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es etner nicht mehr gar zu fernen Zukunft erschöpft sein werden, dann kommt als Energiequelle hauptsächlich die Wasserkraft in Betracht, bet deren Ueberführung in elektrische Energie aber ungeheure Verluste hingenommen werden müssen. Deshalb sucht man eifrig nach neuen Energiequellen und der Londoner Professor F. G. Donnan empfiehlt als Brennstoff der Zukunft da- Steinsalz, aus dem durch Elektrolyse Ehlor. gewonnen werden kann. Andere Gelehrte, wie der Neuyorker Chemiker I. Alexander, haben vorgeschlagen, das in unerschöpflichen Massen zur Verfügung stehende Wchser elektrolytisch in Sauer stoff und Wasserstoff zu spalten und dann beide Gase für Heiz' zwecke sowie zum Betrieb von Explosionsmotoren zu ver werten. Landen, bv. Januar. Reuter meldet an» Lissabon: Zn bezug «es die sensationellen Nachrichten, di« vor einigen Tagen meldeten, daß eine Insel an der portugtestsch-westafri' kanischen Küste untergegangen sei, stellt der portugiesische Kolontalmtntster fest, daß sich nichts Wesentliches ereignet habe. Nur eine Sandbank, die etwa 100 Meter lang ist, ist untergegangen. Me Sandbank ist unbewohnt gewesen und cs find daher keine Opfer zu verzeichnen. Welt unä Wissen. Rundfunk «nd ärztliche Fortbildung. Vom ReichSaus- schuß für das ärztliche FortbtldungSwesen werden gegenwärtig , Verhandlungen geführt, die den Anschluß der deutschen Aerzte' > schalt an den Gcmetnderundsunk bezwecken. Der im Bau beu grisfene Sender der neuen Gesellschaft wird eine genügende , Stärke haben, daß er in ganz Deutschland gehört wird. Neberall, auch in den kleinsten Städten, werden bet Bedarf . erstklassige Empfangsanlagen errichtet werden, die den Teil nehmern gegen eine geringe Vergütung zur Verfügung stehen. Unverbindliche Beitrittserklärungen der Aerzte nimmt entgegen der Reichsausschuß für das ärztliche Fort- bildungSwesen Berlin NW., Luiscnplatz 2—1. Ei« wertvoller prähistorischer Fund. Wie aus Breslau gemeldet wird, ist ein überaus wertvoller prähistorischer Fund in dem unweit Breslau gelegenen Dorfe Stabelwitz gemacht , worden. Wie durch den Konservator des Breslauer Museums . Dr. Tackenberg festgestellt wurde, ist aus der Form der Aus- stattung und der Anordnung der Tongefäße zu schließen, daß sie -wischen 800 und 800 v. Ehr. der Erde übergeben worden sind. Sie stammen nicht etwa , von Germanen her, die erst um 400 v. Ehr. in Schlesien eingewandert sind, sondern von Völ« g«nstano« kerstämmen, die von Süden her von der Donau nach Schlesien Wie Nwgl gekommen waren. Gemach Hütt« die Urnen «in Mer von «G Ws» 2er sieform Oer böbrre« Schulwesen;. Mu demokratischer Gesehen turn rf im Reichstag. Li« demokratische Fraktion hat folgenden Entwurf »in«« Gesetze« Mr Ausführung von Art. 14S, Abs. 1 dm» Reich-Verfassung de»! Reichstage vorgelegt r h 1. Auf dar dierstthrtgen Grundschule baut sich da« höher» Schulwesen in zwei Stufen auf. > S. Al« chöher» Schulen erster Stufe ^gelten die jenigen Schule», deren Lehrgang auf der Grundschule aufgebaut ist und in mindesten« ö Jahren zur mittleren Reife führt. Bon diesen Jahrgängen können drei öl besonder« Züge innerhalb der Volksschule eingerichtet werden. ! > i ! i s > 8 8. Al« höher« Schul« zweiter Stuf« gelten Schu len, deren Lehrgang in mindesten» 8 Jahren auf der Grundschule aufbauend oder in 6 Jahren auf der Volk»- schul« ausbauend (Aufbau sch ule) zur Hochschulreife führt. 