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»Ma-, M M, »Sß dM Am« r<vb!aM» «rd ßkyrigtt» fllr da» «r«,»birg,. yrrita-, den 1Ü. D«znnber 1S>4. «ch st „MH.'. «t«, LM»!' Tageblatt M«tz«rl M ioetß von keinem Kaff«." nau tnfor .tzt tWy nWl- Mcht» E d». »n «rche, k» g der Kirche ab und es Letzte eine heftige Verfolgs 1 gläubigen Kreise durch die landcskirchltchen O nuduna de«' weltlichen Armes der Obrigkeit c e spstt 3e!sg uno LösfLnpulvef! V^scks vschiiligt üss Wscksn Für DetailgefchSkte! PV»»csttl»oti» unck 0.68 . . 1 Pfund 0.SA Aocker, gemahlen älle erkoräerliclien ^rlilce! in nur feinster HusliM bei Täglich frisches Srot -as psunS IS psg. Frische» Weißgrbäck, Kuchen, Aschkuchen und andere« mehr. 1. Gii det das Rl soweit zu bedarf dazi waltung, t freund. 3 tungen erk mit seinen Bortragsoi Oberon vc und die Ouvertüre gensatze: er deutsch, letz lichen, wu aber bet ih Teilen gew tung Kapel Gelingen. 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Und wie war es in Sachsen, Herr Pfarrer? — Hätte eS in unserer Absicht gelegen, irgend etwas zu erwähnen, da» von schweren Kämpfen unv Widerwärtigkeiten der Methodisten durch die hier herrschende Kirche zeugte, so hätten wir sicher lich sehr, sehr viel Material und Zeugen dafür bringen kön nen, die eS im Lande der Reformation im SO. Jahrhundert an ihrem eigenen Leibe erfuhren, daß man nicht ungestraft mit Gleichgesinnten Fauilienandacht halten, nicht singen und beten, nicht Luthers Bibelübersetzung lesen durften, wenn eS der Geistlichkeit, gefährlich erschien. Biele Methodisten wur- den förmlich zum Austritt aus der Staatskirche getrieben: Nur —> dem Artikelschretber vom 7. Dezember — lag eS fern, irgend einer Kirche in einer Jubiläumsschrift etwas an- zuhängen. (Damit baut man keine Kirchen, Herr Pfarrer.) Glaubt aber der Herr Pfarrer gefunden zu haben, daß in meinem Aufsatz die Stelle „der Methodismus ist nicht erstarrt in Kirchenlehre usw." „ergänzt werden müsse", „wie die StaatSkirche", so wird er wissen, warum. Betreffs seiner weiteren Bemerkungen raten wir Herrn Pfarrer sich öfter persönlich von einem methodistischen Gottesdienst zu überzeu» gen — wie cs manche seiner Kollegen taten — um sich dann ein richtiges Urteil bilden zu können. Alles weitere Eingehen auf die Ausführungen des Herrn Pfarrers Friedrich erübrigt sich, da dieselben sich selbst richten. Dies als einzige Entgeg nung. Wilhelm Meyer, Prediger, Aue, Bismarckstraße 12. Wir schließen hiemtt die Aussprache über diese Angelegen heit. Red. rr»»W, ms sdw« vaw» ior Attoss« I» kein?" «W, »WM sch» tz» leugn«». Sch Iostst von .Dfsil WM. ychl gch hab« «Hl meinen etganen Mm« »sch«. Pi, tz, mit «irrer schwvrvo Lun« ,0G «in i« «» keinem Kaffe« gewesen. Und sicher, das war die Lame jo nicht schwarz — sondern blond st 'M M chn llae Watte» Bst8an — Ilr'ns>e1^lts<it ttnti vleicl» 8ocks Poetenwinkel. Mela -tzvr l I« der Großstadt lautem, hastigen Getriebe Sehne' ich mich ost nach dir zurück, Denk ich stets an dich mit treuer Liebe Und was du mir warst in meiner Kindheit Glück. Sch im Geist die vielen trauten Plätze; Denn, meta liebes Städtchen, daran bis du reich. Die Natur gab dir kostbare Schätze, Daß an Schönheit dir ist schwer ein nächstes gleich. Rings von grünen Wäldern dicht umkettet, Die dich wie ein Bild so malerisch umztehn Liegst