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R, >00. Wm Lag-vtatt und NnRi-s» für da« Erzgedirm- Uonnabind, dm II v»-mA« 1VI4. haben. gestellt wie Im Vorjahr 4,1 Milliarden aus Besitz- und VerlehrSsteuern und 1 Milliarde au» Zöllen und Per- A Auf c 1028 und sind säixtl tal auf G' Low« uns«»'« Di Glückk nbe sich e»us III di,'S Ul schaflk» di licht werd sie war doch al» Gouvernante engagiert yön aber er war tot, darum'war alle» au».—" nun traf x wie ein Traum, au» "dem man erwacht, Heimat Liebe, ... . , ! gar- nicht daran, ln diese Bewegung etn-utreten! Mögen gestände, würde Man st« vor da« Gericht bringen, man würde sie hier au» de« Haufe jagen — die tote Frau von Quarz mit d«n schwarzen Fächer bestände dar auf — und uhne Kleider sollte sie gehen, ganz nackt und bloß — alle Leute, auch Graf Beelitz, würde« mit Fingern auf sie zeigen und sagen, sie habe gelogen und betrogen, e» fei gar nicht ihr Lohn. — «te fuhr sich mit der Hand über di« Mim, auf der so seltsam kalter Schweiß stand. «Za» dexfq fH n? r für vhsfnn? Und sie ver Umschwung in Spanien. Madrid, 10 Dez. Der General Hermosa und der Neglerungskrife kn Sapern! München, 11. LW. Die gegen die Widerstünde durch da« Konkordat und die Staat-Verträge mit den evange lischen Kirchen geschaffene parlamentarische Lag« in Bayern wird in parlamentarischen Kreisen al»/kritisch beurteilt. Für das Konkordat werden vorguSstchtlich die Bayrische Dolkspartet, der Bauernbund ^rnd die Zentrumsabgeordneten der Freien Bereinigung geschlos- ' , Sollten hie Deutschnationalen nicht zu geschlossenen Stimmabgabe gelangen, so wäre die Annahme der Vertrüge stark in Frage gestellt. Für den Fall einer Ablehnung des Konkordats und der Vertrüge - mit den evangelischen Landeskirchen rechnet man jn par lamentarischen Kreisen damit, daß di« Bayrische Volks partei ihre Minister aus dem Kabinett zurückztehen wür de. Da eine Regierungsbildung ohne Bayrische Volks partei unter den gegenwärtigen Mehrheitsverhältnissen als unmöglich erscheinen muß, so wäre damit «ine Lage geschaffen, die zur Selbstauflösung des -Landtags führen müßte. < Dre» seiner hc gungen. iichmtgui wird »ich anwaltS folgung t ter gelan L für den ! Wahl zu mehreren n,tt einer bracht wo Abg. gan.w Ar Heranzieh zur BctÜt lem müst Nötig sei Hammer a triebe, be' gut und V Fachkamm ein Vertr die Frag, geregelt > tion habe tat gelegt nisten dai cinzufang durchführl Wirl schaftSkam treten. 2 sch sei in Änderung' wühlten 8 zogen wer liche Fach kommunist so dringli Abg. trag, die maßnahm' rung usw und Hoch crzgebirgi führdeten bewahren. Abg. Partei ui stischen A seien. T" dienen, di zunehmen ter solle Die auf an d überwiesei Gesamtmt nicht Vers Der neue Keickskausbalt. Berlin, 11. Dez. Zn der öffentlichen, Dolkversamm- ding de» ReichSrateS heute abend stand der Haushalts plan für 1925 auf der Tagesordnung. Der ReichshauS- haltplan für 1925 erscheint zum erstenmal wieder aus der Grundlage der Goldwährung. Auch in sachlicher Beziehung ist die Reichsregierung bet der Aufstellung Tiie L Der » Gesetzes z der Konkri Annahme Tierärzte, Verwalt» dcSgleiche ßlgnng d, und der s sehung de gungen ti Zusttzmin Ermäßig« Wünsche l MM lrnbetrirb rer Fabrt schieden. r. A, Marwitz I Krautze t> haftet nick Perbindlii die im Be «mt- ruhelo» in den Zimmern umherzugehen, sie versuchte immer und