Volltext Seite (XML)
Nr. 6. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Donnerstag, den 8. Januar 1SSK. die MMrn WOustrlrllen rum Wner verirssrdru». Der Gesamtvorstand des Verbandes Sächsischer Indu strieller beschloß, folgende Erklärung der Öffentlichkeit zu übergeben: Die Mitteilungen über die Verweigerung der Räumung der Kölner Jone am 10. Januar haben in den Kreisen der sächsischen Industrie tiefgreifende und allgemeine Empörung verursacht. Denn vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ist es unverständlich, daß man trotz der schweren Belastung durch das Dawes-Gutachten, welche die Entwicklung der deutscher, Wirtschaft auf Jahre hinaus beeinflussen und hemmen wird, geriwe die von Gutachtern so stark in den Vordergrund ged rückte Voraussetzung für die Durchführung deS Gutachtens, nämlich -die schleunige Herstellung der vollen CouvercinitSr Deutschlands über sein Gebiet, nicht schaffen will. Der .Herr Außenminister hat in seiner Rede voin 23. August 1924 auf Grund der Londoner Verhandlungen ausdrücklich erklärt, cs könne keinen Zweifel darüber geben, das;, wenn es zu einer Verständigung über das Dawes-Gutachten und den Londoner Vertrag kommt, die Zustimmung Deutschlands zu den Ab machungen mich die Erfüllung der nach dem Versailler Ver trag bestellenden Verpflichtungen darstellt. Es ist nach alledem ein Willkürakt schlimmster Art, wenn man setzt versucht, diese von keiner Seite bestrittenen Tatsache mit unbewiesenen und unhaltbaren Behauptungen über angebliche Nichterfüllun gen Deutschlands in der Entwaffnung und damit die Ver pflichtung zur Räumung zu umgehen. Ate kann die Welt von einem Land, das man in seinen vitalsten Inleress n nn. unterbrochen vergewaltigt, dessen wirtschaftlichen Kräfteausgleich nian verhindert, dessen Ehrgefühl man fort während niit Vorbedacht verletzt, dem inan die I-reiheil der Verfügung über das Gebiet der Kölner Zone vorenthält, das wirtschaftlich mit unzähligen Fäden niit dem Reiche und mit dem das Reich ebenso eng verbunden iit, Revaralionen von solcher Höhe erwartet!, wie die vom Dawes-Gutachten vorge sehenen? Die Alliierten wissen, daß die Kreditnv?, in der sich die deutsche Industrie befindet, zum größten Teile dadurch veran laßt ist, daß das Ausland infolge stetig wicderkehrender, willkürlicher Eingriffe in die deutsche Wirtschaft deren Sicher heit als Weltwirtschnftsfaktor für gefährdet hält. Es ist völlig ausgeschlossen, daß ein solches Land seinerseits die Zuversicht in die Zukunft seiner Arbeit gewinnen kann, die für den erfolg reichen Versuch notwendig ist, nm die durch die Dawes-Ge- sehe auferlegten Lasten aufzubringen. Die sächsische Industrie erwartet von Negierung und Reichstag schärfsten Protest und unbeugsamen Widerstand gegen das unerhörte, die Herstellung des allgemeinen Weltvertrauens von neuem erschütternde Vor gehen Frankreichs. Es vergiftet die internationale Aimol- phäre aber- und abermals, gefährdet den Wiederaufbau Deutschlands, bringt in die schwer um ihre Gesundung ringende Weltwirtschaft, nicht zulehr auch in die gegenwärtig schfwebettden Wirtschaftsverhandlungen, neue Gefahren und' wirft damit Kultur und Welt in die Unsicherheit zurück, die man nach den Londoner Abmachungen überwunden glaubte. Deutschland muß mit allen Mitteln, namentlich mit den ihm noch zur Verfügung stehenden wirtschaftlichen Möglich keiten, sein schwer gefährdetes Lebensinteresse wabren. Die Völker müssen wissen, daß die für den Wiederaufbau der Welt wirtschaft notwendige Vertragssicherheit wiederum richt non