Volltext Seite (XML)
Nk m, ros, Rnffriknoffdimi und Vn^fltt lUr ßak Erz«,birg,. Mittwoch, den tl. DsMib« ItV«. FltU f sich er da» reizende Bill große Wandlung doi gen. Freilich, er hvttK- tzoo ' ' . L. E WeihnachtS- handclt sicl Berlin. Berlin weilt«. I Lora sowohl als Wilderich mit »rnweh aus dem Bahnsteig bei Gedanken an die geliebte alte Feierstunde zur Jahreswende. In der Nicolaikirche wiri der Silvesternacht eine Feierstunde gehalten. Ein Versuch es. Wozu, für wen? Sie will gleichgestimmt" Seelen ver- 'ezember. (Durch Funkspruch.) Wie ben deutsche und amerikanische Ban ken über eine 7prozentige 10jährige «llar für die Stadt Saarbrücken. Grausame Sluttat eines chinesischen Generals. Paris, 30. Dezember. „Chicago Tribüne" meldet aus Tientsin: General Fankyuhsiang hat am Weihnachtsabend 800 seiner Soldaten erschießen lassen. Die Soldaten, die monate- lang keinen Sold erhalten hatten, plünderten die Stadt Kalgan, die 100 Meilen von Peking entfernt liegt. Der General ver handelte selbst mit den Soldaten und bewog sie, in ihre Garni, son zurückzukehren. Dann ließ er die Tore schließen und von seiner Palastwache die 800 Mann erschießen. Französisch-russische Besprechungen in Berlin. Paris, .29. Detz. .Zournal" meldet agS daß Senator de Monzte Ende letzter Woche in zu Besprechungen mit Vertretern der Sowjets! Gr sei wieder nach Parts zurückgekehrt. als durch Linen europäischen Konzern. Die Aussicht»« der englischen Stahlindustrie seien außerdem! gü denn je seit dem Kriege. Den nötigen Schutz werd« W Industrie durch die Maßnahmen der Regierung u der Saseguardtng os industrteS Aet erlangen. Mr bri 1i. Satzung« Weiterung de se» Nachtrag Am l. i r vorstau Mobilisierung -er wrangel-sirmeel Belgrad, 29. Tez. Nach einer Meldung der russi schen „Prawda" wurde auf der letzten Konferenz Mi^ schen Zankoff, Paschitsch und Ntntschitsch beschlossen, die ehemalige Wrangel-Armee zu reorganisieren und kamps fähig zu machen. Zu diesem Zwecke wurde die Mobi lisierung der in Bulgarien und Jugoslawien befindlichen Kosaken und monarchischen Russen angeordnet. Politische Rundschau. Sozialdemokratisches Scherbengericht. Dresden, 29. Dezember. Der sozialdemokratische Be zirksvorstand von Ost-Sachsen teilt jetzt offiziell mit, daß bet d.n Verhandlungen der ostsächsischen Parteiorganisationen vorigen Sonnabend mit 25 gegen 4 Stimmen der Ausschluß der in Ost-Sachsen wohnenden Landtagsabgeordneten beschlos sen wurde. Es sind dies die Abgeordneten Bethke, Eva Bütt ner, Castan, Oskar Günther, Göldner; Kühn; Scheinbar, üölkel, Winkler und Wirth. Von dem Parteiausschuß wur den weiter betroffen neun Mitglieder der Ortsgruppe Groß- >iia, denen anläßlich, der Holzarbeiteraussperrung von llabbenau Streikbruch vorgeworfen wurde. Aehnliche Be schlüsse wurden dieser Tage von der Bezirksgruppe Chemnitz- Erzgebirge gefaßt. Das Begnadigungsgesuch Zeigner abgelehnt. Dresden, .29. Dez. Wie die sozialdemokratische Presse berichtet, ist das von Zeigner etngeretchte Begna digungsgesuch. abschlägig beschieden worden. Finanzielle Röte des Reichsbanners. „Rote Fahne" und „Lokalanzeiger" bringen heute, nicht ohne ein Gesüßt innerer Genugtuung, eine Notiz, das Reichs ministerium des Innern habe die Berliner Gaulettung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold verklagt, weil das Reichs banner schwarz-rot-goldene Fahnen im Betrage von 3000 M. vom Innenministerium gekauft, aber nicht bezahlt hat. Nichts ist besser geeignet, als diese Tatsache^ die vop den republik