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m Auftttt. ie. Kom» derum aus irstklasstge» steht im kompletten itz gegen», ch heraus« Dlittelstür- spielende stlich ihrer g. empfoh. uilg. An« .) Oe. l in Drcs- chderg. B: 'misgottea» nme: mit« Sfeier im »-rauender« ? Jungm.« 8 Fauu- 'gergnrten. i Dresden, ini Psarr- tschast der Oe. ittcsdienst. in Cotta; stunde): 3 m Eltern. Männer, nienvecetn KW Uhr Abend? >önih und hl. Messe en Diens« i nci erlittst kne! »ilettendaur c: Kronen- «: vrox. N ig warst. mMnden ! zu den icht lom- id. bei dir lich aber sie Herz« hlage ich )SN. Ich vLre eS. singen?" ien tzige- »üchener. Lier Ge< DH Nich/ rpee die wandelt, szt Mr seekrank Uso gib 'ehe, ich -ichenl chkragen ora ant :riet et- rgreifen ne Zuft t mik" 'ter, M Sana« nS Hon als sie chnsucht I M» l4. Mm T0G»»I«U um, ,ur VN» G»n«»d«nd, den 17 yanuar Istüö. ne es so «r dr- Neues aus aller Well dl» Tiaurrfele« la tz»ror. N» vpf»r der Kitaftr-ph«. ktt Toauerfettr für dt« >> Wtf««-I «ung bahnunstlückw auf de« VatznAof P«n» wird amvdnn- abend in Hern« ab«-alten. Da» «etchDverSchrdminty», rinnt wird dabet durch di« StaatSsekoetS« Bqgt und »untbter vertreten sein. Di« Weevvigttnaen finden auf «osten der «eichcha-nMsellfchaft in den HeimatNorAn der «erunglückten statt. In den »«mkerchaustrn ta SO» ne befinden sich noch SS Gchwerverktzt, nnd öS «eicht- verletzt«. Id Leichtverletzte kdnnten bereit» entlass«. chöchsttzufchlag dsttz M iso Hrotzimö echich«. Mtz Wtz endgültigen Regelung Mr da» Oteuerjatzr LSLö sollen »ovauchahMngen erhoben werden und Mar in HM» von Pwzent de» .maßgebenden vetrteLRwrmöm«». Auch von diesen «Atzen Mt den Gemeinden ein Zu« schlagsrecht bi» zu iso Prozent M so da- die Gesamt höh« der GewerbeswuerdomMÜbvVchM di» PWMck betragen würde. Vas LanöeskonMorlum zum Konflikt mlt -r« Klrchtnvorflanö K-nlgswartha. Durch die Presse gehen Berichte über die Besetzung ker Pfarrerstelle zu Königswartha, die den Sachverhalt nicht rich tig darstellen. Die ttefbedauerltche Angelegenheit hat sich viel« mehr folgendermaßen abgespielt: Die vom Kollütor vi rge. schlagenen drei Bewerber wurden seitens des Kirchenvorstan des abgelehnt. DaS darauf eingeleitete Etntgungsverfahren blieb erfolglos. Infolgedessen ging das Besetzungsrecht kraft Gesetzes auf das Landeskonsistortum über. Der Ktrchenvor« stand erbat sich al» Pfarrer nunmehr nicht etwa, wie in der Presse zu lesen steht, einen Predtgtamtskandtdaten, sondern einen jungen Theologen, der die WahlfähigkeitSprüfang über« Haupt noch nicht bestanden, vielmehr erst vor ein paar Mona ten die erste Prüfung abgelegt hatte, und zwar nicht in Leip« zig, sondern in Breslau, und noch nicht einmal in den Hilfs dienst der sächsischen Landeskirche übernommen worden war. DaS.Landeskonsistorium konnte also den Wunsch deS Kirchen« Vorstand«» überhaupt nicht erfüllen. Die Stelle aber solang, unbesetzt zu lasten, bi» der Betreffende etwa trn Jahre IstLS die wahlfähtgkettSprüfung abgelegt haben 'tde, war auch nicht angängig. DaS Landeskonsistortum ha. sich deshalb ge. nötigt gesehen, einen anderen wahlfähigen Theologen -- aber nicht etwa, wie behauptet wird, einen der drei vom Kirchen. Vorstand abgelehnten Bewerber — für die Psarrstelle zu er« nennen. Ts hat sich in wiederholten stundenlangen Bespre chungen mit den Vertretern der Kirchgemeinde alle Mühe ge geben, die Beteiligten über den Sachverhalt aufzullären und zu veranlassen, der tatsächlichen Lage Rechnung zu tragen, har aber damit zu seinem Bedauern keinen Erfolg erzielt. Auch »in sächsischer Untersuchungsausschuß beantragt. Die Fraktion der Deutschen Volkspartei hat, wie aus Dres den gemeldet wird, folgenden Antrag im Landtage singe- bracht: „Der Landtag wolle