kreisen spricht man von 7V Mann, die bisher festgesetzt wurden. E« soll sich fast durchweg umMitglteder de« Wiking-Bunde« und um Nationalsozialisten handeln. verschärfte Krifls bel öea völklschen. Ludenborff, Graefe «ab Straffer legen die Reichsführerschaft nieder. General Ludendorff hat eine Erklärung abgegeben, tvonoch er zusammen mit v. Graefe und Strasser die Relchssührerschaft der „Nationalsozialistischen.Fret-eU». bewegung Grotzdeutschland»" ntederlegt. Hierzu führt der „völkische Kurier- in eine« län geren Artikel au», daß damit zugleich tatsächlich die RetchSorgantsatton aufge löst sei und an Hrer Stelle wieder in. alter Form die einzelnen Organisa tionen treten, di« f« nach den örtlichen Bedürfnissen ein gerichtet und geleitet werden. Dem kürzlich mttgetotlt-en Bericht der sozialdemokratischen ^.Münchner Dost" Über eine P reutzentagung der verschiedenen völkischen Richtungen und die dabei von Mulle, Henning und v. Gräfe unternommenen scharfen AngrtffegegenHtt- ler, ist von.keiner Sette widersprochen worden. Ta- Organ der GroßdeutschKN Volksgemeinschaft, der ^.Na tionalsozialist", bestätigt ihn und wendet sich dabet mit Schärfe gegen die .^stelbtschen Partetpäpste" Henning und Mulle. Da» Blatt stellt fest, dass diese Angriffe gegen Hitler bisher von der sogenannten Reich»sichrer, schäft, auch von Ludendorff und Strasser, mit keinem Wort zurückgewiesen worden seien. Revolution in Portugal! Die politische Lage in Portugal hat sich nach dem Sturz deS Kabinetts Dominguez dos Santos äußerst zugespitzt und es besteht die unmittelbare Gefahr sehr schlimmer Ereignisse- Allgemein erwartete man schon in der vergangenen Nacht in Lissabon den Ausbruch der Revolution Ein etwaiges Los schlagen würde von feiten der radikalen Republikaner erfob- gen, die über den Sturz der sozialistisch-republikanischen Regierung äußerst erbittert find. Kammerpräsident Verera, der vom Präsidenten GomeS mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt worden ist, hat bisher eine Mehrheit für eine solche Regierung noch nicht finden können. Sächsischer Lrmcitag. Dresden, IS. gebe, vor Eintritt in di« Tagesord nung findet et« Kundgebung de« Landtag« Mr ifie Opfer des Vergwerkuuglück« , bei Dortmund statt. Di« Abgeordneten haben sich von ihren Plätzen erhoben. Präsident Winkler erklärt: Ein widrige» Schicksal hat wieder einmal weit über 100 brave Berg arbeiter auf der Grube „Minister Stein" um ihr Leben gebracht. Lurch diesen Schicksal-schlag ist bittere» Elend über di« Familien der Verunglückten hereinge brochen. Auch der Sächsische Landtag nimmt Anlatz, den Familien ver Opfer da» tiefste Mitleid auszudrücken. Nach Eintritt in die Tagesordnung wird zunächst die Abstimmung über den kommunistischen Antrag betr. Verhütung von Eisenbatznunfällen borge- nommen. Abg. Bethke (S«z.) begründet kurz den Standpunkt, seiner Partei. Lunn werden die Forderun gen, bet der Regierung zu beantragen, daß mit dem Personalabbau so ort et« Ende gemacht wirb, di« abgebauten Beamte«, Angestellten und Arbeiter wie der eingestellt werden und durch eine 40proz. Erhö hung der Löhne und VeHälte r die Lebenshaltung de» Eisenbahnpersonals so gestellt wird, datz e» in gei stiger und körperliche« Frische den Dienst versehen kann, i gegen di« Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Da gegen findet die Forderung, den Achtstundentag bet besonders anstrengendem Dienst al« Maximakar- beit«tag «inzusührrn. mit den Stimmen der Linken gegen die Stimmen der bürgerlichen Parteien Annahme. Ak» zweiter und letzter Punkt der Beratung steht «in deutschnotionaler Antrag auf Ergreifung von Hilfsmass nahmen für die erzgebtrgische und dogtländisch« Land wirtschaft und «in kommunistischer Antrag bewefftnd die Notla« de» Kleinbauern auf der Lageäovdmmg. Abg AM», Wä.) Mchstch» den MEWchäntrnAVer