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ö. Dezember N. Ist der ibt er dabet. atltchen Ar» icht erhoben > und Stun» b.Pfg. nach m auch über rkaustpreiö? Reklameaus» »te folgenden l richtig ist. sttgung der rn, die im» - deren AV» nicht ohne züge eines ft des Pub» rt^il werden arte geführt «nn sie der» abrikat ver» nncinn, daß : fabriziert lufwcmd er» e verbilligte Grundstim» uttgen Tage instahl, von immen wa- wieder aus inalen Ver' )!arkt blieö imung nichr hen Renten nannt, die Kurse: 311- chutzgebiets- wurde mir ;ts 14 Pro» st blieb dte nur geringe sn. nen ^Thea- rau MLie» Ht gesehen r „Stesde) nmer alle- II ttss. ckl Irglscher hoh«m melden emnitz killiee l-ebeasmillel Luvlcer, g«m»dlen killiee ^Vasclimiltel ekrlotdaawst«»«a, vei» uNck dunt SQ 12«, 15«, 20«, 24«, 30er, 250 gr K»ttoa OO v Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Arthur Herrfurth. Druck ». Verl.: Auer Druck» n. verlagSgesellsch. m. b. H., Aue. 00- 73- ss- »a- so- 2S- rs- Paris, 17. Dez. Dte Lockarbeiter von Sette sind in den Ausstand getreten, weil die Reeder «in« Löhner» Hitzung nicht, bewilligt Haden, verschiedene .Dampfer mutzten hur Entladung nach.anderen Häfen geleitet werde«. Sozialpolitik. Schiedsspruch im sächsischen Steinkohleuderghau. Ver do« Schlichter gefüllt« Schiedsspruch sieht allgemeine dretpw-imtt-p Erhitzung der ÜöPn» ad 1- ! Dezember 1VS4 dvr und wurde gegen die Mwmren der «rbett^der wie de - igrändtmg da» ichfh Vom säckiflschen Großkraftwerk. Der 1YO lM.volt.Kre«, ist geschloffen. Dresden, 17. Dez. Die 100 OOO-Volt-Loppellettung der Aktiengesellschaft „Sächsische Werke- von Sausen Hei Leipzig nach Hilberstratze bei Zwickau ist nunmehr fer tiggestellt worden? sie wird demnächst in Betrieb ge nommen werden. Schon jetzt ist sie al» unter Span nung .stehend zu betrachten, so daß vor jeder unvorsich tigen Annäherung an dte Staickstromlettung, besonder» «r jedem versuch, die Mqsten zu erklettern, pnd dor sder unmittelbaren oder mittelbare« Berührung der reirungsdrähte dringend gewarnt werden mutz. Vie Leitung hat nach Norden zu Verbindung mit der von dem Großkraftwerk Zschornewitz kommenden 100 OOO-voltlet- tung des Reiches. Mit ihrer Fertigstellung ist also der wirtschaftlich und technisch hochbedeutungsdoll«, von de« fälschen Großkraftwerk Htrschseld« ausgehend« 100 000» BtltlreiS über Dresden^ Ehemnitz, Zwickau, Leipzig, Greskraftwerk Zschornewttz-Berlin, di« Großkraftwerk« Lrattendorf Md Laut» nach Dresden zrrrückgeschlossen Word««. > > s i ' l ! > I' I ! . . ptunck ?kunä-7»kel grobe vo« Ptunck-Kewt ?tuaä-?ttce1 . . kkunck . . Nunck . . Kkuuck . . pkunü krieede Inkelmarstnria« . Pkunck-Vüktel 03 - Aa^r. Sedwelrmargurln« Aodookett »Kunerol- . . . Konckeneleite äälled, »mettlc, öäneenroal, kelnete ttettgrleSv. kU«rouck«ia ....... IVeiaeagrieS, kein .... Erünpadaa l.1o»«a, dell« Ver» .... Eolädlee« Oeleer-cklaea, tzuelitßtiUer« . . Dow »S,5S- . M. sutt LaMtt und vnziitz.r st», da« iktzMr-d V-ttEP »s.i l» De»sm"tt i-ss Xerneelke, c» S2 '/, kettgedelt 2k>0-0r.-Kl«g«I 1« - Kern««»«, c». S2«id kettgek. 2-pkunck-kvegeI V0 - IVecdekerueelke .... d-pkuob-kbegel 110- stnImlnd-Derpeatta-stefkeapuwar mit 15°I, LeikenÜLnlttel .... 