ausgestellten Ungeheure Englan- geg^t -en Europo-Glahlttuft. London, 29. Dq», Di» englischen Eisen- und Stahl- industriellen haben sich nunmehr endgültig entschldssen, einem etwaigen deutsch-französischen Kartellverband Die amerikanische Finanz wird nervös. Neuhork, 29. Tez. Der Kölner Frage wird hiev grüßte Bedeutung betgemesfen. Die Zeitungen bringen «rotz aufgemachte, lange Berichte aus Berlin, Paris und London. Während die Washingtoner Regierung betont, sie sei offiziell an her Kölner Frage uninteressiert, 'ver sichern politische Kreise weiterhin, Amerika mache in offiziell seinen Einfluß bet den Alliierten geltend, um die Frage aus der Welt zu schaffen. Insbesondere weisen die Ftnanzkreise auf die Verbindung der Kölner Frage mit dem LvweSplan hin. Verschiedene Zeitungen melden in großer Aufmachung, daß die amerikanischen Besitzer deutscher und französischer Anleihen über die von Euro pa. eintreffenden Berichte neroöS geworden seien. Fran zösische Bons verloren an der gestrigen Börse IV» Punk, le, deutsche V» Punkt. i . ! vir drkngllchkekt -er Negkerungsbkl-ung. Berlin, 29. Tez. Reichskanzler Marx wird Mor gen, spätestens übermorgen, in Berlin zurückerwartet. Wie hie Lelunton erfährt, werden wegen der Dringlich keit der bevorstehenden außenpolitischen Entscheidungen die Verhandlungen zur Bildung einer tragfähigen Re gierung voraussichtlich sofort nach Neujahr ausgenommen werden. Man erwartet, daß auch hie Fraktionen früh zeitig genug in Berlin versammelt sein werden. ^Amerikanische Kruppanleihe und die Abrüstungsfrage. Waris, 29- Dez. „Chicago Tribüne" meldet au» ^ß ein Neuhvrker Bankenshndtkat heute «ine e von sehn Millionen Dollars für die Firma öffentlich auflegen wird. Tie beteiligten qMe- n Bankiers Hütten an die Firma Krupp ge« Mitteilung, ob eS zutreffe, daß Deutschland ngSklausel de» Versailler Vertrages nicht cr- hat dies verneint. 29. Dezember. Wie das Bankhaus Gold- To-, mitteilt, wurde die 7prozentige 10-Milli- 'VP, die zu einem Kurse von 99H Prozent 'eignet. in ist einigen zu erbaulicher Andacht, will Gelegenheit geben, ge- mcinsam „zu gehen und zu treten, mit Singen und mit Beten zum Herrn" in der letzten Stunde des Jahres und beim Ein gnng ins neue Jahr vorwärts und aufwärts zu blicken mii Glaubeusznversicht. Kommt, die ihr die Schwelle des neuen Jahres nicht über'chreiten wollt bei lautem, tollen Scherz Kommt, ihr Einsamen, die ihr nicht im trauten Familienkreis Silvester feiern türmt. Kommt, die ihr Freude habt an heili gem Wort und bciligem Klang; die Feierstunde bringt in schlicht volkstümlicher Form jedem etwas. Wann beginnt sie? Nachts 11 Uhr. Wann en-et sie? Mit dem Glocken- VS! folgten reiche Arbett-jahre für Wilderich. Sr tat den Schritt vom Jüngling zum jungen Mann und Ändert« in sich «in« wachsende, fast unerschöpflich« Ar- beitSkraft. In erster Linie erfaßte ihn der Wissens drang wie ein Rausch. Der Künstler in ihm mußte zu- rückstehen, so ganz nahm ihn daN.UntversitätSstudium hin. Er trieb Naturwissenschaften, Philosophie, Ge- schhchte und Kunstgeschichte, Literatur und Physik, und Mit fünfundzwanzig Jahren machte er seinen Doktor. .Wenn man et« rechter Künstler werden WM muß Man ein rechter Mensch werden," war setn ^oberster Grundsatz. Auch an ^der TageSgeschichte, an der Politik erhielt, ihm doch nicht immer zu realen Vorstellungen geworden. Seinem Empfinden nach konnte sich im.lie ben alten Malerwinkel nicht» verändern, und so treu er die Liebe zu Tora und Gesine im Herzen trug, st überzeugt war