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Nr. «SS. Auer Lagidlatt und «N-Rger für da« Erzgebirge, Freitag, den s. Dezember 1S-4. Lag« hier aufhalten, um mit der russischen Handelsver tretung schwebende Tragen der deutschem sstschen lkezie- Hungen ßu erörtern. Sllbert gegen öle SS Prozent t Berlin, A. Des, Von wohlunterrichteter Wette der» tautet über den Standpunkt dB Reparationsagenten Parker Gilbert «u den deutsch-englischen und etwaigen deutfch-franKvftschen Vereinbarungen über die Reeoverh. Abgabe, eG könne zu Vereinbarungen welcher Art auch immer kommen, man Anne sich auf eine Pauschalsumme einigen oder aus eine andere Formel. Er hrauche die! Zahlungen auf die ReeoverhMbgabe nicht zu ersetzen, beschälten an diesem Standpunkt all den wichtigsten Pumt seine- augenblicklichen Programm« .und betont, i Müssen. ' Nicht ganz Mt leeren Händen kdMmt man von sol- > Wühlen, zum Kaufen. Hier werden beim Betrachten dessen, waS der Weihnachtsmann oder, nüchterner gesagt, ! der Weihnacht-Markt darbietet. Wünsch« geweckt; Hier Nehmen lange gefühlt« Bedürfnisse Gestalt an, und preiswerte Geschäftsauslagen schmeicheln mit der Hoff nung auf Erfüllung; dort wieder geht Man in der schönsten Vorweihnacht-stimMung .durch den Reichtum, den die Kaufleute weihnachtlich bereitet haben, prüfend, wügend, womit man geliebten Angehörigen und Mit- dsuKchan Regierung Mit dam (Generalagenten Mr Hte Zahlunaen und mit de« LranDfer-Komttee erörtert wer!- den. Wenn «in defxiedigendB Abkommen auf dieser »rmchla« erzielt werden kann, wird die Fngltsche Re gierung sich mit dem ernsten Wunsche du einem .Abschluß W gelangen, bemühen, daß ein Abkommen Mer eine Methode getroffen werde, die, welch« aMdie darin.end, haltenen Neuerungen sein mögen, keine Verminderung der Zahlungen nach sich zöge, die England gemäß dem Reoovertz Art geschuldet werden, . und so Wetter. Aber er wäre doch interessant, zu erfahren, wer diesen mit O. H. gezeichneten Entwurf begutachtet und ausgesucht hat, und wie eS kommt, dich ausgerechnet Bayern ausgerechnet eine Krone auf seinen neuen Scheinen haben muß und sich ausgerechnet nichts dabei gedacht hat. Eine von der Kommunistischen Partei für den Dien-- tagabend in Aussicht genommen« Kundgebung in Kö nigsberg, in der der bekannt« Avanzos- Maveel Eachtn, sowie ein Engländer und ein Tschechoslowake sprechen sollten, ist auf Grund hxr allgemeinen Landordnung Ver boten worden. . ! ! ! I ! l . !» s s Die Münchener Kommunisten haben für ihre Wahl- Propaganda die „Neue Zeitung" wteder aufleben lassen. Wegen hochverräterischer Veröffentlichungen in der! Mon- tagsau«gave wurde da- Erscheinen de- Matte- bi« auf Wettere- verboten. ' , Wie wir erfahren, ist der Bevollmächtigte der Wow» Personen, sow«it sie des Morde- an dem Sirdar he-s Menschen einen ganz besonderen Herzenswunsch.erfA- ' len könnte. .Solche noch! hastlosen Wanderungen durch da« Sffent- Zahlunaen auf di« RewverhMbgabe'nicht zu ersetzen, Legierung'KrassininBerlin eingetroffen.^TrbeLndet und «rwerd« sw nicht erfttzemGilbert betrachtet^A M durchreise nach Pari« »nd wirdstch^etntg« besthalten an diesem Standpunkt al- den wichtigsten Pumt fein«- augenblicklichen Programm- .und betont, ßolange «r sich weigere, di« Summen, die die Entente^ mit Hilfe der ReeoveryMbgabe selbst gesammelt habe. Wieder zu ersetzen, könne nur zweierlei etntreten r ent^ wed«r könne Deutschland kein« waren mehr a»-führen, und da« wäre da« End« de» Dawe-Plane- (an dem die Entente doch auf daß stärkste interessiert ist), oder sie Müßte daV ^System einer Sonderbelastungl der deutschen Mu-fuhr ausgeben. i Erzgebirge unä Sachsen. Lauter. Einweisung. Am l. Adventssonntag nach mittag erfolgte im Saale der Landesktrchlichen Gemeinschaft die Einweisung des neuen GemetndepflegerS Günther auS Jena durch Gem.