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Nt. ML Am La-rblatt uub «nztt-tt für da» ErW«bichä Mittwoch, dm ILNov-mb-r lM«. ung Sauernrevolte in Mittel- unä idstrußlanö. Paris, 10. November. Eine Meldung aus Helsingfors besagt, baß sich die Dauern in Mittel, und Ostrußland wegen der Auflegung neuer Steuern empört haben. In zahlreichen Ortschaften seien die örtlichen Vertreter der Sowsetregierung entweder getötet oder eingesperrt worden. In Mexiko droht der Ausbruch einer Revolution gegen den Präsidenten CalleS. Die Bewegung wird oon Offizieren geschürt. ES ist strengst« Nachrichtenzensur verhängt woi den. vke Stkeikdervegung ia Serlin. lverltrr, 10. Nov. Blättermeldungen zufolge hat da» verkehrspersonal der Berliner Hoch- und Untergrund bahn sich in einer Urabstimmung für den Streik ausi- gesprochen. Nochmalig« Perhandlungen sind von d?r Direktion abgelehnt worden. Die Direktion Kat eine Be kanntmachung erlassen, wonach, jeder Angestellte, der streikt, alV'entlassen betrachtet wird. Die Direktion glaubt, genügend arbeitswillige» Personal zur Hand zu haben, um den Betrieb ausrechterKalten zu Minen. Die Reichsregierung hat beschlossen, sich mit einem Ausruf an die Bevölkerung zu wenden, um die private Öpserwilligkeil für die durch die Überschwemmungskatastrophe Geschädigten anzurufen. Die Rheinlandkom'nkssion hat die Aufführung des Jilins: „Die Heimat rüst" in den besetzten Gebieten verboten. Endgültig untersagte sie auch die Vorführung des Films: „Ein Volk in Tränens" füx. die besetzten Gebiete. derten die spanisch« Grenze überschritten. haftet worden. In Barcelona aber hätte man von den Ansammlungen an der Grenz« erfahren, und di« Auf ständischen Hütten begonnen, mit der Polizei zu tünch- fen. . > ! i Washington, 10. November. Der Sekretär des MarineamteS hat heute die Urkunde unterzeichnet, durch die der Z. R. 3 von der amerikanischen Regierung übernommen wird. G Paris, 10. Nov. Heut« ist der auf Grund de» vor- schlage» de» Industrie« und Handelstage» al» «achver- stündiger für die deutsch-ftanMischen Wirtfchastsver- Handlungen ernannte Präsident der Mannheimer Han delskammer Lenel in Pari» eing«trösten. ! hatte mit den Verführung per «tterschaft sich ! Regiebetrieb Politische Rundschau. Republikanischer Lag in vrannschweig. Braunschweig, 10. November. Braunschweig rüstet zu einem großen republikanischen Lag. TlM 18. und!1S. wird da» Reichsbanner aufmarschteren, um dje noch ab- seit» stehenden Kreise von der hohen Kraft de» republi kanischen Gedanken» zu überzeugen. SinFackelzug am Sonnabend wird die Veranstaltung «tnletten. Sonntag morgen 7 Uhr großes WeckSn in der Stadt, vormittag» werden dann auf dem Tchloßplatz« in einer großen Kund gebung führende Männer der Reichsbannerbewegung Reden halten Nach Beendigung werden die Teilnehmer im Festzuge durch die Stadt marschieren, Für den Nach mittag sind kameradschaftliche Veranstaltungen In allen Lokalen der Stadt vorgesehen. Senator Lobgr gestorben. Cambridge (Massachussetts), 10. November. Sena tor Henry Cabot Lodge ist gestern cwend um AIS Uhr an btn Folgen eine- 'M 6. November erlittenen Schlaganfalles ver storben. M«' ihm ist eine der markantesten Persönlichkeiten der Vereinigten Staaten dahtngegangen. Der durch di» Urabstimmung dar Belegschaft d« Wey. lirwr