Volltext Seite (XML)
Ar. »1. Auer Lag«, latt und VnzR-sr für dal «rzg-btrg». yr-ttaz -s» 8 Februar IWb ! adt. W!IIIIIIIlii!iiiiiii!i!IiIIIIIII!!II!II!iiii!iiii!iiiiiiii!IIIIII!!!IIII!IIIiiiiiiiiuiiiiiiiilIIIII!!IIWlIIliiiiiiiiiiiiiiiill!IIIIIII!IIIIIIIIiiiiiiiiii!iiiiiiilIIIIIII!I!!IIIIIl!i!»iiiii!iI!!IIIiiiiiiiiiiiiiiilIIIII!!!!!!IIIII!liiiiiiiiiiiiiiii!I!III!!!!!!!IIIIIIliiiiiiiiiiM O. s o kosvnlksl MvW 8 Iligv 8ngvko1s! de« und fand noch 11 OM Mark betfthm vor. Der Verdäch- ttge legte nunmehr ein Geständnis ab. Es handelt sich nm benb nkt. 1.5V L.5V ovo ub in» ktlichim r Bor- riesten, auernd! Seifte» rz kur» Linhab- rochene r wohl n hat. Strobel saebiet n- und sodoft d fach» noch nittags stützen-. n sich' Berichte I imäfttg I an der! rs mnl mdels» I Kohle- . Auch i ae auf t Bank» derun» I fielen. I lriegs- I ^-proz. I qe am I , Geld I , für I -Visen» I - - phie und das Kästchen mit VerlobungSrtngen in der Hand, denn von dem Bürgermeister von MtddleSborough in Eng land war ihnen eine Braut vermittelt worden. Die drei er regten beträchtliches Aufsehen, daS sich noch steigerte, alt sie sich nach einem heftigen Wortwechsel zu prügeln begannen. Sie hatten nämlich alle die gleiche Photographie in der Hand, und der englische Bürgermeister hatte wohl ihren Del!, stzrechungen nicht allzuviel Glauben betgemefsen, Die Braut entschied sich schließlich für einen Farmer aus Los Angeles, weil er den weitesten Weg zu ihrem Empfang zurückgelegt hatte. vremien, 4 Febr. Der neu« Ornat wühlt« in fsttnMi heutig«« ersten Hitzung di» Senatoren Dr. Martin Do- nandt und Dr. Theodor Spitt» zu vürgermsttsturn, Dr. Martin Dvnandt außerdem »um Prüsidenten des Senats. «ib. ,ge- den. Pf. »g den legen - 'n ist armst- beiden DraMnnchrichspn «usfußmnkbot für M«hl. Berlin, 4. Februar Bon maßgebender Grit« erfährt der „Deutschr Handeledienst", daß der Rrichekommissar Un- bedenklichkeitevermerkr führ Ausfuhr von Mehl bi« auf wei tere» nicht mehr ausstellrn wird. Di« Ausfuhr im Berede» lungeverkehr, d. i. bet entsprechender Einfuhr von aueländt» schem Getreide, ist statthaft. Ihre Ursache findet dies« Maß» nahm« darin, daß die RetchigetreidesteN« bei der gegenwär tigen Preislage zur Realisation ihr« veständ« schreitet. Seide auf je ein Jahr Zuchthaus und drei Jahre Ehrverlust, verantwortlich für den gesamten Inhalt: Arthur Herrsurth. Haftentlassung wurde abgelehnt. i Druck u. Verl.: Auer Druck- Berlagsgeselllch. m. b. H., Aue. 2.7S «.sö 0.4« O.VS Ö.7S O.VS 1.75 >n ei gegen P^äsoko Weiste vnmenkemäen, XedeeliekluS .... tVelü« vnmondemcken mit Sticker«! .... kelntzleläoe mit breiter Sticker«! prineeürvcic» mit breiter Sticker« vntertelilen mit breiter Stickerei ^Vievktaeber, rum I-ii g-Ulumt uack gedtnäeck . VVliedtüvker, keib unä rein« keinen, 55X55 VVeiü kinon ieeodentHeder, 2 Stück .... VVeiÜ Unon ?