er, daß er bet seiner Rückkehr. alle» beim alten finden würde. Tier ganze Reichtum seine» Le bens am Lernen, Arbeiten. Schassen und Entwickelst seiner Kräfte gipfelte doch in dem sicheren Besitz diese' Liebe mit ihrem tiefen, wundervollen HeimatSgefüHl. Es war an einem ÄorfrtthIingStage in Part», al ihm ein Brief von Tota eine neu« Photographie voi> Gesine brachte. Sprachst« starrt« er da» reizend« ,Bilk an, da» ihm zum erstenmal di« große Wandlung doj Augen führte, die Mit ihr dorgegangen. Freilich, er hätG« e» längst gewußt, daß sie kein Kind mehr sei, .doch Ln dem vorletzten Bild, da» er erhalten^ steckte sie noch tief t im unreifen UebexgangSstadium de- Entwicklungsalter», i ,da» nie zum Vorteil gereicht. Jetzt war die Raupen-1 hülle der kleinen Selektanerin abgestreift, und der her«- ff liche Schmetterling hatte seine Flügel entfaltet. Wilderich lachte hell auf, und es! klang wie «in Jauchzen über die Würde und die Haltung der schmalen, / ' 4 weichen Gestatt, die das Bewußtsein ihre« holden MW-' """ren « chentums so stolz zum Ausdruck brachte., im Gegenso zu dem lieben, ahnungslosen Gesicht Mit dem Kind/ mund und den Augen, die immer noch in di« Wett ein Märchen blickten. g ' Und diese wunderschönen Augen versetzten ihr, einen trunkenen Rausch. Gr lies eine« ganzen Tag st« in dep Umgebung von Part» umher und Pi L mit dem Heimweh, bi« «r sich am End« seiner A fühlt». Tann packt» er Hal» über Kopf seine I und reiste mit dem nächsten passenden Schm ... (Fortsetzung folgt) nahm er leidenschaftlichen Anteil, und eS .gab kein Zeit problem und keine Kulturfrage, die nicht ein Echo bet ihm fanden und mit denen er solange kämpfte, bi» er sich ein selbständiges Urteil gebildet. Die Kameradschaft und das Verständnis, .die er stet» bet Tora sand, bedeuteten ein unschätzbares Glück für ihn, tote ihn auch der tägliche Verkehr mit.ihr und Gesine vor den üblichen Ausschweifungen junger Män ner bewphrte, obgleich er durchau» kein Duckmäuser Wan Tora war maßlos stolz auf ihn und Hre Freude an ihm wuchs von Jahr zu Jahr. Und so reich und sicher fühlte st« sich imst Besitze seiner brüderlichen Liebe, daß sie Naomi großmütig von ihrem Uebcrsluß abgeben konnte, denn die arme Naemt gehörte doch nun einmal zu den Stiefkindern deS Glücks. Es wurde ihr gestattet, auch in den Malerwinkel zu ziehen; sie nahm sich eine kleine Gartenwohnung ne ben ToraS, und e» war seltsam, wie die Atmosphäre von Wärme, Liebe und Behagen, die in diesem Kreise herrschte die Schürfe und das Herbe, Unduldsame sn ihrem Wesen milderte und besänftigte. In den Ferien machte Wilderich größere Reisen in den Süden und bis in die arktischen Regionen. Al» er achtnndzwanztg Jahre alt war, ging er nach! Rom, und von diesem Zeitpunkt an begann seine künstlerische Lauf bahn. ES zeigte sich, daß der Aufschub ihm nur Vor teil gebracht, gleich sein erstes größere» Werk verriet eine Reife und Kraft, die seinen Namen au« dem Dune kcl in die. Oeffentltchkeit brachte. Man zollte chm di« Anerkennung, daß er einen Anlauf genvmjmen, yev zu großen Erwartungen berechtigte. Von Mvm war er »ach Part» gegangen, so hatten . die beide» letzten Jahre Ihn Po» München ferngehatte», und wenn er auch Hr lebhaftem Brieswechsel mit Tora und Naemt geblieben, waren die Mitteilungen^ Vie.er Hiidlichen Parteien während des Wahlkampfes Behauptungen, das Reichsbanner verfüge „über Geldsummen" zu widerlegen. Titelverleihung in Bayern. Die bayrische Negierung hat aus Anlaß des wstes eine große Reihe von Titeln verliehen.' Es in der Hauptsache um die Titel Geheimer Kommerzienrat, Kommerzienrat, Iustizrat, Geheimer Sanitätsrat, Oekonomie- rat nsw. Der Iustizrat-Titel ist schon seit einiger Zeit ver liehen worden. Die Veröffentlichung der übrigen Titel ist 011 Marie Stahl. -.