8 4. Die höheren Schulen erster Stufe folgen ent weder dem Lehrplan einer der in 8 V genannten hühe- ren Schulen oder eigenen Lehrplänen, die übe« da» Ziel der Volksschule htnausgehen und mindester»« «ine obliga torische Fremdsprache umfassen. Der Abschluß der höhe ren Schulen «oster Stufe wird durch ein Reifezeugnis bestätigt. tz 5. Die Arten der höheren Schulen zweiter Stufe sind: Gymnasium, Realgymnasium, Ob«rrealfchulen. deutsch« Oberschulen. Die Reifezeugnisse dieser Schulen berechtigen in allen Ländern zum ordentlichen Besuch der Hochschulen. Sie sind Vorbedingung für die Zulas sung zu den reichSrechtltch geregelten Prüfungen. 8 6. Die Feststellung der Lehrpläne der höheren Schulen ist Sache der Länder. Jedoch sind die Lehrpläne so weit in Uebeveinstimmung zu bringen, daß die Feet- öüglgkeit der Schüler und die Gleichnckißiakeit des Nil- dUny-stande« -ei Erlangen der mittleren Reife und beim Etnrrttt in die Hochschule gesichert wird. 8 7. Zur Sicherung der Einheitlichkeit schließen die Länder Vereinbarungen über folgende Punkte: 1. Arten der höheren Schulen mit den für sie charakteristischen Hauptfächern; 2. Dauer de» Lehrganges; 3. Beginn und Ausbau der Hauptfächer innerhalb der einzelnen Schul typen ; 4. Zielsorderungen und Forderungen derReife- prü'ung: 5. Vorbildung der Lehrkräfte; 6. Berechti- gungen. 3 8. Der Entwurf zu solchen Vereinbarungen wird den Ländern durch das Reichsministerturn de- Innern '«tzorgelegt. Seine Beratung erfolgt durch den Länder- euöschuß für da» Unterricht-Wesen beim Reichsmtniste- rium des »Innern. Kommt die Vereinbarung inner halb eines angemessenen Zeitraumes nach ihrer Vorle gung nicht zustande, so kann dir Reichsregierung die Frage durch eine Ausführung-Vorschrift zu diesem Gesetz mit Zustimmung de» Reich»rat» regeln. 8 9. Die Unterrichtsverwaltungen der Länder sind berechtigt, die nach vierjährigem Besuch der Grundschule in die höhere Schule zweiter Stufe eintretenden Schüler versuchsweise in acht Jahren zur Hochschulreife zu füh ren unter der Voraussetzung, daß dabei die bisher gel tenden Anforderungen an die Hochschulreife nicht herab gesetzt werden. Vor Durch ührung dieser Versuche findet eine reich ^gesetzliche Festlegung der Tauer der höheren Schulen nicht statt. 8 10. Sonstige Abweichungen eine» Landes von den Vereinbarungen sowohl Mit Bezug auf die Lehrpläne der Schulen wie Mit Bezug auf die Zulassung zu den Hochschulen zum Zweck der Vornahme eines versuche- bedürfen der Zustimmung der Unterricht-Verwaltungen der übrigen Länder und, sofern für Studienzweige der Hochschulen reichSrechtltch geregelte Prüfungen bestehen, der Reichsregierung. Wird diese Zustimmung nicht ge währt, so kann das Land, das den Versuch durchführen will, ein» Entscheidung de» RetchsrateS herbeiführen. Die Zustimmung kann an die Bedingung geknüpft wer». d«n, daß den Ländern und dem Reich Gelegenheit zur Prüfung de- Versuches durch geeignete Einrichtungen gegestrn werb«. ' i . i! ! i i ! i 8 11. Die UrtterrichtSd«rwaltungen der Länder stel len durch eine Vereinbarung fest, wie weit die nach 8 >7 getroffenen Vereinbarungen auch