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dem» Nr. r- Wil- ßt «erden. >» vagen «In« enft r Verein ifnahmen srqjährini. 'entricht -nbestcmd !>e nach c Kassie, die Der- »ur Neu. Gewählt ld durch ch durch n Ernst Eduard c längs, mulmig sn nach ist der / kltl. vrnar Ittrb. Kus Stsät und Lanä. Au«, s. Februar 1V25 Der Zebruar. Lieft» Monat war tm altvRnischen Kalender de, letzt« de» Zähre« und hatte damal» nur 27 Lage. .An diesem Divnat wurde« i« alten Rom di« Sühneüpftr ad« Sehalten, das Dllerserlenfest der christlichen Kirche. Len «erstorbenen wurden Speise» und Getränk« dargebracht, in den Häusern stiegen Rauchopfer auf, um die düsen Deister zu bannen. In der alten Zett, al» die Römer noch nach dem Mondjahre rechnet««, da» nur.SS4 Lage (12 Mond umläuft M ft SSH Lage«) hatte, .also IIVi Lag« weniger al« ein «onnentahr, ist dies« Differenz dadurch ausgeglichen worden, da- in jedem »weiten Jahre d«U Februar ein Schaltmonat von abwechselnd 22 und -» Lagen ««gegliedert wurde. Dieser Gchaltwongt oder ivermtttluna > Umpegend geschlossen. kein» (D.T.) rer E. Stark nrgarten die ss Vorsitzen, ind Tätigkeit ßen, wurde erhielt man rrnsache i^l at. Und im geszettungi'n -der manch »en Mitqlir» Oberlt'hr^! m Gauturn- wereln im - -ivts im - Dann hat Beim Gau» . An dem ?r öekannt» sr des Ver- Mannsch"ft ngen. B^s gewordenen ^Mitglieder, um Gautag l und daw» . Stdl. ngSoereins rappschaft" s Bestehen Nestau run: nach den, schilderte r Zeit der iqen und anz Bau. kurz nach Nttglieder für. Kin . Januar genSrcichr I fbau nur t .»nd aw»demMigmM-ftßft —HBDüchl»i«tzm wtnftrsaison, d vergcht, a« S ein gemüft Uball, immer k und Lack ge-, vtrd der Lang »rt in einige ruchtern fühlt Zett, di« ft onen, die uns r wollte dar-1 noch der Aa rt, welche Er«! »erden wieder I g geschmückte, Lan-weiftni >er etwa» zuj ziemlich zu« Z i schwer und I echttgt. Über I verdammen. I Brot, und » werden auch I Aahr« scheint I wollen, denn ß flenbäll« Uttt z st« auckzug«- ß eren Heran« S m« Eallftste A «nn reichlich I de« Willtvg I tanz und 1« I l AU Jein. i« ' 'DsW zogen«« Registern. ,B, daß ich tausend Zunge« hätte", und dann war es wieder, al» bliese der alte Schäfer m« Ziehbrunnen auf der Wrid« auf der selbstgeschnitzten Schalmei die alten Hirtenweisen, die da« Entzücken sei ner frohen Kindertage gewesen. * Ja da» alle» sollte n«n wtederkommen. Gr Ml in den goldenen Mbendviurch, der über dem ftorft lag und blickte wett in dft ZukUnst. Und Wack »r sich, da» war di« große und sehr schwere Mrbeit. S» ^galst di» alte ererbt« Scholle, die Hm nun doch durch «in Www» Urteil, als da» irdischer Dericht»barkeit »ugefallen wach wieder auf die Höhe zu bringen, ft« fi« feinen Mw» der« dereinst als fruchtbare» Erb« »u sich««. Und zum Segen aller, die darau» arbeitet«». Uno «» gast fest-ustehen auf den steile« Hötzen der Kunst und^uch. wärt» zu steigen, um mit dem gegeben«« PfUNd« A» WU- chern. Loch auch fei» Vaterland brauchte H« iM wild- brandenden Kampf der Parteftn und vielleicht lagen hftn die größten und schwersten Kulturaufgaben. Und er sah Wetter in die Zukunft und sah sich «st seinem weis« am stillen Herd »ur »intrNcheft und pn hellen Ssmmersonntag«» durch dft hochwogend«« gelbe« Kornfelder schreit««. Und um fft her sva, froher Ktn- derlärm und herzliche» Kinderftchen. Und feist Aden stand vor ihm wi* «in Weinstock vstll Rod«« und stift M fruchtÄbwem» üftftftasttst. « Erzgebirge unä Sachsen. Lauter. Eine Mitte Januar etnberufene Versammlung von Handel» und Gewerbetreibenden kam einstimmig zur Gründung meiner Kreditgenossenschaft in