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n Ik. 14. Au« rageßlatt und «»,1p, fk, »s- Uonnadtnß, dm l» -anu« l»tt Vie Sege»»Nt»sivr «irrI»m«r g« und mit den französischen, belgische schm Vertretern zusammengebracht hatte. ^merilt. tytvn oirl M^liven zu wunslyrn, ciur Vie cucyc unipruqsvou .»>» ist und erheitert. Da- Hündchen ist gemeint, wenn e«. im Le« Milch und geweichte- Weißbrot, dann und wann ein bischen haaren anfangen mag, darüber wird sich mancher den Kopf dicht heißt: ^k» ißt nicht viel, e» trinkt nicht viel, es macht uns rohes Fleisch. Stet- hat ein Kätzchen etwa- zimperliche-, wenn zerbrechen. Daraus werden Zahnstocher gemacht. Frosch» Unveryeirai Verheiratet Verheiratet Verheiratet Verheiratet Verheiratet Verheiratet Verheiratet Verheiratet Verheiratet 1. Für für Unverh, Von t l. Januar gen) befrc ihren Haut einen Arb, beitslohn r men nicht men bezieh der dem C kann. Die Nutzungsbe sind aus da Der schiedet, l ten Enni die Tewe (Miet-in- allerdings rungcn n gerecht w rate- in k Der s! Grundsteuc am 15. I für Grund gärtnerisch Drittel crn unterschied! stücke einer andererseit- vewaltige Steigerung de- amerikanischen DolkSvermögenS. Washington, 1k. Januar. DaS Lensusbüro schätzt da- Vermögen der vereinigte« Staaten für 1922 auf 820 808 882 000 Dollar-, wa» gegen 1012 eine Zunahme von 72,2 Prozent bedeutet. gen sich rollt, seine heimgekehrte Herrin schmeichelnd empfängt. Allerdings ist das Halten einer jungen Katze viel einfacher als seiner Nahrung. ES liebt seine Krallen an Kissen und Möbeln zu schärfen, nascht gerne und tänzelt um die verhängnisvoll» sten Gegenstände wie das Tintenfaß und Blumenvasen wage Rekne Verlegung -er Aeppellnrverke nach Nollen. Der Berliner Korrespondent der.„Tribuns" Meldet seinem! Blatt«, daß zwischen den Aeppeltnwecken und der italienischen Regierung Verhandlungen über die Ver legung der Zeppelinwerke aus Friedrichshafen nach dem italienischen Flugfeld in Cinisello bet Mailand gepflo gen würden. Tie Verhandlungen hätten den Zweck, die Zeppeltnwerke vor der drohenden Zerstörung zu be wahren. Wie von der Leitung der Friedrichshafener Zeppelinwerke mttgeteilt wird, ist diese Meldung voll ständig unrichtig. In Friedrichshafen ist über solche Verhandlungen nichts bekannt. Erst wenn end gültig bekannt wird, daß sich die Botschafterkonferenz für die Zerstörung der Zeppelinwerke ausspricht, werde eins Verlegung der Zeppeltnwerke und de« Zeppelin- baue« nach dem Ausland« ins Auge gefaßt werden. Da« < zwei Tage Sterbelage ihrer alte, war dank! zu können hielt sie ti die Sterbe versöhnte, hatte, dpü Bon schrieb ass „Lieb tief erregt sand ände Dingen, Lr nie gezwe eine Lüg« -enden vo zweifelhaft Todkmnke auch Aon Würdigkeit dieser Bet toten Mut nen Augei Schritte s> „vorl ein« Wied der Staul noch etnnv hast«, Uu Die i werbesteue bas Rechn iiliiigsjnhr Gewerbebl olM've) w >!. Teil de lwilolohn. Iwmäß k > an da- R malig für zombi".' 