«iev«ntüeber, mit bunter Kent« Vati»« Dniedentüod««, ge»tickt, Stück . . . . Küeden-AnnckiaeiiEr In areu Xüeden-Änncktaeder In nelbleinen ^V-lS Inqunrck Nnnckllleder, 45,100 . . . . Neidleinen inqunrck.Nnncktüeder, 48/1M Nniblelnen Di-ckiaoker, 115/150 Nnldieinen 71,ebtücker, 130/150 VVeik 8«rckentbettücker, 140/200 ... Oüper-Vnroknnt», veik, SO cm breit .... Oeitreikte Nemckendneekea««, 70 u. SO breit . iNilttstr-OSper-vnredent I.2S stllc. »25 . 2.90 , 32» , 0»5 . 0I0 , 0.7» , 0« : 0I5 , o.i» . oss. OHS , 1.10 , 1L0 . »so , 700 , . . 450 , 1.25 OSO . . . o vo . 0« 0.7S . vor dem Schwurgericht ct« stch der bereit» ^ elsmal vorbestrafte Arbeiter Goldmann aus Lelle zu veraut» H worden. Der ihn behandelnde Arzt stellte fest, daß Goldmanu L erblich schwer belastet, Alkoholiker, minderwertig und iäh» ß Wenig sei und daß er für seine Lat nicht vrrantvortlich gv- !i macht werden könne. Goldmann wurde deshalb in da» ver- wahrungShau» in Gütttngen gebracht. Nachdem er dort zwei ! Jahre gesgssen hat, überlegte er stch, daß eine Aburteilung für ihn besser sei, da er dabet mit ein paar Jahren davonkommea würde, während er sonst zeitigen» in der Anstalt fitzen müsse. . Er beantragte deshalb selbst Wiederaufnahme d«S versahrenS, s dem stattgegeben wurde. Nun konnte stch Goldmann plötzlich aus alle» genau besinnen. Da» Gericht verurteilte ihn zu sechs Jahren Gefängnis und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von zehn Jlchren. Wasvköslotts Nvmäontuolio, so em breit 0.85 0.55 M. vottuok. vawle-uHalbleto«», ItS om breit LS0 2.15 Unon, SO em breit 5.65 l^lnon, lS0 om breit 1.25 StUNEonloln, prim» VVnr«, 80 om breit . . . Ütungonloin, prim» IVere, 180 om breit . . Vettrour«, bunt, 80 om breit .... 0.85 Sott»««»», bunt, ISO om breit Gelb: Bankverkehr: Giroverkehr- tzwutauer Stadtb.i , VerkehrianerbAu«: 379970(129«) 379970 (129S) 7SSV40 (2592) Ses..Summrnt »261905 (7727) 27SSO47 («251) «047952 (13978) vemutenoirlammluug. Am Sonntag hielt hier der B. S. S. eine von Schwarzenberg einberusene Versamm lung ab. Der Bauvorstand Galow au- Zwickau sprach über »Gewerkschaftliche Notwendigkeiten der Beamtenschaft". Man schritt zur Neugründung einer Ortsgruppe und beauftragle den verw.»Prakt. Brunn vom GewerbeaufstchtSamt mit der Führung. Mieter- und HauSbefitzervertrrtrr bei den Landgerichten. Bekanntlich ist in Sachsen Beschwerdestelle gegen Entscheidun gen der Mtet-eintgung-ämter daS Landgericht unter Zu- ziehung von je zwei Laienbeisitzern für Mieter und Vermie ter. Ende Dezember hatte das Justizministerium an die beteiligten verbände die Frage gerichtet, ob Laienbeisitzer weiter htnzugezogen werden sollen. Beide Parteien sprachen stch dafür au». Dementsprechend hat da» Justizministerium entschieden, daß die Laienbeisitzer vorläufig betbehalten wer de« soll««. Da» v«ftattung»w«sea in Sachs«». Die Landesstelle für Gemeinwtrtschaft hat eine Denkschrift über die unentgeltliche Totenbestattung in Sachsen erscheinen lassen. Danach hatten biß zum Ende de» Jahre» 1924 in Sachsen 610 Gemeinden die unentgeltliche Lotenbestattung ganz oder teilweise etnge- führt. Etwa 400 Gemeinden haben die Bestattung ort-ge setzlich geregelt. Bon den 810 Gemeinden sind 77 Städte und VOS Landgemeinden. DaS