beschließen, nach Artikel 21 der Verfassung einen elfgliedrtgen Untersuchungsaus schuß einzusetzen mit der Aufgabe, die Beziehungen der früheren sächsischen Regierung mit den Gebrüdern Barmat zu untersuchen. Bei einer Annahme des Antrag», mit der man rechnen kann, ist zu erwarten, baß die Affäre Schwarz-Barmat nochmals von neuem, und, vielleicht gründlicher al» bisher, aufgerollt und geklärt wird, Abschluß de» Disziplinarverfahren» gegen Dr. Schützing»». Wie die „Dresdner Volkszeitung" meldet, ist da» Disziplinär, verfahren, da» Dr. Schützing« gegen sich selbst beantragt hatte, nunmehr zum Abschluß Gelangt. Die umfangreichen Ermitte lungen führten zur Verurteilung Schützingers zu einen, Verweis und zu «nem Monatsgehalt Geldstrafe. Die Ver urteilung erfolgte, weil Schütztnger in der Zeit des Ausnahme« zustandes 1SSS eine wichtige Verfügung des Wehrkreiskom mandos versehentlich nicht wettergegeben, sondern einige Tage mit der Bekanntgabe gezögert hatte, Verschiedene an« dere Belastungsmomente sind, wie das Blatt hinzufügt, teil» in sich zusammengebrochen, andernteil» stellen sie sich milder dar. Verschiedene publizistische Arbeiten Schützingers Haber wie die Volkszeitung weiter erfährt, zur Einleitung eine neuen Disziplinarverfahren» geführt. Tine Lügenmeldung über die Leipziger Universität. Zu den Meldungen der sozialistischen Presse, daß das Rektorar der Universität Leipzig an der Universität eine Werbe- stelle für die militärische Ausbildung der Studenten bei der Reichswehr eingerichtet, der sächsische Volksöildungsmint- ster dieser Einrichtung zugesttmmt und der sächsische Justiz, Minister die Staatsanwaltschaft angewiesen hat, darauf zu sehen, daß in den sozialistischen Blättern keine Veröffenp lichungen hierüber erfolgen, teilt di« Nachrichtenstelle der StaatSkanzlet mit, diese Meldung ist sine glatte Unwahrheit. DaS Rektorat hat keine Werbestelle in der Universität eingerichtet. Auch ist ihm sonst vom Bestehen eine» solchen nicht» bekannt. Demnach sind auch die den Volksbildung»« und den Justizmtnister betreffenden Behaup tungen unwahr. Die Uutblldung drr sächsische« Polizeibramten. Der Haurhaltawsschuß A besichtigte am Donnerstag diePoltzet' schule in Meißen unter Führung de» Dresdner Polizei« präßdeuten und sozialdemokratischen Abgeordneten Kühn, bei. tu «ftwr ««sprach» erkläre, daß e» erst» Btttngung für dir Polizeibeamten A unbedingt «»,, 1 pl « eu wahren, s-lbi- wf dm verdacht hin, die Polizei militärisch aufzuztehen. Es wär« auch deshalb Wert darauf gelegt worden, die Schü« ler, von denn bisher über 700 ausgebildet stnd,.d urch Offi. ziere autzbtlden zu lasten. Neuerdings werde uuch die Ausbildung der sog. „Blauen Polizei" in der Meißener Poltzeischnl» vorgenormnen. Ein» vom Dresdner Polizetprä- I Letzte Drahtnachrichten Kumwr nnd immer wieder der Dolchstoß. B,rltnslS. Januar. Die Demokraten haben im prer»- i ßtschen Landtag ein« Interpellation etngebracht. in der da- PLNHISjiMt. ! AtaatSmintstenum gefragt wird, ob der Professor der Berliner Wegen Beletdimma eine» Pollzelbeamt« «tt «ege»! l?in Arm erfordere" Ueberschreitung der Polizeistunde ist der 1881 in Pößneck ge-j 8^'d^ftin Amt al« 2 borene, nicht vorbestrafte frühere HeizungSingenteur und ! jetzige GasNvirt Franz Hamann in Aue wegen Beleidigung des! ^^ener^elx Ä/d-n^Roken dabeim kontrollierenden Polizeibeamten zu 40 Mark Geldstrafe (Lr«! urkemtcker satzstrafe 4 Tage Gefängnis) und zu 10 Mark Geldstrafe bezw.! ^ühlt u^d e» stttig ^tten, utteutsch zwei Tagen Haft verurteilt wurde»,. Der Angeklagte hat,! ohneSchwert^ich wie die heutige Verhandlung ergab, ernstlich Poltzetsttlnde! geboten. Tr soll allerdings bis nach KS Uhr Gäste in seinen! ueuem bewiesen, woher der