-V llit. Luresu 1^. luncke, Dresden 21. .so ss'-r-ke miss. rsuchte mit Zureden und Ueberveden, wa» .ast stand, es gelang ihr schließlich, Kuno zuv zu bewegen, aber überzeugen konnte sie ihn .-aß er Rücksichten zu nehmen Habe. Widerwillig mit Abneigung machte er sich guf den Weg nach istw, für da» er weder Liebe poch HeimatSgefüHl tz. Hingegen stanj M Herzen und e Abreise in de' 'lle und da» verloren^ Vaterhaus, denen er entgegen- . Doch sie sprachen nicht darüber zueinander, einer rte ganz genau de» .anderen Gefühle. „Warum besuchen wir Kuno nicht in Mahlow? möchte 0» so gern kennen lernen," fragte Gesine. „TaS werde ich dir später einmal erzählen,er- wrte Tora und verschluckte ihre Tränen. Aus dtaät und Land. Au«, 80. Dezemh, Gesihenke, öle nicht gefallen. Der große Taumel de» Schenken- ist verrauscht. Di« Spielzeug« der Kinder sind -uM Teil kaputt. S» hat bereit» einige Tränen und Kopfnüsse gegeben. Deir Alltag ist in seine Rechte getreten — »Md da« Natron. Gänsebraten., Kuchen, Marzipan, Bonbon», . Schokolade, Nüsse Und Aepfel haben auf den Magen eine Attacke geritten, der er heldenhaft unterlegen ist. Nun exjst prüft man kritisch die Geschenke. IM LichterglanA/de« Baume» nahmen sie sich eigentlich ganz.ander» au«, als bei Tageslicht. Erika beispielsweise findet, daß di« Florstrümpfe ganz ruhig etwa« feiner hätten setn kön nen, Ilse wiederum findet, daß der seidene Unterkock Hütte braun sein Müssen statt blau, Paul findet Pie Klub jacke nicht modern genug (sie ähnelt nicht tm entfern testen der de» Prinzen von Wale»), MaMa findet, daß .... kurz r jede- Familienmitglied „findet" etwa». Da» sind die ersten Anzeichen einer Krankheit, die. nach W«G» nachten Mt Kroßer Regelmäßigkeit epidemteartig auf tritt: he» Umtauschfiebers. Unter her Einwirkung die se» krankhaften Zustande» werden allerlei Geschenke wieder etngepackt (zweite» Symptom!), man ersucht den Geber um Herausgabe de» Kassenzettel» — der sich auch wirklich immer findet — und «tlt mit Fieber, Geschenk und Kassenzettel zur Stätt? der Herkunft, und da« UM- tauschgeschäst beginnt. Endlich ist da» schwere Werk getan. Helle Setdenstrümpfe haben sich sn dunkle ver wandelt oder in karrterte Wollstrümpfe, au» einem Un terrock ist ein Kasack geworden (sogenannt, .weil er auA sieht wie a Sack, aber doch ka Sack ist!), eine derb« Untertaille ist zu einem entzückenden Spitzenhemdchen geworden, andere Metamorphosen dieser Art sind vor sich gegangen. Zwar: man hat Hier und da tüchtig zuzahlen Missen, aber welche Krankheit wäre nicht mit Kosten verknüpft? Uebrigen» sind da» leichtere Fälle; in schwereren soll e» sogar Vorkommen, daß nach Weth< nachten der Bräutigam oder die Braut umgetauscht wer den, obzwar der schwiegermütterltche Segen sozusagen noch warm ist. — , - Indessen, e» gibt auch Geschenke, Pie hartnäckig je dem Umtausch widerstreben. Weil sie nicht gekauft sind, sondern dem häuslichen Kunstfleiß der Familienange hörigen ihr Entstehen verdanken. Sie treten meist ir der Form von Kissen, Deckchen, Untersätzen für alle er denklichen Zwecke, Kaffeemützen und dergl. auf. > Sie werden in der Regel den Ottern dargebracht, die ' darob über die Maßen freuen und sich im stillen de-- - Kops zerbrechen, wie sie diese Tinge auf