Deutschland, sondern von denen untergraben wiro, die es un ternehmen, einem tief geschädigten und militärisch ohnmächti gen Lande gegebene Zusagen unter unhaltbaren, zur Verschlei erung neuen Bruches dos Versailler „Vertrages'' zusammengc- tragenen Vorn -.den zu umgehen. Politische MmclschlNi. Ein neues deutsches Linienschiss. Da? Linienschiff „Hes sen" ist heute auf der Marinewerft Wilhelmshaven mit kleiner Besatzung in Dienst gestellt worden. Es tritt als viertes Linienschiff zur LinienschiffSdivisivn der Reichsmarrne und wird in Kiel stationiert werden. Eine weitere Goldsendnng der Morganbank an Deutschland. Neu York, 6. Januar. Die Morganbank sandle 2,5 Millionen Dollars in Gold nach Deutschland aw die Neichsöank ab. Damit hat Deutschland bis jetzt 25 Millionen aus der Anleihe erhalten. «In neuer Ueberserslug de» „I. R. 3 st Washington. Es ist geplant, daß „Z. R. 3 im Frühjahr eine große Uebersee-Retse antreten soll. Der Flug wird entweder über die Bermuda-Insel», San Juan, Porto Rico nach der Panama-Kanal-Zone gehen oder nach Honolulu oder nach Europa. Man meldet, daß seitens des Marine amtes Einwendungen gegen die Verwendung von Zeppelin- Luftschiffen zu Verkehrszwecken erhoben werden sollen. Das Marineamt hält anscheinend Luftschiffe für diesen friedlichen Zweck noch nicht für geeignet und will sie sich für den Dienst der Landesverteidigung Vorbehalten. Amerika für weiteren deutschen HandelsluftschWau. Ne »York. Senator Copland brachte eine Resolution ein, wonach Präsident Coolidge auf der Botschafterkonfcrenz durch die amerikanischen Vertreter durchsetzen lassen soll, daß Deutschland das Recht erhalte weitere Hcmdelslufk- schisfe zu bauen. Senator Copelcmd erklärt, es sei wünschenswert. Deutschland auch weiterhin den Bau von Luftschiffen zu Han- delszweckcn zu gestalten, da sich der Ankaufspreis in Deutsch land niedriger stellen würde, als die Fabrikation in Amerika. Amerikanische Mißstimmung gegen Frankreich. Neuyork. Die französischen Schulden stehen im Mit- telpunnkt der Washingtoner Erörterungen. Die Mißstimmung gegenüber Frankreich wächst. Frankreichs Vorschlag wirb als leere Geste bezeichnet. Es wird erklärt, Amerika erwarte nun endlich, daß der inoffizielle persönliche Meinungsaus tausch durch ernste offizielle Vorschläge abgelöst würde, die es Amerika ermöglichen würden, zu verhandeln, denn Clemen- telS Vorschlag komme als Angebot uichl in Frage. Diese ärm liche Auffassung entspricht ganz der gesamten öffentlichen! Meinung. In den nächsten Tagen tritt wahrscheinlich diel Schuldenkommission zusammen. In ihr wird Senator Borah scharf für die Schuldenregelung sprechen. klerschäckle Mtalur In Mien. Die so lange angedrohte zweite.faschistische Welle" ist nunmehr im Anrollen, das ist der Sinn der letzten Ereignisse in Italien. Mussolini appelliert zuM zweiten Male an die rohe Gewalt, die ihn in den Besitz der Regierung gebracht hat, da er sich mit anderen Mitteln nicht mehr des Ansturins seiner politischen Gegner au erwehren vexmag. Eine entscheidende Stunde ist damit für Italien angebrochen, eS handelt sich .jetzt darum, ob der Faschismus endgültig die Negierungssornr Ita liens Iverden soll. Zweifellos steht das Land jetzt vor schweren inneren Kämpfen und es ist bemerkenswert, daß die englische Presse bereits den demokratischen und liberalen Gegnern Mussolinis ein Ashl in England an bietet. Der Kamps, den Mussolini zu 'Pestehen haben wird, wird schwer sein, schwerer jedenfalls als ^derjeni ge, der ihn in den Besitz der Macht gebracht hat. Tenn der Glorienschein