-Jusp. Brück-Chemnitz. Seiner Rede legte letzterer die Worte aus 2. Kor. 4, 5 zugrunde: „Wir predigen .nicht uns selbst, sondern Jesum Christum, daß er sei der Herr, wir alcr eure Knechte um Jesu willen." Der Apostel Paulus, dessen Munde die Worte ent tammen, ist allen Knech ten Gottes ein Vorbild. So wie er predigte und zeugte, so muß gepredigt und gezeugt werden und wer es nicht so tut, der kann zwar die schönsten Reden halten, aber von Segen werden sie nicht sein. Ein Bote des Evangeliums soll etn Knecht sein, soll dienen um Christi willen. Mit den Worten aus Apg, 18, 10: „Ich bin mit dir und niemand soll sich un- terstehen, dir zu schaden, denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt" wurde Br. Günther in sein neues Amt einge. führt. Nachdem sich Br. Günther der Gemeinde vorgestellr hatte, erfolgte die Begrüßung durch den Vorsitzenden der Ge meinschaft, durch den Bezirksvorsitzenden und durch Vertreter , .. einiger auswärtiger Gemeinschaften, denen G. in Zukunft Wer da- nicht von sich am- begreift, den lehren, .es die, ebenfalls dienen wird. Die eindrucksvolle Feier war mit wir- kungsvollen Gesangs-und Muftkvorträgen umrahmt und wird i allen Beteiligten aus nah und fern dauernd in Erinnerung bleiben. Bockaa. DolWhsöchßchulkurse. Auch in diesem! Winterhalbjahr sind wteder in Zimmer 2 der Schule Volks hochschulkurse geplant. Für Monat Dezember bietet Kantor Crasselt am 5. und 12. (Freitags) von 8—10, Uhr je einen Bor trag über Grieg und Robert Schumann, die beide wie die vorhergegangenen Musikabende neben dem gesprochenen Wort auch Solo- und Chorvorträge sowie Darbietungen am Klavier bringen werden. Am 19. Dezember wird Studtenrat Hohl feld von Aue einen Leseabend halten. Meldungen zur Teil nahme an diesen 3 Abenden werden bis Mittwoch, den 3. im Zimmer.4 des Gemeindeamts entgegengenommen, die Gebühr von 60 Pfg. für den Abend wird vor Beginn kassiert. Für die Zeit nach Weihnachten sind noch einige Musikäöende Kantor Crasselts und außerdem ein Vortrag Professor Hentschels au« Aue über nordische Sagen und ein Experimentalvortrag Professor Paulis von Aue vorgesehen. Zugleich sei im Rahmen dieser Darstellungen auch auf die Sonnabend und Sonntag, den 13. und 14. Dezember in der Schule stattfindende Aus stellung' guter und billiger Bücher empfehlend hingewiesen. Eltern und Erzieher sind herzlich eingeladen. Eintritt frei. Zwönitz. Weihnacht sberg-Der ein. Am Sann- abend findet abends 8 Uhr im großen Saale des Schützen- hauseS wie alljährlich der Hutzenabend statt. Diese Veran- staltung ist ausgefüllt von Darbietungen, welche unseren alten erzgebtrgischen Sitten und Gebräuchen entsprechen. Wildenfels. Demokratische , Wahlverfamm» lung. Am Dienstag abend fand im Gasthof „Drei Kronen" eine gutbesuchte Wählerversammlung der DDP. statt. Herr Dr. mcd. Thuß sprach über die außen- und innenpolitischen Ziele der DDP., Herr Gewerbeoberlehrer Schönherr kenn- .zeichnete die Ursachen der Reichstagsauflösung und grenzte die Stellung zu den übrigen Parteien ab. Seine Forderung: Mit der Demokratischen Partei durch Friede, Freihe t, Gerechtig keit zu Einheit und Wohlstand — fand begeisterte Zusttm- mung. Die Versammlung ließ einen nachhaltigen Eindruck zurück! Luga«. Erfolgreiche Beschwerde. In trautem Verein unter verbundenen Listen hatten sich Sozialdemokraten und Kommunisten in die Plätze als Bürgermeisterstellvertreter geteilt. Auf Beschwerde der Rechtsfraktion hob die Behörde diesen Beschluß auf und ordnete Verteilung der Aemter nach der FraktionSstärke an. Danach mußte der Kommunist aus scheiden und an seiner Stelle amtiert nun Herr Stadtrat Schuldirektor