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l" Nr. -5, Lilsr LaMatt und vi'j«tq«r für daß Vrzgedlrge. Sonntag, vru tz. yrbruar Ltzßk, Wett unck Wissen. Für alle Kunkfreunde dürfte eß von Wi-ftakett kein. M ij -ren, daß der tn der Nackt tu Sonnt aa ualernommen« «rguthade Die Direktion, Bang. kess-»entrno- la vo—a UdOk-LlI vdiMUoü. 5adr»r vsdaa L I^v», VdaHotttzal«, r einiger Z Negierung ter Neusassu n bestimmt Äethtlfe :r Anrechnu Anspruch d uthaben» g Aufwertu beschränkte ifwertung di unbedingt g Da» s» Ich daher ve > -Verbünd td Beschlüss nge abzu ,u Paragr sfebruar 19 ung von U im Wege d metnlagen r allgeinein Verwaltung len sowie c tung zu k> Gemetndeve nach ein Innern l> rage zu u frage für d en kann, d für sie tra >ere nach d HS, nicht gen. D cbeilsmuu Wales Sy etwa >! >en Städi sollen dc mte Wo kann si ihm g t an, da r beschli TaZaXaZ/v^at» SottZ. Fe/oZea«/», ß-Sßo^ck /. F. /-'S. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Paul Selbmann. Druck u. Verl.: Auer Druck- «. verlagSgesellsch. m. b. H., Aue. > und eine Ansprache Über den versuch folgte«. Di« Neber- mittlung dauerte etwa ein« halbe Stund«. Die Lautstärke i war etwa« grbtzer al» die der vorangegangenen Londoner Drueftsseksn -cker-L-t liefen eeiuiell uaä io bester XusMuiwg ä!» Suoköruoksr»! clO*^usrIßU»dl«tt—. chierunge ten e. B folgend n darübc sellschaftl! ettgedru Versich rordnun )ten da si unriä wtveror gung dk Versichc lönn Aufsicht iis Erd tsbcbörd wingerd aS Rock zu ltqu' zu rock -chutmor m Laus ait r-> ide No e ans" weiter? an »bk tzung. Verordn»? erge neu g I/Ohung u riae Zustar äsilung ünner. Va istosonunn! er Freist»! er Oriokra er Ortsklai Marl, s, enden Säi Ais Fa:u 0.50 Mal and sonstii 0,33 Mar Familien, oser erhäl 3,05 Mar tühung de Arbeßtuch ienzuschlai sine Pers? en. D :m gomeii - erhalten ntorstühuil liebe odc Darbietungen. Die gesprochenen Worte waren tn Dresden weniger deutlich zu vernehmen altz die musikalischen Tbne. Der englische Ansager gab bekannt, daß der versuch den Er wartungen entsprochen habe. In Kürze wird man tn Dresden demnach mit regelmäßigen und verständlichen Dar bietungen au» Amerika rechnen kbnnen. Erzgebirge unä r>aa)Ieu. Zwönitz. Eine 93jährige, die bis vor drei Wochen noch zur Arbeit ging. Am 12. Februar wird eine alte Veteranin der Arbeit, Christiane Hahn, 93 Jahre alt. Bis vor drei Wochen hat die noch immer Rüstige bet der Firma E. A. Schiwotzer ihre tägliche Arbeit verrichtet. Pfaffenhain. Gutshrand. Donnerstag früh gegen 2 Uhr brannte in Pfaffenhain das große Wohnhaus des Gutsbesitzers Walter bis auf die Grundmauern nieder. Das gesamte Inventar wurde ein Raub der Flammen. Man oermutet Brandstiftung. ScheWnberg. R ei ch sw echr w i n kei p m an bv »r. Die Reichswehrübungen in der hiesigen Gegend sind tn vollem Tange und werden am 9. Februar ihr Ende erreichen. Es sind etwa 300 Mann mit Kraftwagen, Tanks und sonsti. gern neuzeitlichen Geräte an den Hebungen beteiligt. An, Montag geriet ein Panzerkraftwagen bei Obetscheibe durch Erploston des Motors in Brand. In Annaberg und Um gebung herrscht reges militärisches