immer wieder, ^tch alle« klar -urückzurufen, was Bannersberg ihr heute gesagt, zuweilen.wollte es ihr glücken, doch nun, wenn es nuf die Hauptsache an kam, verlor sie stet» den Faden und alles verwirrte sich hoffnungslos. So drehte sie sich,unauWrlich. ini Kreise herum und kam stets auf denselben Punkt zurück. Dabei beherrschte sie die Angst, niemand im Hause ihren Zustand merken zu lassen, in der unklaren Furcht, dah sie ein Geheimnis zu bewahren habe- und wenn st« den Arzt holen, würden sie e» erraten. Da» durfte übet Nichtsein. I! I !'' ! l! l l.-j-f Wenn Smma oder Frau Lehmtgke kamen, nach M zu sehen und nach ihren Wünschen zu fragen, sagte st« freundlich, ihr fehle nicht» Besondere», sie Lrauche nur Ruhe, drei Lage müsse sie Ruhe Haben, dann sei al le» gut. ! ^ > !"! ! '! I U- j II Langsam schliche« die ltchtlosen Stunden , und wie ein schwarzer Schatten irrte Duwe sn ihren Trauer kleidern durch di« verödeten Gemächer. AM frühe« Abend ließ sie sich in» Bett bringen, de« Zureden Em ma- und Frau Lehmtgke» widerwillig nachgebend. Die beiden Frauen saßen hernach im Zimmer her Wirtschafterin zusammen und rückten bei der Lamp« eng zueinander. Sie fürchteten sich, weil Grunert nicht da war und da» Hau» ganz ohne männlichen Schutz stand- Außerdem ist ein Hau», in dem eben der Tod «tnge- kehrt und ein Sarg gestanden, stet» unheimlich. Do- Granen lauert in allen Ecken und Winkeln. Um keine« Pret» wäre Emma oder Frau Lehmtgke allein in dt« Keller oder in dt« Zimmer de» verstorbenen gegangen, I und heut« Hatte die merkwürdige Stimmung ihrer Her! rin ihr Unbehagen derart gesteigert, dah sie unter einer I nervösen Spannung litte» und bet jede« Geräusch zu-I sammmchchvm. (Fortsetzung fvlgt.) Militärbehörde nicht gehorchen sollten. Lieser Zeuge ist I -- - -- -- - - - gemacht und seine Aussage ist vorher von Koch Prolog wllartsch festgelegt worden. Der Zeuge hat selbst zuge geben, .daß er sich durch Ebert und die Sozialdemo kratie geschädigt fühle, da der Streik für die Teilnehmer schwere Folgen gehabt hab«. Der weiter« Verlauf de» Prozesses wird ergeben, wieviel Glauben den Aussagen dies« »Kronzeugen der Verteidigung beizumessen ist, Kail liier oe»I«« ikrnie «leKMe Politische Runäschau. Einspruch gegen die sächsischen Lteuerermäßtgmrgm. Die sächsisch« Regierung beabsichtigt bekanntlich, deq Landtag mit einer Reihe von Vorlagen chetr. Steuer, ermätztgunge« zu beschäftigen. Dt« Arbeitsgemeinschaft sozialistischer AMttzhauptleute, Bürgermeister und Rat«. Mitglieder Sachsen» hat sich in ihrer letzten Sitzung u. a. auch mit den von her .sächsischen Regierung beabsich tigten Steuerermäßigung befaßt. SS wurde vor allen Dingen betont, daß sich schon durch die ermäßigten Reichssteuersuweisungen der aufgestellt« HauShaltplan nicht mchr aufrechterhalten läßt. Sollte nun aber auch die sächsische Regierung die Arbettgeberabgaoe sowohl auch die Grundsteuer ermäßigen^ so sei e» absolut nicht mchr möglich, die Ausgaben, vor allen Diingen -die der Wohlfahrtspflege, zu erfüllen. Dem Ministerium des Innern ist daraufhin die Bitte Unterbreitet worden, erst dann Steuerermäßigungen etntreten zu lassen, wenn ein vollwertiger Ersatz hierfür ^geschaffen ist, /, Die demokratische Reichstagsfraktion tritt am nächsten Dienstag, den 16. Dezember zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Am