1 Bisher ve il'M'» Lok 60 Prazen Mäßigung dagegen w eliun in d späler fäll! anderen V vermögens haben leir Februar fi Höhe enlri Ein franzkflsches Urteil über -ke Nottoea-igkelt -rutschen Kol-nkalbefttzrs. Die Wiener ^,Neue Freie Presse" verÜsfenAicht eine Unterredung mit dem Vizepräsidenten der französischen Kammer, Fernand Bouisson, der im Ministerium LleMenceau Unterstaatssekretär der Handelsmarine war. Ausgehend von den deutschfranzüstschen Wirt- schastsderhandlungen, von denen er ein« Entspannung der politischen Lage und für Deutschland eine größere Extzanstonifretheit erwartet, erklärte Fernand Bouisson: „Die Reichsregierung muß ihren Industriellen ein genügendes Absatzgebiet verschaffen. Las ist nur durch Wiedergewinnung der Kolonien Möglich. Deutschland muß durchaus seine überseeischen Besitzungen zurückbe kommen, um seine Produkte abfetzen zu können. Wenn dies nicht geschieht, wird Deutschland heute wie gestern der furchtbare Konkurrent des übrigen Europas sein, der Haupttnteressent an der Industrie und hem Handel der ganzen Welt. Eine fruchtbare Nation, die sich durch stavstn Nachwuchs wieder ergänzt hat und in zu enge Grenzen eingeschnürt ist, braucht Ausgänge zunächst nach ihren überseeischen Besitzungen. Eie beteiligt sich an dem Handel und der Industrie ihrer Nachbarn nur mit dem Ueberschutz ihrer Produktion. Sonst gibt eÄ im Innern Arbeitslosigkeit, Elend, Revolution und bei Ge legenheiten deS kleinsten Konfliktes Gefahr für-die an deren Völker. Auch wird «in revolutionärer Staat nur die Verbreitung der bolschewistischen Lehre fördern," Etrafoerfolgnng-antrag gegen Dinter. Der thüringische Landtag trat wieder zusammen. Unter den Eingängen befand sich ein Antrag des Oberreichsanwalts auf Genehmigung zur Strafverfolgung des Abg. Di nter, sowie ein Antrag der Staatsanwaltschaft zur Verfolgung des kommunistischen Abgeordneten Beck. Dinter gehört jetzt zu den Wilden im Landtag, da ihn die nationalsozialisti sche Fraktion kürzlich ausgeschlossen hat. ! Die Sozialdemokraten haben einen Antrag auf Auflösung de- Landtag» eingeöracht. Ein gleicher Antrag wurde vo« de« Kommunisten vor längerer Zett gestellt. Schale mit Sand und von klein an baran gewöhnt wurde,! Seltsame» Schifs-gM. fist zu benutzen und seine Verköstigung derart ist, daß es gesund Wenn man die Listen der Waren durchfleyt, die in einem bleibt. — T« ist nicht durchaus nötig, daß ein Kätzchen mit großen Welthafen, wie «. dem Londoner, auigesad« wer- Kauhäppchen gefüttert wird. Eine Pförtnerin verlangte da« den, so findet man neben den landläufigen Echifs-güttrn von einer allein wahrenden Dame, der sie ihr weiße» graug» manchmal die merkwürdigsten Angaben, bet denen an sich gar schwänzte- Kätzchen Überließ. Di« nämliche Lätzchen war nicht vorstellen kann, wozu wähl di« betreffenden Dinge der- so selbständig, daß «g nacht» mit dem letzt« HavSetnwohner wendet »erd« kämum. Da bringt, um nur einig, Beispiel« lsttsttMlis»« Hegkill M Mustsilxi Estlttti, Uch-cko- «ch vrlMtzv r» Bund«. Rom, 1b. Januar. Gtolttti, Galandra, Orlando und ihre Anhänger brachten in der Kammer folgende TageSord. nung ein, die in der FrettagSfitzung der Kammer durch Or lando näher begründet werd« soll: „Die Kammer ist der Ansicht, daß alle Frag«, welche Neu- wähl« betreffen, voll und ganz vorau-setzen, daß der Volk«- will« berücksichtigt