Volltext Seite (XML)
FraKtou «1 « OttSgesetz Antwort, ruf seins » tt Lut W-tltch, !en Wesen n. Schad«!- v- nge Stube ttschwand, or spinem « des wo- )M «ifen iss Dielten oei Briefs, tt sie sonst kein Brief» !HM an VW «n Gruß Gruß . St« MV de bei unsi llige Gou- v. Ouarß n PwtzliA al .Deinen ck«eld he- ierstrgrmg »st. trtge kirchen» Mit feinem Mfolge so gr- rgentrat, von ihn uns doch auch in der sehen wir die In ihnen zu ven Men» tt all ihren Entsagungen, Seife Gott zu ' bewußt den- S ist. durch Bachs r Oberlehrer einem außer« H bewährte. Herr Kantor lieben Sonne öchster Gott" Ehöre durch nen Kirchen» rrlagen. So e Tiefen der itwerkeS, der ing in abso» Geiste durch» sammen und rnewohnende tnkS»Leip» ! Aufgabe in n des Herrn osten Gottes» lavier (Lem- :r gemeistert, n erwiesen. ermann» hohe Anfor» ES-dur für Herr Kapell- er Pinks ge» unS kommen Me Violine rf mit hoher . Alle Mit» n den Geist t und wirk» der andäch» rößerer Be- vl. wet Schanker» mnt. Einem Sschustsl-ungen Ansuchen um n der Mittet» wurde de. ltchen Sitzung n Hauvtbahn- bahninspettor» Plattform de» rtst und erlitt tun«. Nach und für Auf» Kleinrentner- rebungen ent» schen Geschäft olkSopfer. große Beran» ckSopfev unter Mte ab mit mr der Sün der Beran» leuchtuna der und italteni» li!! "i»Mli al» vundettäwr. ^Iseftmsrlnstten r.o» 3.SS 3.0» »e«e «M» Xuo /. Sn»Fob//ve. sck. > Di« Ars» sttzeutz begrad«. In Lahor bet vrestburg bat die Gendarmerie ein gräßliches verbrechen aufgedeckt. Der dortige Kaufmann Kart PuschkaS lebte schon lange in Unfrte» Aommunalpolttisches. Wichtig» SeschUlss» tzn slchsischen »«»«iutzttmmuw. vratbattaga» 4 Uter Vox, c». IS/lv Stück 2.SS vliwarckveriage, 4 ltt.vox, c».3ö/3S8tck. KoNwop», 4 VIter vose, cr. 28/30 Stück Nettng io velee, 4 Itter Vox . . . Nk. Ni. »u« Lchiivtit» und »ttzm-er für va« «,Mvn«e. flnita-, tzM >1. lstvvsmdn 1N4. Gerichtssaal. G»t»N Apptttt l „Schlagfertig" ging.es in ein« Verhandlung vor dem Chemnitzer Schöffengericht zu, di« gegen den.üü- jährigen Händler Rudolf Kurt Münnig au» Eyemnttz geführt wurde, der beschuldigt wurde, in den Monaten Mat und Juni Großhandel mit Gegenständen de» täg lichen Bedarf» — mit Gewürzen, Bonbons, Salmiak- Pastillen usw. — getrieben und zwei Hunde aufgekaufft und geschlachtet zu haben, .um aus Wrem Fleisch Dächer- Wurst zu fabrizieren. Lu dieser Wurstfabrikation ist es jedoch nicht gekommen, weil der von Münnig gedungene SchlächtergeseNe es ablehnt«, sich an dieser unappetit lichen Geschichte za beteilige«. Zu der Verhandlung vor dem Schöffengericht war der Schlächtergeselle, der wegen dieser Sache fein« Straf« schon weg hat, als Leuge geladen. Erklärlicherweise Wa re« sein« Aussage» für Münnig nicht gerade entlastend. Vas erboste den so, daß er dem kor ihm stehenden Schläch ter mit Wucht gegen die Beine trat; der aber —glicht faul — drehte sich um und hatte.feinen ehemaligen vrotgeber zwischen de» achtungerweckenden Pranken, ehe Ma» es sich versah. Fm Handumdrehen wurden die beiden Wegner durch do» Susttzchachittnetster zwar ge- trwmtr ab« di« weiter« Vernehmung de» Zeugen der- lief dennoch.recht stürmisch, und verschiedentlich standen sich hi« beiden Kampshähne noch.phlagberett gegenüber. Na eck bet der Hundewurstsabrikatton beim versuch geblieben ist, wurde Münnig nur wegen Übertretung dev einschlägigen Schlachtbestimmungen zu S Wochen Hast und Wege« unerlaubten Großhandels außerdem zu! SS Mark Geldstrafe verurteilt. Na« von her Polizei beschlagnahmte Hundefletsch und an Stell« der unbefugt gehandelten Ware — 500 Mark — wurden eingezogen. Neues aus aller Wett. Zwei Mörder sestgenommen. Immen st adt, IS. No vember. Köstler und Wiedemann, die den Stationskomman» bauten