Dolchstoß SIS gekommen se . Räumen geduldet haben, ist aber zu der Zeit schon mit Auf»! Zamchme der EewerbSlosenzisser. räumen beschäftigt gewesen. Als der letzte Gast und der Poli-I Berlin, Id. Januar. In der Zett von Mitte bi» Ende zetbeamte am Windfang standen, sagte der Angeklagte: „Bitte! Dezember 1VS4 hat die Zahl der Unterstützungsempfänger in verlassenste auch mein Lokal. Ich kann bloß nach dem letzten! der ErwerbSlosmsstrforg« von 4K8 OOO auf bSSOOO, d. h. um Tast, dis Tür schließen." Der Beamte äußerte: „DaS mache ich! r«ch 1b Prozent, zugenommen. Die Zchl der Zuschlag», wis ich will." Darauf entgegnete der Angeklagte: Danke schön,! empsänger ist von SOSOOO auf V10000 gestiegen. Herr Wachtmeister, für die hübsche Auskunft!" Wie ein frei»! E vereidigter Zeuge bestimmt erklärte, hat der Beamte! Wg, „ IL^nu-r. Handelsmuster Raynaldy em« den Wirt, der diese pötttschen, jedenfalls keine schwerwiegend«!^^E nachmitt« 8 Uhr in Anwesenheit dev^S Mttglie- Beleidigmigen enthaltenden Bemerkungen gemacht, draußen! h«r RegierungKommtsston des Saargebietes Raoulk, auf der Straß« einen Lausejungen aenmnt. Der verteidige, unl? SteKenr die saarländische, Wictschaftldelega./ K" daßvielLGäste ej al« ihr Recht ansehen, tioLDie Delegattonbesprach mit dem Untfter die hprch h-s? btf »'N 1 Uhr nach Getränks zu verlangen, und daß Poli- ^sch-fran-ösischen HandLsvertragSverhattdlungen en zet die Sache gewöhnlich o handhabt, daß die Gäste da» po,! Laar. vobeiR^naldv erklärte, n hoffe/ daß di« '.F'. ?L"" «V«' -An-EA »"dK auch' ! und sprach den Ange- ^lstUestaftea wttdA Vie die Delegation "sie darstelle, .. klagten frei. Was,das Geoieten der Polizeistunde betrifft,!grunMtzlich bereit, Schwterigkettest, die so hat er seine Pflicht getan Mshr kann der Wirt "icht tun.! auftreten, zu nmdsrn, wobei er darauf htnwtcs^daß die Ver- Ermuß auf sein Geschäft Rücksicht nehmen und ann btt Gäste zwischen Frankreich und Deutschlands noch schwe« nicht Hinauswersen. Wenn diese nicht gehen, so nehmen ° ß das auf'ihre eigene Kappe. In den oben angeführten Auße»! rungen de» Angeklagten konnte da» Berufungsgericht keine v-liner »itts« ppm D-nnrr-tag. Dtt starke Lfmffe am Montanakttenmarkt, die zum Schluß der Mittwoch-Börse eingesetzt hatte, führte heute zunächst zu Gewinnrealtsationen, E os,!Ä^>n Beamte ß-r«, Folge die gestern stark gestiegenen Kurse eine nicht in seinen Ausdrücken selbst etwa» derb gewesen ist. j unerhebliche Einbuße erlitten. Abgesehen vom Montanaktten ¬ markt kann man aber dtt Tesmnthaltung der Börse noch al- fest bezeichne« und! auch am Montanakttenmarkt neigt nach Festsetzung der ersten Kurse diese bereit» wieder nach oben. Lebhaftere» Geschäft war heute nur am SchiffahrtSmärkt zu Nur am Markte der Farbwerte bleibt die Stim- va da» Zustandekommen einer Regierung unw rt erscheint, hat sich auch am Markt der hei« «nten wieder eine leichte Belebung eingestellt » stark« Belebung hier nicht zu erzielen. Täglich >er mit 8—IS Prozent, MonatSgeld mit V—IS Prozent mrgeboten. PrivatdiSkontsn bleiben mit S Prozent 1^' — verantwortlich für den gesamten Inhalt: Arthur verrfurth Druck u. Verl.: Auer Druck- «. BtrlagSgeftllsch. m. h. ch., Au«. da» PolizeiverkehrSwesen einheitlich zu ordne«, werde vom Reich zurzeit wohlwollend geprüft. Protest der Achtziger Lehrer. Der Leipziger Lehrer verein veranstaltete sechs starkbesuchte Protestversammlunger, gegen die Denkschrift des volkSbtldungSmtntster» Dr. Kaiser. In einer Entschließung wurde gefordert, daß dei , de-lehrplan die innere Umgestaltung der Schule zur Arbeit»«! nämlich K7 Namen geschrieben werden, denn der verhaftet» bitt schule nicht aufhalten dürfe und alle Schematisierungen versaß ordnungsmäßige Dokumente auf L7 