wird, welcher sich ganz frei aussprechen muß, und zwar von d« einzelnen Bürge« in Hau», in der Presse, in Versammlung« und in Vereinen. Da ein solcher Zustand aber augenblicklich <m«geschlossen ist und auch in An betracht der bestehend« Regterung-methode nicht vorhanden sein kann, geht dir Kammer zur Tagesordnung über." In den Kreis« der Opposition ist man der Ansicht, daß nach Einbringung einer solch« Tagesordnung, welche sich mit d« Forderungen der Aventin-Opposition deckt, Neuwahlen unter der jetzigen Regierung nicht stattfind« werden. Ein zuverlässiges Symptom für die Stimmung de- Lan des ist die Tatsache, daß der oppositionelle „Corrtere della Sera" in den letzt« anderthalb Jahren 130 000 neue Abon nenten gefunden hat, eine Zunahme, wie sie bisher noch nie vorgekommen ist. DaS bisherige Organ de» Faschismus in Bologna, der „Resto del Carlino", ist offiziell zur Opposition übergegangen und seine faschistischen Redaktion-Mitglieder sind ausgetreten. Rus Stclät unä Lanä. U«t, 16. Jommr >925. Ver neue Rrserentenentwurf über -le sächsisch- Gewerbesteuer. Der soeben ferttggesteklte Referentenentwurf.füv di sächsische Gewerbesteuer sieht, wie „Die Textil-Wvche" erfährt u. a. folgende.Bestimmungen vor: Die Be steuerung erfolgt nach Erträgen, sowie nach Anlage- und Betriebskapital. Hierdurch soll ein Ausgleich dort ge schaffen werden, wo Betriebe mit geringem Kapital ein« großen Umsatz erzielen, anderseits Geschäfte mit großem Kapital nur mit geringen Umsatzziffern arbeiten. Ge nossenschaften (Konsumvereine), die bisher steuerfrei wa rm, soll« setzt steuerpflichtig werden. Befreit sind außer dm gemeinnützigen Zwecken dienenden Unterneh mungen der Gemeinden Betriebe, bei denen die Ertrags- abgabe 2000 Mark nicht übersteigt. Soweit Gebäude zum Anlage- und Betriebskapital gehören, kommt die bisher erhobene Mietzinssteuer (Aufwertung-steuer) künf tig in Fortfall. Die Steuersätze sollen sich stvie folgt staffeln r Die Kapitalsabgabe soll betragen für hie ersten 10 000 Mark de» Anlage- oder Betriebskapital» 2 v. T-, für die weiteren 40 000 Mark 2»/, Prozent, für wettere KO 000 Mark 8 Prozent, für weitere 400000 Mark ->/, Prozent, für wettere KOO 000 Mark 4 Prozent» Mr wet tere 4 000 000 Mark 4i/z Prozent, für weitere Beträge k Prozent, Die Ertragsabgabe soll betragen Mr di« ersten 10 000 Mark de» Ertrage» 1»/, Prozent, für die wetteren 1K OOO Mark 2 Prozent, für weitere 25000 Mark 3 Prozent, für wettere 50000 Mar« 4 Prozent, wettere Beträge V Prozent. Die Ertragsabgabe erhöht sich hei Erträgen von .mehr als LOO 000 Mark, wenn der Ertrag 20 Prozent, aber nicht 50 Prozent Pe» gewerb lichen Anlage- oder Betrieb-kapital» übersteigt, um 26 Prozent, wenn er VO bi» 100 Prozent beträgt, um SO Sn -wf»»rtuns»skas- hab« di- Leutschnattonalen während der vahw-we- gung den kleinen Sparern und Hhpothekengläubtgern goldene B«rge versprochen und du uh die Inaussichtstel lung Von mindesten» 40—50 Prozent Aufwertung schäm- losqstm Stimmenfang getrieben. Jetzt aber, da e» an die Erfüllung der Versprechungen «hen soll, lautet da» Lied schon ganz anders. Die ,Fr«uztzettung" nimmt ohne Vorbehalt