Ga»b«trirb»g,sellschaft kfäiher englisch« Gaswerke) «tt Freitag beschlossen« Stren wird voraussichtlich heuO «acht beginnen, nachdem, wie der „vorwärt»" meldet, di« Mwkttor» den «hnschiedtzfpruch /rvgelehnt Kat. du tsdemdwÄmg«» bei arr striarved«. WM Montag spiüt abend» drahteß dpi» ffSoVüvo «der da» Svgebni» erster Besprechungen r Heut» fand eine Besprechung der Hauptverwaltung der deutsch»« NetchSbahngesellfchaft Mt den aM Lohn- tarif beteiligten Gewerkschaft»« wegen Lohnforderungen statt. Da die Entscheidung über Wenderung der Löhne gesetzmäßig dem Verwaltung»»«» zusteht, wird.von der Ho»chtd»rwaltung dem beschleunigt einberufenen ver- waltungSrat ein« Vorlage auf Echöhung der Löhne ge- «»acht werde«, über deren wnfang mit hen Gewerk, schafchvertretern eine vorläufig« Verständigung «zielt worbe« ist. ' , I l s l s, , l > Berlin, ,11. Nod. Ein« Beauftragter de» Haupt- verwaltungmate» der Neichsbahngesellschaft haft« mit den Gewerkschaften Besprechungen über di« Ueberführung per Regiebahnen und di, daraus für die Arbeiterschaft sich ergebenden Maßnahmen. Da unter dem Regiebetrieb «in« Vertretung der Arbeiterschaft im Sinn« der Me- tri«b»rät»ordnun- nicht möglich war, will di« Reich». bahngef«Nschaft, um di« Vertretung de« Personal» er- rwut zu ermöglichen, voraussichtlich! im Januar Mus-' wählen der Betriebsräte vornehmen lassen. Inzwischen sollen durch Mehrheitsbeschlüsse an allen Dienststellen Vertrauensleute ernannt werden, Pie di« Vertretung der Arbeit« etwa im Sinne der Betriebsräte zu übernehmen haben. E» wurde ferne, beschlossen, den Arbeitern, die von der Regte entlassen oder ausaewtefsn worden sind, di« Dienstzeit, in der sie nicht im Dienst» p« Bahn standen, al» voll« Dienstzeit anzurechnen. Li 000 Eisenbahnern gekündigt. Berlin, 10. Nov. Die „Rote Mahne" hatte mitge- tetlt, daß LS 000 Etsenbahnarbettern in diesen Tagen au» politischen Gründen grNndigt wurde. E» grifft zu, daß diese Kündigungen ausgesprochen worden find, aber lediglich au» dem Grunde, weil in den Etsenbahnwerk- stätten für dies« Bedienten reine Arbeit mehr vorhanden ist. Am übrigen werden die Lohn«, und GehaltSverhand- lungen fortgeführt. Zu irgend welchen Streik» auf den deutsch«» Bahnen ist «» entgegen anderslautenden Mit. tetlungen nicht gewannen. , Verhandlung« llte» Vehalteausbessernngen für die Beamten. Nm Laufe dieser Woche finden voraussichtlich noch Verhandlungen zwischen dem Reichsftnanzmintsterium und den Ländervertretern über die von der Reichsregie. rung angekündtgten Gehaltsaufbesserungen für die Be amten statt. Tie Spitzenorganisationen der Beamten geben der Hoffnung Au»druck, daß nach diesen Ver- Handlungen die Relch-regierung direkt mit den Beamten« ovganisationen in Verbindung treten wird, um über die Neuregelung der Beamtengehälter zu beraten. Berlin, 11. Nov. Gestern trat der GeschäftSauS- schutz der Beamten^pttzenverbände in Berlin zusam men, um zur Erhöhung der Beamtengehälter Stellung zu nehmen. Man war sich darüber einig, daß noch .vor einer zu erwartenden Regierungserklärung über die Aufbesserung der Beamtengehälter eine Abordnung der Beamtenschaft im Reichsfinanzministerium und beim Reichskanzler vorstellig werden solle, die der Regierung gewisse Mtndestivünsche der Beamtenschaft vortragen soll. Leber di« Höh« dieser Forderungen soll