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k», L». Lwe Lagevlatt und für da» Gnastztme F>«il«P tzn »I Januar 1S»c> 14Ü0 Goldmark entfall»«, während man letzt 200 Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Arthur Herrwrttz Druck ». Verl : Amr Druck- ». »«l«g»gestlsch. m. b. O., Aue. IIIIIIII!IIIIIIIIII!!!!IIII!!II!!IIII!I!!I!IIII! U» »««, »«<» -o- ,»»»««> t» «t«Sa»F- <«» /d-M s»l te Näscherei, in Silber, bekanntlich t „Eskimo", ino, auf der I scheint das zwischen den Dauerhafts ¬ te Börse er- sich bereits ckschlüsse be. en jzu der ht stimulie. i Seiten der -o bildet sich tung heraus, te in der , eine allge- das Geschäft Kriegsanleihe Schätze mit eändert, als nt.. Monats- mit 8 Pro nichts ge- euueuA. tunden des r Vorstöße« . Schluß der !gt. Siegel —Tietz mit Eck—Arup. Lorenz 112 zurück van :n bei ihrer üllten Hause a, hat dort stück zOvege tze Mitchell , photogra- 'teger. Um stfälle mitt- eug fertig Flieger da» » General» >ahton ent- hotographie dort. Der wretcht« st« st. 8le!1unxsucken6e l-snä^virte erkilten iroetealo« prodenummer unserer «it 1SSV ersckeinenä. fsckreltuna w. umksngreled. 8tellenm»rlN vor pruktleod« ».»nckueirl-, lUnuckedurL gende Lett- zer Eltern- tz Vt« Heu- Hamburger entHalt- r Lqge de» t <— Schule MiWn Sir eine Famlllenanzeigr ,» veröffentlichen, «in Geschäft oder «Inen Besitz zu kauf«« »b«r ,« verlausen» «in« Geschäft,empsehlung irgendwelcher Art »u veröffentlich««, ss iWmilÄe I» „Auer Tageblatt", da, infolge seiner weiten Der- breitung in allen »reisen Aueftcht auf Erfolg bietet. kehle Drahtnachricklen. Berlin, Ian. wie die ,L«tt" erführt, tvird «etchsautzenmintster Wr. Stresemann im Laufe der Po litischen Aussprache int Reichstage da» Dort glicht er greifen. Reichskanzler Dr. Luther habe dje auhenpo- littschen Fragen, die in der Debatte Lestreist worden seien, in seiner gestrigen Red« mit beantwortet. Lu einer groß«» außenpolitischen Red« biete die gegenwär tige Läge leinen Anlast. Eie werde im Laufe der Etat beratung bet dem Etat de» Auswärtigen Amte» am Platze sein. Berlin, S2. Jan. Die „Vosstsche Heilung" der- öffentlich» eine Zuschrift über die Verwendung von Post geldern, die da» Blatt al» von sehr zuverlässiger Quelle stammend bezeichnet. In dieser Zuschrift heißt e», daß der Mannesmann-Industrie- und Handel»-A.-G. pon der Post in vorschriftswidriger Wesse Kredite in Hühe von 7S Millionen Mark gegeben worden seien. Tüchtig», geschickte, pei-igel Arbeits-Mädchen sofdrt „fAcht. > «m rnt-W «tklWWt. -r-Ivn-a rr» «V Ä« n»r»- ko»tm<vmvü>«„Seb»a» tm Staobamt",' acht«» §t« a«/ «U» N-bMIlt-tl-Nit« mü <0» Stan»» Lamr. r>«i« so u« Aawp/U«t a, Usr »». lbamito» »»«Mmg. dem meisten» von Hol- durchsetzten leichten yachwerkbau fand das Feuer gute Nahrung und breitete sich mit einer 2pn7mm^° - '°-ch.°-!