Junker aus Krumbach ermordeten und hierauf die. Memminger, Illertissener und Krumbacher Gegend unsicher machten, wurden gestern abend in einer Alphütte bei Sont hofen festgenommea. Bunte Jeitung. Frauen als Varoweter. Die Frau ist nicht nur in übertragendem Sinn« daß Ba rometer, das die Stimmungen in einem Haushalt am feinsten anzeigt, sondern sie ist auch Barometer im eigentlichsten Sinne des Wortes, indem sie für das Wetter ein sehr feine- Gefühl hat. ES ist ja eins uralte Erfahrung, daß da» weibliche Ge» schlecht sensibler ist als da» männliche, daß es dem Reich der Ahnung und de» Unbewußten näher steht; so besitzt auch di, Frau für Witterungsumschläge ein sehr feipez Empfinden, und gerade die genialsten Frauen sind WtterungSetnflüssen im höchsten Maße unterworfen gewesen. Die Briefe der geist reichen Rahe! Varnhagen geben dafür ein bezeichnendes Bei» spiel. Wie andere Leute das Datum, so stellt sie einen kurzen Wetterbericht an die Spitze ihrer Schreiben, und sie erklärt, daß man aus den Wetterangaben sogleich die Stimmung er kennen könne, in der der Brief geschrieben sei. Die erstaun» ltche Feinfühligkeit der Frauen in bezug auf die Witterung hebt Phyllis Elark in einem Aufsatz hervor, in dem sie sehr in teressante Beobachtungen mitteilt. „Sehr häufig", schreibt sie, „kann man von den Frauen die Bemerkung hören: Ich weiß schon, wenn Ostwtnd ist, ohne die Nase zum Fenster hinausge» steckt zu haben, denn dann fühle ich mich so schlecht und rttz- bar." Andere wieder meinen, „wenn ich am Morgen erwache, so spüre ich sofort, oh Westwind herrscht. Dann ist eine gewiße Weichheit in der Lust, dis mir ein leichtes und glückliches Ge- fühl erregt. Mein Haar ist glänzender und läßt sich leichter aufstecken, als zu anderen Zeiten, und ich habe die Empfindung, daß ich nie so gut aussehe, wie bei Westwind." Der Zustand des/Frauenhaares ist wohl das beste Barometer, das die Frau für di« Wetterbeobachtung hat. Es gibt Damen, die sogar behaupten, sie könnten immer Voraussagen, wenn es regnen wird, weil sich dann ihr Haar viel deuntcher in natürliche Wellen legt als sonst. Das eigentümliche Knistern, des Haare», das man am Morgen beim Frisieren wahrntmmt, kündet im Winter trockene Kälte an. Andere Frauen wieder, die als solche menschliche Barometer gelten können, spüren in ihren Augen eine gewiße Ermüdung und Spannung, bevor es schneit. .Die Frauen, die sich besonder» wohl fühlen, wenn Schnee in der Luft liegt, find selten, denn die Schneeluft rüst auf der Haut eine Empfindung der Trockenheit und Rauhheit hervor und erregt manchmal sogar ein recht unangenehmes Brennen. Aufgesprungene Lippen find ein andere- Anzeichen der Witterung, da» man an Frauen wahrnehmen kann. Man bekommt aufgesprungen« Haut am häufigsten bei NordostwtNd, und da die Lippen der Frau besonders leicht angegriffen wer den, so kann man an ihnen deutlich da» Auftreten dieses Din» des erkennen. Ein« „Wunders,«," »utlarvt. Ni« Polizei belagert« in einem Brüssel!« Wmkrß die Villa de» „Pilgers und «Postel» WhrW" Geom Mara»- eaux. Georg MaraScou; hatte beKrupte^ vermöge gött licher Eingebung krank Menschen heilen zu können, .Ha dem «r di« Krankheit auf sich ««Wie. Na verschiedene Betrugsanzeigen gegen ihn einginge», schritt dis Po lizei zu seiner Verhaftung, die Gr aber erst »ach einem längeren Kampf« mit den Anhängern des Prvptztten und Wundertäter» gelang. AV man in die Billa ettMdran- gen war, entdeckt« man «ine höchst geheimnisvoll auL- gestattet« Kapelle, in der MarttSoauz einen wunderli chen Kult zelebriert hatte. Roch merkwürdiger war Das Resultat, .da» die körperlich« Untersuchung deD Wunder täter» ergab. E» stellte sich heraus, daß man ein« Frau