in einer Sitzung am 12. d. Mt». beschlossen werden. Berlin, 10. Nov. Der Reichspräsident und Dtttt Ebert veranstalteten Heute au» Anlaß der Oberschlesi schen Woche einen Empfang, .an dem di« Mitglied«« d« Vorstande» de» Oberschlesischen Hilfsbunde» . und der Vereinigten verbände..heimattreuer Oberschlest«, Staat»- Minister Severing und zahlreiche führend« Persönlich keiten de» politischen, wirtschaftlichen und geistigen Le ben» Obe rschlesten» und andere.Freund« d«.pb«WW- fischen Woche mit ihren Damen tetlnatzmen. Gpemlsth» Rsvoluttonsgssahrsa. Ueberrumpilung tz«, Revolntisnbr«. Pari», 10. Nov. Die Vorgänge, di« zu gewaltige« Zusammenstößen in Barcelona geführt haben, liegen noch immer nn Dunkeln. Ein au» dieser Stadt zurück- gekehrter Republikaner erklärte, daß die spanisch«, R» volutionäre in ein« Salle der Polizei geraten Hten. Kürzlich sei ein Kurier der Aufständischen auf Hem Weg nach Part» von der spanischen Polizei verhaftet wor den, die auf dies« Weise davon erfuhr, daß in der näch sten Zett beabsichtigt ist, daß in Madrid und auch in Barcelona «ine umfassende pewmung gegen da» DweL torium ausbrechen soll. Darauf sei d«n spanischer Emi granten in Pari» eine Depesche zugegangen r „Neber» schreitet aNe die Grenze. Di« Revolution ist auSgebr» chenl" Daraufhin hatten di« aufständischen LfirSgewan- derten die spanisch« Grenze überschritten Md feien Var- ver SstndedmtswM in vesierrrl». Vis« , Ist November. Di« Eeuoraldkreftion der Bun- wSbahnr« HM «inen neu« Vorschlag auSgearbettet, dessen In- Laicht bekannt ist, doch oerlaatet der „Remn Freien ' man sowohl in parlamentarischen wie in die Hosfmmg hegt, daß die neuen ver- Handlungen Mischen Gewerkschaften und Generaldirektion zu einer Einigung sühre« werd,«. In diesem stall« würde« die n»u«n Vereinbarung«» Mittwoch vormittag einer vertrauens- männerversammlung vorael«gt werde«. Sttmme dies« den Ver einbarungen «r, dann könne «ach den gettoff,nen Vorberei tung»« der Eisenbahnverkehr in d«r Nacht zum DannerStaa wirb« ausgenommen werben. Wien, 10. Nov. Die Wirkungen de» allenthalben in voller Ruhe durchgesührten Eisenbcchnersttetks ma chen sich,im Wirtschaftsleben und in der Versorgung der StAdr« trotz de» ziemlich auSigedehnten Notverkehr» in zunehmendem Maß« bemerkbar. So muß in Wien be reit» die MilchauSgabe eingeschränkt werden, .tveil die Mtlchzufuhven erhebliche Verspätung erleiden. Fletsch und yett sind in den Markthallen hn Preise gestiegen. Bezüglich der Kohlenversvrgung hat die Zentralstretk- leitung zugepandsn, daß die Kohlenzüge, die auf 'der Strecke stehen, an ihr Ziel gefahren und entladen wer den. Auch ist die Kohlen-uftchv von den Wiener Bahn» htzfen sreigegeben worden, doch haben sich Pie Kohlen großhändler verpflichten müssen, keine Preiserhöhungen vovzunehmen. Wien, 10. Nod. Die Verhandlungen zwischen dem Präsidenten der Bundesbahnen und Pen Angestellten- organisationen werden Morgen Mittag wieder ausgenom men werden. > ! .'!'