Arbeitsgemeinschaft mit der Gtrokasse. In Kürze wird eine wettere Versammlung stattftnden und es ist zu hoffen, daß der Jnteresseatenkret» ein möglichst großer sein möge. Bnitejchrüu«. Die am Sonntag hier statt gefundene Gemetndebürgerabstimmung über Auflösung de» Gemeinde- verordnetenkollegtum» sowie Zurückstellung der Wahl eine» neuen Bürgermeister» war von Erfolg, von 7S7 abgegebe nen Stimmzetteln stimmten 707 für Auflösung und Zurück» stellung der Wahl und nur 74 dag-gen; 28 Stimmen waren ungültig. Bekanntlich war Lei der letzten Wahl der bekannte Kommunist Fraaß, Bahnhofsvorsteher a. D. in Lauter, zum Bürgermeister gewählt worden. Die Abstimmung hat also endgWig ergeben, daß Herr Fraaß in Breitenbrunn keine», weg» willkommen ist. Hundshübel. In der Sitzung der Gemeinde, verordneten vom LV. Januar erstattete Bürgermeister Lippold einen JkchreSbertcht. Darau» ist zu ersehen, daß dft I64S Personen in 4S1 tzaushaltungen wohnhaft find. Mir Befriedigung wurde weiter Kenntnis genommen, dich der hie sigen Spitzenklöppelschule in Anbetracht ihrer hervorragenden Leistung von der Ausstellungrleitung der „Jahre»schau Deut- scher Arbeit" in Dresden eine Anerkennungsurkunde gestiftet worden ist. Eine Viehzählung am 1. Dezember ergab: 17 Pferde, 1S1 Rinder, 1 i Schaf, 4 Schweine, 88 Ziegen, K28 Gänse, 8 Enten, <4 Truthühner und 1010 Hühner. Die kosten» lose Totenbestattung wurde seit Einführung in drei Fällen in Anspruch genommen, Wohnungssuchenden konnten sieben eine Wohnung zugewtesen werden. Die Höchstzahl der Er werbslosen betrug im Berichtsjahre 14 und die niedrigste Zahl 1. Der Gesamtbarumsatz sämtlicher Kassen betrug 294 888,76 Mark. Je ein Exemplar de» Jahresberichts kam an die Kollo. gtumSmttglteder zur Aushändigung. Bet der Neubildung deS Präsidiums wurde Bürgermeister Lippold als Temeindever' ordneten-Dorsteher und VerwaltungSassistent Paul Riedel al» Schriftführer einstimmig wiedergewählt. Der Ausbau der Pllwtoft ods» Regennwnot, spüter auf den, Bentos« »der Windmamst. ' 1 ., l !! I " In I ! »«Esch«« hevorfthmft, Kälftmriebe. vft von der dänisch«» Grenz« mttgifttlt wird, überfliegen di« in diesem Winter auSgebltevenen nordisch«, wasservüael, dft sonst um diese Jahreszeit zu Hunderttausend«« auf Seen und Flüssen Norddeutschland» «tnsieftn, jetzt, vom -oh«n Nord«n kommend, in großen Schwännen Nord- und Ostsee und erscheinen auf den nordfrtesischen Inseln und an den deutschen Küsten. Es sind Wildgänse, Taucherarten usw., die von Normen nach Süden »sehen. Dies« Vogelzüge waren bisher ein sichere» Barometer, das «ine beginnende Kälteperiode anzeigte Schonzeit. Für Hasen hat die Schonzeit in diesem Jahre schon «inen halben Monat früher begonnen, demgemäß dürfen Hasen, gleichviel, ob in oder außerhalb Sachsen» erlegt, schon vom 1. Februar an in Sachsen nicht mehr „fetlgeboten , d. h. in Läden zur Schau gestellt oder in Zeitungsanzeigen angeboten werden usw. Zulässig bleibt aber auch nach dem 1. Februar der verkauf von außersächstschen Hasen, wenn der Verkäufer ihren rechtmäßigen Erwerb nach Maßgabe der hiev, für geltenden Bestimmungen nachweisen kann. Es ist deshalb anzunehmen, daß außerhalb Sachsens erlegte Hasen auch nach dem 1. Februar in den einschlägigen Geschäften noch vielfach zu kaufen sein werden, auch wenn sie, wie eben erwähnt, nicht mehr „fetlgeooten" werden dürfen. — Realschule und Beamtenlaufbahn. Bor kurzem gingen der Verbandsleitung der Vereine ehemaliger Realschüler Deutsch land», Sitz Leipzig, von verschiedenen Seiten Nachrichten zu, die ihr ratsam erscheinen ließen, an den maßgebenden