im Dal geborgen du gebettet, Freust dich all der Pracht, die dir verlieh«. Keine Lust weht noch auf deinen Höhen Deren Kühe lauter Erotzstadtlärm nicht stört. All« Sorge« müsien da vergehe«, Ille», wa» dar Herz mit hartem Druck beschwert. Steiß im Leben hall« ich dir Treue, Bleib« dein« Krisen immer untertan. Aus der Fern, send ich dir auf« Neue Meine Grütze, soviel ich dir entbieten kann. Hanna Ttppmann, Chemnitz. Sprechest. - - - - >i«n »,wu«,»a«,tau!ch «ml«« o.s.r. k m« dt« p«z„ichNch, »«anM«r«n». — ... willen erlaube ich mir eine Erwiderung auf di« Ausführungen des Herrn Pfarrer Friedrich im Auer _ l vom 11. Dezember. Der. Herr Pfarrer ist nicht ge- nau informiert über die Geschichte der Btschüfl. Methodisten kirche, sonst würd« « willen, daß meine TuSführungen im Tageblatt po« 7. Dezember den Tatsachen entsprechen. Es wär« »och hinzuzufÜEn, daß, eh« die Btschüfl. Methodisten i« Brimen 184g ihre Arbeit begannen, bereit» in Württemberg di« weSleycmischen Methodisten Anhänger gewonnen hatten, oha« jedoch Gemeinden zu bilden und das geschah folgender- matzen: Der Metzgergeselle Christoph Gottlieb Müller aus Mimenden w« 1810, um nicht unter Napoleon» Fahnen die- nea müssen, «ach England auSgewandeet und dort in einer lstmasmeinde bMrt worden, von Heimweh geplagr, sSiven all« Lat«, der den Herrnhutern angehörte irsatMckung in feinem Hause hatte. Müller be- «stÜrltÄ und erzählte feine Bekehrung. Seine der SüaveuvergeSung und sein freudiges Zeugnis Arte an« Müller kehrte nach einigen Wochen nach _ rück« Ma» bat ihn dringend wtederzukommen und in der Heimat weiter zu arbeiten, Müller lehnte ab. Die Bitt- stelle« wandten sich nun an die Misstonsbehörde der Wesley aner. Darauf reiste Herr Müller am 88. Februar 1Y31 nach Wlrttemberg und wurde in Gottes Hand die Veranlassung zur Bildung kleiner Kreise, die sich intensiv mit der Aus schaffung ihres Seelenheils befaßten. In Besprechungen mit den Führern der Gemeinschaften und Vertretern der Landes kirche erklärte Müller wiederholt auf das Bestimmteste, daß er nicht gekommen sei, eine Kirche zu gründen oder sich mit sei nen Anhängern von der Landeskirche zu trennen. Aber die herrschende Kirche lehnte eine solche Mitarbeit zur Belebung >ung der kleinen „ , Organe mit Be ¬ nutzung des' weltlichen Armes der Obrigkeit ein. Mitarbei ter Müllers wurden sogar mit Gefängnisstrafen belegt, weil sie religiöse Zusammenkünfte hatten, bis endlich die Polizei organe müde wurden, Werkzeuge der Geistlichkeit zu sein und G. Müller den Rat gaben, sich ansässig zu machen. So entstand dann durch Bekämpfung der Erweckungöbewegung durch die Nervorraxenäes ZVeilinaclits-Oesckenlk. 2u Imben in silkn ^uzküknmgen dei: Lrler L Lo. Naekk., lolelon 14 luk.: Kurl Lvinrner. lA-irlrt 5 als Aufwartung für sofort gesucht. Angebote unter T. S452" an das Auer Tageblatt erbeten. /I f«st «e-er 21» VlMgluiwWH mit Anlasser, «lektr. Licht, sofort z« »«rkanfe«. Gefl. Angeb. unter A. T. S424 an da, Auer Tagebl. ElOMM M l SU!« e. G. m. V. H. Sifetwett«, AeWgbette«. BämKeewSKM» b!«,kt « Prtoat«. godlunae- ÜIWGßGWSG», ersticht-. Verlang. Sie Katalog S st «p»ls -p»«K«r K G«. -"ctrsrtchstr.»». Körbe aller Art! Fa»ü-, Fl«ß», kraß-, Wafth», Kais«-^ tzolzkörb« sowie sämtlich, 0ü«st<« un» S,f«Nware«. 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