nahm«, di« Negierung zu «rmüchttg«, in Ergängung der NotstandShilf« «inan Betrag bi» zu M Million« Mark für di« durch Hochwassers- und Wetterschäden do« troffen«» Landwirte gegen mässige Zinsen berettzustellen. Abg. Nenner (Kom.) behauptet, bet den HtlfSmass- nahmen würden die Kleinbauern übergangen. Er be antragt, die Erleichterungen auch solchen Landwirt« zu gewähren, die di» zu 2S Hektar Moden tut Besitze haben. > SirtschastSmiaifter Müler erklärt dazu, e» sei irveführend, wenn die Kom munisten behauptet«, dass di« NotstandSarbetten der Re gierung den Kleinbauern ke in e Hilf« bringe, und Mr den Grossagrariern zugute komme. An Sachsen gäbe «s kein« landwirtschaftlichen Grossbetriebe. Der Negierung komme es hauptsächlich darauf an, die Aufwendungen für di« Landwirtschaft im Interesse der BolbSernährung zu mach«, deshalb sei ein« unterschiedliche Be handlung nicht möglich. Der Agitation der Kom munisten sei es tzu danken, datz dem Kleinbauer die Not aftton von vornherein verekelt wurde. Es Mrd« «ine gerechte Verteilung der Mittel stattfinden. Die Anträge der AuDschussmehrchett find« hierauf Annahme, die kommunistischen Anträge werden abgelehnt Nächst« Sitzung Li«n»tag, den 17. Februar, nachm. 1 Uhr. Tagesordnung r Kleine Anfragen. OeskrmiicOe 5ttan>«rsra»etensltz«>ig am ltz. Fchrua» 1928. Zugegen waren SS Stadtverordnete, «er Vorsitz lag in dm Händen de- Vorsitzenden, 1. Bürgermei ster Hofmann. Am NaMische waren Pier Etadträt« erschienen. Len hauptsächlichsten Punkt de« gestrigen Sitzung bildete die Frage der Errichtung von Wohnun gen tM Jahre 1928. Hierzu war «in schriftliche» Woh nungsbauprogramm ausgestellt worden, das di« wirt- schastlich-ftnan-telle.und di« technische Seite der Ange- trgenheft eingehend beleuchtete. (Diese» Programm fin den unser« geschätzten Leser in vorliegend«/Ausgabe abgedruckt.) Ohne grosse Aussprach« wurden.folgend« Beschlüsse mit Einstimmigkeit gefasst: Um «ine» möglichst umfänglichen Wohnungsbau zu ermöglichen, wird beschlossen, autzer den nach dem Ge setz« für den Wohnungsbau bestimmten Teil der Miet- zinSsteuer (unter Berücksichtigung der Ermässigungen 160000—16ü 000 Mark) auch noch den für den allge meinen Haushaltsbedarf vorgesehenen.Teil (etwa 90 000 Mark) für den Wohnungsbau zu verwenden, sodass rund 280000 Mark au« steuerlichen Mitteln zur Verfügung stehen. Sollte der Ausgleich de» Haüshaltplane» den Verzicht auf die genannten 90000 Mark nicht ermög lichen, so wird der gleich« Betrag au» deM städtischen Betriebsvermögen, welche« setzt einen noch etwa» höheren Betrag für di« Blauenthaller Wasserleitung verauslagt hat, zur Verfügung gestellt. Für die Blauenthaler Was serleitung aber wird di« Aufnahme eine» entsprechend« Mnlethebetroge» in Aussicht genommen. . Bon den nach Vorstehendem verfügbar« Mitteln werden 120 000 Mark für den Wohnungsbau in städti scher Regie bewilligt. Mit diesen Mitteln und Wetter« etwa 180 000 Maü Sparkassengeldern wird durch <die städtische Baugesellschaft, G. M. b. H., da» voM Stadt- bauamte ausgestellte Bauprogramm — SO Wohnungen im Flachbau auf dem Sichert z» errichten — durchge führt. ! Die restlichen ISO 000 Mark der von dep Stadt be reitgestellten Mittel werden VeM Wohnungsbauvermv- gen und au» diesem nach den hierüber aufgestellten Be dingungen der privaten Bautätigkeit zugeführt. Für die au» städtischen Mitteln (in»b«sondere der Mietzinssteuer) gewährten Baugelder sind sowohl von der Stadtgemeinde (städtische Baugesellschaft) wie von den Privaten in gleicher Weise 2 Prozent Zinsen zu entrichten. Ein« Tilgung wird für Vie städtischen Bau ten vorläufig nicht gefordert, von den Privaten Bau geldnehmern wird statt der bisherigen Tilgung zu S Prozent eine solch« mit 2 Prozent gefordert. Auswärtige Bewerber UM die Mittel au» der.Miet- zintzsteuer können nicht