Stellen Erkundigungen etnzuziehen, wie man künftig das Berechti gung-Wesen für die gehobene mittlere Beamtenlaufbahn zu ordnen gedenke. Sie hat sich an das Reichmintsteriüni de» Innern in Berlin, da» Ministerium de» Innern in Dresden, den Rat der Stadt Leipzig und da» LandeSamt für Arbeits vermittlung in München gewendet und überall die gleiche Auskunft erhalten: zur Zeit halte man in den Ländern und größeren Städten de» Reiche» noch an dem alten Erfordernis deS EtnjährigenreifezeugntsseS für den nichttechntschen Dienst der gehobenen mittleren Beamtenlaufbahn fest: da» Reich aber stelle schon jetzt nur noch „Prtmakräfte" für die fragliche Be- amtenlauföcchn ein und gedenke demnächst diesen Zustand auf dem verordnungSwege zu einem dauernden zu machen; e» könne nicht auSbletben, daß sich Länder und Städte dieser Re gelung anschließen würden. Da der Verband darin eine schwere Schädigung der Realschule und der Realschulentlas-. senen und ihrer Interessen erblickt, so hat er unverzüglich da zu Stellung genommen und ein Gesuch an den ReichSmintster des Jynern abgehen lassen, in dem er nachsucht, die geplante Verordnung nicht zu erlassen, sondern den zur Zett in den Ländern geltenden Zustand auf da» Reich zu übernehmen. Der verband bittet dringend, ibn in seinen Bemühungen aufs tatkräftigste und nachdrücklichste zu unterstützen, insbesondere auch die Elternausschüsse an den Schulen von der Angelegen heit zu unterrichten. Dft Einführung d«S Gemeind«rundfunk» in Deutschland. Der deutsche Rundfunk sftht vor einer in großzügiger Weise angelegten Erweiterung, die voraussichtlich in ganz kurzer sieit stattftnden wird. E» ist der Gemeinderundfunk, dos^ Einführung schon vor Monaten erwogen wurde. Nunmehr Pflegerin, wenn er auch noch fo schön und «del ist " Ruf diesen Brief kam mit wendender Post ein klei ne» Billett mit de« Zeilen) . ,Ach habe dich unbeschreiblich lieb, dein Brief hat Mich schon heute gesund und froh gemacht. Ich komme als deine klein« Braut." GS war ein bla-blauer Spätherbsttag mit mildem, weißem Sonnenlicht, als ganz Mahlow gekehrt, gesäubert und geschmückt sich wieder in alter Schönheit zeigte, zum Empfang der künftigen Herrin, der jedoch wegen der Famtlftntrauer ganz still und einfach sein sollte. Im Park ging «in letzter goldener Blätterregen nieder und auf dem alten Herreöchause flatterte Und rauscht« da» Banner der Quarz««». In dem Saal de« Erdgeschosse» «ft He« großen Pfeilerspftgeln, wo dft Gäste deß Hause» ««Pfangen Wur den, konnte die stolz und kalt au» ihrem Barockrahmen lächelnd« Frau, dft geborene Gräfin Rosenhagen, nie- «and mehr mit befehlend«« Mich««Haltung htnauSivetse«. Da» Bild war nicht mehr aus seinem Pl<ch. Helga hatte «s mit anderen Erbstücken ihrer Mutter fortgenvnmun. Gegen Rbend war vild«rtch unftr einer alten Bu ch« aus einer kleinen Rnhöh«, wo «r dft Landstraß« iM Aug« hatte und warftft auf sein« GAsft, Um ihn herum war der groß» Arftlwn deck weift« Uelde» und der Flachlandhirmml Wit hiehmd«« Wokftn und BögUschwävrmn. R«ckt» lag da» Dorf mit.dem traulichen Hatftnrauch in der ftiftz sinkenden Dämme rung und -ft End da aufftuchftnden Herdf«u«rn. Und hchggG, iülh chftftß dft Hkhmiu dtztz s-Wks-ftch» gEU istrieller. der sich bereit» wiederholt für vollkommene Beftttt- gung der erhöhten Umsatzsteuer (sog. Luzu»steuer) ausge sprochen hat, beschloß in seiner letzten Sitzung auf» neue, da rauf htnzuwtrken, daß bet der bevorstehenden Generalsteuer, reform die Luxu»steuer fallen gelassen wird. Die Luxu»steue» ist nicht» Wetter al» «ine Steuer auf Qualitätsware, die in