-nd.» «ch--uy-« -u-, vortrugen, haben außerordentlich viel Beifall gefunden und "US allen Nachbawrten herbetkam, beteiligten sich ttz, der selbst innerungen" r Redakteur- r gering ge. lüttg mustert n einer Re- c nicht, was >llte er alles In der Re- ortunq, weil rächst davon, ätigkeit alles mit größtem herausgear- ringschätzung t wie wen. aß mancher öezu typische rkheiten und regung . . . z so sehr an, gelernt, die- Sei unsrem Vegruxe nach kelerkelä, Osstkok »2ur Krone", »gen vir »Ile« unseren sieden OLrten, breunäen unä Lelwnnten kei-Llieken Dank kür cile vntersiütrung, ckie uns ru teil gevorcien Iit unck ktir äs» Ver- trsuen uncl ^oiüvollen, cls« uns eotgegeagedrscht vurä«. Vir bitten, »II äs» »uck «ul unser neue, Unternehmen ,u üder- trsgen unä sichern autmerlwimste öeäienung mit ciem öesten, vu Küche unck Keller bieten, ru. Oss Oenesungskeim dleldt di» »ul weitere» geschlossen. Vie Srükknun« cle» volisttnriig neu voroerickteten Outkok» ,2!ur Krone' in Seierkelci erkolgt In äen ersten isgen des februsr. dliikere, virä noch beiwnntgegeben. Nockscktungsvoll Paul Orsk unci k^rau. IVVrlN >>" tziaul^nri EkiimliMtek einer ltistungsfähtgen Firma in Perlmuttrrknöpfen »uoNe für Aue unb Umgebung einen Mmrlreler brr bei be« Näschesabritn» gut eingeführt ist. Offert,» an bl« Geschäft», stell» dieser tztttrmg «»ter Derlmutter'. rtvtter d«r sen Wunsch i vertreten. , zugestrebt oesentlichen Uternjchast Mf diesem abstinente irnschaft in rauf hinzu- t dassNlück aber auch Längen da» Kauürarrs 8eIio<Zceo 6. v. 6ene8UN88deim («m I'loggrnben) Crzgebirsb unä Sachsen. Laut«. Ein gebrochen wurde in der Nacht, vom . . ' ' ' ' "" .. i» liebe find nach Eindrücken einer Fensterscheibe eingesttegen und haben da» Geld au» der Ladenkasse gestohlen. Der Betrag ist gering. Li« hatten es offenbar nur auf Veld uv»üirvrn, uu u,r»vri«. die im Schaufenster standen, hatten dle Diebe herauSaenom- men und »sie beiseite an die Tür de- Hauses gestellt. Als ver- dächtig könnten in Frage kommen zwei Fremde, die am Nach mittag in dem Geschäft gebettelt haben, der eine wird Leschrte- ben, ungefähr 20 Jahr alt, 170 bi» 1,7ü groß, längliches fahles Göicht, schwarze» Jackett und ebensolchen weichen Hut, Schneeberg. Di« Partei der Ntchtwähler. Mt di« Retchstagitwahl am 7. Dezember waren in der Stadt Schneeberg K7S8 Wahlberechtigte vorhanden. Es strid 4022 gültige Stimmen abgegeben worden. Die Partei der Nicht. Wähler war wieder außerordentlich groß. 769 Personen hoben von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch gemacht. Diese Nicht- Wähler verteilen sich auf die verschiedenen Berufe wie folgt: 24 Beamte und Angestellte, 3Ü weibliche Angestellte, Beam- tenehefrauen und Beamtenwitwen, 41 Kaufleute, Handel« und Gewerbetreibende, 82 weibliche Gewerbetreibende und Ehe frauen von Kaufleuten, Handel, und Gewerbetreibenden, 140 Arbeiter, SKI Arbeiterinnen und Arbeiterfrauen, 29 Ange- stellte, II Privatleute und Rentner, 103 Rentnerinnen und Witwen, 20 Haustöchter, 12 Schüler, sowie 2 Männer und LO Frauen, deren Beruß sich aus den Wählerlisten nicht feststellen läßt. Schneeberg. Sonntagsrückfahrkarten. Von seht ab werden sowohl vom Bahnhof Schneeberg-Neustädtcl al» auch vom Haltepunkt Schneeberg Sonntagsrückfahrkarten A. und 4. Klasse nach folgenden Stationen ausgegeben: Aue, Blauenthal, Earlsfeld, Johanngeorgenstadt, Oberrittersgrün, Hartenstein, Zwickau, Chemnitz, Schwarzenberg