als Netter des Vaterlandes, der ihn einst umgab, ist stark verblichen, das Vertrauen auf^ie Reinheit und Unantastbarkeit der faschistischen Sache nach, den peinlichen Enthüllungen, die sich, an Pen Matteotti- nwrd und andere Gewalttaten knüpften, stark beeinträch tigt und der Glaube an die geschichtliche Aufgabe pes Faschismus in weiten Kreisen geschwunden. Ter Rück tritt aller liberalen Minister und die Demission Sa- landraS als Vertreter Italiens beim Völkerbund zei gen, daß Mussolini nicht mehr wie früher die Unter stützung der industriellen und großbürgerlichen Kreise genießt, deren Vertretung die Liberale Pariei ist. Nom, 6. Jan. Nach Blättermeldungen hat die Mai länder Präfektur entsprechend der von der Regierung den Präfekten erteilten Befugnis beschlossen, einen Lei! der Nationalmiliz zu mobilisieren, um dadurch tzje Po lizei zu verstärken. Alle Vereinslokale von.Organisa tionen, die einen antifaschistischen Charakter haben, sol len geschlossen werden. Nom, 6. Jan. In einem Eisenbahnzug kam eS kurz vor Neapel zu einem Wortwechsel zwischen einem Kon trolleur und einer Ausflugsgesellschaft. Im Verlauf des Streites zog einer der Ausflügler einen Revolver, schoß und traf zwei Kaufleute, die sofort tot waren. Daraus sprangen die übrigen Teilnehmer aus dem fahrenden Zug und flüchteten. Flucht der Sozialistenflihrer «ach Frankreich. Lier Rotterdamer „Courant" meldet au» Part»: Hier treffen zahlreiche italienisch« Sozialisten und Arbeiter führer «in, um ihrer BerjhaftuAg durch/Mussolini zu entgehen. Sie äußern sich über die italienischen Zustände höchst pessimistisch. Ter Ausbruch des Bürgerkrieges sei innerhalb kürzester Frist zu erwarten. Die Sozial- demakratte sei zum Entscheidungskampf entschlossen und gerüstet. - '. I > ! I. i l i > 1 I Aus Staät unä Lrmä. Au«, 7. Januar 1925. Zür öle sächsische Negierung auch weiterhin -ie Hroße Koalition. Die Neugestaltung der politischen Verhältnisse iM Reich und in Preußen legt die Frage nahe, ob durch die Umbildung der Regierungen im Reich und in Preu ßen auch die große Koalition in Sachsen beeinflußt wer den wird. Die Frage, hat noch ein erhöhtes Interesse deshalb, weil auch von linksjoztalistischer Seite selbst unter Androhung einer Parteispaltung versucht wird, die gemäßigten Sozialdemokraten aus der sächsischen Ne gierung herauszubringen, allerdings mit dem Hinterge danken, sich selbst in die soeben noch Heschimpfte Koali tion zu setzen! Aus demokratischer Sette hält man an dem Gedanken vergegenwärtigen Koalition in Sach sen unbedingt fest und rechnet mit einer günstigen Weiterentwicklung auch im neuen Jahre. , Von vol klspa rteilich.er Seite wird unS ^,u der Frage erklärt, daß zur Zett keinerlei Ursache be stehe, die große Koalition in Sachsen zu be seitigen, die unserem Lande nach der unseligen Zeig- nerperiode wieder geordnete Verhältnisse in der Ver waltung und im Wirtschaftsleben gebracht, und .die den sächsischen Staat unll) sein Ansehen nach 'innen und außen hin neu gefestigt habe. Die Regierung verzichte auf eine rein politische Geschäftsführung. Arbeitgeber und Arbeitnehmer hätten das grüßte Interesse daran, daß die angebahnten Entwicklungen nicht gestört werden. Me noch bevorstehenden Aufgaben des Landtages in steuer licher, .rechtlicher, kultureller, und wirtschaftlicher Hinsicht benötigen eine Landtagsmeyrheit, wie sie di« jetzige Ko alition darstelle und die in anderer Zusammensetzung gar nicht möglich sei. Ein unbegründetes Heraufbe- schwörcn einer Krise in Sachsen würde unser Hand un ter Umständen