für die Privatschulen Fellen sollen. Gerichtssaal. Fretgesprochea von der Anklage der Unterschlagung wurde der frühere Hauptkassterer der Zahlstelle Oberplanitz des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands, Paul L. Bet der von ihm verwalteten Kasse hat sich ein Fehlbetrag von 14üS,bO Mark hcrausgestellt. L. soll in dieser Höhe von ihm einkassierte Mitgliedsbetträge nicht abgeliefert und für sich verwendet haben. Der Beweis ist nicht geführt. Es ist mög lich, daß bet Festsetzung des Fehlbetrages ganz erheblich« Be träge nicht zu seinen Gunsten gebucht worden sind. Die Verhandlung hat keinen Anhalt ergeben, daß L. VerbandSgel- der für sich verwandt hat. Oo!ksw1rts> NaMches Perlst« «srstnbtttcht ewa LS. Januar. Bet Beginn der heutigen Börse setzte eine außerordentlich lustlose Haltung «in und es ergab sich bet Feststellung der ersten Kurse ein ' gemeine« Sinken des Niveaus, das auch am Montanas markt in Erscheinung trat. Die Abschwächung qajR bar mit der" Lage des Geldmarktes »zusammen r letzten Tag de» Termingeschäfts eine cmsgespr, zeigte. Weiter, wirkte auch das sikikende Nivc heimischen Renten auf die Lage am Effekte» hier die Ausführungen des Retchsfinanzck gestrigen ReichStagsfitzung bei der SpekulcH stimmung au-gelöst haben. Am MontanaltiL sich gegenüber den gestrigen Schlußkursen di» zwischen 1 und 2 Prozent. Am schärfsten, tr^ , Tages am Markt der heimischen Reuters Kriegsanleihe eröffnete mit 0,72b;, 3K pr 1,0S und 23er K-Schätze mit 1,6b. Täglich gesucht mit etwa 9—12 Prozent; Mon< Prozent, PrivatdtSkonten mit 8 Prozent. Ar Devisenmarkt ist die Aufwärtsbewegung ten bemerkenswert. s " - Vie gegenwärtig«» ftitestchten amerikc ftonforllalkreött« Zn der letzten Sitzung de» Ges Verbandes Sächsischer Industrielle» fand eine eingehen de Aussprache über die Möglichkeiten der Beschaffung von Krediten -für di« sächsische Industrie zu erträglichen Bedingungen statt. Hierzu lagen auch Anregungen aus Mitgliederkreisen vor, entsprechend dem Vorgehen de» Bayrischen Jndustrstllen-Berbande», de» Zeitung-Mel- düngen zufolge sich um Beschaffung «ine« Kredite» von SO Millionen Dollars bemüht/ auch Mr Sachse« ähnliche Bynühungen «twzulette». Bei der Besprechung der hier vorliegenden Möglich keiten wurde ßunächst sestgeswllt, daß der bayrische Kre dit noch nicht perfekt geworden ist, sondern daß die Zei tungsnachrichten, die hierüber derbreistt worden sind, rmr Vorarbeiten betreffen. Ei» Mitglied de» Gesamt vorstandes, da» soeben von eine« längsten Aufenthalt attz» Amerika tznrückgesthrt Wae, mochte ,wachend« Skul le Informationen und -llmchchr, die er MU amerikanischen Banken Mer die fristiger M ermöglichen Bedingungen Mbit« durch Vermittlung wtrifchafflt- vo» äen Zätt VchWrldlidlien. «arelatheat^chichtspiell. -in Zua her gigantisch«« Größe der Technik unserer Zeit weht durch den Großftlm »Der Postrau- aus der Enterpriee", der das Hauvtftück des neuen Programm» in den Earolatheater-Ltchtsptelen bildet. Und zwar ist es die allermodtrnst« Marinetechntk, die ihm seinen außergewöhnlichen Wert verleibt. Ein großer Teil der amerikanischen! Schlachtslotte ist in den Dienst des Films gestellt worden, dessen Marinebilder dadurch zu den allerbesten zählen, die überhaupt jemals auf diesem Gebiet geschaffen