und Ober. Wiesenthal. Zschorlaa. Am Dienstag fand die dritte Kirchgemeinde versammlung statt, die sich mit dem abermaligen ablehnenden Bescheid deS Konsistoriums, Pfarrvikar Paul als Ortspfarrer zu bestätigen, befaßte. Die Versammlung bestand auch dies mal darauf, Pfarrvikar Paul unbedingt als^)rtsgeistlichen zu der im Auftrage der gesamten Kirchgemeinde die weiteren Schritte unternehmen soll. Einerseits wurde betont, einen Königswarthaer Fall möglichst zu vermeiden, andererseits sollen aber auch die höchsten kirchlichen Instanzen angerufen werden, damit dem Willen der Kirchgemeinde entsprochen wird. Schönheide. BrandunglückundWoynung«. M jckl W - Hußetferne Kochgeschirre, ß; Grotze Auswahl. M- Billige Preise. " Neuheit: G««M. Minder»! had«»«m»>e. > WlU» Mllkgtt b W«ttta«rstratz* 27. 1914. An» allen diesen Gründen könne di« .Gesellschaft sich -u einer Lohnaufbesserung augenblicklich nicht ver stehen. . Kus Staät unä Lanä. >«», LS. Junuar IvSb Zur Gonnensinfternis am 24. Januar. Das Jahr 192b wird uns zwei Sonnenfinsternisse bringen, eine totale Ver- ftnsterung am 24. Januar und eine ringförmige am 20. Jutt. Totale Sonnenfinsternisse find verhältnismäßig selten und voll hohem wissenschaftlichen Wert. Die Sonnenfinsternis wird für die meisten Gebiete! des, Deutschen Reiches keine allge meines Aufsehen erregende Himmelserscheinung werden können, denn Verfinsterungen unter 50 Prozent, das heißt solch« Bedeckungen der Sonnenschetbe, bei denen nur weniger als der halbe Sonnendurchmesser vom Monde abgedeckt wird, fallen kaum merklich auf. Nur im Gebiete ivestlich des Rheins erreicht die Verfinsterung beträchtliche Werte, z. B. in Heidel- Zweck» Einführung meiner Rostbratwürste in Dosen (fertig gebraten) Vertreter. Gut« Berdlenstmöglichkelt geboten. Off unter „A T. 341" an die Geschäftsstelle b. Bl. erbeten. Zillixe i^edeasmiltel friaeliv Inkelmargarioo , Pkunck-Vürlel 03 - Kolroslett.Kunerol' . . . Pkunck-Iskel 73- iv-ir-nm-kl» k>nä 'oo- Liernuckelo bkunck lcet Lucker, gemahlen ...... 3 ipfunä > Orllnc Srd»cn ^tunck 2b l-lnaen, Kelle >Vsro Mluvä iN.I-h«lfee, ksclolk S»rckellenp«»t» ..... 8"üe r^Ude »0 Vollmlleli»oholcol«ck« . . . ttu»tendonbon» V» Kaiiee, fi-i8cli Lebrann^ 8erie l 8erle II 8erie III '/. pluncl 80 - V.k^uncl SO- -/7?kuncl Iw - Hfl kUfltPM WDMUMrMNtzl. WGtz G schenken Winde waren die RachbaHäuser in grotzer stchr, poch gelang e» den n Anstrengungen -enerwehr sind anderer Hilfe, wettere» schwere» Unglück abzuwenden. Für die Gemeinde entstand nun di« Huf« gäbe, Pie Familien unterzubringen, im ganzen SHAW sonen. Hiervon find bi» Sonnabend S Familien nur -S Personen in Rotwvhnungen nntexgekuacht worden. Ui» alle» wieder geordnet und geschlichtet ist, wird noch eine geraume Zett vergehen, wohmmgen sind keine vor handen, und e» kann hier mrr mit äutzerster Ginschrän- knng Ras geschaffen werde». Wle Gesuch« a» den Woh- oungsansschub find durch dal vrondunglack -»nächst ansfichttzlog geworden. Kttchber» Einbruch f— Ue'berfälle. In dem Tham» und GarfSschen Geschäft wurde