DienRag abend wird ein gemeinsame» Mahl die Mitglieder der Fraktion, de« Vorstande» der DDP. und der demokratischen Press« ge sellig Vereine«. Dt« erste FraktionSsitzung gilt in der Hauptsache der Konstituierung der neuen Fraktion, wenn, gleich natürlich nicht ausgeschlossen ist, daß die politi sche Lage in den Krei» her Erörterungen gezogen wird. Jedenfalls haben Beschlüsse irgendwelcher Art vor dem Zusammentritt der Fraktion nicht gefaßt werden könne« und deshalb ist es unzutreffend, wenn eine Telegra. phenagentur wissen will, die demokratische Fraktion hab« beschlossen, den sozialdemokratischen Abg. LÜH« wieder al« ReichStagLprästdenten vorzuschlagen. , Keinath gewählt. Zu den neugewählten Retchstagsnbgeordneten der Deut- schen Volkspartei gehören die Herren Ketnctth und Wester' mann, deren Austtttt auS der Demokratischen Partei eine solche Rolle al» Konkurrenzmanöver spielte. Selbsterkenntnis. Die vclksparteiliche „Kölnische Zeitung", die sich im Wahlkampf gegenüber d.er Demokratischen Partei durch eine besonder» häßliche Tonart und dreiste Entstellung der Tatsachen ausgezeichnet hat, beginnt am Mittwoch einen „Zurück zur Wahrheit!" Merschriebenen Leitartikel mir den Wortenr „Während de« Wahlkampfes gehört der Schwindel zu den durch Gewohnheitsrecht legali sierten Waffen de» Agitator." Von diesem „Gewohn heitsrecht" hat die „Kölnische Zeitung" denn auch «ich zu knappen Gebrauch gemacht. « I , „Wenn ich „den" schon sehe, wird mir» schlecht," sagte Frau Lehmtgke. „Unser Herr war noch nicht kalt, t -da kam er und spielte sich wer weiß wie aus. Gnädige > Frau sollte sich doch man von „dem" nicht» gefallen lassen!" .' ! Duwe saß regungslos, in ihrem einsamen Winkel und um sie her die große Leere und Stille. Und doch Roman von Marie Stahl. Xmerllr. Lopvnxkt by l_it. Luresu U. llnclie, vrercke» 21. <17. Fortsetzung.) Duwe machte eine schwache Bewegung nach/her Elektrischen Klingel hin, aber er fuhr schnell stört: „Ich warne Sie, da» Gericht ist rücksichtslos Hnd wurde es ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zerrt die intimsten Dinge an die Oeffentlichkeit. ^.Zhr denn e« drückte etwa» auf ihrem Kopf, al» läge eine Sohn ist der genauen, wissenschaftlichen Berechnung nach Last auf ihm. . > um drei Wochen zu früh geboren, al» dgß er her Sohn^ Schriftliche Beweise? Und da» Kind sei zu früh meine» Schwiegervater» sein könnte, der sich zu Per zur Welt gekommen? La» konnte doch nicht sein. Sie in Frage kommenden Zelt noch in Karlsbad befand. Die!! wußte eS ja. Wen sollte sie eigentlich betrogen haben? Kett« meiner Beweise schließt sich tadellos Glied Lebrecht oder den Gatten oder Herrn von -SannepSberg? Glied, er ist alle» auf» exakteste erwogen und festge- Freilich, er wollte ihr wieder die Stellung kündigen — stellt. Sie kommen nicht dagegen auf. Ich gebe Ihnen aber — sie war doch gar nicht mit ihm verheiratet ge hret Tage Bedenkzeit und erwarte Ihren Bescheid. Für Wesen — sie war doch al» Gouvernante engagiert hon heute habe ich die Ehr«, mich zu empfehlen. Also t» ihm, per tot im Grabe lag — ja, zu dem gehörte sie drei Lagen! Sollten Sie leugnen und auf dem unge- — aber er war tot, darum war alle» au» -— nun traf rechten Erbe Ihre» Sohne» bestehen, kenne ich Leine ein, wä» sie immer gefürchtet, e» fiel alle« zusammen Schonung und übergebe die