vor sich hatte. Die Erhebungen ergaben, daß Georg Ma- raScaux in Wirklichkeit Berta Mvazek heißt, 33 JaHve alt und die Tochter eine» Mit einer Belgierin vähei- rateten Tschechoslowaken ist. Nie Mrazek war früher Kabaretttünstlertn und trat in einem männlichen KoMn al» „Porte Hermaphrodit«" im Kabarett »um „Schwar zen Kater" aus. Hm Krieg« betätigt» st« sich att Spio nin. Nach dem Kriege behauptete st«, sie leid« an Pa ralyse, begab sich in die WallfahrtMahe Hal bei Beüs- sel, wo sie nach ekstatischer Gebärde plötzlich erklärt«, »er verwun- . Karten seines Hauses begraben hat. PuschkaS hatte ein Liebesverhältnis mit seinem Dienstmädchen, und da die Frau das Dienstmädchen au» dem Hause entfernen wollte, entschloß sich dar Paar zu der grausigen Tat. Beide wurden verhaftet. «ine Million Lire gestohlen. In Mailand wurde aus einem Postwagen im Hauptbahnhof eine Kassette mit einer Million Lire gestohlen. Der Diebstahl geschah anscheinend während der Fahrt de» Postwagens, denn al» dieser im Haupt bahnhof einlief, war die volle Kassette mit einer leeren ver- tauscht. Ein kürzlich von Neapel nach Mailand versetzter Post beamter namens Giuseppe FiSchietto ist geflüchtet und konnte bisher nicht verhaftet werden. «euyerk im Schnee sturm. Tin eisiger Nordweststurm durchraste Neuyork. Viele Menschen wurden umgeweht. Zwei Personen erlitten Schädelbrüche, vier Personen wurden g> tötet, viel« haben ein Bein gebrochen. "technische Runäschau. ywttmrs Laud-LuftturV«. Ingenieur Flettner Has. dem „Bett. 8-Uhr-Blatt" zufolge, einen Turm konstruiert, durch den eS» ähnlich dem Prinzip« de» Wtndkraftschtsfe», möglich gemacht wird, die Luftströmungen auf dem Festlande der Ge- »Innung von Krastenergten dienstbar zu machen, versuch«, die an Hand eines Modttl» wider Umgebung Berlin» gemacht wurden, haben bestätigt, dcck diese Erfindung die Verwendung von Brennstoffen «var nicht ganz auszuschalten vermag, da- gegen Vet starken Windstrbmungen sehr bedeutende Ersparnisse an HeizmatertÄ zur Krasterzeugung zu erzielen vermag. Die konstrmttven Grundsätze und ihre praktische Anwendung be ruhen im allgemeinen auf denen «wer Windmühle. Allerdings mußte ewe technische Verfeinerung und die Anwendung der neuesten technischen Erfindungen beachtet werden, um ein In strument zu schaffen, das alle Nachteile der früheren, zur Ge winnung bedeutender Kräfte untauglichen Dindmotore ai:S- schaltet. Der Gedanke FlettnerS ging dahin, eine Luftturbtne zu schaffen. Nach den bisherigen Entwürfen handelt es sich um Türme, die in ihrer Form und Konstruktion dem Eiffel turm ähktltch find, ohne ihn,in der Größe und Höhe zu er» reichen. An der Spitze befindet sich ein Propeller, der an den Endens sich plötzlich stark verbreitert. Letzte Drahtnachrichten. Mannheim. IS. November. Heute vormtttag fuhr im Bahnhof Neckarstadt wahrscheinlich infolge verfügens der Bremse ein Güterzug über die Drehscheibe auf die Prellmauer auf. Die Lokomotive bohrte sich etwa I Meter tief ein. Der Sachschäden ist groß. Berlin!, IS. November. Sine kombinierte Fußball- Mannschaft de» Klub Franeaise spielte heute gegen die Fuß» ballmannschaft des Berliner! Klubs Tennis Borussia.. Die deutsche Mannschaft siegte 4:1 (Halbzeit 8:0). Berlin, IS. November. In 1)er gestrigen Sitzung der Jndexkommtfsion beim Statistischen RetchSamt wurden laut Lokalanzeiger von verschiedenen Seiten statte Bedenken gegen die bisherige Berechnungsart der amtlichen Leben-Haltungs» -ifser geltend gemacht. Da» Statistische RetchSamt werde in folgedessen bi» Ms weiteres die auf Grund de- Index vorge- nommenen Reallohnberechnungen etnpellen. Nach Fühlung, nähme mit den statistischen Aemtern der Länder werde das Statistische