Leben. Gehringswalde bei Wolkenstein. Zur Verhütung non nächtlichen Auto UN fäll en hat die Staats straßenverwaltung angeordnet, daß die an Straßenbiegungen stehenden Bäume weißen Kalkanstrich bekommen, damit jeder Wagenführer orientiert ist. Veranlassung zu dieser Anordnung hat ein Autounfall gegeben, der sich kürzlich hier während der Nacht zutrug. Dresden. Ein Kind tn die Elbe geworfen. Zn den Kindersachen, die in der Nähe des Finanzministeriums aufgefunden wurden, ist als Eigentümerin eine in der Rosenstraße wohnende 22jährige Anlegerin H. ermittelt wer. den. Sie hatte am Dienstag ihren elf Wochen alten Kna- ben i" die Elbe geworfen. Als Grund zu der Tat führte die «ine Million Zwickauer Mauersteine in möglichst groben Posten ab unserer Zwickauer Ale-ekel zur sofortigen Lieferung obzugeben. Ernst Friede. DSrffel, Eibenstock, Gn. Fernsprecher 3 und kN Bunte Zeitung, wa» Varis versehrt. In Parts besteht bekanntlich noch immer eine Zollkon trolle für alle Lebensmittel, die in die Zweieinhalbmtllionen- stadt etngeführt werden, der sogenannte Octrot. Da hierüber eine genaue Statistik geführt wird, so läßf sich leicht feststellen, j was die Pariser, die sich ausgezeichnet aufs Essen und Trin ken verstehen, im Laufe einer Woche verkonsumieren. In der Zeit vom 12. zum 18. Januar zum Beispiel sind 1 325 043 Kilogramm Ochsenfletsch von außerhalb eingeführt worden- wozu noch 678 941 Kilogramm aus dem Schlachthof und 340 997 Kilogramm Gefrierfleisch kommen. Schweinefleisch wurden 198 095 Kilogramm verzehrt, Butter 367 343 Kilo gramm und Eier 495 683 Kilogramm. An Wein wurden allein tn diesen sechs Tagen 9192 762 Hektoliter importiert. Zu dieser Zahl muß man eine mindest ebenso große hinzurech nen, welche die Menge darstellt, die tn der gleichen Zeit aus den Kellervorräten entnommen worden ist. Die Ziffern lasten erkennen, daß die Pariser nicht gerade schlecht leben. Kulinarische Gesänge. Das war keine glückliche Idee von den englischen Vege- tarier», vor kurzem einen neuen Foxtrott zu lancieren mit dem Titel: „Eßt mehr Obst. . ." „Eßt mehr Obst, eßt mehr Obst, Eßt nicht Hammel und nicht Lamm, Nicht Schinken und nicht Pökelkamm." So ungefähr lautet der Refrain. Auf den ersten Augen schein kommt einem dieses Dichtwerk nicht sehr aggressiv vor. Aber vielleicht wird es seinen Autoren teuer zu stehen kom men. Denn der Verband der englischen Schlächter gedenk! daraus eine höchst wichtige Angelegenheit zu machen. Und Mister Millman, erster Vorsitzender der Markthalle zu Smith field, hat sich bereit erklärt, die Konsequenzen zu ziehen. „Unsere Berufsehre," kündigt er an, „fordert Genugtuung. Wir werden die Schuldigen verfolgen. Wenn der Schaden, den die Schlächter durch die Offensiv« der Vegetarier erlitten haben, nicht wieder gut gemacht werden sollte, so sind wir unsererseits bereit, einen Foxtrott zu finanzieren mit dem Kehrreim: „Was soll euch der Spinatdurst? Eßt Bratwurst, eßt Bratwurst..." — ES läßt sich noch nicht voraussehen, wer von den Parteien den Sieg davontragen wird. H., die festgenommen worden ist, Zerwürfnis mit ihren Eltern an. Bstvtztz». Vier