nur einer schweren Beunruhigung auH- setzen. Was den linken Flügel der sächsischen Regierung, die gemäßigten Sozialdemokraten. anbelangt, so stehen diese ebenfalls auf dem Standpunkt, daß die Ver hältnisse in Sachsen im Interesse der Arbeiterschaft und des ganzen sächsischen Volkes keine Aenderung für absehbare Zeit vertragen. Nur durch-die Beruhi gung Sachsens und in,sbeso„d«rL der^.sächMHw Wirt schaftslebens sei der Arbeitnehmerschaft die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Besserstellung gegeben tM Gegen satz zu der Politik der Desorganisation, wie sie unter Zeigner betrieben wurde. Der Parteistreit innerhalb der sächsischen Sozialdemokratie werde vielleicht früher oder später einmal die sächsische Politik in Mitleidenschaft ziehen, keinesfalls aber würden die 23 gemäßigten So zialdemokraten einschließlich der sozialdemokratischen Mi nister von dem erkannten Wege einer sachlichen Politik der allgemeinen Vvlkswvhlfahrt abgehen zugunsten eine: schädlichen Haß- und Putschpolitik wie unter Zeigner. Wenn wir dem hinzusügen, daß für Pie Deutsche VolkS- partei, wie ebenso für di? Demokraten, auch künftig eir Zusammengehen mit den Zeignerkommuntstcn von Schlage Arzt, Liebmann usw. nicht in Frage kommt, fv ist auch hier die Situation völlig klar. Sachsen für Airfhebunn der Lnxussteuer. Die gemeinsame Geschäftsstelle der sächsischen Han delskammern in Berlin ist von den sächsischen Handel» kümmern ersucht worden, in einer vom Reichsfinanzmi nisterium demnächst zu veranstaltenden Besprechung für die völlige Aufhebung der Luxussteuer.einzutreten. Der» Sieger Noman von Marie Stahl. Xmerüi. Oop/rigllt by löt. Luresu t-t. lstncl«, Oi ersten 21. KS. gurNe unrm „Verzeih, Verehrteste Freundin, ich muß stören, ich komme wegen der Chorprobe, es ist unaufschiebbar," be gann er, „du mußt sofort zu Fräulein Kroll fahren und sie überreden, die Partie von Frau Torneck zu überneh men und du mußt die Sache gleich mit ihr durchnehmen. Auf dje Gefahr hin, daß Fräulein von Hünecken ein böses Gesicht macht, werde ich deine Unterrichtsstunde hier fortsetzen." Die Brünetti, die abgespannt auSgesehen hatte, war sofort Leben und Feuer, als Gabler erschien. Er hatte ihre Position in München gemacht und jeder wußte, daß sie sich die Haut für ihn abgezogen hätte. Sic ging auch jetzt sofort auf seinen Wunsch ein, besprach Hie Sache noch in ihrer lebhaften Weise mit ihm, wobei sie die Torneck eine alte Quackeltante nannte und die Kroll eine Platzpatrone. Tann warnte sie ihn noch, sich mit Geduld zu wappnen, denn das kleine Fräulein sei heute nicht ganz auf der Höhe. Endlich fegte sie zur Tür hinaus und Gabler nahm ihren Platz ein. Er griff einige Akkorde, ließ aber gleich die Hände von den Tasten sinken und wandte sich seiner Schülerin zu, Hie in ihren Noten blätterje. „Gesine!" sagte er nur, aber so hatte noch niemand ihren Namen genannt. Eine Blutwelke flog über ihr Gesicht bis unter die .braunen Haarwellen, so heiß pochte der Ruf hei ihr an. „Run, was soll ich singen? Womit sangen wir an?" fragte sie gezwungen havmlo». Sr nahm ihr sanft dte Noten au» der Hand. Da bei hielt er dies» Hand , i „Gesine, ich sterbe ja vor Eifersucht auf diesen Onkel Wilder! Sic haben mich getäuscht und betrogen, als Sie von ihm stets wie von einem alten Onkel sprachen. Er ist jung und er ist ein schöner Mann. Dazu vor nehm, ein Grandseigneur von Gottes Gnaden! Gestehen Sie, daß Sie ihn lieben." Jetzt lachte Gesine ein Helle» kindliche« Lachen. „Himmel! Onkel Wilder mit seinen unmöglichen Krawatten ! Und seine Röcke sitzen immer schauderhaft." „Gesine, ich leide furchtbar, so lange dieser Onkel bet Ihnen im Hause ist." „O. wegen Mama? oder wegen Tante Naemi? Sr ist doch .