ein« Zuschrift in Sachen der Aufwertung der Hypotheken auf, die rund und nett erklärt: „Eine Auswertung von 1Ü Prozent ist kohl da» Aeutzerste, Wa der Grundbesitz tragen kann, jede höhere Aufwertung würde geradezu katastrophale Dickungen haben." Da nach will man sich also jetzt mit dem AufwertungSsatz der 8. Steuernokoervrdnung begnügen, de» noch vor we nigen Wochen von den Leutschnattonalen al» völlig un zureichend verdammt wurde. Ja, ja, die Sparer und Rentner werden an den Deutschnationalen noch Manche Enttäuschung erleben« dl» ,Vohrh-it über Tro-kl*. Pari», 1k. Januar. Die „Wahrheit über Trotzki" bringt ein lange» Telegramm au» Moskau, da» der Sonder, korrespondent de» „Petit Partsten" seinem Blatte geschickt hat. Trotzki sei nicht verhaftet, sonder sehr krank, aber er sei isoliert. Durch sein Buch „Die Lehren des Ok tober" hat er sich die Feindschaft anderer kommunistischer Führer zugezogen, die eS jetzt in Broschüren und Reden be kämpfen. Aber Trotzkis Verdienste in früherer Zett würden allgemein anerkannt. Er besitzt viele Anhänger in der Roten Armee und 'Lei der kommunistischen Jugend. Von seiner be vorstehenden Demission werd» überall gesprochen, aber bisher sei offiziell kein Druck auf ibn erfolgt. Trotzki lebe in Archan gelsk, 25 Kilometer von Moskau, in einem Erholungsheim, das für die Volkskommissare geschaffen sei. Er leidet an eine^ Magenkranker und hat auch mit einer Erkältung zu tun. Aber er werd«? ntchl vor der Vollsitzung des ZentrnlmiSschüste* der kommunistischen Partei die angekündigte Reise nach dem Kaukasus antceten. Trotzki wolle sich gegen die erhobenen Angriffe verteidigen, und der Korrespondent des „Petit Parl- sien" glaubt, daß die Diskussion lebhaft sein werde. Die vier Gebrüder Bvrmat gehen jetzt dazu übep, Anklage zu erheben. Sie lassen durch Me Verteidi gung den Zeitungen eine ziemlich umfangreiche Erklä rung ßustellen, au» der folgende- entnommen seit E» ist die Behauptung ausgestellt worden, daß Julius Par- «at in seinem Büro zu Amsterdam ein Atld de« «eichtzprästdenten Ebert aufgchängt habe, un- ter da« .er selbst geschrieben hätte: „Mein Freund Fritz Udert". Di« Wahrheit tstr LsillM Barmat hat ni-emal- etn PUL de» Reichspräsidenten in seinem Amsterdamer Büro aufgehängt. S» ist ein Bild de» Reichspräsidenten vorhanden, es liegt aber in einem Schrank de- Privat- dürotz, und zwar verschlossen. Diese» Bild ist eine Mn- ftchtskarte und stellt tatsächlich den Reich-Präsidenten Ebert dar. Julius Barmat Hat diese- Bild von dem Reich-Präsidenten persönlich echalten, und zwar hat Herr Ebert «igen-ändtg darunter geschrieben r Fritz Gbert. US steht ober nicht darunter da» Wort.Freund oder da» wvrt Parmat. Julin» Varmat ist in den Besitz de- Bil de» bet einer Abendgesellschaft im Jahre ISIS gelangt. Ur war bet dem Reich-Präsidenten etngeladen, nachdem t Rnnko Apitlinn durch die HauStüre schlüpfte, Spatzen jagte und Bäume er- kletterte. Von Menschen gekauter Butterzwieback ist nicht Da- Kätzchen. nötig für die kleine Gesellschafterin, auch nicht, daß man täg. Der einsam lebenden Frau ist durchaus Gesellschaft in lich ihretwegen Bücklinge ißt, der