Mädchen verschwunden. Auf sehen erregt hier da» Verschwinden von vier jungen Mäd chen. Seit mehreren Lagen werden zwei Fortbildungsschüle rinnen vermißt. Man nimmt an, daß sie au» Abenteurerlust da» elterliche Haus verlassen haben. Sie ließen ihren Eltern au« Berlin Antwort zukommen, doch ging daraus nur her vor, daß sie sich auf dem Wege nach Hamburg befinden. In den beiden anderen handelt eS sich um ein 16jährige» Dienst mädchen und einer Haustochter, die beide aus achtbarer Fa milie stammen. Von ihnen fehlt bi» heute jede Spur. Merkwürdig ist. daß das Dienstmädchen sich von sein« Dienst Herrschaft hat dieWapiere geben lasten und sich verabschiedet bat. ES ist möglich, daß die Seiden Mädchen Mädchenhänd lern in die Hände, gefallen sind, die sie über die tschechoslowa" kische Grenze gebracht haben. Beide Mädchen werden als! streng solid bezeichnet. Letzte Drahtnachrichten Englischer Beamten abbau im besetzten Sebiet. Köln, 7. yebr. Der Abbau der englisch«« Her- ivaltungsbehörden int besetzten Gebiet Rat in dar letzten Zett rasche Fortschritte gemacht. Nachdem vor ^einigen Lagen der englisch« ZtotlkoMmtssar in Kvln Higgott sein«» Posten aufgegeben hat, wird nun auch der Kreitz- delegierte in Bergheim seinen Poften verlassen. Der KvetS wird von nun an pvn Mn au» verwaltet ivere den. In der britischen vrsatzungtzzone ist außerhalb Köln» jetzt nur noch e in einziger ftretSdelegtrrter.tä tig, und -war in Solingen. Ein Ehrenbiftger ber Stabt München. München, S. yebr. Der Direktor detz Kunstgewerbo« Museum« tn Kopenhagen Slomann ist wegen seiner gro ßen Verdienste um die Versorgung der deutschen Biblio theken, vor allem der Münchener Stadtbibltothck, mit düntschen wissenschaftlichen Schriften hum Whvendürger der Universität München ernannt worden. , Absturz in den Berge«. Wien, S. Febr. wie die Blätter autz Innsbruck mel den, sind am 8. Februar bei einer Skitour im Lannhei- mer Tal mehrere deutsche Touristen, darunter der Kaust» mannssohn Josef Büttner au» Aschaffenburg, die Gattin eine» Regierungsbaurate» und die Gattin de» Htsen- bahninspekw'-? Gnann au» Mmi, in «ine Lawine geraten. Während die Frauen unverletzt blieben, stürzte Büttner 100 Meter in die Tiefe und konnte nur al^Leiche geck borgen werden. erschren, daß der tn der Nackt zu Sonntag unternommen, versuch amerikanische (kanadische) Funkvorträge durch Vir" mittlung de» Londoner Sender» den Funktetlnehmern dl England und allen, die englische Stationen hören, zugänglich zu machen, nunmehr befriedigend au»gefallen ist. Dieser Versuch ist auch von einem Funkbaftler mit seinem selbstge blauten Etnröhrenreflexempfänger rin Dresden ausgenommen worden. Da» Londoner Programm wurde gegen XI Ubr nacht» unterbrochen und der englische Ansager teilte mit, daß eine amerikanische Station versuchen würbe, durch Ver mittlung de» englischen Gender» Vorträge zu übermitteln. - Ein Straußscher Walzer machte den Anfang, ein Konzertstück i und ein« Ansprache Über den versuch folgte«, Die lieber- Runst und Wissenschaft. Beethovenabend in ber Volkshochschule. Der bi» auf den letzten Platz gefüllte