Schuhknecht als Vertreter des Bürgermeisters. Oberlungwitz. Ein bedauerlicher UttglückS- fall ereignete sich an der Hohensteiner Straße dadurch, daß die zwei vierjährigen Knaben beim Spiel in den Stetnbruchs- teich stürzten und darin ertranken. Obwohl der Unfall von Passanten bemerkt und sofort Rettungsversuche unternommen wurden, konnten die beiden Kttaben nur als Leichen geborge« werden. Wiederbelebungsversuche waren leider ohne Erfolg. Die Mütter der beiden Kinder find Schwestern und wohnen in ein- und demselben Hause. ' Treuen. Brand de» Hotel» Deutsche» Hau». Dienstag morgen gegen 88 Uhr entstand in dem bekannten Hotel Deutsche» Hau», Besitzer C. Möglich, ein Brand, dessen Ursache auf Braiwsttstung zurückzuführen sein dürste. Da wird. 'Baldige Meldung ist notwendig, damit groß« Eckhaus mit Saal und angeoauter Stallung fiel prn begriffenen Einrichtungen rechtzeitig auf den größten Teile dem Feuer zum Opfer. Es konnte nur noch Ueberraschung hat man mitgenommen. Und ein kleine« Spätabendstündchen der Erholung ams Familtentisch be reitet die Freude de« Austausches von Geschautem, von Wünschen und Erwartungen, gönnt ein teilnehmende- Fragen und Raten, läßt Manche- Drworbene hervor holen in deM Verlangen, hie Freude am guten, am willkommenen Geschenk ein Weilchen auch al- Schenken- ds« M kosten., ' d,, - ' Vom Inserieren! Ueber die Vorteile, die da» Inserieren besonders im Weihnachtsmonat bringt, braucht nichts gesagt zu werden. Aber es ist doch interessant, hierüber die Meinung anderer Länder zu hören. So beantwortet ein'englisches Blatt die Frage; „Wann soll man mit Inserieren aufhören?" in folgender origineller Weise: 1. Wenn die Bevölkerung aufhört, sich zu vermehren. 2. Wenn niemand mehr da ist, der von euch noch nicht gehört hat. 3. Wenn ihr jeden, der euer Kunde sein könnte, überzeugt habt, daß eure Preise billiger find als die der anderen Firmen. 4. Wenn ihr bemerkt, daß Hie Leute, welche nicht anzetgen, ihre Konkurrenten überflü' geln. v. Wenn iHv den Rat dör klügsten und erfolgreichsten Geschäftsleute vergessen habt. 6. Wenn jemand ein solcher Gewohnheitsmensch geworden ist, daß er ganz bestimmt die- ausschlaggebend. » se» Jahr an der gleichen Stelle wie letztes Jahr kaufen wird. Ich stelle hierdurch ausdrücklich fest, daß das Verhalten Mit einem Wort: Man soll nie aufbören zu inserieren, deutschnattonalen VolkSpartet in dieser Hinsicht korrekt Entdeckungen eines eigenartigen Ringwalles. Nahe Blauenthal an der Müde ist im Walde ein eigenartiger Ring- ... , wall entdeckt worden. In der Nähe wurde ein Feuerstein. Mm schreibt der „Frankfurter Zeitung": „Die Königlich Messer samt Tonscherben gefunden. Heimatforscher aus Aue Bayerische Republik hat sich endlich entschlossen, den alten und Eibenstock werden ,in Verbindung mit dem Grassi-Museum Scher- über sie zur Wahrheit zu machen. Auf ihren neuen in Leipzig Ausgrabungen daselbst vornehmen, da Funde die- Banknote« prangt nunmehr — fine dubio — eine fünfzackige ser Art mitten im ehemalige« erzgebtrgischen Urwald die AdelSkrone. Bor mir liegt ein 60-Markschetn der Bayerischen ganze bisherige Besiedelungsforschung des Erzgebirges auf eine Notenbank, ausgegeben auf Grund des PrivatnotenVankge«. neue Grundlage stellen könnten. setze» vom SO. «Ugust 1924; e» ist einer der neuen Reichsmark- Zur Berufswahl für Abiturienten «stufiger höherer scheine in Grünblau, der aus der einen Seite zwischen Füll- Schulen. Abiturienten höherer Schulen, die sich nächste hörnern da» Bayerische Wappen mit Krone und auf der ande- Ostern dem akademischen Studium des Volksschullehrerberufes ren zwischen den Löwen da» bayerische Rautenwappen, eben- zuwenden wollen, werden ausgefordert, sich bald, möglichst bi» fall» mit