!!! Berlin, 10. Nov. Der Postpaket- und Wertderkehr nach und über Oesterreich ist wegen de» Eisenbahner streik» in Oesterreich eingestellt worden. die Versteigerung -es -rutschen skkgentums lu Kamerua. London, 10. Nov. ,Milh Mail" beschäftigt sich mit der Frage der Zulassung von deutschen Käufern bet der Auktion de» ehemaligen deutschen Eigentum» in Kame run, die am 24. und 25. November in London statt finden soll. Wie das Blatt berichtet, haben hie engli schen Kaufleute in Westafrika beim KvlonialaMt Schritte eingelettet, weil die deutschen Kaufleute, uM sich! gegen seitig nicht zu überbieten, einen Ring gebildet hätten. Vie GrunSskitze für flalekhrverhan-longea. Berlin, 10. Nov. Die zur Beseitigung de» Kon flikt» zwischen Reich und Ländern hinsichtlich der Auf nahme von Ausländsanleihen eingesetzte Kommission arbeitet zurzeit, in Verbindung Mt der ReichSvanH eine Reihe von Richtlinien au», die bestimmte Grund sätze für die Anleiheveryandlungen aufstellen. Haupt grundsatz ist, daß die wilde Anleihesuche im Ausland« aufhört, da diese bereit- zu einem förmlichen Ausver kauf de» Eigentum» der Länder und Gemeinden geführt hat. Forsten, Domänen, Bergwerke, alle» Mgliche wurde verpfändet., um Geld zu beschaffen. Die Milde Jagd auf Anleihen hat selbstverständlich auch Pen Zins satz stark in die Höhe getrieben. Nach Fertigstellung der Richtlinien wird eine.neue Zusammenkunft zwischen Reich und Ländern erfvlgen. Mit der Annahme der Richtlinien dürfte die Verordnung de» Reichspräsidenten über die Aufnahme von Ausländs anleihen wieder aufgehoben werden. Deo Sieger. Roman von Marie Stahl. Xmerür. Lop^ri^bt b> 1.1t. öurvtU öi. l-Inclre, Oresäen 21. <21. Fortsetzung.» Di« Freundinnen hatten nun abermals eine vertrau lich« Besprechung. Festgestellt wurde, ,datz .Leberecht Volkmar an demselben Abend, an dem Tuwe Troll den Spaziergang in da» Kornfeld unternahm, vertätet nach Haus« gekvmmen war. Las schien jedenfalls sehr ver dächtig. Naemt wollte beobachtet haben, daß er in einer glückverklärten Stimmung, ja, wie in einem Rausch ge wesen sei. ,Lch war noch,auf," erzählte sie, „und begegnete ihm auf der Trepp«. Sein Wesen fiel mir auf, daß ich sagtet „Wie siehst du denn au»? Du bist wohl wieder einmal deiner MittagSgötttn begegnet? Heute zur Wb* Wechslung mal am Abend?" Da lacht« er und spottetet ,,Wa» du klug bist!" Seit jenem Abend Latte ich von neue« den «erdacht, daß seine sogenannt« .MtttagSgöt- ttn «in wirkliche» Liebesabenteuer ist." Helga regt« sich sehr auf über diese Mitteilung, sie erklärte, es sei ihr eine Gewißheit, daß er und Tuwa Troll sich im Felde getroffen. Sie hoff« von ganzem Herzen, daß diese verdächtige Person, die Troll, dort bleib«, wo sie jetzt sei. Hätte sie einen Zaubexsptegel gehabt und gesehen, Wo Duwe sich in dieser Stunde befand, so hätte sie den unvorsichtigen Wunsch sicher bereut. Sm Gewühl der gewaltigen, brausenden Riesenstadt London hielt unbeachtet «in Miettwagen vor dem Hause de» Registrator» David Shop land im FulhaM Distrikt. Gin glückliche» Paar entstieg ihm, Wilderich, von Quarz nnd Duwe Troll. Glesch darauf vollzog sich in dem kleinen, geschäftlich nüchternen Büro die standesamtliche Trauung per spezial lt-enz. AM allen Konflikten aus deM Wege zu gehen, hatte Herr von Quarz beschlossen, sich, in London zu verehe lichen und erst nach, vollendeter Tatsache seine Ange hörigen und Mitwelt davon in Kenntnis Hu setzen. Gleich an dem Tage, an dem er mit Tuwe einig ge worden, schickte er sie Vorau» nach England, denn er wußte, daß man vierzehn Tag« in einem Tistrikt Lon don» gewohnt Haben mußte, um Per spezial ltzenz, da heißt innerhalb drei Tagen