bedeutet, daß von den Städten die Hälfte, von den Landgemeinden der fünfte Teil die un entgeltliche Totenbestattung eingeführt haben. Die Landes stelle hgt die Regierung und den Landtag setzt erneut um eine gesetzliche Regelung des BestattungSwesenS für ganz Sachsen ersucht. Prag, v. Febr. Hier sind BearUteder/Berlin«« Kriminalpolizei «tngetroffen, um den hier Verhaftete« ! Sprilschieber Weber und seinen Sekretür nach Berkin zu transportieren. Die Le Verführung nach Berlin wird jedoch erst in einigen Lagen durchgestchrt Wade« können, da noch einig« sdrmell« Schwierigkeiten -im LuSlktPtz» rungsversahren -u beseitigen sind. den 27 Jahre alten Bergprakttkanten Zaun, der stch al» der Freund de» Pvstfräuletn» vom Lautawerk die Schlüssel zur, Postamt zu verschaffen gewußt hatte. Aus der Polizeiwache erschossen. Der OoergertchtSvoll- zieher tzöpfner wurde in Kösttn auf der Polizeiwache erschos sen. ES liegt fahrlässige Tötung vor. Der unglückliche Schüt ze, PoltzeibetrtebSassistent Detoff, befindet stch in Hast. Aufdeckung eine» schweren verbrechen». In dem Dorfe Hille in der Nähe von Minden wurde ein schweres verbrechen aufgedeckt. Die Eheleute Stebeptng wurden seit Freitag morgen vermißt. Alle Nachforschungen blieben zunächst er gebnislos, bis man endlich auf den Gedanken kam, den Brun-, neu und die Jauchegrube auf dem Hofe zu untersuchen. Al- der Deckel der Grube ausgehoben wurde, bot stch ein furchtbarer Anblick. Die beiden Vermißten lagen über einander tot in der engen Grube. Die ärztliche Unter suchung ergab, daß beide durch se zwei Revolverschüste au» nächster Nähe getötet wurden. Man vermutet einen Racheakt. Ein« Iragödi« am Truftl«ser. Ein schwere» verbrechen >mirde in dem Orte Selberg bet Polltow entdeckt. Man fand den 20sähriqen Befitzerssohn Willy Reinke erschossen auf. Wie stch später herquSstellte, hat Reinke au» Reue über ein von ihm verübte» Verbrechen Selbstmord begangen. E» wnrde nämlich kurze Zeit darauf auch die Leiche der seit drei Tagen vermißten EigentümerStochter Ida Klepke im Teufel»- f"e aefnnden. Nm Hinterkopf fand man zwei Verletzungen. E« wird angenommen, daß der Erschollene die Klepke, die stch in gesegneten Umständen befand, erschlagen und stch dann iwei Tage später selbst gerichtet bat. Der Phonograph i« der Untvrrsttät. Der Professor der schönen Künste in Nancy war Zeuge eine» Volksfeste» in einem Dorfe Lothringens. Eine stetnalte Frau betrat di« Redner» tribüne-.urch sprach von der Invasion der Kosaken 181b, die ihr au»'den Erzählungen ihrer Eltern wortgetreu erinnerlich war. Nun hatte die Frau, eine derartige Begabung der Schilderung, daß die Menschen von weit und breit zuscrm nerv- ltefen, um sie zu hören. Professor Brunneau hat mit einem Phonographen die Rede festgehalten und bet der Vorführung an der Universität einen enthusiastischen Erfolg erzielt. Man beabsichtigt nun, die Sach« auSzubauen, um in verschiedenen Distrikten de» Reiche» die Dialekte und die Eigenart der Aus sprache der Bewohner für die Sprachwissenschaft