etngebrochen. Im Hose hatten die Diebe eine Fensterscheibe herauSgeschnttten und, jedenfalls der Fingerabdrücke halber, mitgenommen. Erbeutet haben fie 60 Mark in bar und ein Quantum Schoko lade. — Wie unsicher man sich auf den Straßen fühlt, beweist der Fall, welcher sich am Sonntagabend auf der Bahnhofstraße ereignete. Kommt eine Frau ahnungslos vom Bahnhof end. lang di« Strotze herauf, da trat ihr plötzlich ein junger.Mann entgegen und wollte ihr di« Handtasche oder was st« sonst im Besitze hatte, an sich nehmen. Die erschrockene Frau hatte die Gristesgeaenwart und schrie laut um Hilfe und der Gauner lietz von seinem Opfer w» und sucht« da« Wette. Ferner wurde vorige Woche eine Frau an der Ecke der Friedhof- und Schul- strotze von einem Mann« angefallen.. Dieser zeigte sich in ärgernt»erregender Weise. berg 72 Prozent fum b Uhr 4 Minuten mitteleuropäischer ^g. bi« 20. Januar bet dem Matertalwarenhändler Morgen- Zettl, in Bonn 7ü Prozent (um b Uhr 8 Minuten mttteleuro- stern. Die Diebe find nach Eindrücken einer Fensterscheib pätscher Zett), und tn Düsseldorf sogar 76 Prozent (um ü Ul,r ' , ' " " , ' 2 Minuten mitteleuropäischer Zett). Der Betrag ist gering. St« hatten e» offenbar nur auf Geld Falsch« 10-Mark-Rneten-ankschrtne. Seit einiger Zett abgesehen, da keinerlei Waren vermißt werden. Gegenstände, sind wiederholt gefälschte Rentcnbankschetne zu 10 Mark in " - . - ... ... den Verkehr gelangt. In größerer Anzahl tauchen sie in Crimmitschau und' Nordhausen, vereinzelt tn Chemnitz, Zwickau, Nürnberg, Weiden, Werdau, Leipzig und Dresden aus. Die Hersteller und Verbreiter konnten bisher nicht ew mittelt werden. Vom Finanzamt Aue wird uns geschrteSi.it: Seit einiger Zeit tauchen auch tn hiesiger Gegend Nachbildungen von Ren- tenbankscheinen zu 10 Rentenmark auf, die auf Papier mit bogenförmigen oder maschenhörmigen Wassern zeichen gedruckt! sind, während die echten Scheine als Wasser zeichen das Kreuz-Ring-Muster haben. Neuerdings verwenden dieselben Fälscher Papier ohne natürliches Wasserzeichen und rchmen'das Wasserzeichen der echten Scheine durch Uusdruck eines Klischees nach. Bet allen diesen offenbar einer Quelle entstammenden Falschstücken sind die bet den echten Scheinen tm Papier eingebetteten Fasern nur aufgeklebt oder mit Sei- dc-npapier überklebt, oder sie fehlen gänzlich. Hält man die F.-ufcys,Heine gegen das Lickt, so ist die Fälschung leicht zu er- j-mnen. Für dk erfolgreiche Mitwirkung bei der Ermittelung und Fiftn.'chme der Fälscher von Renlen'öankschetnen zal.lt die Deutsche. Rentenbank sine Belohnung bis zu 1000 Renten nark. Sachdienliche Mitteilungen nimmt jede Poltzeidienststelle ent gegen. Aenderung der Telegrammgebühr««. Die Wortgebühren für Telegramme sind ab sofort ermäßigt worden. Sie betragen nunmehr für gewöhnliche Telegramme im Ortsverkehr 5 Pfg., im Fernverkehr 10 Pfg.., für Pressetelegramme im Orts- und Fernverkehr b Pfg., für Brieftelegramme ö Pfg-, für Blitz- telegrammZ 1 Mark pro Wort. Als Mindestgebühr wird die Gebühr für 10^ Worte (bisher für 8 Worte), bet Brieftelegram men für 