berücksichtigt werden, da bereit» einheimische Bewerber in grösserem Umfange auftreten, al» Wohnungen «ach den b!ehe«ig«n Bestimmungen be zuschusst Werder» können. E» Muss daher eine anteilige Verringerung der Bezuschussung von Wohnungen im Verhältnis zu den Meldungen erfolgen. — Zwei Privat personen und die Baugenossenschaft „Eigene Scholle" wollen zusammen 12 Eigenwohnungen errichten; sie er halten hierzu 4000 Mark al» städtische» Baudarlehk bewilligt, wenn sie Nachweisen, datz ein« gleichgrosse Anzahl von Wohnungen für den WöhnungSMarkt sret- gevmcht wird. ' : > > Da» Gesuch de» Stadtv. Dolf, ihn von seinem Amt« al» Stadtverordneter Mit Rücksicht auf seine Ohrenerkrankung zu befreien, lehnte «an gegen 4 Stimmen ab, weil e» sich offenbar nicht um ein« dauern- d« Erkrankung handelt. — Der Jugend bürg Hohnstein bewilligt man für die Ausstattung den Betrog von 800 Mark au» Mitteln de» Wohlfahrtsamtes. --Feuer wehrleute, di« bet Bränden Arbeitszeit versSumen, sollen für jede angefangene haLbe Stunde di« Hälft« de» Gtundenlohne» eine» angelernten GeMoindearbet- ter» al» Vergütung erhalten. — Im Kunst au»- stellung»raum« macht sich . di» Beschaffung von Au»l eg «tischen erforderlich, wofür 120 Mark be willigt werden. — Zur Unterbringung von 6 Knaben in SrholungSfürsorge bewilligt da» Kollegium di« erforderlichen Mittel. — Der beabsichtigten Auf nahme zweier AuStauschdaelehn wird zugesttmmt. — Ler Siedlerveretnigung „Eigene Scholle" wird für die in diesem Jahr« zu bebauenden Grundstücke unter den üblichen Bedingung Erbbaurecht eing«räumt. -Ab- - «lehnt wird auch in diesem Jahre di« Errichtung einer 4. Klass« der höheren Abteilung d« Hiesig« H»«b»rOsch»r«. - SrrdAü MiAistzriuM vvr^. schrieben« Ausbau dmr hiesigen G«w»rbesch«ss wird unter BewiHtgung dar erftrderlichen Mittel da- schlossen. — Hierauf folgt ata« nichtöffentliche Sitzung. Kus tztaät unä Lanä. Au«, 14. Februar 192b. fiusgab» «urr Reichsbaakuotaa I-Htz Reichsmark. In den nächsten Lagen werden auf Grund de» Bankge- setze» vom SO. August 1984 neue Reichsbanknoten zu 1000 Reichsmark in den Verkehr gegeben werden. Sie sind Sbx iso Millimeter gross und auf weissem Papier gedruckt, das aus dem rechten Lei! der Vorderseite eine hellbraune Färbung aus- weist. Bei der Durchsicht lässt da» au« einem besonderen Stoff gefetttgte Papier ein fortlaufende» dunkle« Wasserzet- chen erkennen, da« den stilisierten Reichsadler und darüber zwischen zwei halbkreisförmig gebogenen Linien da« Wort .Reichsbank" in grossen lateinischen Buchstaben zeigt. Auf dem mit oranaerot- und grüngemtschten Fasern belegten Schaurand der Vorderseite befindet sich in der Mitte eine gross« und darüber die kleine Wertzahl „1000" in schwarz, brauner Farbe. Da» Druckbild der Vorderseite wird rech.s durch etssr breit« gelbbraun-rotbraun-blau gehaltene Zier' leiste begrenzt, auf der von reichem Linienschmuck mngebcn ein dunkelbraun getönte« HolLetnscheß KopfbtldniS, den Patrizier Hermann Hillebrandt Dedtgh von Köln darstellend, ange. bracht! ist. Da» linke grösser« Feld zeigt einen in den Farben gelbbraun-cotbraun.gr au cüün spielenden netzartigen Iris- «rund mit der Wertbezetchnung „1000 Reichsmark" und dem blaugrau erscheinenden Kontrollbuchstaben im unteren Teil- Die in braunschwarzer Farbe und deutschen Buchstaben aufge druckte Beschriftung lautet: Reichsbanknote Taufend Reichsmark Auegegeben aus Grund de« Bank gesetze» vom SO- August 1924. Verl in, den 11. Oktober 1924. Reichsbankdirektorium Oss. /PaLnKss Lcz««/ äeäoeüüss Lon/M/ck Kvew K. Leä«/ck«ss. Neben den Unterschriften befindet sich der Stempel mt! dem Adler und der Inschrift „Reichsbankdtrektorium" in grossen lateinischen Buchstaben. Unten link« ist die Wettzahl „1000", unten rechts und oben in der Mitte des linken Feldes sind Rethenbezeichnung und Nummer in roter Farbe