festzuhalten und zeitweilig in den Studtenplan aufzunehmen. E» /ollen j dadurch auch die Veränderungen der Sprache dargetan werden, j Die wartenden Bräutigame. Am 56. Pier de» Hudson- v-st 2en Auer cichWrlbüdiien. Da« ApaAo-L-ch-sy-ettheat«» verzeichnet al» neue» Spiel- Programm für bi» 8*it vom Donnrrotag bi» Sonntag wteder zwei Filmwerke von hervorragender Bedeutung. An erster Stell» steht der GroMm -Dl» grün« Manuela*. Ein in erotischen Farben schillernder Roman Tiara Ratzka» ist sein» für Filmzweck« unb -m»»- lichkeiten zurechtgesormt» Grundlage, «in von wilder Leidenschaft Vibrio» renbe», farbenfroh kolorierte» Libretto. Di» brennend. Sonn« einer südlich leuchtenden Welt entflammt dir Herzen und reißt sie wider stand,lo» in den Bann verzehrender Liebe. Di« Darstellung der ua» grwShnlich effektvollen, von in aller Herren Länder aufgenommenen Auben-Aufnahmrn umrahmten Handlung ist «in« Sensation allererste» ' Ranges. Um den Eindruck höchster menschlicher Echtheit und Wahrheit zu erreichen, find di« Darsteller au, der ganzen Welt zusammengesucht worden. E» ist der Film brr neuen Talent«, der neuen Gesichter, der ' ' r Film der lnternotlonalen Besetzung, ist bi« übernational« Sensation, bi» lär zu machen — Al» »weiter Film läuft »Dr. Wiilizenu^, mysteriös« Tragödie nach einer Novelle von Fritz Hevmann. Der Ist «in Meisterwerk seiner Art, die Handlung von tiefer Tragik üng und Bildaufnahmr erstklassig Der Besuch de» Neues aus aller Welt. S«ch» Sklfahrer verschüttet. Nach einer Meldung der «Kr^zer Tagespost" wurden sechs Grazer Skifahrer im Hochmölbinger Gebiet von einer Lawine verschüttet. Die Frau eine- Obersten und der Obmann des Grazer Touristen klub» wurden als Leichen geborgen. Wieder eine Falschmünzerwerkstätte auSgehoben. Von der Berliner Kriminalpolizei konnte wiederum eine Faljch- münzerwerkstatt ausgehooen werden. Schon seit längerer Zeit wurde ein Mann beobachtet, der in den verschiedensten Geschäften der Stadt falsche Silbermarkstücke ausgab. Ein Beamter der Falschgeldabteilung stellte diesen Mann als den V9 Jahre allen Mechaniker Humbold fest. Am Dienstag drangen die Beamten plötzlich in die Wohnung Humbolds efn und sanden alle Materialien, die man zur Fabrikation von falschen 3- und 1-Markstücken benötigt, vor. Auch ein großer Posten bereits fertigen Siloergeldes konnte beschlag» nahmt werden. Großfeuer in Altona. Durch ein Großfeuer ist gestern abend das mit Vorräten angchäufte Häckselwerk der Firma Ollo Hamelmcmn, einer Zweigfabrik der Firma Otto Brunk- horst in Altona, völlig zerstört worden. Ter Feuerwehr ge- lang eS nach angestrengten Bemühungen, die an den Brand herd angrenzenden Gebäude, das Futtermittelwerk Hermann - - Brunkhorst, da» Hamburger Eisenwerk, A.