^Namak Bruder und für Tante wie .ein Sohn. Er tut Ihnen keinen Abbruch." Der Schelm blitzte aus ihren Augen, sie war ent zückend in ihrem übermütigen Glück. „Kind, mach mich nicht rasend! Du weißt ja, wie ich dich liebe! Tu weißt ja, wie unsagbar ich leide! Und du spielst mit mir, wie mit einem Hunde, der an der Kette liegt! Ach, .du ahnst nichts wie wund mich diese Kette drückt!" Er hatte es halb geflüstert und dte Leidenschaft schüt telte ihn. Seine Hände krampften sich ineinander. Gesine wurde blaß. Sie schwieg. „Ich will gehen," sagte sie endlich leise. La lag er vor ihr auf den Knien. Sein .Liebe»- stammeln ging wie ein Sturm über sie hin. Sie faß wie erstarrt, wie verzaubert, sie war sich kaum bewußt, daß sie an seine Brust sank, willenlos,jhm ergeben. — Gesine saß am Klavier und ihre Hände gingen über dte Tasten, hie und da verlorene Düne anschlagend, al» suche sie eine Melodie, Hie war so in sich ver sunken,, in ein« andere wett entrückt, Paß sie Wilderich nicht bemerkt«, der unter die Tür Dekreten Md ft« be obachtet«. 1 j . ' , . I j 1 i .. j.i '.l.j Ein AuSdruck tiefer, weicher Zärtlichkeit lag in den Blick, der sie umfing, ihre junge, knospentzafte Gestatt daS leicht, geneigte Haupt Mit dem natürlich gekraust« Braunhaar, auf das ein verirrter Lichtstrahl flimmernd« Lichter streute, da» ihm abgewandte Profil, von den er nur d.te zartrunde Wangenlinie und ein wenig vor den dunklen Brauen und langgebogenen Wimpern sah Plötzlich, als fühle sie seinen Blick, wandte sie s'ä um. Tie sprang aus und klappte heftig den Teckel del PianoS s». > - l ' l I H s !! ! ji j s „Ich wollte dich nicht stören," sagte er bedauernd „Ich kann «S nicht leiden, wenn man mich belauscht GS ist indiskret," bemerkte sie schmollend. „Komm mal her, Kleine," erwiderte er lächelnd indem er sich neben sie setzte, „es W mir doch so neu daß du eine erwachsene Dame bist. Ich finde, wir.müs sen uns nun von neuem miteinander befreunden, wt sind un» etwa» fremd geworden. Das gefällt mir nicht. „Ach nein, du bist.noch gerade so wie früher, di bist mir garntcht fremd. AS ist, als wärest du gaentch fortgewesen." > > 1 '! ! > i ' > ! „Tas freut mich, dann wirst du hoffentlich auch da alte Vertrauen zu mir haben. Weißt du, wie du mi deinen Schulausgaben zu mir kamst und dich mit dei nen Märchenbüchern und Schmökern bei mir verkrochs damit Mama nicht über da» viele Lesen schelten sollte? „Ach ja, Onkel, das war eine schön« Zett. M Kindheit ist doch da» beste." „ES kommt noch schöner, Gesine. Glaub nur fej daran. Und wenn du willst, dann nehme ich Wh eine Lage» an dte Hand und führ« d-jq> in «in Wunderland wie du M ötsher nicht tut Traum geahnt." Mordschung PW.) , S kratt« „Rea bring gen s förml getrei sein, Frakt den 1 trenn Spalt geschn ntster ferem au» richte Parte glich genüi Vorst den, r sprech den Ä sozial in der ge all satz, t ter n schastl Atem denste der 1 ren ! Edel T genüb und s volle T Parte daß e eigen« küngsl ermess muß, ganz zialdei Partei ob die tzen E L rium Woche den st krcmkü Wölst Beruft sandur schen 1 erhofft des L, Reihe Dr. S dernen Sugg!" Hrt A hatte 1 kürzliö weit dl scheu j über 1 dec De liehen von I sterialr derschi, Gebiet! Zügen! sammei Sur Pf zelncn sahrun ten na geistlick sen, de bände verban Arbe gelische bündig der bei verbäni terführ ses zus Uns Wallung men: Dc oder voi Hlurptsä beirerbef 6.03 nac