RetchSamt der Jndexkommißion in einer auf den 2. Dezember anberaumten Sitzung neue Vorschläge über die Jndexberechnung unterbreiten. Ewe noch wenig bekannte Vergünstigung, welche der Staat Schülern höherer Lehranstalten bietet, verdient es, einmal w der Oefsentltchkett erörtert zu werden. Alle die» jentgen, welche höhere Schulen nicht im eigenen Wohnort haben, sondern auf zeitraubende Verkehrsmittel oder kostspte» lige Pensionen angewiesen find, seien darauf aufmerksam ge» macht, daß der staatlichen Oberschule (Realgymnasium und Oberrealschule) w Schneeberg ein Schülerhetm ungegliedert ist. Für monatlich LS.SO Matt findet ein Schüler gesunde Wohnung mit kräftiger, ausreichender Ernährung, Beaufsich tigung bet Schularbeiten, Spott und Spiel usw. Zum Be» suche der Eltern gibt die StaatSbahn Fahrkarten zu ganz bil ligen Preisen ab. Zwecks näherer Auskunft wende man sich an die Schulleitung oder den Elternrat der Oberschule zu Schneeberg. verantwortlich für den gesamten Inhalt: Arthur Herrsurth. Druck u. Verl.: Auer Druck- ». verlagtaelkilsch. «. h. H.. Aue Dresden. 17 swd Am IS uv «««»» ui- -! den mit seiner Frau, vor ewiger Zett ist di« Fra« auf rät- «ttzun^r'Ge^tichtt^ stL «Ut wmdA-2 LU N v^n^m E^ wm der Verdacht auf, daß der xledigu^«wer grö^n «nzahlvyn Wentgeä UZch dE Z ^och LLn ZMndelm G°r bedeuttnde« Angelegenheiten strlgend« veschlüsse gefaßt: L GS wurd« festgeyellt, Paß trotz d«r nicht zweifelt Ireie« Fassung tn H,1S0 dev Gem^O. di« Beztrk»tagA. Mitglieder, dt» ta BeztvkSauOschuß sitzen, selbstverständ lich Stimmrecht,im Bezirkstag haben müssen. sSm Snschluß an früher gefällt« Entscheidungen, wo nach Hrttgesetze vom Gemetnderate zu unterschreiben find, wurde entschieden, daß Satzungen don Gemeinde» derbänden vom Vorstand und Satzungen von Bezirks verbänden vom Bezirksausschuß (durch, den Mmtsihaupt- mann) zu unterschreiben sesen, Berner wurde entschieden, daß Aufsichtsbehörde für de» Bezirksverband nicht de» «mtshauptmann, sondern die Sretshauptmannschaft sei. ' Ner Zweifel, für welch« Zeit die Bürgermetsterstell» Vertreter nach D 8S der Gemeindeordnung zu wählen sind, wurde dahin geklärt, Hatz die Wahlbauer für si« ebenso wie für ehrenamtltch« Mitglieder pes Gemeinde- , Sine kleine Gemeind« von etwa 1800 Einwohnern hatte ein OrtSgesetz vorgelegk, nach dem die Zahl der Verussmätziaen Beamten einschließlich des Bürgermei sters aus 7 festgesetzt wurde. Der dagegen gerichtet« Einspruch de« BeschlußbeHörde wurde bestätigt, da eine sv groß« veomtenzahl im Verhältnis zur Avößa der Gemeind« Mit einer ordnungsmäßigen Wirtschaft vicht zu vereinbaren sei. Die Gemetndederordneten einer Gemeinde von etwa V000 Einwohnern hatten auf da» ihnen vom Bezirks ausschuß üderlafsen« Vorkaufsrecht an einem Mitten in der Gemeinde gelegenen, .für Märkte, Sport usto. ge eigneten Platz verzichtet. Wesen Beschluß hatte der Ge- metnderat beanstandet. Die Gemeindekammer hat ent schieden, ^datz der Beschluß einen schweren Nachteil für die Gemeinde befürchten lasse (GeM.-O. 8 SO) und Her Gemeinderat deswegen zu seiner.Ausführung-richt ver pflichtet sek. !I I' l ! Ver HauSbesitzerverein einer BvrvrtWgeMeind« hatte dagegen Widerspruch erhoben, daß die Gemeinde die Straßenretntgung selbst übernommen und eine Strahen- retntgungSgebühr von den Grundstückseigentümern -er langt hatte. Die GemeindekaMmer hat der.Beschwerde nicht entsprochen, da die Maßnahme weder gesetzwidrig sei noch eine schuldhafte Vernachlässigung einer Ge- metndeaufgab« bedeut«. Wir suchen für einen Norweger per sofort möbliertes Zimmer. Ernst Gegner A-»G. INvüiüMltreilifl W zur Au«HNf« für sofort gesucht. NechtKSiuvatt Siegel, Aue. FSr den Winter. Prim Taseliipfel.