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t-My Mm» m «Usk IM» «ßßssß«» Di di» AßgEklßs. »vnnswta-, dm 11. Lszemön 1V24. vor di« Lan-osKrch« wtrvtch kennt, »er ihr« Bnnühung« tn wtfl«schastlicher Lbeologi» und praktischer Arbeit wirklich ein. steht, wttt da» Urteil de» Atttkelschreibers al» kindlich, boshaft und beinahe komisch ablehnen. Wer aber wissen will, wie wirklich diese fremde englische Kirche mit ihren süßlichen Ltedwetsen und mit ihrer, für deutsche Glauben-tiefe erstaun» ltch oberflächlichen Theologie tn die deutschen Landeskirchen etngebrochen ist, der höre dm wirklichen Vorgang. In dem S. Bande der .Württember gischen Väter", Tal» und Stutt» gart 190b, schreibt der Herausgeber Ar. Buck Folgendes auf Veit« lös. »Die erst« Sendboten (des Methodismus tn Württemberg) erklärten mündlich und schriftlich Privaten und dem Konsistorium, dick st« keine eigen« Kirchen gründen, kein Abendmahl «steilen, keine Klassenversammlungen halten wollten. Auf diese weise erlangt« sie die Genehmigung de, Behörden für ihr Wirk« und verbreiteten sich während der fünfziger Jahve über da» gang« Land Lia aus. Nunmehr aber arbeitet« pe auch immer offener auf die Bildung eigener Ge meinden hin: an die früher« Versprechungen kehrten sich die - später« Sendlings nicht mehr." So sollten die heutigen Me> Sprechest. WML ULM» 8e N'SMiW'Tr—Ml»L! vor wenige» Lag« hatte et» Methodist ein« länger« L»ffM Mr» da» 7üjährige BestÄ« de» Methvdtsmu» tn Deertschland edngrsaüdt. Die Gerechtigkeit fordert, daß auch Mse andere Gtimme gehört werde. Jener Aufsatz schriä: -der w,»»v «^». w »»»- MethodisnnM Iß »tcht erstarrt in Ktrchenlehre und Kirchen« j thodtsten nicht zu laut jubeln, wie herrlich wett sie es gebracht artz»«-*, g» ergänz« ist »ockürltch: wie die .Staatsktrche'.' haben, sonde« fie sollten Buße tun für die Unlauterkeit ihrer Voreltern. Und sie sollt« einmal versuchen, nachzufühlenl wie grausam ihre unausgesetzten Kirchenaustritte, ihre ganz! feindliche Stellung zur Landeskirche, ihre unermüdliche Minter» arbeit an der Lande-kirchlichen Gemeinschaft, ihre mA amerikanischem Gelbe überall erstehenden Kapellen» baut«, ihr stolze» hohnvolles Auftreten als anerkannte Staats^ ktrche auf uns. treue und gläubige Landesktrchler, mit gel schtchtltchem Sinne, mit Dankbarkeit und LebenStreue gegen unsere heißgeliebte Landeskirche, wirken müssen. Ist olles Ge^ kühl dafür verschwunden, daß wir Christen eigentlich Brüdeij sind, die wir so beinahe denselben Glauben haben? Gibt eu aar keine Kräfte und Männer bei den Methodisten, die sich! sag«: wir wollen doch nicht mehr gegen die Ktrche kämpfen, 'wir wollen nicht mehr Austritte fordern, wir wollen endlich die Bruderhand reichen. So aber können wir Landeskirchle»! nur mit tiefem Weh und echter Betrübnis, mit Staun« zu^ gleich und mit Kopfschütteln den scharfen Kampf dieser feintu lichen Brüder sehen, ihre Ktrchenaustritte Wetter mit wun. dem Herzen aufnehmen und mit heiligem Schmerze erkennen, daß die, die uns Brüder sein sollten, uns unversöhnliche Feinde sein sollen. Pfarrer Friedrich. grokkanckung «uekl In all«n SIsUttsUsa MwkMg Husk »vsrcisn ktslns SssekLtta KLufllvk Oksrnommsa. Oekl. Xngedots unter ,4. 1°. 5422" « «le» Xuer Tsgedlstt erdet«. MW -siM KÄudae/ roe „Le»«,/, /m cka» <ü» „S/b-sams.lp'o«»«", FMÜ» UM PMeken 5le eine WA Pianos MM Nsrmonlums Gprsvksppsrst» mit K«<l»rw»rk ock. «lettrieed I deden Veltruk von äer >Veltfirm» I^axNorn.rBkleksu SplegelstraS« 22. ' > w »» Uskert neck 3K Velwteet«. Sesonäer» günetigo Ltdlungsbeclingungen. 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Vollen 81« clleeen Oenuü auck beben, «o vencien Sie «ick vertrauensvoll »n -^rtkur Udlmsnn 4- I-olprls ILmIItenitraü« S4 — Tolepkon IS828 «I>» kompt. NnlUU» dl» so km I». 2S Mn» kompl. -tnt»L» »ÜI- Stationen IN. SS.. , < > plulivertrekr del «uter pmvluln» virilen -Ineerlcklet. -- Ein Pa« »ettaaea« smiegeMmlil stndprei«»ert GtettMeoho », »t».». Iljäliize Lclmitt- lilii Asormllsiin bei küobstem 1.okn stellen sofort ein keielie Lr >VeikkIo8 1^»Ipr>L-8eKI«UÜlL, Oeserstr. 7. Mangelnde Lebenslust ha« «In Drfübl von NIebtrg«schla»end«it zur stolg«. Sl« sädlia sich malt und müde, da» «s!en schmeckt nicht, «, fehlt Phnrn dir richtige Ledeneenergl«. Wenn da» so ist, bann fehlt Obrem Organismus etwa«. Sich hiergegen zu schltzen, ist für leben ein» Lebensfrage. 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