vielen Fällen zur Kurzarbeit und Entlassung von Arbeitern geführt hat. Einen irgend wesentlichen Ausfall an Steuern bringt der Wegfall der Luxussteuer nicht. Die etwa ausfallen den Beträge werden dadurch, daß die Industrie in ihrer Wett bewerbsfähigkeit durch Wegfall der LuxuSsteuer gestärkt wird, sicherlich xtngebracht werden. Luch die allgemeine Umsatz- steuer bedeutet, wie in der Sitzung de» Gesamtvorstandev Wetter ausgesichrt wurde, aus jeden Fall eine schwere Be lastung der Produktion. Trotzdem kann an ihre Beseitigung bet den heutigen Verhältnissen nicht gedacht werden; dagegen ist eine wettere füRbare Herabsetzung und die Besretung der Ausfuhr von der Belastung mit der Umsatzsteuer in allen Stickten eine unerläßlich« Bedingung für die bevorstehende Steuerreform. > Zu« Schandurteil gegen Generalmajor » Omptrda. Generalmajor a. D. Frhr. v. Ompteda in Meißen, der, wie wir kürzlich berichteten, von einem belgischen Kriegsge richt zu zwanzig Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden ist, ersucht uns um Aufnahme des Folgenden: DÄi llrteil des belgischen Kriegsgericht» gegen mich ist, da» wird niemand wundeM, in leichtfertigster Weise ohne die geringste tatsächliche Unterlage gefällt. Da» wird bewiesen werden, sowie eS gelungen sein wird, die Fassung de» Urteils mit Hilfe de» Auswärtigen Amte» in einwandfreier Weise festzustellen. erhalten wird, um all« Orft d«S Rriche» »u erfasse«. Lft Organisatftn steat t« den Hände« d«r «« m» Leb« gsrnjft ne« „Deutsche Weift" G.m.b,tz. Bei ihr können Gemein den, Schulen oder Körperschaften jeglicher Art abonniere« und erhallen dann die «forderlichen EmpfangSapparaft mit Lautsprechern. Auch die Wartung der ApparMe führt dft Gesellschaft au». Da» von dem neuen Rundfunkdtentz Geb» tene ist äußerst reichhaltig. Da» Programm umfaßt virt- schaftSnachrtchten verschiedener Art, einen Arbettämarkt, La- terrichtskurse, u. a. einen solchen in Esperanft, ebenso Lehr gänge für Lehrer und Lehrerinnen aus dem Lande, denen e» dort an geeigneten Fortbildung-Möglichkeiten mangüt. Auch Vorträge sollen stattftnden, ein Sportnachrtchtendftnst fit in» Leben gerufen worden und schließlich soll auch der Sender oder für Mitteilungen von Behörden an entfernte,Dienststellen dies« i benutzt werden. Al» Sendewelle ist 1800 Meter in Aussicht genommen; mm befindet sich damit außerhalb d«S Bereiche» de» Unterhaltunatrundfunk» und hofft somit größeren Störun gen au» dem Weg« zu gehen. Ordnuna ft den Küain. Geaen dft Mttneckm« m um» sanareichen Gepäck» in dft Abteil ist jetzt da» Personal wieder angewftsen worden, «inzuschmtten. vft Magen da rüber verstummen nicht, vor allem soll di " Bahnsteigsperre und beim Stnsteigen besser ar Wenn Mäckträarr größere Vftngen Gepäck schaffen Men, soll«« fi« sich vergttvtssern, sprechende Anzahl Ressender vorhanden ist. beobachtet, daß da» unbefugt« Betreten der Züge durch Nicht»» reisend«, insbesondere durch Hoftldftner, Ltrnstmänner und Gepäckträger zum Awecke der Platzbeftgung wieder zvnimmt. E» werden auch wieder häufiger höhere Wagenklassen om« gültige Krhrkarten benutzt. Auf Beseitigung der Mißstände soll mit assen Mitteln htng?.wtrll und stet» dft vorgesehenen Zuschläge eingezogen werden. ' . > Roman von Mar 1 e Stahl. «Schluß.) Der Brief schloß mft herzlich«« Worten und dertch la» ihn Mehreremal mit einem glücklichen Lächeln. ' Und ohne sich zu besinnen, blieb er am Schreibtisch sit zen und schrftv dft Antwort» „Mein StebNngi ES soll alle» sei» toi« du wünschest und wenn dft Zett brauchst, um zft überwind«« und ganz g«sund zu werden