Saal der Oberrealschule bewies, daß sich das Künstlerpaar Möckel-Bosch au» Stuttgart unter den Mu sikfreunden Äues und seiner Umgebung eine treu« Anhänger-, schäft erworben hat. Da« ist nicht zu verwundern; denn be» diesen AuSerwählten heißt eS: zwei Seelen und ein Gedanke; l zwei selbständige Mustkernaturen und nur ein Wille, hehre, Kunstwerke tn edelster Form zu vermitteln. Gespielt wurden' zwei Sonaten für Klavier und Violine: Sonate D-dur, op. 12- 1 und Sonate c-moll, op. 80, 2, ferner die Sonate E»dur, op. 109, für Klavier allein. Die Äorträge zeigten wiederum ein wunderbare» Zusammenspiel bei aller künstlerischen Selb ständigkeit' de» einzelnen; alle Gefühlsregungen erwachten, vom traumverlorenen Sinnen tn Adagio bi» zum kraft vollem Ueberschwang der Empfindung im bewegten Satz. Die Hörer erlebten Eindrücke, wie sie selten sind. Professor Möckel spielte allein die schwere E-dur-Sonate, op. 109, schlechthin bezaubernd. Daß sich der Abend zu einem rauschenden Erfolge für die Künstler gestaltete, ist natürlich. Sie ließen zum Danke den Schlußsatz au» der Kreutzersonate an den Hörern gespenstisch vorüberhuschen und zogen damit noch einmal alle tn ihren Bann. Wir wünschen dem Prof. Möckel, der ein schweres körperliche» Leiden glücklich über, wunden hat, volle Genesung, und werden un» freuen, ihn und seine Lebensgefährtin im nächsten Jahre wieder in Aue be grüßen zu können. garant. r<In.g,1.g,ich.Mnrk,! „Stolz oe» Pause»" Md. Stz Mg. beaune packung '/« Md. Htz Mo. Konfüm-Kakao Md.»0 Mg. Schokolaben-Vulve» Ltz Pf,. Pasee-Kakao Vt Md. ao Mg. Rich, Selbmann A««7»«ttknerstratze 11 Schn«*t«rg<r »trotz« » 0»r. retn.er»tlkl. tzu»I -Kienen- »onIL tketn« mlvckervettt» >uo- wuäsmue) vereeoitei In Ko«t- doill» von IV, kkuuck u» Owülmkerel Lderidtzed l. 8». Amtliche Bekanntmachung. Städtische Gewerbeschule Aue i. E. Fachlich gegliederte Berufsschule für Handwerk, Industrie uud Kuustaewerbe. Besucherzahl 1924/25 685 Schüler. Dreijährige Fachabteilungen für Lehrlinge mit 8—10 Stunden in der Woche für: Maschinenbauer, Bau- und Kunstschlosser, Werkzeug- und Hufbeschlagschmtede, Eisendreher, Modelltisch ler, Metall- und Kunstformer, Schnitt- und Stanzcnbauer, Mechaniker, Elektriker, Bau- und Fabrikllempner, Metall drücker, Bau- und Möbeltischler, Zimmerer, Maurer, Stell macher, Dachdecker, Schornsteinfeger, Buchdrucker, Setzer, Buchbinder, Kunstgewerbliche Berufe: Dekorationsmaler, Graveure, Gürtler usw., Stoff- und Lederarbeiter, Friseure, Bäcker. Abteilung für verschiedene Berufsarten und unge lernte Berufe. Anmeldungen für Ostern 1925 werden bi» 20. Februar und zwar Montag-, Dienstag-, Mittwoch- und Frettagnach- mittag von 3 bis 5 Uhr entgegengenommen. Bei der Anmeldung hat der gesetzliche Vertreter mit dem Schüler zu erscheinen. Geburtsschein und letzte» Schulzeugnis sind mitzubringen. Der Besuch der Gewerbeschule befreit vom Besuche der Knabenfortoildungsschule. VeanttrxftqM« t» LüutdtagSauSs-tttz. Der Sonderaus schuß für Beamtensragen hat gestern den Antrag de» Volks- parteilichen Abgeordneten Ander-, bet der RetchSregterun« auf baldigen Erlaß