Abfälle wegen; aber da» ibren vier Wänden zu wünschen, eine die nicht anspruchsvoll zierliche Geschöpf verlangt allerdings zierliche Portionen, ist und erheitert. Da» Hündchen ist gemeint, wenn eb im Le- Milch und geweichte» Weißbrot, dann und wann ein bischer dicht heißt: „E» ißt nicht viel, e» trinkt nicht viel, es macht uns rohe» Fleisch. Stets hat ein Kätzchen etwa» zimperliche», wenn nur Vergnüg«." Der Hund ist eben der Liebltngsgesellscha,-! man ihm eine Mahlzeit vorsetzt, wenn e» nicht gerade vor ter der Mensch«. Ich aber will dem Kätzchen Pas Wort red«, .Hunger,trappelt und schreit. ES ist launenhaft im Einnehmen auf da» obige Anpreisung noch viel mehr zutrifft. Ein Hund ' "" " kostet nicht umsonst Steuern; er ist eine Persönlichkeit, ein dem Menschen nahestehendes, in seinem Betrag« und seinen mizuführen, ein Dampfer 18 Tonnen getrocknete Fliegen. Dt- Ladung kommt aus Mexiko und wird zur« Herstellung von Farben benutzt. Getrocknete Fliegen werden auch aus Brasi lien eingeWrt, aber sie dienen nicht zur Farbfabrikation, so«, dern als Geflügelfutter. Wa» man wohl mit Walroßbarr- . ' " 7" 7 7^ aus werden Zahnstocher gemacht. Frosch häute sind eine andere merkwürdige Ladung. Diese Häut kommen auS Indien und liefern einen ganz vorzüglichen Stoß für den Buchbinder. Die Haut dieses indischen Frosches bietet ein besonders weiches Leder, das gefärbt die zartesten Farben gibt. ES gibt englische Buchbinder, die aus Froschhäuten die feinsten Einbände verfertigen. „2K tasrnanische-Teufel" find eine Eintragung im Schiffsregister, die ein gewisses Grausen bervorrufen. Aber diese marderartigen Beuteltiere sind ziem lich harmlos und nur ein Teil einer großen Ladung australi scher Tiere, die nach London, gebracht wurden. Sehr viel ge fährlicher ist eine Ladung von „Krankheiten", die kürzlich an Bord eines Dampfers von der Westküste Afrikas nach Southampton kam. Es waren Kultur« von Bakterien des SchwarzwasserfieberS, der Malaria und verschiedener anderer tropischer Krankheiten, die zu Studienzwecken an ein Londoner UntsrsuchungSlaboratorium geliefert wurden. Schnecken nnd Fröscke kommen in groß« Mengen nach London und tnerdcn besonder» an die Köche des Thtnesenviertels geliefert, die da- -au» für ihr« Kunden schmackhafte Gerichte bereit«. Zwei» mal im Jlchp bringt «in chinesischer Dampfer eine Menge chine« nscher Kcmserv« für die in England wohnenden Thinesen mir >en, eßbare Schwalbennester, sind andere Lecker» SU Schiff «ach London komm«. Aeußerungen besser verständliches Tier. Er ist warm, hat balsig herum. Doch wie Piel Freude bereitet eS. Wenn eS in Seele in den Augm, er ist unruhig, ja aufregend in seinem > Kurzgalopp auf Anruf angesetzt kommt, in reizenden Stellun- Gebaren und hat —> eS fällt schwer in die Wagjchale — cm- gen sich rollt, seine heimgekehrte Herrin schmeichelnd empfängt, spruch-volle Gewohnheiten. DaS Kätzchen schlüpft mit Recht„ 7 . '7 ohne Steuer durch, dmn eS ist einem lebenden Nippes ühn. § da» einer ausgewachsenen. Sollten meine Zeil« dte ein», lich. Seele kann man in seinen Augen nicht gerade finden;! oder die andere alleinstehende Geschlechtsgenossin dazu