Sach« dem Gericht." > wie ein Traum, au» dem man erwacht, Hetmat, Liebe, Gleich, nachdem er vom Hofe gefahren, packte Du--! Glück, Ehre und Ansehen — alle» au» — sie stand wie- we «in Schüttelfrost. Nun kauerte sie vordem Ofen- der in der wetten, kalten Welt allein. — Ach nein, sie feuer und sah mit starren Augen in» Leere. Sie wußte,' hatte noch da» Kind. Doch wa» hatte er gesagt? E» sie mußte sich wehren gegen eine drohende Gefahr, aber I sei gar nicht ihr Kind? Und wenn sie da» nicht eitn- «ine tödlich« Schwäche und Mattigkeit lähmte sie und "" " " " - ihr Kopf war so bleiern schwer und wir«, -aß sie" keinen Gedanken fassen konnte. j „Mein Gott, wenn nur Grunert da wäre," sagte dt« Wirtschafterin zu Emma, der Zqfe, „gnädige Frau Witt mir gar nicht gefallen." Und die beiden Frauen flüsterten zusammen und« Hatten allerlei Mutmaßungen, die sich an den statt ge habten Besuch knüpften, denn da» Zerwürfnis mit den BannerSberg» war alle» vekannr. . tflchruna entglitten waren, wieder in die Han- zu bekvm- gaben de» KrwaAaswn-auDHaltD 161,7 Milltomn, ,nd- men. Auch hazu entschloß sich der damalige Reichstag». Nch .184,4 Millionen an einmaligen ««-gaben. Lpr abgeordnete Ebert erst nach langem Lägern, wie Ker ordentlich« HauHalt der allgemein«« Reich-Verwaltung sozialdemokratische Funktionär Wuschtck aussagt, hat hält somit da» Gletchgewtcht.^An Einnahme« sind ein- Ebert zunächst sehr unwirsch erklärt r ,Fch denke doch'd^^Leüw'dle'Sup^^uSl^In,^ sich"selbst brauchSabgaben. Die lleberwetsungen an die «tngebrockt haben." Erst nach stundenlangen Berhand- i Länder betragen 1 Milliarde 857,6 Millionen- Die lungen ist e« den unteren Funktionären der Sozial- Ausgaben für die Zivil- und Mtlttärversorgung sind demokratischen Partei gelungen, Ebert, Scheidemann und f namentlich durch dt« vesoldungSerhühungen weiterhin »rann zum Eintritt in die Streikleitung zu bewegen. , stark gestiegen, erstere um 21,6 Millionen, letztere um von den Unabhängigen ist der Eintritt der Mehr-l 286,2 Millionen. Der ReichShauShaltplan schließt für heitssoztaltsten in die Streikleitung mit scheelen Augen' 1928 mit einem Gesamtanleihebedarf von 277,4 Milli- angesehen worden, da sie von vornherein der Ueber- onen ab, so daß wir von einer durchgreifenden Pesse- tzeugung waren, daß die MehrhettSsozialisten nur M rüng der Finanzlage de» Reiche», wie sie da» Ziel.der Streikbewegung abzuwürgen beabsichtigten. Deshalb ist Vorschläge der Sachverständigen bilden sollte, noch un- dt« Behauptung eine« jetzt plötzlich ausgetauchten Zeui- endlich wett entfernt find. Bon der Lösung der Frage gen wenig glaubwürdig, daß Ebert bet einer versamm- der Steuerneuordnung und de» Finanzausgleiche» de» lung im Treptower Park die Parole ausgegeben habe, g Reiche» wird e» abhängen, wie sich die Finanzlage de» daß die reklamierten Arbeiter dem Gestellungsbefehl der Reiche» endgültig gestalten wird. Militärbehörde nicht gehorchen sollten. Lieser Zeuge ist Der Haupthaushalt und da» ReichMruShaltgesetz von dem deutschnattonalen Abg. Psarrer Koch ausfindig! wurden angenommen. Der Reichsrat nahm eine Er- - - - - - - gänzung zum Etat de« Reichswehrmintstertum» für ha» Rechnungsjahr 1924 an, worin dt« erste Rate von etwa» über eine Millionen für die Verletzung der In- santeriyschule von München nach^vre«den gefordert wird. -. ! ! > Vle