von Gesetzen über Beamtenrecht und Beam- »envertretUng «einzjutreten, unverändert angenommen. Da nach erstattet die Regierung dem Ausschüsse Bericht über die Wiederbesetzung abgebauter Stellen. Darüber hinaus wurden zahlreiche Eingaben betr. den Personalabbau und Nuheständlerfrage erledigt. Gescheitert« Verhandlungen im sächsische« Steinkohle«- bergbau. Von der Bezirksleitung des Verbände» der Berg arbeiter Deutschlands in Zwickau wird berichtet, daß am Montag tn Zwickau Verhandlungen über die Forderungen der sächsischen Bergarbeiter stattgefunden haben. Da eine Einigung nicht erzielt werden konnte, hätten die Arbsttneh- mervertreter erklärt, daß sie weder auf eine Lohnerhöhung noch auf die 'Lohnforderung verzichten könnten. Um den Tarifstrett zu beenden, sei zur Vermittlung das RxichSaröeils, Ministerium angerufen worden. Schießübungen der Gemetndrpollzeibeomten. Eine Kreis- Hauptmannschaft hat dem sächsischen Ministerium des Iunern berichtet, daß die Ergebnisse der mit den Gemeiudevolizei- beamten abgehaltenen Schießübungen mangelhaite seien- Sie führt da» auf die Au-rüstung der Beamten mit Waffen i verschiedener Modelle und auf ungenügende U^bunq zurück. Da» Ministerium vermocht« sich nicht zu entschließen, iür die Äemeindepoltzetbeamten die Einführung etu^s einheitlichen ' Gchußwaffenmodell» zu verfügen, da mit Rücksicht auf die Art der Verwendung der Gemeindepoltztsten hierzu lein Be dürfnis vorliege. Dagegen hat das Ministerium die während der Inflationszeit erlassene Verordnung aufgehoben, wonach Schießübungen wegen der Kosten nur einmal jährlich statt finden sollten. Nunmehr können also wieder die e "orderlichen Hebungen in genügender Zahl veranstaltet wnden. vriefsendungen nach Berlin, die in der Aufschrift die Angabe heS Zustellungspostamts tragen, werden oom 1. Fe bruar ab schon während der Fahrt tn den Bahnposten einzel ner Nachtzüge nach den Berliner Zustellämtern verteilt rnd diesen von den Bahnhöfen aus unmittelbar zugejührt. Hier durch wird erreicht, daß diese Sendungen tn eine frühere Be stellung kommen, was für die Empfänger von wesentlichem Vorteil ist. Diese Sonderöehandlung kann auf Briefsendun gen, die tn der Anschrift die Angabe des Zustellamts nicht tragen, aus betriebstechnischen Gründen nicht erstreot werden. Diese-Sendungen müssen daher nach wie vor dem Brtefpost- rnnt (Berlin C 2f zugefübrt werden und dort bearbeitet wer den. iStc erleiden dadurch gegenüber den mit Ziistellauitsan- oaben versehenen Sendungen «ine Verzögerung In der Zu-! stellung. Es liegt mithin in der Hand der Ablender, durch Angabe des Zustellpostamtes in der Aufschrift der nach Ber lin gerichteten Briefsendungen zur Beschleunigung in der Ueberkunft selbst beizutragen. Aushebung der Frachtstundung im Eisenbahn-Tüterver- verkehr. Die im Eisenbahngüterverkehr besteh mde eintägige und monatliche Frachtstundung wird in allernächster Zeit von der deutschen Reichsbahngesellschaft aufgehoben. Es ist dann nur noch eine Frachtstundung durch Inanspruchnahme der deutschen Verkehrskreditbank in Berlin möglich. 'eich untci , 4130 si Monat Die Za! >!00.