2 Planck »3- IoIIette»«lf«, vereedvlumeagergär« 10 Step. -S - OnttermIIeiwelke, Spreevttckerln 3 3tüttl»3 - Gerichtssaal. d2k Prozeß -SS lleichspräsiSeaten. Magdeburg, 17. De-. MM heutigen 7. Perhand- lungStage ist in dem Beleidigung-Prozeß de» Reichsprä sidenten die Beweisaufnahme endlich.zu Ende geführt worden. ES ist noch «in neuer Zeuge erschienen, ein Arbeiter Gobert, jener Mann, der den viel umstrittenen Zettel Eben htnaufgereicht hatte. Gobert Macht «inen viel besseren Eindruck al» der Zeuge Shrig, doch Weist sein Gedächtnis grotz« Lücken auf. wesentlich Neues weiß er nicht zu berichten. Rach der Entlassung diese» letzten Zeugen beginnt die langwierig« Verlesung von Zeitungsartikeln, an dte sich Hann dfe Plädoyers an- schltetzen werden. Im einzelnen sagt der Zeuge Gobert.folgendermaßen au-r Als er den Zettel htnaufretchte, auf de« gefragt war, wie man sich bei Gestellungsbefehle« verhalten solle, hab« Ebers.geantwortet, asm soll» dies«« Befeh len «icht Zhlge «Leiste ffk -kW», Ww» Reuhork 17. Des. (Durch Funkspruch.) Vie di« «sso-iated Preß au» der Wallstreet erfährt, Hetzen di« Verbandlunge« Wer »in» 1 S^NMionen-Dollar-ANleihe, di« die Firma Rrichp in Essen von einer Grupp« ame- rikantscher vanüe« «Halten soll, unmittelbar vyr.dem «bschluß- l > >> I > l ! / Rom, 17. DE. In der Kammer kam «» heute zu aufgeregten Ebenen, dpren Folgen noch.nicht abzusehen sind. Al» der Giolitttaner Voert nach, einem Zusam menstoß mit der faschistisch«» MMehrtzeit MU seinem Rücktritt drohte, rief ihm Mussolini zu, er solle sein» Entlassung ruhig einreichen, voeri verließ darauf, ge- ft>tzt von Giolittianern, den Saal. Dte Giolitttaner be schlossen nach einer Besprechung mit den Anhängern Orlando» und den Kriegsteilnehmern, morgen an den Kammerarbeiten nicht teilzunehmen. Man glaubt, -atz e- der Regierung gelingen wird, di« Absplitterung der RcchtSliberalcn zu verhindera. rett» in RotharW raubt, dte beiden ai wiese« ihre« Inhalt noch auf. bekannt gegeben, daß keine et gttommenstin dürste. kehle Drahtnachrichten Berlin, 17. Des. Di« zurzeit in Moskau geführ ten deutschrusstfchen Verhandlung«« wurd« ßech« durch «in» vethnachMpaus« unterbwchv». Vintersportverkehr. Um dem Aufschwung Rechnung zu tragen, den der Win» tersportverkehr genommen hat, find seitens der Etsenbahnver» waltungen die Zugsveröindungen von den Großstädten nach den Wintersportplätzen vermehrt und verbessert worden. Wo ^die fahrplanmäßigen Züge nicht passend liegen oder nicht auSretchen, sind am Werktage vor Sonn» und Festtagen und an letzteren selbst Sonderzüge vorgesehen, dte abgelassen werden sollen, sobald günstige Schneeverhältnisse eintreten. Für das westliche Erzgebirge stehen folgende Verbindungen zur Verfügung: Zwickau—Johanngeorgenstadt. Am Werktage vor Sonn» und Festtagen nachm. Zwickau 5.08 und 7.32, an Johanngeorgenstadt 7.1S und 11.11, 5.08 ab Zwickau mit SonderzugSanschl. von Leipzig (ab Hbf. 2.45). An Sonn» und Festtagen ab Zwickau vorm. 6.10 und 6.54, an Johanngeorgenstadt 8.14 und S.42, und zurück nach» mittag ab Johanngeorgenstadt 4.44, 5.14, 7.34, an Zwickau 6.27, 8.05, 10.31. Anschluß nach Leipzig (an Hbf. 10.22 nachm.) beim Zuge ab Johanngeorgenstadt 5.14. Technische Nunckschau. VI» ft, Washington, IS. Dezember. Der Chef der äro- nauttschm Abteilung des MarinedepartementS, Vizeadmiral Moffet, gibt bekannt, daß der Marinesachverständige Plän* für ein lenkbare- Luftschiff vor» S Millionen Kubtkfuß Inhal« ausgearbeitet HM, dessen.Kosten auf rund S Millionen