stontrollkommWon gegen Geeckt k Di» Folgen der beutßhnatlonalen Hetzerei. Lurch die deutschfeindliche Hetzpresse in Part» und London gehen wieder allerlei Nachrichten Mer d.en'in nächster Zett zu erwartenden Bericht der Interalliier ten Militärkonirollkommtsfton, in dem das Ergebnis. - dec Generalkontrolle der deutschen Entwaffnung nieder- gelegt wird. Insbesondere überbieten sich die englische ^iwr ii .Daily Mail" und da- Pariser „Journal" in Sensa tionsnachrichten über die Forderungen, die angeblich in dem Bericht gestellt werden sollen. Ten Vogel schießt diesmal der Berliner Berichterstatter des „Journal" ab mit der Meldung, daß das Amt des Generals von Seeckt, des Oberbefehlshaber» der Heeresleitung, abge- schasft werden solle. ES erscheint im höchsten Grade unwahrscheinlich, daß eine solche Forderung erhoben werden wird, denn dieselbe Interalliierte Milttärkon- trollkommission hat ja seinerzeit das Wehrgesetz, .auf! Grund dessen diese Stelle geschaffen worden ist, auS- j drücklich gebilligt. Nach Mitteilungen von zuständiger Stelle hat diese Organisation der Obersten Heeresleitung früher auch nicht zu irgendwelchen Verhandlungen Mit Artilleriemajor Bemumea, die Organisatoren der neuen der Militärkontrollkommission geführt. Wenn diese Fra- Partei „Patriotenliga" sind von Madrid nach Letuan ge jetzt auftaucht, so kann die Veranlassung dazu nur in s abgeflogen, um mit Prtmo de Rivera über die Forde- den Tendenzmeldungen der deutschnationalett Hetzpresse' rungen dieser Partei zu beraten. DaS.Blatt „El /Ne- liegen, wie dem gefälschten Memorandum HerriotS, in! batte" kündigt an, aus der nächsten Versammlung per dem bereit» Ähnliche Forderungen ausgestellt waren. Liga werde eine Zivilregierung hervorgehen, deren Vor- E» ist also da» zweifelhafte Verdienst der deutschnatio- sitz General Primv de Rivera übernehmen werde. Die- tionalen Blätter, wenn sie jetzt die Franzosen auf der- ses Kabinett werde einen ausgeprägt konservativen Cha- artige gute oder vielmehr schlechte Gedanken gebracht rakter haben und die verfassungsmäßigen Verhältnisse I ! wiederherstellen mit der hauptsächlichsten Ausgabe, die llmsturzbewegung zu hemmen. ^apan gegen amerikanische Zlottenmankver im Stillen Gzean. London, 11. Nez. Nach einer Meldung de- „Daily Telegraph" auS Tokio heißt es, daß die Erklärung de» amerikanischen Botschafters Bankrott, daß die im näch sten Jahre im Stillen Ozean.stattfindenden amerikani- . _ . „ „ schen Flottenmanöver keine Herausforderung Japan» de» Haushaltplane» zu den bewährten Grundsätzen der bedeuteten, jetzt von der Presse teils unbeachtet gelassen, yinanzgebarung zurückgekehrt, wie sie vor dem Kriege teils ironisch kritisiert wurden. „Jamato" spricht von beobachtet wurden. Ter HauShaltplan -er allgemeinen einer schamlosen Bekundung des angelsächsischen Heber- Reichsverwaltung schließt ab mit einer Gesamtausgabe legenheitsgefühls. „Aordiu" erklärt: E» «.ist unsere von.5,9 Milliarden. Im ordentlichen. Haushalt -er all- Pflicht, dem japanischen Boll zum Bewußtsein zu brin- gemeinen Reichsverwaltung betragen die Einnahmen 5,5 gen, wie gefährdet der Frieden i.M Stillen Ozean ist, Milliarden. Ihnen stehen gegenüber an fortdauernden und Amerika zu ersuchen, aus die geplanten Flotten- AuSgaben 5,1 Milliarden und gn fortdauernden Aus-- manööer zu verzichten. '