-G., das Labora- Die unterschlagenen Gelder^ wurden durch falsche Eintra- tortum und da- Transformationogebäude zu schützen. i l festgenom'men, der sich dadurch ' verdächtia' gemacht hatte? daß locker gehandhabte Kontrolle auf der Ftnanzkasse. Bei einer er in einem Garderobengeschäft stch vollständig neu rf.. ' "" " kleidete und seine alten durchnäßten Keider zurückließ.. Bei Gerichtssaal. Zuchthaus für Finna »beamte. Die Unterschlagungen auf dem Finanzamt Beelitz. Gewagte Schwarzspekulattonen und die stch daraus er gebenden hohen Zinsrechnungen führten den Obersteuersekre tär Wilhelm Maushacke und den Steuerselretär Gustav Springer vom Finanzat Beelitz dazu, aus der Kaffe Gelder zu entnehmen. Beide Beamten arbeiteten Hand in Hand. gungen tn das Hauptkassenbuch sehr geschickt verschleiert. !ommenden''Liebling«." <r, ist d«Vs. Verhafteter Posträuber. In Ruhland wurde ein Mann Unterstützt wurden die Machenschaften der Beamten durch d.ic de, lnternatlonalenFntrreff«. E, Ist bi« übernational« Sensatlvn, bi, festgenommen, der stch dadurch verdächtig gemacht hatte, daß locker gehandhabte Kontrolle auf der Ftnanzkasse. Bei einer "'n? » er in einem Garderobengeschäft stch vollständig neu ein- außerordentlichen Revision, die von Berlin au« stattfand,ß *l. SU«» läuft ,Dr. «i.ttz.nu» , kleidete und seine alten durchnäßten Keider zurückließ. Bei verschwand der Obersteuersekretär. Die unterschlagenen Be»!! ,st der Vernehmung auf der Polizei lief dort die Nachricht ein, träge gingen in die Tausende. Da» Potsdamer Schöffen«» i erfüllt, Darstellung und Bildausnahmr erstklassig" daß in der Nacht zuvor, auf dem Postamt Lautawerk ein Ein- richt, vor dem stch die ungetreue« Beamten wegen schwerer!! Apollotheater, in diesen Tagen ist sehr zu empfehl, brecht Ib OOO Mark gestohlen habe. Man visitierte den Frein- Amtsunterschlagung zu verantworten hatten, erkannte gegen an tz« Veranstaltung «tn« recht rege. Die Preis« (V0 Pf«., 1 Mark, 2 Mary stnd so gestellt, dich feder da» Konzert besu- chen kann. Nähere» stehe Bekanntmachung. Vorvrrtauf bet Lorenz, Mtlster, Rothe. ver »«schäft,v«rk«hr bei d«r »irokass« in Aue gestaltete sich im Januar 1S2S wie folgt: Eingänge Buch- Abgänge Buch- G«I-tlms. Vuch- RM- Poste» NM. Posten NM. Posten Geld: 570700 l987) 557922 (913) 1128S8L (1900) 838870(135«) 81S473 (1287) 1S55143 (LV43) 125992« (3487) 823«08 (2113) 2083534 (5«00) 212579 («Ol) 208074 (S4L) 4L0S53 (1243) 379970(129«) 379970(129«) 759940 (2592) TolilonsßoGko koiienne, 100 cm Kreit, in prtlcktigev k'nrdvn, bätr. S.ov Säst. Oep «I« cftine in allen r«d«n . . bltr. -chO 7 50 , S»»1»«irio, beckruclct ciro» SO om breit . dltr. 5.5V „ Danzig, 4. FeLr. Auf vis veArühungen Her frei«» Stadt Danzig beim Obertommisfar de» S5l«rbu»d«S «vagen einer Entscheidung Aber den Danzig polnischen Konflikt hat der vberkomiottsfar entschieden, daß der Ge brauch von Briefkästen außerhalb «inest Polen -«AUS zugewiesenen Gebäude» ttnd ein GlnsanNnlungS« und Vst- steüdtenst durch Vrtestväger tn Irgend einen« Deik dar , freien Stadt Dansta unzulüsfia find und der Gntfchei- ufers in Brooklyn warteten drei Männer in auffallend glli-.> !.ung des Oberko^Msfa^ diw? 28. Mat 19,2 tzWer- chec Tracht und Haltung auf da» Eintreffen de» englischen «vre^en ' 1 ! ! ! Ueöerseedampfers „Tarmania". Jeder hielt eine Photogra- ' -