Dollar veranschlagt würden. Sprechsaal. »t«s, Nudrtk blmt ,um fr«»«n Metnftnovmitaulch »ntzr« S«t«r »«, e>»rtstli«t»n« üdintmmt bafür nur dt« prrt^litzllch« Virantwortun, Z»r A«fllänmg über den Fall Michel. llm Lrlsthen Auffassungett vorzubeugen, fetzen wi» unS veranlatzt, hiermit öffentlich hu erklären, daß der Werkmeister Michel, al» «r in der fraglichen Rächt ge gen 1 vhr do« «MS ging, nur etwa» angeheitert, je doch feinetzsfaHD finnlotz betrunken war. Er hat nach seine« Weggang von «n» in der Maststube de» Restaurant» Bürgergarten nachweisbar nur noch ein derartig minimale Menge Alkohol z« sich genommen, daß dw UanahM, er sei sinnlos betrunken gewesen, auch dann «roch ganz entschied«« »zutreffend Lst. Michel Ist jedenfalls durch dte fpät«r folgenden Vorgänge mit dem Gemüsehändler, Herrn Kurt Bauer «Av., in einen bi» auf» äußerst« g«r«t»t«n Zustand geraten, au» dem §ich dann da» weiwre entwickelt bat. Wir stellen also noch- Malli fest, daß M. nicht sinnlos betrunken ge- wchm W. SegeMub „Wacker-. LobnerbiBuna «mite?M? »nwt den durchaus wünschenikwert wßm, Nrlätzt. GrM rnnOllermin zu« Gchtedßsdruch ist GonnäLerid, den HO. DezenGer 1SL4. — Rach -en in d»r Herhandlung an gegebene« ErkPrnngen ist anzunehmen, daß b«tde Gei- ten den Schiedsspruch ablehnen werden «n send WasserzinS und Flurbrleuchtung al» Rebenletstungen, dieser Fall etntreten sollt«, Wir 'ms an pie Dar- nicht beachtet. Dte Entscheidung der KretShaupmannschask tat wenden. TW würde P«S Rüttge Mranlassen. Auf hat dantttRechtSkrast erlangt. """ " Schneeberg. VeschästSjubtläum. Dte Firm» Ferd. Lhrtst. Hättet, Kolonialwaren» und Tapetenhandlung, beging am Dienstag die Feier ihre» 100jährigen Bestehen». Dte Schaufenster der Firma waren entsprechend geschmückt, die Kundschaft erhielt kleine JubtläumSgefchenke, jeder 50. und 100« Käufer sogar größere. Zschorlau. Hupnohmd. vergangenen Sonnabend veranstaltete der hiesige ErzgebtrgSveretn für seine Mitglie der einen „Hutz'ohmd", der außerordentlich zahlreich besucht war und in echt erzgeoirgischer Art und Gemütlichkeit, recht angenehm, unterhaltsam, abwechslungsvoll verlief. Der Saal des Gasthofes „Zum Roß" war stimmungsvoll in Weihnacht» liche- WaldesgrÜn gekleidet. Die einzige Beleuchtung aus den Hunderten von Kerzen der von den sämlich in alter erz- gebtrgtscher oder HauStracht erschienenen Mitgliedern mitge» brachten Steiger, Wethnachtengel, Pyramiden usw. und dte Kerzenbeleuchtung auf dem Adventskranz über dem Saal» leuchter und auf den Christhäumchen ringsum, verliehen dem Saal ein stimmungsvolles, fast weihevolles Gepräge. War so schon die äußerliche Aufmachung angetan, eine weihnachtlich» fcstfrohe Stimmung bet den Besuchern zu wecken, so gaben dte gesanglichen Darbietungen, dte Lieder zur Laute, dl» mundartlichen Borträge sämtlich vorzüglich geboten, und da» zwischen abwechselnd ein Tänzchen wetteren Anlaß zur He bung der Gemütlichkeit. Alle Borträge, so insbesondere ote urwüchsigen Erzählungen des dem Erzgebirgler der näheren und wetteren Umgebung nicht mehr unbekannten Herrn Ober» lehrer Hamann-Aue ernteten wohlverdienten Beifall. 