Kron«, enthält. Für mein Empfinden bedeutet diese > 81. Januar 192k bet einem der Leiter der Pädagogischen In- da» Ausland zu Spott und Hohn herausfordernde und da» stttute zu melden, in Dresden bet Prof. Dr. Seyfert, Tep- Inland schwer verärgernde „Neuerscheinung" eine armselige, > lttzer Str. IS, in Leipzig bet Prof. Dr. Richter, Gustav-Frey- stiernackige Ungezogenheit ohnegleichen, von der Geschmack-1 tag-Gtr. 42. Dabei möchte auch angegeben werden, ob Un- lostgkeit ganz abgesehen. Man wird vermutlich gegebenenfalls. terkunst in den mit den Instituten verbundenen Studenten- zur Antwort bewmmen, daß diese Krone „nun eben einmal" > Heimen begehrt > ' ' "" " zum Wappen gehöre, und daß keinerlei schlechte Absichten —' di« im Ausbau _ Aus Staät unä Lanä. Au«, 4. Dezember. Welhtwchtsftlmmung kn -en -eschüftsauslagen. Langsam, aber von Tttg zu Tag merklicher, tritt da- Weihnachtsfest seine Herrschaft im öffentlichen Leben an. Nenn lange Wochen, bevor der Weihnacht-glatt- Englische vorkrkegsenthüllungen. I drinnen im Hause, in der Familie, sich mit geschäftigen London, 8. LH. Der englische Außenminister Austen Worberettungen in den Vordergrund alle« DenbenS und «Lamberlain bat in einem Briefe mitaeteilt, daß die j ?"n« dvängt, sendet er seine Strahlen voran« in die Archiv« d«r englischen Ministerien demnächst alle Ur- MterMltten Auslagen der Auer GeMMveft, die ^Tunden bi- !1S78 zurück Mr die Forschung freigeben I An einM Vergletch mit der Großstadt standhalten Werden und daß zwei Historiker beauftragt worden seien, ^"5^ Schon ladet e- überall ein zum Schauen, zum eine Bearbeitung und Herau-gabe der Dokumente des """ "" "" "" - Auswärtigen Amte», die auf die Vorgeschichte de« Krie ge- Bezug haben, voiAuvvreUen. für nächste Oster« erforderlichen Umfang gebracht werden können. Wählt frühzeitig! Da» Wahlgeschäft beginnt diese» Mal um v Uhr vormittag» und endet um 6 Uhr nachmittag». E» ist ratsam, schon beizeiten sein Wahlrecht auSzuüben. Schiebt ein schr großer Tel» dcr Wöhler die Ausübung seine» Wahl recht» bi» zu den letzten Stunden der Mahlzeit hinaus, so kann der Fall etntreten, daß eine beträchtliche Zahl von Wählern bi» zum Ende der Mahlzeit da» Wahlrecht nicht au»- üben kann. Wahlhilse für gebrechliche Wähler. Stimmberechtigte, die durch körperliche Gebrechen behindert find, den Stimm zettel eigenhändig auszufüllen, tn den Umschlag zu legen und dem Abstimmungsvorstand zu übergeben, können sich im Ab-- stimmungSraum einer Bertrauenspersön bedienen. Die Ber- trauensperson ist allein vom Stimmberechtigten auszuwählen. Weder eine Partei noch der Abstimmung-Vorstand sind berech- tigt, Personen allgemein als Vertrauensperson für einen Ad- stimmungSraum auszustellen. Die Erfahrungen früherer Wahlen zeigen, daß da, wo anders verfahren wird, Wahlbe einflussungen zu befürchten find. Die Wahlvorsteher werden daher streng darauf zu achten haben, daß die Vorschriften über Wahlhtlfe nicht mißbraucht werden. Vorsicht vor „seemännischen RuSkunstSstellen" In letzter Zeit fanden sich tn den Tageszeitungen häufig Anzeigen von sogenannten „seemännischen Auskunftsstellen", tn denen jun gen Leuten, die zur Seen fahren wollen, Rat und Auskunft über UnterbringugSMögltchkeiten auf Seeschiffen versprochen wird. Der Verband ^Deutscher Reeder weist daraus hin, daß e« sich hier fast ausschließlich um zweifelhafte GeschäftSunterneh- mungen handelt, die für völlig wettlose Auskünfte nicht un erhebliche Auskunftsgebühren einziehen wollen. Wirklich brauchbare Auskünfte sind nur bei den paritätischen Heuer- stellen! in den tzafenorten zu erhalten, die unter Aufsicht de» deutschen Seefahrtsausschusses stehen. Politische Rundschau , Ls--^8.A7°Uf"^ näch-, de-brandversicherungSanstalt auf das Jahr '1924, der ^tchtwird e« ihnen innerlich ingan- Gesetzentwurf über Lte Aufwertung von.Gebäudeschäden-. Vergütungen der Lande-brandversicherungsanstalt, der w"?