aufge- druckt. Auf der rechten Sette ist die Note mit einer ge, musterten Blindprägung versehen,' die im unteren Teile der Kontrollstempel enthält. Die Rückseite zeigt link» einen etwa Sb Millimeter brei ten unbedruckten Rand. Da» in den Farben olivbrcmn.grün, rotbraun-rotviolett und braunschwarz spielende Druckoild der Rückseite besteht au» einer grossen eiförmigen Guilloche, die in der Mitte, zwischen zwei aus reichverziertem Ltnienwerk zu- sammengesetzten Kreisen die Zierzahl „1000" und den schwachgebogenen Strafsatz in steinen deutschen Buchstaben enthält. Oben steht das Wort „Reichsbanknote", unten die Wertangabe „Tausend Reichsmark" in lichten Zierbuchstaben. Die vier Ecken werden durch rechtwinklige Linienstücke ausgc- füllt, die in schräggestellter Anordnung die Inschrift: I^Ml) 1000 tragen. Reihenbezeichnung und Nummer sinb oben link» und unten rechts in rotbrauner Farbe aufgedruckt. SrmäSlguug öer Strompreise für gewerbliche Zwecke. Um bei der Belebung des Wirtschaftslebens miizuperfen und die Handel, und Gewerbetreibenden nach Möglichkeit zu entlasten, haben die städtischen Elektrizitätswerke Ermässigun gen der Tarife für die Entnahme von Kraftstrom vorgenoni- men. Beim Gebührentarif für Grossabnehmer ist, vielfachen Wünschen entsprechend, die etwa» umständliche Berechnung des Leistungspreises in Wegfall gestellt und ein fester Leistungspreis eingesetzt worden, der gegenüber dew bisher zur Berechnung kommenden eine zehnprozentige Herabsetzung erfahren hat. Ebenso ist beim Arbeitskreis eine entsprechende Ermässigung esngetreten. Auch d.er Taris ßüvge werbliche Anlagen ist von 18 auf IS Pfg. für die Kilowattstunde ermässigt worden. Dieser Preis von IS Pfg. gilt auch bet der Berechnung der LetstungSgebühr- Beim Doppeltarif ist innerhalb der Sperrzeit auf dir Entnahme über 2000 Kilowattstunden ein Rabatt zur Ein« führung gelangt. Ausserhalb der Sperrzeit wird der bisher ichon bestehende Rabatt auf den verbrauch über die erste« 2000 Kilowattstunden!im RcchnungSsffhre wesentlich erhöht, ausserdem wird die Sperrzeit um eine Stunde verkürzt und Ms die Zett von 4 Uhr nachmittag» bis 8 Uhr abend» in den Monaten November, Dezember und Januar festgesetzt. Für die Schaufenster- und Reklamebeleuch' tung während der Nacht wird auf Antrag ein Vorzugspreis von 60 Pfg. eingcräumt, der sedoch nicht vor sieben Ubr abend gewährt werden kann. Zur Berechnung macht sich ein Zähler oder eine Schaltuhr erforderlich, zu. deren Beschaffung der Abnehmer einen angemessenen Teil betzutraqen hat. Die Elektrizitätswerk« hosten, den Handel- und Gewerbe treibenden mit diesen. Ermässigungen eine fühlbare Erleiw terung verschafft zu haben. So lesen wir in den .Dresdner Nachrichten". Die Eleb trizttätSwerkr find die von Dresden natürlich — beileib« I nicht die vv« ßbw. stellungei Lande»« (1918/14 rung, H 127^1. < 1928 bet ohne Be! find mtts ttgten E In ganz «es griffen b Trio c kov, vi auf sein« spielt, da So spiele gäbe. A wenn sie und Glet Einzelne, und bew Widerrat, Effekte h klastischer abgelegen bübrt der Kaffee« a Itch« Seldb. Jetzt sind 1 ermittelt, i Lreuen eia boten di« Lessing» , Haupttoll tret» der diesem eö sich in m wärt»! Iöhsi der letzter anderem «eich wickelte ei de» Zuge« während -erlitt ins! wehte mii teten, der Tran machte fick und deren Frau nach doch könnt und zwar Schwarzen Shem masslicher 88 Jahre Mtsshcmdli der Krimti Kaufmann überfak strasse ein Rod über schung de« Ehern Von der ( der Grün schaft beab regelmässig der Stollb einzurichte Rückflug v Flug in e klug zusam erlaubt, S Lirge au«g Shvm strasse SL mit durchs Man nah« alter Aeich verdacht vc nung der 1 Dort hat e schnitten, bare Lungc Am 12. d. gleichaltrig eine Gram geschossen v eine derart «ebüsst hat. mW gerne AscherSleSei Frei»« schtedensten Zeit zwei der Bergai trage für