worden find. Auf dem gewaltigen Ozeanriesen spielt sich ein Teil der spannenden Handlung des vortrefflichen Film- a-, der dadurch zu einer einzig dastehenden Sensation wurde. Deshalb hat dieser Film auch einen wett Höheren Wert, al lein Titel vermuten läßt. Bedeutende amerikanische Dar' steiler! führen! die einzelnen Rollen durch, die zu der im Grunde gemütvollen Handlung führen, bis in das friedliche Leben einer Postbeamtenfamilie der Böss mit rauher Hand eingreift. — Vervollständigt wird der Gptelplan durch zwei Grotesken, bei denen Sport- und Löwendressur eine Rolle mit' spielen, und die ob ihrer zwergfellerschütternden Komik Lach stürme den Saal durchbrausen lassen. , lsi?»!t!ilr «reibe» iinm-raMr ga, «» kann unmoralisch fein, ». B. w«nn jemand in die Volksversammlungen geht, möglichst laut« Zwi schenrufe macht nur um aufzufallen, wenn er dem Geg ner möglichste Plattheiten sagt, di« der Meng« Spaß Machen, weil sie über st« nicht nachzudenken braucht,' kömmt er sich wie «in Held vor. wa» schert g» ibn, wenn keiner der Zuhörer ander«» mit nach Haus« -ringt, als die Erinnerung an Krach und Radau, der Ille» Ernst«! übertönt«. Auch dann ist Politik treiben unmoralisch, wenn etwa in der Redaktionsstube einer Zeitung, di« Vov einen! Geldmenschen aufgekaust wurde, öffentliche Mei nung im wahrsten Sinne de» Worte» fabriziert wird. Oder wenn in Parteibüro» die Kandidaten so etwa wie Schachfiguren ausgestellt werden, lediglich nach dem Grundsatz: wie gewinnt eine wirtschaftlich« Interessen leng rupp« aitz Macht, die sie anderen Kreisen gegenüber ausnutzen kann. Muh da- ist unmoralische Politik, wenn die Menschen in der politischen Urena von der Peitsch« des Ehrgeize» gehetzt, beherrscht von dem Gedanken, um jeden Preis rascher oorwärtSßukomMen, sich tzu jedem möglichen Kuhhandel bereit finden lassen. Aber habt ihr nicht auch einmal den Menschen ge sehen, der seinen einträglichen Beruf an den Nagel g«? hängt hat, der auf seine sogen, vornehmen ^Standesge- nossen pfeift und seinen eigenen Weg geht, mitte» durch da- öffentliche Leben? Nicht immer braucht er sich diesen Weg neu zu bahnen. Der Menschen Gedanken richtungen, die immer wieder in neue Zukunft weisen, sind einfach und schon von vielen Generationen vor uns gesehen. > Drei Möglichkeiten de» SichbewegenS Innerhalb der Gesellschaft gibt eS r ein kaum merkliche» Borrücken, da rin Beharren, fast ein Erstarren ist. Gin wildes Boran toben, bei dem auch alle'» Gesundgewachsene umgerannt i wird. Umsturz nennen e» die Menschen, die aber meist beim Mürzen noch nicht genau wissen, wie herum bst Welt denn eigentlich gedreht werden soll. — Und schließ!» lich: Fortschritt der s'cher Fuß um Fuß auf klar er kanntem Wege vorwärts find«». Manche glauben, es gehöre sich für sie, nur die «in« oder die andere der Richtungen einzuschlagen, etwa di«, die ihrem Vorgesetzten, ihrem Geldgeber tzder ihrem Konkurrenten genehm erscheint. Manche glauben, etwa als geborener Junker nur Konservativer sein und an der Allmacht des Kaiser- nicht rütteln zu können. Sie sind ebenso unfrei wie die anderen, die al-/Arbeiter nicht anders können, al» den Unternehmer auch in sei nen menschlich-reinen Absichten zu verdächtigen. ES gibt ein Erleben, da» von Klasse und von gesellschaft