gegen ein« Zahlung hon drei Pfund, dort zivilrechtlich getraut zu werden. Pa piere waren dazu nicht nötig, und die Zeugen dazu stellte auf Wunsch der Registrator. Eine solche GH« war gültig in der ganzen Welt. Acht Tage später folgte er Duwe nach und sie ver lebten eine Woche in der wunderbaren Stadt in einem Taumel von Glück. Und nun standen sie .in dem Mt Aktenstößen und Regalen vollgestopften, häßlichen Raum, in dem e» nach Staub, Ga» und Makulatur roch und er schien ihnen ein Tempel der Freude.und de» Glück». Tie dicke Haushälterin und der Kutscher de» Registrator» waren ihre einzigen Zeug«n und die ganz« Zeremonie vollzog sich im nüchternen GeschäftSton. Die herrlichen Worte de» englischen ÄhegelübdeS füllten die grauen Wände, die am Hellen Tag« Mt Ga» erleuchtet werden mutzten, wie eine wunderbare Musik und sie hoben die Zimmerdecke hoch und Höher, bi» Duw« den ewigen, leuchtenden Himmel zu sehen glaubte. , Und wie ihr Gatte ihr den Ring an den Finger steckte, wie er nun di« schmunzelnden Zeugen fürstlich entlohnte und sie am Arm nach dem Wagen führte, da» waren Momente so traumhafter Seligkeit, Pech kein Schatten, Gin trüber GedanG sie verdunkeln ldmtten. Eine halbe Woche darauf fand Helga einen Brief ihre» Vater» auf ihrem Platz beim Morgenkaffee. „Papa ist zurück, nun bin ich neugierig, wa» er schreibt," sagte sie und schnitt den Brief mit deM silber nen Frühstück-Messer auf. St« Hatte jedoch kaum ein Paar Zeilen gelesen, al» sie sich verfärbte, einen Muß- ruf de» 'Schrecken» und der Neberraschung Höpen Netz und aussprang, um in da» NebentziMMer Zu eilen, gh» Gatte folgte ihr nach., ! l I ! > .! i > I ! > Lier Brief enthielt die Mitteilung der vollzogene« Ehe und der Ankunft de» Paare» in Mahlow, «»gleich eine Einladung für die Bannrr-berg» zu einem kleinen Festdiner am folgenden Tage, einer Feier iM engsten Kreise. Natürlich sollten sft Tora bei dies« MekWw hett-urückbringe«. > l. ! ! ! i' > j !>! I Helga und ihr Mann waren in einer Weik« fast sungslo» über diese Nachricht, daß etwa» ganz Außer ordentliche» geschah. AI- Kuno, der die Unterbrechung de» Frühstück» übelnahm, zornig hereingestärzt kam, um sein« Recht« auf Hontgsemmel und zärtliche Beachtung geltend zu machen, bekam er zum erstenmal »ine Ohr feige von seinem Vater. Die Wirkung war unerhört. Helga wurde schreckensbleich, denn sie erwartet« eine Katastrophe, doch Kuno verstummt« und starrte feinen Erzeuger Mt offenem Mund« an. Dann wandte er ihm den Rücken, ging hinaus und sagt« zu Tora» „Du. Papa haut, geH nicht rein." Helga brach jetzt in einen Tränenstrom au», in dem Gefühl daß ihr Bat« und ElttriOau» verloren Be gangen sei. Ubs ist entsetzlich da» erwäg* ich picht, die Person an Mama» Stelle!" schluchzte sie verzweiftlt. «»rtvEmi, l-tzU Mir« LI Mr» ein» 1 ab», den «in- kimg> Da» tut ( «uk,t nach Bank schäft tzersn di« « kontt« der ll twnj Sei s Mi stellt nau MH twtz Mit ! AM Lett« MK Mt! vse i mi dstiH Solch flat io fähig, tragen hältn Reich «in a tterui (d. h. 40 Pi für d Reich ker di bank wehre bei d Proze Wcchs dann so kai forma wenn abwir finary Bleib Berkel mal» sere S rung» D um di Faller sich st Manti al» m beweis gestell Hof a> beide i Schau sich th kannt geschit scheid» Herr, auf di D Bilde, werde' sich bi schicht! gebier Füll« ner P ma, « vrttß