- Entwurs eine- Jagdgesetze», die Vorlage über eine Un-' terstützung der ,Rentner der AlterArentenbattk und etn j blick, haben in ihm! jeweils» dM ganze Glück der Seele, kommunistischer Antrag aus Besstrung des HrwerLS^ losenelende- > Menschenleben hindurch.innerlich. erst wieder ringen " ' i Müssen. DemonstrationSaufforberangen -nm Wahlsmittag in Berlin.' Nicht ganz Mt leeren Händen kvrttmt man von sol- Berlin, 2. TH. Montag früh wurden tn den Ber- wen Wanderungen heim. Hier eine Nützlichkeit, dort liner Fabriken Aufruf« beschlagnahmt, hie da- Prole- einen kleinen Genuß, dort wieder ein« sorgsam gehütet« tartat zu einem Spaziergang tn da- Regierungsviertel Mr den Wahlsonntag auffordern. Die Ausgabe der Auf rufe war von den radikalen Betrieb-yäten in» Auftrags der Tritten Internationale erfolgt. ! « > Sine Richtigstellung des Generals NathusiuS^ Cassel, 3. Dezember. General von Nathusius veröffen- licht folgende Erklärung: Das „Casseler Volksblatt" und die sozialdemokratische Partei verbreiten tn den Tageszeitungen und durch Flugblät ter die Behauptung, die deutschnattonale Volkspartei habe mit meiner Person Mißbrauch getrieben und habe die Oeffentlich- keit durch die Ankündigung meines Auftretens in der hiesigen Partetversammlung vom 29. November „wissentlich belogen". Diese Behauptungen sind durchaus unzutreffend. Ich Haire mich bereits am! Abend meiner Ankunft bereit erklärt, in der Versammlung am 28. November einige Worte zu sprechen, um der gesamten Bevölkerung und der Presse meinen Dank für ihre Teilnahme auszusprechen und hatte mein Einverständnis mit der öffentlichen Ankündigung dieser Absicht gegeben. Am Bersammlungstag erst habe ich dann der deutschnationalen VolkSpartet mtttetlen lassen, daß ich meine Absicht aufgegeben habe. Hierfür waren nicht nur Gesundheitsrücksichten für mich ausschlaggebend. Jus vug der deutschnattonalen Bolkspartet in dieser Hinsicht gewesen ist. , Die königliche Republik. » solange man sich.noch nicht kaufend festgelegt hat, ist man al« Betrachter noch! Herr de- ganzen ReichttmÄ. Kinder. Sie sehen in der Welt de« schütten, gefällig Auslieferung -er Skr-ar-Mkr-er. England sagt Erleichterungen zu. London, 8. Dez. Die. „Morning Poft" Meldet au- Kairo; Die ägyptische Regierung hat di« .verhafteten schuldigt werden, den englischen Behörden au-geliefert. König Fuat hat unter Berufung auss die Loyalität, - Aegypten» di« Aufgabe der Militärischen Maßnahmen' "che Vorweihnachten gehören mit zu den schönsten Freu- England« und die Wiederherstellung der ^Zollhoheit, Am die da« Fest aller Feste zu bereitm, vermag^ Denn Aegypten- beim englischen Kabinett beantragt. d« « halten zum g groß. hiesige stchW er ntq - besitze! F raubte ruhig Der D längst PI de» 60 und 14 Hau»- Berans Besten men. *men w, noch L« Zigarre jährige: her schl einen s Haftung konnten Görlitz, gewiese, einem L Me Heims ein. Gel! men, un feine A AuSgabt Eine ps . E« schastlic ««fühlt, leuchtet Die Lite anl Beide- man be der Ges Ist Hoffnur fen ein der Ho! , ähnliche! Wie Uttterne ' baut au kostet — die Ene Zahl de: mäßigen stellt, dj Alle- wl Muck Fälle eil Ein spieler, lockt miä be- Jahr dann gel Ist 1 nicht dal behaupte an Gräf oft unsei denn die Hoffnung Leben stv lotz und Solle Ich I rechnend« aber? — sprünglick Wem Gescheite Weih, Tür. Uel dem man schönsten < gewaltiger Lichterbau zenglanz 1 der Grün! Weihnacht Mt ihrer serev Mut die Luche» ist da« Tk ihm inner» seinen BI! klingt und gedacht. 2 chen vonei Wie w sich in De können uni und manch hat auf di saM H ab