veran seine Körperlichkeit ist nicht aufdringlich, seine Wärme mäßig. - lasten, es mit einem Kätzchen zu versuchen, gelänge es da- E» ist zart in den Bewegungen, über seine Grazie und Lieb-' durchs langweilige, schwere Stunden aufzuklären, eS wäre mir ltchkeit stt viel gedichtet worden. Wenn eS nicht spielt, sitzt eS eine große Genugtuung. Elisabeth Siewert, schlassüchtkg da und schnurrt, Behagen verbreitend. Seine j Reinlichkeit ist tadellos, wenn e- «da» hat, wa» eS braucht: eine > schicke mit Sand und von klein an daran gewöhnt wurde,! 850 neue polnische Postbeamte für Danzig! Danzig, 14. Jan. Mm gestrigen Tage sind SSO neu« polnische Postbeamte in Danzig etngetroffen. Di« Er- er die deutschen Delegiert«« Mr International« Kon- rtchtung weiterer polnischer Postämter in d«n v«rschi«- feren» im April ISIS bei sich in Amsterdam empfan- denen Stadtteil«» Danzig» ist zum 1. Februar in Vor- g«und mit dm frastMsttz«, belgischen und engll- b-reitung. Die polnische Posw«rwaltung hat bereit» in HE. . Sn Mini. Ilther lst mit Herrn Ebert nicht gesprochen! ' lebten Jahve 72V Eaundsttlcke -bat Korden, da dgnnrl» im Zcchre ISIS mch hin« Geschäfte oygangen. - Mit den Reich-Pellen gemacht wurden. Die kvMmunisttsch« Presse hat Julius Barmat in der heftigst« Weise angegriffen. Auch in den Parlamenten sind dieselben Angriffe von kvmmunisttschen Abgeordne ten gegen ihn erhoben worden. Demgegenüber ist fest- Ku stell«, daß der Vorsitzende der kommunistischen Reich«, tag-sfraktton Abg. Kvenen im Jahr« 1S20 als Mitglied der deutschen Delegation während de» Transpyrtarbei- terstretk» in Holland in Amsterdam bet Inliu» Barmat Vorgesprächen und ihn in Ausnutzung seiner Beziehun gen «um Tran-Port von Lebensmitteln nach Deutschland gebeten hat. » Bei dieser Gelegenheit Hat Koenen ein VerslöklicheS Darlehen von Julius Bar mat erhalten. Bon diesem Darlehen ist erst dte Hälfte znrückgezaW worden, Frau Koenen hat Herrn Barmat wiederholt und dringend gebeten, über diese Angelegenheit Schwei gen M bewahren, da ihr Mann dte größten Unannehm- lichkeiten davon haben Wnnte. Herr Barmat hat bis heute über dies« Dinge geschwiegen. Angesichts der An griffe auf ihn mutz er aber au- seiner Reserve heraus« tret«. — Gegenüber der Behauptung, daß Inliu- Bar- Mat unlauter« Lebensmittelgeschäfte in Deutschland betrieben hat, wird festgestellt: Barnrat hat etwa im Jahre 1920 an den Freistaat Sachsen für 221 Mill. Mk. Lebensrnittel geliefert und diesen Betrag gestundet. Die Bezahlung ist nachher mit ent wertetem Geld« erfolgt, so daß er erhebliche Verluste erlitten hat. — Die Lebensmittellieferungen von Julius Barmat waren auch Gegenstand einer Beleidigungsklage gegen zwei Borliner Zeitungen. In diesem.Verfahren mußten die Beklagten an Barmat Ehrenerklärungen ab- ben. !Die Behauptung, daß dte BarmatS Mittel.an " Metch-banner Schward-Rot-Gold gegeben u von /dem Erträgnis ihrer Lebensmittelgeschäfte Quo ten an sie sozialdemokratische Part etpresse abgesührt hätten, und dgß dies dte Bedingungen für die Gewährung per Lieferungen gewesen wären, wird von Yen Verteidigern der Herren BarMat alS unrichtig bezeOnet. ! ! . '