20 neue Mitglieder war da» Endergebnis de» gemütlichen Abende- Bernsbach. Dte diesjährige W hnachtsbe» scherung de- Frau e'n verein» sind?, Freitag, den 20. Dezember, abends 7 Uhr, im Pfarrsaal statt. Gaben hier zu werden erbeten bis möglichst Donnerstag, den 10. Dezem» be« im» Pfarrhaus oder bet dm Mitgliedern des Ausschußes. Hilfe tut not. Lauter, Wegen schwerer Beleidigung und' Verleumdung der Eheleute Gustav Espig hatten sich vor dem Amtsgericht Schwarzenberg zu verantworten: die Han- delsmannsehefrau Anna Röhlig geb. AuerSwald, Auguste verw. Auerswald, Carola Vodel geb. AuerSwald und dte Fabrikar» bettersehefrau Paula Arnold geb. Auerswald. Dte Angeklag ten konnten den Beweis der Beleidigung und Verleumdung nicht erbringen, sondern leugneten, die Beleidigungen getan zu haben. Durch Zeugenaussagen wurden die Angeklagten, außer der Arnold, voll, überführt. Es wurden verurteilt: Anna Röhlig zu 65 Goldmark oder 6 Tage Gefängnis, Auguste AuerSwald und Carola vodel je 50 Goldmark oder 5 Tag« Gefängnis. Die Angeklagte Arnold wurde freigesprochen. Wegm Ungebühr vor Gericht erhielt dte Röhlig einen Tag Haft und wurde nach Schluß der Verhandlung abgeführt. Krim» WolLMwekI Luolcer, gmnedlm ,0°/. äu»m. m. egg S . QL - '/.äuelmckm. 5 ?kä> 0 "unä VO - Tage lang herrschenden Seenot infolge Hunger und ng zugrund« gegangen und teilweise ertrunken. ch«S Fischergrrät gilt als verloren. Eine Bärenjagd im Thüringer Wald. In Ruhla mußte kürzlich eine regelrechte Bärenjagd veranstaltet werden. Das Tier, oaS dte Bevölkerung, soweit sie von dem Vorfall Kennt» nts hatte, in Aufregung versetzte, gehörte einer umherztehen- den Truppe an. Als man es abends an einen nicht allzu sicheren Pfahl anband, rth e- sich los und entwich in dte Ruhlaer Wälder. Drei Stunden lang wurde der Bär von seinen Besitzern vergeblich gesucht. Al» man sich in mitter nächtiger Stunde an dte Polizei wenden wollt«, «Lot sich ein Ruhlaer Einwohner mit seinem CebirgSschwetßbund dk Suche aufzunehmen. Der Hund wurde auf dte Fährte gesetzt und nach anderthalbstündtger Verfolgung verbellte er den Bären, der sich auf dem hohen Bermer (Bärenberg genannt) hinter einer Fichte eine Ruhestatt zurechtgemacht hatte und nun den Weg in dte Gefangenschaft wieder antreten mußte. Eine dunkle Affäre. Hamburg, 15. Dezember. In einem Hause in der Stiftstraße wurden am Sonnabend ein alte» Ehepaar und besten Enkel unter VergiftungSerscketnun. gen aufgefunden. Dte alten Leute find inzwischen gestorben. E» besteht der verdacht, daß den Spetsm Gift betgemtscht wordm war. Im Znge Werfällen. In der Nacht zum Dienstag wurde in einem Berliner Vorortzug ein junges Mädchen be wußtlos aufgefunden. Ein htnzugezogener Arzt konnte nicht feststellen, war dem Mädchen fehlt. Allem Anschein nach ist dte Unbekannte einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Pa piere oder sonstige Gegenstände, die zur Identität der Kran- ken hätten führen können, wurden nicht vorgesunden. Da» Spiel mit Waffen. Der 18jährige Sohn Eugen des Weinhändler» Klein in Muzsaly bet Preßburg ging dieser Tage in den Keller, um einen dort arbeitenden Schlosser zu kontrollieren. Unterwegs spielte er mit einem geladenen Re volver, ohne auf Warnungen zu Horen. Im Keller ging dte Waffe plötzlich loS und der Schuß traf den Schlosser, der töd lich getroffen wurde. Der leichtsinnige junge Mann bat den Schwerverwundeten, ihn nicht zu verraten und versprach ihm 50 000 Kronen. Der Schlosser willigte ein. Er lebte noch einige Tage und sagten auf alle Fragen, er und Klein hätten den Revolver im Keller gefunden und