20 Worte erhoben. Auch die bezahlte Antwort (Rp.) muß nunmehr für 10 Worte entrichtet werden. Weiter sind ermäßigt worden dis Worttaxen nach Danzig, Litauen, Luxem burg auf 10 Pfg., Oesterreich und Tschechoslowakei auf 12 verlangen. ES wurde ein Ausschuß von 10 Personen gewählt, Pfg., nach Belgien, Niederlande, Schweiz auf 13 Pfg., nach Ungarn auf 16 Pfg. Christlicher Familienabend. Die gestern Abend im Bür gergartensaale stattgefundene gutbesuchte Veranstaltung der Christlichen Elternvereinigung des Auertales zu Aue war ein voller Erfolg. Das Gebotene zeugte von gutdurchdachter Aus- - . faffung. Hör allem ließ der Vortrag des Geschäftsführers des mangel. Wie wir herettS ganz kurz berichteten,"ist Landesverbandes keinen Zweifel darüber, was wir in der christ* am vergangenen Donnerstag da» Doppelwohtchau» de» lichen Schule erstreben und wollen. Den rechten Geist in der Grünwarenhändler» Herold iriedergebrannt. .Die Snt- Erziehung kann unser Vo k und vor allem unsere Jimend nur stehung des Feuer», die noch ungeklärt Ist, erfolgte auf n der chrisüichen Bekenn n sschule suchen. Die christliche Be. dem von dem Händler Herold bewohnten Flügel. In kenntniSschule ist die Hauptforderung der gesamten christlicher, misten« von durckieüten letzten Fackwerkbau Eltern. In diesem Atel wird sie immer fester sich zusammen schließen. Die sonstigen Darbietungen wurden recht beifällig ist zu wünschen, daß gerade dieser Zweig in der christlichen auch sehr diele Einwohner an demf ReltmrgSwerk.^ .Die Elternvereinigung immer mehr festen Fuß faßt. Der Posau- Familie Herold hat fast alle» retten können, während nenchor des Jünglingsvereins St. Nicolai stand mit seinen die übrigen nur wenige» in Sicherheit bringen konntem Vorträgen auf der Höhe. Versichert haben sieben Familien, und eine, di« nicht ltch niedrig« sei, aR V» Drtt-en. An de» »»»krttEchett , AnRrmdeatttch« OeichMietiitiU tn DeBden- Ver Prnd seien auf den «vpf eine» SlngestelUea der Reichsbahn Deutscher Mieterveretne, Sitz Dresden (Retchtzbund Deut- 14Ü0 Goldmart vttfaUen, während man setzt 2000 Mark scher Mieter) hält Sonntag, 8. Februar im Plenarsitzung», auswend«. Da» seien 41 Prozent mehr -l» im Jahre saale de, Landtag« einen außerordentlichen Mieterlag ab. .... Da« Wohnung-elend im Lichtbild. Der Mgemetne Miet- bewohnerveretn e. B., Dresden, veranstaltete am DtenStag. abend im Künstlerhause vor Vertretern der Regierung, der Stadt und der Presse einen Lichtbtldervortrag. Der erste Vorsitzende de» Vereins, Herrmann, wies in einer kurzen An sprache auf die Bedeutung, Zwecke und Atele de» Verein» hin. Er betonte vor allem die Notwendigkeit einer hygienischen Wohnung, da der arbeitende Mensch >4 seine» Leben», die Frau sogar >4 ihre» Dasein» in der Wohnung verbringe. Sein Nachredner zeigte dann tn Lichtbildern ein erschütternde» Wohnung-elend. Räume von 2 und ü Meter Rauminhalt be- Herbergen in einigen Fällen bi» zu 7 Personen. Infolge der allgemeinen Wohnungsnot ist in Dresden jede 12. Familie wohnungSlo». Der Lichtbtldervortrag soll in den sächsischen Städten vorgeführt werden.