Namen. Gr selbst mieden werden müßten. Wetter verlangt man eine einheitlich, I will Karl Kricku heißen und au» Mährisch-Trüb« sein. Ur Schulaufsicht unter Verkleinerung der jetzigen Bezirke und lehn:! spricht deutsch, russisch, tschechisch, französisch bulga- eine W ederetnführung der Doppelaufsicht entschieden ab. ! risch, seMsch und rumänisch verweigert alle AuSrunft, gibt wetterbmckcht Zu» vbonoteseuthal. Temperatur plu ! nur an, daß er in Wkn wegen Spionage für Ungarn verhaft" S Grad TelfiuS. Barometerstand: Schöi ' - -- - höher b Zentimeter. Sportverhältntsse: Skt genügend, Rodel gut. . genktrche wurden zwei wettere kleinere Grabgewölbe und ins ig Leuten tit bei den St' jedem ein 5 I setzten, in einem Sarg auch noch der Schädel eine» Erwachse- — gefunden. Die Zugänge zu diesen Gewölben waren mit °u-«ubauenL SSkum^^ «"ft httn auszubauen und dem Publikum zugänglich zu machen. - — -- — - - >! darf t. B.. 14. Januar. Nach einem ... Kaiser.! wehr^ wurde in Laun ein Mann verhas ., daß der neue Lan I zugeben, aber ausnahmsweise unmögli deSlehrplan die innere Umgestaltung der Schule zur Arbeit»«! nämlich Ü7 Namen geschrieben werden, d ßten. Wetttr verlangt man eine einheitlich, I will K Verkleinerung der jetzigen Bezirke und lehn:! sprich l ' ' "ch entschttden ab. ! risch, serbisch L Temperatur plu I nur an, daß ne» Wetter. Schnee-! tet, jedoch entflohen sei. --- -- « «Mktastrophe in der «ordft». 18 Mann «rtrun- !ken. Der britische Dampfer „John Harrisvn", der am eucastle verlassen hat, ist an der holländischen gesamte Besatzung von in«. "u-°en zwer weuere »emere un° :n. IS Leuten ist bei den Stürmen in der Nordsee um« Holzsara mit Ueberresten der Gewänder der Betgk. I >.«, non Hausänfttich al» nationale» «ergernls. Die türkische Re- l Porung hat dtestr Tage einen Erlaß herauSgegeben, in den» ParlamentSmitglttdern, den Bürgermeistern, StaatSbe» Halb der Kirche einführenden bequemen Zugang zur Gruft! Saldaten unk Poltzetaaenten auf» strengste an besohlen wird, nur Kleidungsstücke zu tragen, die in der Türket herge« . . .. . . ,stellt und mit einem staatlichen Bennett versehen find. Die Hßrsnft und 1V!ffens<h«tzfst. ! Regierung hat dett Personen, dtt von diesem Erlaß betroffen Di, B-lkSbü-m setzt« un, gestern Freytag» „Journa. werden, ttne Fttst von drei Monaten »tngecäumt In dieser listen", aespttttvo^den Kräften deSZwickauer StadttheaterS, S-tt müssen die notwendtgenBeränderungen im Garderobebe. vor. Die al» ein« der besten Lustspiele bezeichneten „Journa- st-nd vorgenommen. Nach Ablauf der Frist werden alle Klei, listen" Haien im Laufe der Jahre — ste und vor 70 Jahren I oer, hie den Anforderungen oet ErlaffeA nicht entsprechen, aeschriebm - ttn^büßt In die h-uttae Mgesttllt tstder I unmuhfichlich Ml°gn°hmt und als dem Staat verfallen er« Tana der Handlung schleppend, die Episoden hin und wieder I Art wetten. Der türkisch« Innenminister hat außerdem den unmöglich, der Humor doch zu trocken und naiv, die Sprache! ?2rS»rn der ottomanischen Republik streng verboten, ihre zu breit. Immerhin kann man sich dabet noch recht gut! Auser in blauer und weißer Farbe anzustreichen, mit de, unterhalten, viele» könnte bet der Aufführung modernisiert! Drsiründung, daß diese Farben, dtt, wie man weiß, dl, wetten. Da» wäre eine dankbare Aufgabe für einen Theater« I griechischen Nattonalfarben sind, die Gefühle der Türken gröb- dtrektor. DaS Spiel durch das Zwickauer Ensemble war gut.! »ch zu verletzen geeignet seien. Besonders hervorgehööen wurde es durch Herrn Direktor Frido Grelle, der die Hauptrolle, dtt des Konrad Bolz, innehatte. Garntcht gerecht wurde seiner Rolle der Darsteller des Schmock. Sonst war der gute Wille aller Mttwtrkenden zu loben.