damit gespielt. Eine Stunde vor seinem Tode erzählte er den wahren Sachverhalt, worauf Klein verhaftet wurde. ^O, hätt' ich nimmer dlH gesehen!" Ein Einwohner von Edderitz namens Franz Hause läßt in der Sonnabend-Num mer der „CLthener Zeitung" folgenden Stoßseufzer eines ge» plagten Ehemannes loS: „Warne hiermit jeden Geschäftsmann im Kreise Löthen, meiner Frau, der gemeinen Person Char lotte WachSmuth, auf meinen ehrlichen Namen etwas zu Vor» gen, da ich keine Zahlung leiste. Wer es am längsten wird yuShalten, werden wir ja sehen. Ach, hätte der Unterzeichnete in seinem Leben niemals sie gesehen! Hochachtungsvoll Fran- Hause, Edderitz.* — Armer Franz Hause! Ein« ne« -mttst-e Heilquelle. Man vermutet schon sei« langem, daß sich in der Jnselwtese am Buchenberg bei Det mold heilkräftige Quellen finden. In neuester Zett hat man nun geologische Untersuchungen und Wünschelrutenprüfungen vorgenommen, die einer Bersuchsbohrung gefotzt waren- Wie in der „Allgemeinen Medizinischen Zentral-Zeitung" be» richtet wird, bestätigen sich die Vermutungen und kohlensäure' haltige Quellen wurden erschlossen. Die Hauptbohrung er folgte in der Nähe der Stadt auf einem ihr gehörigen Gelände mnd man hofft, in einer Tiefe pon 800 Meter die Heilquelle verfassen zu können. f Die erste Esperanto-Predigt. In der Et. Jean»Strche von Montmartre in Patt» hat ein französischer Geistlicher seine Predigt in Esperanto gehalten und eine große grüne Fahne, dte am Chor der Kirche aufgestellt war, nämlich die der katho lischen Esperanttsten-Ltga, deren Präsident er ist, geweiht. Die Peche« Postrtdcher. Ein ungewöhnlich dreister Post» ran- wnrde in dem Postamt de» Londoner Nordwestdistrikts verübt. Dort fuhr ein nach Att der königlichen Postautor rot ««gestrichene» Automobil vor: zwei Männer entstiegen ihm, kchea beinahe unter den Augen der Postbeamten 16 > fuhren davon, vier Postsäcke wurden be» H bei London gefunden. Zwei waren be» anderen, dte mit Zirkularen angefüllt waren, .s. Dte Postbehvrde hat bereit»; »».«- eingeschriebenen Briefe vermißt würde«, auf di« es de« Räuber« wohl in der Hauptsache an» gekommen fein dürste. Einttäglich« Paßfabrikation. In Vari« ist ein Amerikaner von polnischer Herkunft verhaftet worden, der sich auf dte ya- brtkotto« von amerikanischen Bürgerbriefen spezialisiert hatte. Die Polizei, die in ihm ttgentltch einen russischen Agitator , vermutete, fand bet der Durchsuchung seiner Wohnung et«! wohlgeordnetes Kontobuch, au» dem hervorging, daß der Be» trteS i« letzten Jichre bisher 800 000 Dollar abgewocfen hatte. n. »1« wü»d« Pa» Rhttge veranlassen, «nf Befrage« d«s Vorsitzenden erklärt der Zeug«, Ebert hab« da» nicht sur allgemeinen Versammlung, sondern zu ihm und mehreren anderen Arbeitern gesagt. Aber auch Go bert weiß nicht, daß «bett, der außerordentlich kurz, sichtig ist, sich dte Brille aufgeschst Hütte. . Neues aus aller Welt. Gturmkataftroph« im Höllischen Merke. AU» Aiga wir« gemeldet, daß 400 Fischerharkea im Bal tischen Meere von einem furchtbaren Sturme überrascht wur den, ahn, daß e» ihnen möglich gewest« wäre, die Mündung der Weichsel zu erreichen und sich zu rette«. 22 größere Dam pfer wurden sofort zur Rettung der Boote ausgesandt, jedoch gelang e», nur 400 Personen zu retten. Der größte Teil der Mannschaft, welche mehrere Tausend betrug, ist infolge der bald - - «r,