licher oder beruflicher Kaste löst: da» Gefühl der Zu sammengehörigkeit al- Volk. Die Meisten müssen schwer MU sich darum kämpfen, mit allerhand Vorurteilen «nd Angewohnheiten brechen, «He sie sich zu dem Gedanken durchringen. Sn ihm liegt d«r Wunsch «ach „aWglei- chender Gerechtigkeit" und in ihm liegt die Achtung vor jedem arbeitenden Menschen «nd da» Bestreb«», ihm zu seinem Recht zu verhelfen. Da» ist di« Triebkraft all« derer, die sich zur Demokratie bekennen, sich Demokraten nennen. Diese Grundgedanken letten auch die Politik der Demokraten, die Politik d«r Mitte, was» heißt da»? Politik der Mitt« heißt: Politik de» Matzhalten», heißt unter Umständen entsagungsvolle» TUn ob« Passt«, oder auch mutige» Einsetzen, heißt: sich dem Zerren von recht» und links entgegensstllen und immer wieder «in Poltttftr«1b«n in diesem SiM ist nicht^m- moralisch! lvr. H. 0. Der Münchner Anatom Rüdinger war zuerst Pachter aewesen und hatte sich dann zum Arzt, Univerfitäislchter und Anatom emporgearbeitet. Al» er einmal im Sektionenkur» «inen Studenten heftig tadelt«, weil er «in stumpfes Messer de, nutzte, sagte der Student frech, er verftch« das Schleift« nicht, er sei doch nicht — Bardier gewesen. „Allerdings^, entgessnet» Rüdiger ruhig, „wenn St« «s aber gewesen wären, dann wären Ste.es auch geblichen." Bst X. Ais, T-z-dlstt «ch Anzflan für da» -rzg«birg«. Gsnnaßsch, b«n Hß ganz« lM» etwa »Ü00 bis KW0 Jahren. Man vermutet, daß der Urnen- le«,- stz barichstt er ,F«so« dße Gtsg» Kt Gicht, frtedhof einen bedeutenden Umfang besitzt. Leber SO Gräber nahmen Richtung auf da» Kinchinmmga, -»» find bereUs in Sicherheit gebracht worden. ! Fuß hoch ist, und im Nordweste« fachen wst dst h «nie Energiequellen. Wenn Kohle und Petroleum in ^erA2rupPe. In «ster^h» von 18000 » merkt« ich die «rsstn Schwierigkeiten und pellt» st die Maschine nicht mehr steigen wollt», In dies« bannte ich natürlich nicht wage«, di« Berge zu fliegen. Später gelang es uns, bi» auf 17DOS - steigen. Za dieser Höh« ward» uns da» Oftmu schwer. Der Mount Gderest war deutlich W Ich« und schien nur noch wenig« Mellen «rtstrnt zu stt» Mw Luft war in Höh« von 17 000 Fuß gantz Warar;aÜswtr tiefer ginge«, wurde es allnBhllch MW», «b bet 1L00Y Fuß war es eiskalt. Der Wstg hat »st H man mit dem richtigen layakett« überfliegen und Nach dreistündig«« Flug keßrten wir und dann Wetter »och Kalkutta tzMÜä awchngebender Kredite durch Bermitllung wtrischaftili- cher verbünd» gewonnen hat. AP» diesen Mitteilungen in den Kreisen der dentfche» Sndnstrie mit ein«, vstlltg ungerechtfertigt«« optUntsom» dchandelt wird. Zn füh re»«« anterllantfch,» PanAmistn fei wede» von einech Abschluß Eino» Kredttgehhtlftest wie der Bayrische Zn- doftriellenvetband « dlayt, etwa» bekannt, noch Wür den Mck - ----- - Ansicht ß Bunte Zeitung. V»r Zlug nach »am Mount Svarefi «Neu «ebheme P«ebachlnee«n. London, 2S. Januar. Vie ,K»UY Mall* varSsstnt- licht «in Telegramm de» bekannte« Flieger» Mlan Cob ham, der seinen Flug in» Gebiet de» Mount Gderest ße- phveibt. Cobham flog »»erst SSO Mellen don Malkntta nach Zalpaiauri, wo dw Bach» herein»rach. Atz» nächste» Morgen «ntstmw »r alle Meefvtzsstg« bkwnststnnG»»»' genstände au* de« FkUsoen», nm den Apparat 1» Kickt ach Schlesien Wie a Mw vea »Nb