möglichst un schädliche Weise verwenden könnten. Manche von ihnen sind nach MutterS Meinung (so sagt sie) zu schade zuni Gebrauch; sie werden sorgsam aufbewahrt, um nächste Weihnachten einen Bekannten glücklich zu machen. Der auch nicht weiß, was er damit anfangen soll .., neu. Die bayrische Regierung ist der Ausfassung, daß di« Ttrelverleihung mit der -Bersassung-besttmmung, wonach nur Titel, di« einen Beruf bezeichnen, verliehen werden dürfen, vereinbar ist. — Fehlt nur noch die Verleihung von Orden gun,m°ul-l B-dl-oun»» WYE M Er Lauter, stehend aufge Tätigkeit bet fischen Hand« Treue in der Fabrikbesitzer händigt wor jährige Dien sichrer Hernn Mm-eri (1 Packer Ernst Schnitzler (3k rer (38), Har führer Max < Paptermaschii ter Franz Ei (32), tzandarl rin Fran Liv Frau August, Ernst Fried r Holländergehi Chemnitz hiesigen Bahr ter festgenomi einen Lohnbu trage von 11< Leipzig. nacht. Nac stunde in der worden. Roßwein die Einführm bildungsschüle an den Tag l zwischen etlich hei der einer licher Behänd Dippoldir Sonnabend ft dem sich Barn Tochter des i den, kurz naä schorf ünks. ' Ltraßcnbaum. leicht verletzt, schwor verletzt Dresden. Charlotte Leichnam des Polizeibeamte! zogen worden Oktober abent Giselaverein > Bei Bergung Handtasche. S Ermittlungen klären, da die einen Selbst glauben. . Dresden, meldet, wurde Polizeibehörde MIetzsch aus langer Zeit vi schäft mit seii MIetzsch, der ranbes vorbell Nü'oGftrolle Genrral von Geeckt ab«r bktb« stet» k» .Amt«. Er sei ük-en di« Regierung loyal, -veil di« Regierung sich ihm gegenüber loyal zeig«, d. h. ihm jeden Wunsch zur Verwirklichung seiner Pläne erfülle und guch^ dte Er richtung einer gewaltigen Militärmacht nach pem Bet- Viel MvlÄ Matt« t y. Venn man sich Hrage, so fährt General Morgan fort, warum den Vertrag von den Deutschen nicht au-gesührt werd« und welchen Zweck die KMtrollkanunission hab«, da st« nicht imstande sei, diese Verfehlungen zu verhindern, so antworte er, d«j Deutschland kenn«, daß Deutschland» wirksame Abrü stung praktisch geradezu rjnmögltch sei. Tatsächlich hab« «», seitdem die KontroMommifstän ihre Aufgabe über nommen habe, in Deutschland vom KrtegAmintster bi» zum letzten Unteroffizier keinen einzigen Vertreter d« militärischen Rangordnung gegeben, der entsprechend dem «rhattenen Losungswort (?) nicht versucht hab«, die verbünden Vertreter trvlGuführen. ZuM Schluß bchauptet General Morgan, daß Deutschland ein Jahr nach ver Auflösung der MtlitärkvntrollkoMmtsston die Herstellung von Kanonen und Munttion auf ein Höchst maß wie 1918 bringe. DaS deutsche Oberkvmmando sei in der Lag«, allen Anforderungen wegen Erzeugung von erstickenden Gasen und Explosivstoffen innerhalb drei Monaten zu entsprechen. Der Gefahr der deutschen Rü stungen könne nur begegnet werden, wenn nicht nur di« Kontrollkommission im Amte bleibe, sondern auch die Besetzung der Brückenköpfe am Rhein und besonder« der Mainzer Brückenkopf ohne bestimmte Frist aufrecht er halten werden (!!!). Für den Fall, daß di« Kontroll kommission aufgelöst werde und die Rhetnarmee wesent lich verringert wird, könne der Frieden in Europa ^für nicht länger al» ein Jahr verbürgt werden. Interefsm Nie Sto sutivnLQfärc In einem el hat sich vor An einem Z mit einer l ohne, sich di« Nckventksp n -^anscheinend Er fixierte selbst eines den Polizist einer halbe machte sich , jEr küßte si« > A)n diesem S forderte den 7' 1 Kaufmann 1 ' einen Meld« gaben bestä ( Der Po . »für den M «Lame ersah U „Die» HMN. -,Gt« si Erreg u