t« Ruh« und Frieden, sollst du in Rakeyne bleiben, solange du willst. Doch ich Möchte dir »inen . Vorschlag Machen, wenn du da» »erlangen nach ernster Arbeit hast und da» vedürfnt», Prüfungen zu bestehen, dft dich zu einem tüchtigen Menschen machen, da gibt e» anstatt der Kränkendste etwa« Vesser«, tzücherlftgen- deck. Lern« dft Hauswirtschaft, dft häusliche Landwirt, schäft, dft Kinderpflege und auch da» Rotwendtaste der Krankenpflege, damit du einmal deine« natürlichen Be- ruf ak» Grau, Mutter und Landwirtin genügend auckzu- füllen vermagst. Ach weiß, dftft Gütigkeit war dir bi» W verhaßt, doch wenn «h dich recht verstanden habe. M du deinen Gharakftr an schweren Aufgaben stlWm vin VfthNna, «Win» Achtung hattest hu «le Verlvmn, /tfmvenig wft m»in« Lftb«, und tmnn du wieder NN, ab bn den WutG in Uftinnn Hause anWfüllen Zt, den «ft »in» andere haben wird. BftÜeicht kommst dich »» de, GinsiGt, daß'di« SH» deM Frau«nfth«v H UWbNL HfHstWlllßtz üß -G» WWl>E Wck DDÄEAft nanwt. MvUlftherwetse st-wmt dfts« Bmeichnurrg von mereoch Zinsen a», west dft Pächftr zu Bäginn d«» dar auf svlgenden Monat» dft Pachtzinsen zu bezahftn Raft ftn. Der Schaltmonat hinter dem letzten Monat deck allen und vor dem erst»« Monat de» neuen Aatzw» war nach dieser Üllftftguag also ein Monat, ft» dem sich dft Pachter ans dft Zinszahlung vorzub«reift» Gatte«. Hatte da» altrümtsche Zchr «inen solchen Schällmonat, ft trat tm F«Lrnar noch insoser» eine Aenderung et«, alck her iftbruar in einem solchen Falft nicht >7, sondern nur 2> Van« hatte. Lft vftr Lage nach dem »8. Februar wurden nämlich schon »um mensft tnftreaftrft oder zum Mereedontus gerechnet. Erft noch her römischen Ka- ftnderresvrm wurde der Februar zum zwetttn Monat iw Jahve und damft erhftll er auch 28 oder, ft» Schaltjahr, 28 Lage. Karl der Groß« bezeichnet« d«n Hornung, wack nicht» andere» hettzt oft S Kotmonat. Ma» Balk jedoch kehrt« sich ni Bestimmung und Nannte den Januar so. Lr den Februar Vft vmeichnung kleiner Horm» Lag nimmt sch»« wieder um ungefähr IV« Sw republikanischen Kalender, da» 1789 1, I Politische Runäschau. Holschrwlstisth, Vühlrktft« k» Sah»»». Münch«, ü. Febr. »z» Sonutag abend waren in Münchm 40 »erhastungen in der lvnmmntsttschen Hoch- WerraüaMre vorgenomme» warben- In Büro» awhremr Bozialtsttscher Vereinigung«« fanden gletchfatt» Hau-sU- Ichungen statt. Ihr Eraebntck wird bft -ur/Stunde ge- Ketnüehatten. - In Schfttßheim del München wnrd« ktn wafsenlager vorgeftadm. > _ Berlin, 9. Febr. Lft woiftre «nfdeckmrg kvmam- IMischer Waffevlager wird Polftawch gemeldet. Bck.ftnd Ivechastungen ftn ganze« «eich» erfolgt, nachdem bet sdaa Berliner BetrftbMAttn Aufruf« für «tm» allgenwi- Ine« politische« Generalstreik in Leuth-land zu» 1. «ich I beschlagnahmt wurden. Lft Blätter melden di« Anwesen shell zahlreicher SMvjetbeanstvagftr in Berlin «nd.einen Massenmrkch« der deMschen «vnwrunijftn in hm r»Ft- Aschen Bochhast. - > ' , ' ' > ! ! > St Dft Itzthfifche» tzftaftmnashnnmillare, D In politsschmkessm Hr!auftt7dHin^etztn Zeit viel Mwähnt» Diinstonweisung für dft (sozialistischen) Rigieruna»- Dommissar» sei geändert worden. Auf Anfrage erklärt die Machrtchtmstelle der Negierung hierzu folgend,», Di» Dienst, lanwetsung für dft NegftrungKommissar» ist nicht geändert, sondern vpr ergänzt worden. Di» Ergänzung bringt aber nicht» Neue», sondern deklariert nur da», wa» bftber gang und geb» gewefm ist. Bet der bevorstehenden Aulsprach« über dies« wtchtja» Frage tm Landtag wird man wohl auch über diesen Pgott noch Nähere» hören. W»-Wer Ao-Matt. Mittwoch, -en 4